<![CDATA[Manjaro-Linux-Forum]]> https://www.manjaro-forum.de Smartfeed extension for phpBB <![CDATA[Willkommen im Manjaro Linux Forum :: Vorstellung: "Ei Guude" :: Autor spassig58]]> 2025-08-13T09:43:38+02:00 2025-08-13T09:43:38+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=1&t=4861&p=36247#p36247
Ich bin Günter - seit 2 Jahren im Ruhestand - und mache nun den Win-Wahn nicht mehr mit.
Muss auch nicht mehr kompatibel für alles und alle sein.

Bin bei Linux gelandet - klaro - und nun bei Manjaro, das ich auf meinen Hauptcomputer nutze und genieße.
Bin aber Anfänger und lerne noch.

Herzliche Grüße
Günter O:-)]]>

Ich bin Günter - seit 2 Jahren im Ruhestand - und mache nun den Win-Wahn nicht mehr mit.
Muss auch nicht mehr kompatibel für alles und alle sein.

Bin bei Linux gelandet - klaro - und nun bei Manjaro, das ich auf meinen Hauptcomputer nutze und genieße.
Bin aber Anfänger und lerne noch.

Herzliche Grüße
Günter O:-)]]>
<![CDATA[Willkommen im Manjaro Linux Forum :: Re: Vorstellung: "Ei Guude" :: Reply by BigR]]> 2025-08-13T17:25:50+02:00 2025-08-14T16:24:28+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=1&t=4861&p=36253#p36253
Gratulation zu dieser Entscheidung, ich habe Windows schon vor Jahren in die Wüste geschickt.
Jeden Windows Rechner der mich provoziert hat, habe ich mit einer Linux Distribution plattgebügelt.

Grüße von BigR]]>

Gratulation zu dieser Entscheidung, ich habe Windows schon vor Jahren in die Wüste geschickt.
Jeden Windows Rechner der mich provoziert hat, habe ich mit einer Linux Distribution plattgebügelt.

Grüße von BigR]]>
<![CDATA[Willkommen im Manjaro Linux Forum :: Re: Vorstellung: "Ei Guude" :: Reply by Blueriver]]> 2025-08-13T17:28:20+02:00 2025-08-13T17:28:20+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=1&t=4861&p=36254#p36254
Ich wünsche dir mit Manjaro und dem Forum viel Spaß.]]>

Ich wünsche dir mit Manjaro und dem Forum viel Spaß.]]>
<![CDATA[Manjaro Linux News und Updates :: heutiges Update - fehlerhaft / bricht ab ? :: Autor Turoy]]> 2025-08-13T14:58:33+02:00 2025-08-13T14:58:33+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=13&t=4862&p=36248#p36248
die Update "Profis" haben mal wieder zugeschlagen, oder wie anders ist es zu erklären, daß das Update mittendrin mit folgender Fehlermeldung einfach abbricht (?) :

Fehler
Vorgang konnte nicht abgeschlossen werden
konnte manche Dateien nicht übertragen


Update / Ergänzung :
Also habe ich mal, WARUM SO OFT nötig (grummel), via Terminal zuerst die "Spiegel" aktualisiert, um dann als nächstes sudo pacman -Syu einzugeben ...

Dann kommt jedoch eine Warnung / Frage ;

Code: Alles auswählen

: Paketdatenbanken werden synchronisiert …
 core ist aktuell
 extra ist aktuell
 multilib ist aktuell
:: Vollständige Systemaktualisierung wird gestartet …
Warnung: ksystemstats: Lokale Version (6.4.0-1) ist neuer als extra (6.3.6-1)
:: python-cgi durch extra/python-standard-cgi ersetzen? [J/n]
]]>

die Update "Profis" haben mal wieder zugeschlagen, oder wie anders ist es zu erklären, daß das Update mittendrin mit folgender Fehlermeldung einfach abbricht (?) :

Fehler
Vorgang konnte nicht abgeschlossen werden
konnte manche Dateien nicht übertragen


Update / Ergänzung :
Also habe ich mal, WARUM SO OFT nötig (grummel), via Terminal zuerst die "Spiegel" aktualisiert, um dann als nächstes sudo pacman -Syu einzugeben ...

Dann kommt jedoch eine Warnung / Frage ;

Code: Alles auswählen

: Paketdatenbanken werden synchronisiert …
 core ist aktuell
 extra ist aktuell
 multilib ist aktuell
:: Vollständige Systemaktualisierung wird gestartet …
Warnung: ksystemstats: Lokale Version (6.4.0-1) ist neuer als extra (6.3.6-1)
:: python-cgi durch extra/python-standard-cgi ersetzen? [J/n]
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<![CDATA[Manjaro Linux News und Updates :: Re: heutiges Update - fehlerhaft / bricht ab ? :: Reply by Turoy]]> 2025-08-13T15:25:18+02:00 2025-08-13T15:25:18+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=13&t=4862&p=36250#p36250
nachdem ich ja die "Spiegel-Liste" händisch via Terminal aktualisiert habe, lief dieser "syu" Befehl dann aber nicht fehlerfrei durch. Deswegen habe ich nochmal die (was ist noch pamac und was pacman, und warum funktioniert die Suche danach nicht ???) pamac / pacman (die GUI) Version des Updates probiert, die lief dann sogar durch und forderte einen Neustart.

NACH dem Neustart wurden aber noch 2 weitere Sachen gefunden die sich updaten lassen, und zwar irgendwas mit "phonon-qt5".

Das läuft dann aber wiederum nicht durch, sondern fragt ob irgendein "PGP Schlüssel" von Harald Sitter importiert werden soll / darf.

Woher soll ich das wissen, ich kenne keinen Harald Sitter ...

Ah, der Kernel 6.16 soll viele gute Änderungen haben, also könnte es sich lohnen diesen in Version 6.16.0-5 bereits zu nutzen, oder doch lieber auf die LTS Version warten ?
Wobei ich gar nicht weiß, ob Kernel 6.16 überhaupt LTS wird ?]]>

nachdem ich ja die "Spiegel-Liste" händisch via Terminal aktualisiert habe, lief dieser "syu" Befehl dann aber nicht fehlerfrei durch. Deswegen habe ich nochmal die (was ist noch pamac und was pacman, und warum funktioniert die Suche danach nicht ???) pamac / pacman (die GUI) Version des Updates probiert, die lief dann sogar durch und forderte einen Neustart.

NACH dem Neustart wurden aber noch 2 weitere Sachen gefunden die sich updaten lassen, und zwar irgendwas mit "phonon-qt5".

Das läuft dann aber wiederum nicht durch, sondern fragt ob irgendein "PGP Schlüssel" von Harald Sitter importiert werden soll / darf.

Woher soll ich das wissen, ich kenne keinen Harald Sitter ...

Ah, der Kernel 6.16 soll viele gute Änderungen haben, also könnte es sich lohnen diesen in Version 6.16.0-5 bereits zu nutzen, oder doch lieber auf die LTS Version warten ?
Wobei ich gar nicht weiß, ob Kernel 6.16 überhaupt LTS wird ?]]>
<![CDATA[Manjaro Linux News und Updates :: Re: heutiges Update - fehlerhaft / bricht ab ? :: Reply by Turoy]]> 2025-08-13T16:55:29+02:00 2025-08-13T16:55:29+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=13&t=4862&p=36252#p36252
obwohl ich dann, um weiter zu kommen, diesen PGP Schlüssel erlaubt / importiert habe, lief das Ganze schon wieder in Fehler .....

Nächster Versuch, nach Installation von Kernel 6.16 und dessen Aktivierung musste ich pamac NOCHMAL erlauben diesen Schlüssel zu importieren, und dann lief das Update endlich durch.

Ich bin ja zufrieden mit Manjaro, aber wie soll ich dieses Update-Desaster denn guten Gewissens Umsteigern empfehlen die windoze 11 nicht wollen ? ???]]>

obwohl ich dann, um weiter zu kommen, diesen PGP Schlüssel erlaubt / importiert habe, lief das Ganze schon wieder in Fehler .....

Nächster Versuch, nach Installation von Kernel 6.16 und dessen Aktivierung musste ich pamac NOCHMAL erlauben diesen Schlüssel zu importieren, und dann lief das Update endlich durch.

Ich bin ja zufrieden mit Manjaro, aber wie soll ich dieses Update-Desaster denn guten Gewissens Umsteigern empfehlen die windoze 11 nicht wollen ? ???]]>
<![CDATA[Manjaro Linux News und Updates :: Re: heutiges Update - fehlerhaft / bricht ab ? :: Reply by charly700]]> 2025-08-13T20:16:59+02:00 2025-08-13T20:16:59+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=13&t=4862&p=36257#p36257
Die sind bei Linux Mint oder Debian besser aufgehoben.]]>

Die sind bei Linux Mint oder Debian besser aufgehoben.]]>
<![CDATA[Manjaro XFCE Edition :: Benutzung_XFCE- Desktop zu KDE Plasma bei Endevour OS :: Autor gerold]]> 2025-07-24T13:41:43+02:00 2025-07-24T13:41:43+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=4&t=4851&p=36170#p36170
Ist installiert eben mit KDE Plasma Desktop-

Bin schon länger XFCE Desktop gewohnt.

Kann man diesen XFCE Desktop benutzungsfähig machen und dabei die KDE Plasma Version belassen?

Gerne würde ich auch Flatpak, Snap zu den AUR dazufügen.]]>

Ist installiert eben mit KDE Plasma Desktop-

Bin schon länger XFCE Desktop gewohnt.

Kann man diesen XFCE Desktop benutzungsfähig machen und dabei die KDE Plasma Version belassen?

Gerne würde ich auch Flatpak, Snap zu den AUR dazufügen.]]>
<![CDATA[Manjaro XFCE Edition :: Re: Benutzung_XFCE- Desktop zu KDE Plasma bei Endevour OS :: Reply by gosia]]> 2025-07-24T23:48:20+02:00 2025-07-24T23:48:20+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=4&t=4851&p=36178#p36178
gerold hat geschrieben: Donnerstag 24. Juli 2025, 13:41 Kann man diesen XFCE Desktop benutzungsfähig machen und dabei die KDE Plasma Version belassen?
Habe kein Endeavour, aber in der Regel gilt, ja, Du kannst XFCE und KDE/Plasma installieren, musst dann aber beim einloggen auswählen, ob Du XFCE oder KDE benutzen möchtest. Als schiefen Vergleich, ja, Du kannst ein Fahrrad und ein Auto haben, aber wenn Du zum Bäcker willst musst Du dich entscheiden, ob Du das Fahrrad oder das Auto nimmst.
Wobei XFCE und KDE trotzdem kein gutes Gespann ergeben.

viele Grüsse gosia]]>
gerold hat geschrieben: Donnerstag 24. Juli 2025, 13:41 Kann man diesen XFCE Desktop benutzungsfähig machen und dabei die KDE Plasma Version belassen?
Habe kein Endeavour, aber in der Regel gilt, ja, Du kannst XFCE und KDE/Plasma installieren, musst dann aber beim einloggen auswählen, ob Du XFCE oder KDE benutzen möchtest. Als schiefen Vergleich, ja, Du kannst ein Fahrrad und ein Auto haben, aber wenn Du zum Bäcker willst musst Du dich entscheiden, ob Du das Fahrrad oder das Auto nimmst.
Wobei XFCE und KDE trotzdem kein gutes Gespann ergeben.

viele Grüsse gosia]]>
<![CDATA[Manjaro XFCE Edition :: Re: Benutzung_XFCE- Desktop zu KDE Plasma bei Endevour OS :: Reply by LaGGGer]]> 2025-07-25T10:16:02+02:00 2025-07-25T10:16:02+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=4&t=4851&p=36179#p36179 Klar kann man mehrere Desktops nebeneinander installieren, möglich ist das, Ich persönlich würde das nicht machen.
Flatpak & Snap sind bei EOS nicht vorinstalliert, das müsste man nachrüsten.

Aber warum fragst du nicht im Endeavouros (EOS) Forum nach? Wenn du in Zukunft EOS nutzen willst, ist das doch die beste Anlaufstelle.

Gibt sogar ein deutschen Unterforum:
https://forum.endeavouros.com/c/deutsch/45
Natürlich helfen wir auch weiter, keine Frage. Wir sind ja nicht im Arch Forum :)]]>
Klar kann man mehrere Desktops nebeneinander installieren, möglich ist das, Ich persönlich würde das nicht machen.
Flatpak & Snap sind bei EOS nicht vorinstalliert, das müsste man nachrüsten.

Aber warum fragst du nicht im Endeavouros (EOS) Forum nach? Wenn du in Zukunft EOS nutzen willst, ist das doch die beste Anlaufstelle.

Gibt sogar ein deutschen Unterforum:
https://forum.endeavouros.com/c/deutsch/45
Natürlich helfen wir auch weiter, keine Frage. Wir sind ja nicht im Arch Forum :)]]>
<![CDATA[Manjaro XFCE Edition :: Re: Benutzung_XFCE- Desktop zu KDE Plasma bei Endevour OS :: Reply by gerold]]> 2025-07-26T09:11:42+02:00 2025-07-26T09:11:42+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=4&t=4851&p=36184#p36184
gosia hat geschrieben: Donnerstag 24. Juli 2025, 23:48 Hallo gerold,
gerold hat geschrieben: Donnerstag 24. Juli 2025, 13:41 Kann man diesen XFCE Desktop benutzungsfähig machen und dabei die KDE Plasma Version belassen?
Habe kein Endeavour, aber in der Regel gilt, ja, Du kannst XFCE und KDE/Plasma installieren, musst dann aber beim einloggen auswählen, ob Du XFCE oder KDE benutzen möchtest. Als schiefen Vergleich, ja, Du kannst ein Fahrrad und ein Auto haben, aber wenn Du zum Bäcker willst musst Du dich entscheiden, ob Du das Fahrrad oder das Auto nimmst.
Wobei XFCE und KDE trotzdem kein gutes Gespann ergeben.

viele Grüsse gosia
Eine ganz komische Sache und ich bin noch nicht dahinter gekommen.
Konnte einmal KDE Plasma installieren, aber konnte kein Programmpaket installieren.
Bei nur xfce Probleme mit Grub.
Nach Neustart wird nur Grub angezeigt und das wars dann schon obwohl unformatierte Partition mit wie vorgeschrieben 8 MB -bios-grub Eistellung
Das Gleiche bei FAT 32 Uefi Pqerition mit boot Einstellung.Min 2048 MB laut Empfehlung.
Werde da wohl bei Forum Endevour nachfragen müssen.]]>
gosia hat geschrieben: Donnerstag 24. Juli 2025, 23:48 Hallo gerold,
gerold hat geschrieben: Donnerstag 24. Juli 2025, 13:41 Kann man diesen XFCE Desktop benutzungsfähig machen und dabei die KDE Plasma Version belassen?
Habe kein Endeavour, aber in der Regel gilt, ja, Du kannst XFCE und KDE/Plasma installieren, musst dann aber beim einloggen auswählen, ob Du XFCE oder KDE benutzen möchtest. Als schiefen Vergleich, ja, Du kannst ein Fahrrad und ein Auto haben, aber wenn Du zum Bäcker willst musst Du dich entscheiden, ob Du das Fahrrad oder das Auto nimmst.
Wobei XFCE und KDE trotzdem kein gutes Gespann ergeben.

viele Grüsse gosia
Eine ganz komische Sache und ich bin noch nicht dahinter gekommen.
Konnte einmal KDE Plasma installieren, aber konnte kein Programmpaket installieren.
Bei nur xfce Probleme mit Grub.
Nach Neustart wird nur Grub angezeigt und das wars dann schon obwohl unformatierte Partition mit wie vorgeschrieben 8 MB -bios-grub Eistellung
Das Gleiche bei FAT 32 Uefi Pqerition mit boot Einstellung.Min 2048 MB laut Empfehlung.
Werde da wohl bei Forum Endevour nachfragen müssen.]]>
<![CDATA[Manjaro XFCE Edition :: Re: Benutzung_XFCE- Desktop zu KDE Plasma bei Endevour OS :: Reply by gerold]]> 2025-07-26T09:15:36+02:00 2025-07-26T09:15:36+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=4&t=4851&p=36185#p36185
LaGGGer hat geschrieben: Freitag 25. Juli 2025, 10:16 Da der TE am ausprobieren ist, frage ich mich warum er nicht einfach neu installieren will, diesmal mit dem Desktop den er kennt, eben XFCE.
Klar kann man mehrere Desktops nebeneinander installieren, möglich ist das, Ich persönlich würde das nicht machen.
Flatpak & Snap sind bei EOS nicht vorinstalliert, das müsste man nachrüsten.

Aber warum fragst du nicht im Endeavouros (EOS) Forum nach? Wenn du in Zukunft EOS nutzen willst, ist das doch die beste Anlaufstelle.

Gibt sogar ein deutschen Unterforum:
https://forum.endeavouros.com/c/deutsch/45
Natürlich helfen wir auch weiter, keine Frage. Wir sind ja nicht im Arch Forum :)
Wird mir wohl nichts Anderes übrigbleiben als da mal nachzu fragen.]]>
LaGGGer hat geschrieben: Freitag 25. Juli 2025, 10:16 Da der TE am ausprobieren ist, frage ich mich warum er nicht einfach neu installieren will, diesmal mit dem Desktop den er kennt, eben XFCE.
Klar kann man mehrere Desktops nebeneinander installieren, möglich ist das, Ich persönlich würde das nicht machen.
Flatpak & Snap sind bei EOS nicht vorinstalliert, das müsste man nachrüsten.

Aber warum fragst du nicht im Endeavouros (EOS) Forum nach? Wenn du in Zukunft EOS nutzen willst, ist das doch die beste Anlaufstelle.

Gibt sogar ein deutschen Unterforum:
https://forum.endeavouros.com/c/deutsch/45
Natürlich helfen wir auch weiter, keine Frage. Wir sind ja nicht im Arch Forum :)
Wird mir wohl nichts Anderes übrigbleiben als da mal nachzu fragen.]]>
<![CDATA[Manjaro XFCE Edition :: Re: Bildschirmschoner aus... :: Reply by gerold]]> 2025-07-24T13:49:11+02:00 2025-07-24T13:49:11+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=4&t=4817&p=36171#p36171
charly700 hat geschrieben: Mittwoch 28. Mai 2025, 22:14 Mal unter diesem Link nachsehen. Dort gibt es eine Beschreibung was du tun kannst unter dem Punkt: XFCE 4.20 may blank display after 5 mins idle time regardless of power management settings
Bin da leider noch nicht viel weiter gekommen. Da wird gesprochen bei XFCE4.20 blank von Aufruf zur Einstellung von dem Screesaver:
call xfce4-screenserver-preferences and disable the creensaver

Frage: wie kommt an auf das Verzeichnis?]]>
charly700 hat geschrieben: Mittwoch 28. Mai 2025, 22:14 Mal unter diesem Link nachsehen. Dort gibt es eine Beschreibung was du tun kannst unter dem Punkt: XFCE 4.20 may blank display after 5 mins idle time regardless of power management settings
Bin da leider noch nicht viel weiter gekommen. Da wird gesprochen bei XFCE4.20 blank von Aufruf zur Einstellung von dem Screesaver:
call xfce4-screenserver-preferences and disable the creensaver

Frage: wie kommt an auf das Verzeichnis?]]>
<![CDATA[Manjaro XFCE Edition :: Re: Bildschirmschoner aus... :: Reply by LaGGGer]]> 2025-07-24T17:05:10+02:00 2025-07-24T17:05:10+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=4&t=4817&p=36173#p36173 Call xfce4-screensaver-preferences and disable the screensaver. Das ist keine Datei, ist die Grafische Oberfläche für den Screensaver.
Unter dem Text ist ein link, ich mache das mal:
xfce4-screensaver - Usage [Xfce Docs]
Ist allerdings Blödsinn, da steht das man den Screensaver ausschalten soll....
Du weist doch wie man den screensaver konfiguriert?
gerold hat geschrieben: Donnerstag 24. Juli 2025, 13:49 Frage: wie kommt an auf das Verzeichnis?
Was meinst du damit?!]]>
Call xfce4-screensaver-preferences and disable the screensaver. Das ist keine Datei, ist die Grafische Oberfläche für den Screensaver.
Unter dem Text ist ein link, ich mache das mal:
xfce4-screensaver - Usage [Xfce Docs]
Ist allerdings Blödsinn, da steht das man den Screensaver ausschalten soll....
Du weist doch wie man den screensaver konfiguriert?
gerold hat geschrieben: Donnerstag 24. Juli 2025, 13:49 Frage: wie kommt an auf das Verzeichnis?
Was meinst du damit?!]]>
<![CDATA[Manjaro XFCE Edition :: Re: Bildschirmschoner aus... :: Reply by gerold]]> 2025-07-26T09:02:09+02:00 2025-07-26T09:02:09+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=4&t=4817&p=36183#p36183
LaGGGer hat geschrieben: Donnerstag 24. Juli 2025, 17:05
Call xfce4-screensaver-preferences and disable the screensaver.
Das ist keine Datei, ist die Grafische Oberfläche für den Screensaver.

Du weist doch wie man den screensaver konfiguriert?
gerold hat geschrieben: Donnerstag 24. Juli 2025, 13:49 Frage: wie kommt an auf das Verzeichnis?
Was meinst du damit?!
Ja natürlich weiß ich das es soll sein wie viele Jahre zuvor Energieeinstellungen und Bildschirmschoner auf "Nie". Habe keine Lust alle 5 Minuten zu ensperren.
Oder ist die "Niw" Einstellung grundsätzlich nicht mehr möglich bei Manjaro Linux?]]>
LaGGGer hat geschrieben: Donnerstag 24. Juli 2025, 17:05
Call xfce4-screensaver-preferences and disable the screensaver.
Das ist keine Datei, ist die Grafische Oberfläche für den Screensaver.

Du weist doch wie man den screensaver konfiguriert?
gerold hat geschrieben: Donnerstag 24. Juli 2025, 13:49 Frage: wie kommt an auf das Verzeichnis?
Was meinst du damit?!
Ja natürlich weiß ich das es soll sein wie viele Jahre zuvor Energieeinstellungen und Bildschirmschoner auf "Nie". Habe keine Lust alle 5 Minuten zu ensperren.
Oder ist die "Niw" Einstellung grundsätzlich nicht mehr möglich bei Manjaro Linux?]]>
<![CDATA[Manjaro XFCE Edition :: Re: Bildschirmschoner aus... :: Reply by LaGGGer]]> 2025-07-26T10:09:47+02:00 2025-07-26T10:09:47+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=4&t=4817&p=36186#p36186
gerold hat geschrieben: Samstag 26. Juli 2025, 09:02 Habe keine Lust alle 5 Minuten zu ensperren.
Das entsperren kann man ausschalten, siehe Lock screen. Dann genügt eine Mausbewegung oder Tastendruck um wieder den Desktop zu sehen.
Screensaver ist schon sinnvoll, ganz ausschalten würde ich den nicht.]]>
gerold hat geschrieben: Samstag 26. Juli 2025, 09:02 Habe keine Lust alle 5 Minuten zu ensperren.
Das entsperren kann man ausschalten, siehe Lock screen. Dann genügt eine Mausbewegung oder Tastendruck um wieder den Desktop zu sehen.
Screensaver ist schon sinnvoll, ganz ausschalten würde ich den nicht.]]>
<![CDATA[Manjaro XFCE Edition :: Re: Bildschirmschoner aus... :: Reply by gerold]]> 2025-07-26T19:32:53+02:00 2025-07-26T19:32:53+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=4&t=4817&p=36187#p36187
LaGGGer hat geschrieben: Samstag 26. Juli 2025, 10:09
gerold hat geschrieben: Samstag 26. Juli 2025, 09:02 Habe keine Lust alle 5 Minuten zu ensperren.
Das entsperren kann man ausschalten, siehe Lock screen. Dann genügt eine Mausbewegung oder Tastendruck um wieder den Desktop zu sehen.
Screensaver ist schon sinnvoll, ganz ausschalten würde ich den nicht.
Ja war ja bei mir auch so vor ein oder zBildwei Monaten. Dann plötzlich geht das eben nicht mehr und nur das störende wieder anmelden nach etwa 5 Minuten.
Bild

Bild

Bild

Wo bitte ist da ein Fehler in der Einstellung?]]>
LaGGGer hat geschrieben: Samstag 26. Juli 2025, 10:09
gerold hat geschrieben: Samstag 26. Juli 2025, 09:02 Habe keine Lust alle 5 Minuten zu ensperren.
Das entsperren kann man ausschalten, siehe Lock screen. Dann genügt eine Mausbewegung oder Tastendruck um wieder den Desktop zu sehen.
Screensaver ist schon sinnvoll, ganz ausschalten würde ich den nicht.
Ja war ja bei mir auch so vor ein oder zBildwei Monaten. Dann plötzlich geht das eben nicht mehr und nur das störende wieder anmelden nach etwa 5 Minuten.
Bild

Bild

Bild

Wo bitte ist da ein Fehler in der Einstellung?]]>
<![CDATA[Manjaro XFCE Edition :: Re: Bildschirmschoner aus... :: Reply by LaGGGer]]> 2025-07-27T10:32:52+02:00 2025-07-27T10:32:52+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=4&t=4817&p=36188#p36188
gerold hat geschrieben: Samstag 26. Juli 2025, 19:32 Wo bitte ist da ein Fehler in der Einstellung?
Keine Ahnung, deine Bilder öffnen sich nicht.]]>
gerold hat geschrieben: Samstag 26. Juli 2025, 19:32 Wo bitte ist da ein Fehler in der Einstellung?
Keine Ahnung, deine Bilder öffnen sich nicht.]]>
<![CDATA[Manjaro XFCE Edition :: Re: Bildschirmschoner aus... :: Reply by gerold]]> 2025-07-27T15:58:24+02:00 2025-07-27T15:58:24+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=4&t=4817&p=36189#p36189
LaGGGer hat geschrieben: Sonntag 27. Juli 2025, 10:32
gerold hat geschrieben: Samstag 26. Juli 2025, 19:32 Wo bitte ist da ein Fehler in der Einstellung?
Keine Ahnung, deine Bilder öffnen sich nicht.
Komisch.
Habe die Bider einfach reinkopiert in die Vorlage Bild.
Das müsste doch gehen Oder?]]>
LaGGGer hat geschrieben: Sonntag 27. Juli 2025, 10:32
gerold hat geschrieben: Samstag 26. Juli 2025, 19:32 Wo bitte ist da ein Fehler in der Einstellung?
Keine Ahnung, deine Bilder öffnen sich nicht.
Komisch.
Habe die Bider einfach reinkopiert in die Vorlage Bild.
Das müsste doch gehen Oder?]]>
<![CDATA[Manjaro XFCE Edition :: Re: Bildschirmschoner aus... :: Reply by LaGGGer]]> 2025-07-27T16:23:28+02:00 2025-07-27T16:23:28+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=4&t=4817&p=36190#p36190
gerold hat geschrieben: Sonntag 27. Juli 2025, 15:58 Habe die Bider einfach reinkopiert in die Vorlage.
Das müsste doch gehen Oder?
Normalerweise muss man sie importieren.
Im Beitrag, unten unter Dateianhänge --> Dateien hinzufügen --> Im Beitrag anzeigen.
Beispiel:
111.jpg

Dateianhänge


111.jpg (26.45 KiB)

]]>
gerold hat geschrieben: Sonntag 27. Juli 2025, 15:58 Habe die Bider einfach reinkopiert in die Vorlage.
Das müsste doch gehen Oder?
Normalerweise muss man sie importieren.
Im Beitrag, unten unter Dateianhänge --> Dateien hinzufügen --> Im Beitrag anzeigen.
Beispiel:
111.jpg

Dateianhänge


111.jpg (26.45 KiB)

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<![CDATA[Manjaro XFCE Edition :: Re: Bildschirmschoner aus... :: Reply by gerold]]> 2025-07-27T19:56:49+02:00 2025-07-27T19:56:49+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=4&t=4817&p=36191#p36191
gerold hat geschrieben: Sonntag 27. Juli 2025, 15:58
LaGGGer hat geschrieben: Sonntag 27. Juli 2025, 10:32
gerold hat geschrieben: Samstag 26. Juli 2025, 19:32 Wo bitte ist da ein Fehler in der Einstellung?
Keine Ahnung, deine Bilder öffnen sich nicht.
Komisch.
Habe die Bider einfach reinkopiert in die Vorlage Bild.
Das müsste doch gehen Oder?
Ich probiere das nochmal.
photo_2025-07-26_19-34-00.jpg
photo_2025-07-26_19-34-00.jpg
photo_2025-07-26_19-34-00.jpg

Dateianhänge


photo_2025-07-26_19-34-00.jpg (216.22 KiB)


photo_2025-07-26_19-34-47.jpg (219.13 KiB)


photo_2025-07-26_19-41-03.jpg (263.75 KiB)

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gerold hat geschrieben: Sonntag 27. Juli 2025, 15:58
LaGGGer hat geschrieben: Sonntag 27. Juli 2025, 10:32
gerold hat geschrieben: Samstag 26. Juli 2025, 19:32 Wo bitte ist da ein Fehler in der Einstellung?
Keine Ahnung, deine Bilder öffnen sich nicht.
Komisch.
Habe die Bider einfach reinkopiert in die Vorlage Bild.
Das müsste doch gehen Oder?
Ich probiere das nochmal.
photo_2025-07-26_19-34-00.jpg
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Dateianhänge


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<![CDATA[Manjaro XFCE Edition :: Re: Bildschirmschoner aus... :: Reply by LaGGGer]]> 2025-07-28T10:39:30+02:00 2025-07-28T10:39:30+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=4&t=4817&p=36192#p36192 Dafür gibt es Screenshot/Bildschirmfoto Programme. Im Menü unter Bildschirmfoto zu finden.

Oben beim Bildschirmschoner gibt es einen Reiter wo sowas steht wie Bildschirmsperre oder Lockscreen. Da kann man das konfigurieren.]]>
Dafür gibt es Screenshot/Bildschirmfoto Programme. Im Menü unter Bildschirmfoto zu finden.

Oben beim Bildschirmschoner gibt es einen Reiter wo sowas steht wie Bildschirmsperre oder Lockscreen. Da kann man das konfigurieren.]]>
<![CDATA[Manjaro XFCE Edition :: Speicherort von Firevox Browser d.h. bookmarks.json?? :: Autor gerold]]> 2025-07-29T15:26:55+02:00 2025-07-29T15:26:55+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=4&t=4854&p=36195#p36195
Weiß jemand wo genau diese bookmark. json gespeicertz ist.

Will aus einer vorherhehenden HDD den letzten Stand von bookmarks.json finden in dann wieder in das laufende System einlesen.]]>

Weiß jemand wo genau diese bookmark. json gespeicertz ist.

Will aus einer vorherhehenden HDD den letzten Stand von bookmarks.json finden in dann wieder in das laufende System einlesen.]]>
<![CDATA[Manjaro XFCE Edition :: Re: Speicherort von Firevox Browser d.h. bookmarks.json?? :: Reply by BlindService]]> 2025-07-29T17:22:21+02:00 2025-07-29T17:22:21+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=4&t=4854&p=36197#p36197
Gib in die Adresszeile about:profiles ein.
Unter Profil: default-release siehst du den Pfad zum Wurzelordner.
In diesem Wurzelordner befindet sich dann die Bookmark-Datei places.sqlite.
In der Datei favicons.sqlite sind die Favicons gespeichert.]]>

Gib in die Adresszeile about:profiles ein.
Unter Profil: default-release siehst du den Pfad zum Wurzelordner.
In diesem Wurzelordner befindet sich dann die Bookmark-Datei places.sqlite.
In der Datei favicons.sqlite sind die Favicons gespeichert.]]>
<![CDATA[Manjaro XFCE Edition :: Re: Speicherort von Firevox Browser d.h. bookmarks.json?? :: Reply by gosia]]> 2025-07-29T17:34:52+02:00 2025-07-29T17:34:52+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=4&t=4854&p=36198#p36198 als json-Datei findest Du die Bookmarks nur, wenn du sie vorher so gesichert hast.
https://support.mozilla.org/en-US/kb/re ... -move-them
Ansonsten sind sie in einer SQLite-Datenbank gespeichert places.sqlite, in deinem Profilordner.
Es gibt auch einen Bookmarkbackup-Ordner in deinem Profil
/home/USERNAME/.mozilla/firefox/PROFILNAME/bookmarkbackups/
der die lz4-gepackten Bookmarks enthält. Wie vollständig die sind, weiss ich nicht.
https://support.mozilla.org/en-US/kb/pr ... -user-data
Der einfachste Weg ist exportieren und anschliessendes Importieren als HTML-Datei "Lesezeichen" - "Lesezeichen verwalten"

viele Grüsse gosia

PS.
@BlindService war schneller...]]>
als json-Datei findest Du die Bookmarks nur, wenn du sie vorher so gesichert hast.
https://support.mozilla.org/en-US/kb/re ... -move-them
Ansonsten sind sie in einer SQLite-Datenbank gespeichert places.sqlite, in deinem Profilordner.
Es gibt auch einen Bookmarkbackup-Ordner in deinem Profil
/home/USERNAME/.mozilla/firefox/PROFILNAME/bookmarkbackups/
der die lz4-gepackten Bookmarks enthält. Wie vollständig die sind, weiss ich nicht.
https://support.mozilla.org/en-US/kb/pr ... -user-data
Der einfachste Weg ist exportieren und anschliessendes Importieren als HTML-Datei "Lesezeichen" - "Lesezeichen verwalten"

viele Grüsse gosia

PS.
@BlindService war schneller...]]>
<![CDATA[Manjaro Cinnamon Edition :: Re: Filme im Browser abspielen :: Reply by wodi]]> 2025-07-28T22:04:47+02:00 2025-07-28T22:04:47+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=7&t=4816&p=36193#p36193
entschuldigt bitte, dass ich mich erst so spät melde, aber ich habe z.Zt. aus anderen Gründen viel Stress.

Ich denke Ihr habt recht und ich werde Eurem Rat auch bei nächster Gelegenheit folgen.
(Diese Möglichkeit war mir zwar klar,aber ich habe mich bisher nicht getraut, weil mir mein PC mit allen Daten...)

Vielen Dank für Eure Mühe, Hilfe und Unterstützung!

Liebe Grüße
wodi]]>

entschuldigt bitte, dass ich mich erst so spät melde, aber ich habe z.Zt. aus anderen Gründen viel Stress.

Ich denke Ihr habt recht und ich werde Eurem Rat auch bei nächster Gelegenheit folgen.
(Diese Möglichkeit war mir zwar klar,aber ich habe mich bisher nicht getraut, weil mir mein PC mit allen Daten...)

Vielen Dank für Eure Mühe, Hilfe und Unterstützung!

Liebe Grüße
wodi]]>
<![CDATA[Manjaro Cinnamon Edition :: Timeshift :: Autor wodi]]> 2025-08-01T12:56:20+02:00 2025-08-01T12:56:20+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=7&t=4856&p=36205#p36205
Du hast in meinem letzten Artikel geschrieben:

Von Timeshift oder Backups halte ich überhaupt nichts, aber das ist mein Ding und will niemand davon überzeugen.

Kannst Du das bitte etwas genauer ausführen - ich habe mich bisher auf Timeshift verlassen und dachte damit auf der sicheren Seite zu sein?

Vielen Dank!
wodi]]>

Du hast in meinem letzten Artikel geschrieben:

Von Timeshift oder Backups halte ich überhaupt nichts, aber das ist mein Ding und will niemand davon überzeugen.

Kannst Du das bitte etwas genauer ausführen - ich habe mich bisher auf Timeshift verlassen und dachte damit auf der sicheren Seite zu sein?

Vielen Dank!
wodi]]>
<![CDATA[Manjaro Cinnamon Edition :: Re: Timeshift :: Reply by LaGGGer]]> 2025-08-01T14:38:00+02:00 2025-08-01T14:38:00+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=7&t=4856&p=36206#p36206 Ich habe einen kleinen Server laufen, als Betriebssystem läuft hier OMV (OpenMediaVault) das auf Debian basiert.
Dort kommen meine wichtigen Daten hin.

Verbaut sind zwei 8TB HDD's von Western Digital, also WD Red.
Die zwei Platten werden gespiegelt, meine Daten sind also 2x vorhanden. Die Platten sind mit ext4 formatiert und werden durch die fstab gemountet.

Da ich sehr viel mit Manjaro, bezw, momentan mit Endeavouros ausprobiere, also viele Programme installiere, wieder deinstalliere, ist es irgendwann soweit das das System nicht mehr sauber läuft.

Dann setze ich ein neues System auf, auf einer zweiten SSD. Die installation selbst dauer ca. 10 Minuten, habe allerdings auch ne schnelle Internet Verbindung.
Nach insgesamt ca. einer Stunde habe ich alle fast meine wichtigen Programme installiert und das System konfiguriert. Klar, wird immer noch ne Kleinigkeit nachgebessert, aber das ist zu vernachlässigen.

Meistens kann ich dann die Daten vom "unsauberem" System wieder zurückholen. Ich schließe die dann mit einem USB zu Sata Kabel an und habe so Zugriff.

Wenn nicht habe ich ja noch die Daten auf dem Server.]]>
Ich habe einen kleinen Server laufen, als Betriebssystem läuft hier OMV (OpenMediaVault) das auf Debian basiert.
Dort kommen meine wichtigen Daten hin.

Verbaut sind zwei 8TB HDD's von Western Digital, also WD Red.
Die zwei Platten werden gespiegelt, meine Daten sind also 2x vorhanden. Die Platten sind mit ext4 formatiert und werden durch die fstab gemountet.

Da ich sehr viel mit Manjaro, bezw, momentan mit Endeavouros ausprobiere, also viele Programme installiere, wieder deinstalliere, ist es irgendwann soweit das das System nicht mehr sauber läuft.

Dann setze ich ein neues System auf, auf einer zweiten SSD. Die installation selbst dauer ca. 10 Minuten, habe allerdings auch ne schnelle Internet Verbindung.
Nach insgesamt ca. einer Stunde habe ich alle fast meine wichtigen Programme installiert und das System konfiguriert. Klar, wird immer noch ne Kleinigkeit nachgebessert, aber das ist zu vernachlässigen.

Meistens kann ich dann die Daten vom "unsauberem" System wieder zurückholen. Ich schließe die dann mit einem USB zu Sata Kabel an und habe so Zugriff.

Wenn nicht habe ich ja noch die Daten auf dem Server.]]>
<![CDATA[Manjaro Cinnamon Edition :: Re: Timeshift :: Reply by wodi]]> 2025-08-01T23:09:16+02:00 2025-08-01T23:09:16+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=7&t=4856&p=36207#p36207 naja, dass ist natürlich eine ganz andere Welt, als meine simple Manjaro-Installation.

Aber meine eigentliche Frage ist, ob Du schlechte Erfahrungen mit Timeshift gemacht hast?
Mir scheint es eine einfache Lösung für die Routine-Aufgabe Sicherung des PC,
auf die mich natürlich verlassen können muss.

Trotzdem vielen Dank für Deine Erklärung!

Liebe Grüße wodi]]>
naja, dass ist natürlich eine ganz andere Welt, als meine simple Manjaro-Installation.

Aber meine eigentliche Frage ist, ob Du schlechte Erfahrungen mit Timeshift gemacht hast?
Mir scheint es eine einfache Lösung für die Routine-Aufgabe Sicherung des PC,
auf die mich natürlich verlassen können muss.

Trotzdem vielen Dank für Deine Erklärung!

Liebe Grüße wodi]]>
<![CDATA[Manjaro Cinnamon Edition :: Re: Timeshift :: Reply by LaGGGer]]> 2025-08-02T08:28:06+02:00 2025-08-02T08:28:06+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=7&t=4856&p=36208#p36208
wodi hat geschrieben: Freitag 1. August 2025, 23:09 Aber meine eigentliche Frage ist, ob Du schlechte Erfahrungen mit Timeshift gemacht hast?
Nein, das nicht, habs habs mir angesehen und es nie mehr angefasst. Ich habs auch nie vermisst.

Hast du es den schon mal benötigt? Also ein Backup zurückgespielt?]]>
wodi hat geschrieben: Freitag 1. August 2025, 23:09 Aber meine eigentliche Frage ist, ob Du schlechte Erfahrungen mit Timeshift gemacht hast?
Nein, das nicht, habs habs mir angesehen und es nie mehr angefasst. Ich habs auch nie vermisst.

Hast du es den schon mal benötigt? Also ein Backup zurückgespielt?]]>
<![CDATA[Manjaro Cinnamon Edition :: Re: Timeshift :: Reply by wodi]]> 2025-08-02T14:00:00+02:00 2025-08-02T14:00:00+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=7&t=4856&p=36209#p36209 ja, ich hab es schon öfter gebraucht. Zwar nicht um ein komplettes System zurück zu spielen, aber einzelne Dateien oder Directories zurück zu setzen. Das hat auch bisher immer gut funktioniert.

Zuletzt z.B als ich bei meinem Problem
Filme im Browser abspielen
Eurem Rat gefolgt bin und das System neu installieren musste, habe ich mein komplettes Home-Verzeichnis aus der Timeshift-Sicherung erfolgreich wiederhergestellt.
(Ich hatte zwar vorher vorsichtshalber eine Kopie meines Home-Verzeichnisses auf einer externen USB-Platte angelegt, aber das zurück-kopieren hat leider nicht funktioniert ??? - evtl Nutzerrechte oder USB3.x-Problem
home im lfd. System ersetzen...? - habs nicht weiter untersucht sondern gleich mit timeshift erledigt)

Viele Grüße
wodi]]>
ja, ich hab es schon öfter gebraucht. Zwar nicht um ein komplettes System zurück zu spielen, aber einzelne Dateien oder Directories zurück zu setzen. Das hat auch bisher immer gut funktioniert.

Zuletzt z.B als ich bei meinem Problem
Filme im Browser abspielen
Eurem Rat gefolgt bin und das System neu installieren musste, habe ich mein komplettes Home-Verzeichnis aus der Timeshift-Sicherung erfolgreich wiederhergestellt.
(Ich hatte zwar vorher vorsichtshalber eine Kopie meines Home-Verzeichnisses auf einer externen USB-Platte angelegt, aber das zurück-kopieren hat leider nicht funktioniert ??? - evtl Nutzerrechte oder USB3.x-Problem
home im lfd. System ersetzen...? - habs nicht weiter untersucht sondern gleich mit timeshift erledigt)

Viele Grüße
wodi]]>
<![CDATA[Manjaro Cinnamon Edition :: Re: Timeshift :: Reply by Günther]]> 2025-08-03T18:05:23+02:00 2025-08-03T18:05:23+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=7&t=4856&p=36211#p36211
Timeshift ist absolut toll. Hat mir mehrere Male, nach einem fehlerhaften Update, das System schnell und einfach wiederhergestellt. Unbedingt nutzen!

Weitere Backups, vor allem von Nutzerdaten, sind nichtsdestotrotz, ebenfalls obligatorisch! ;)]]>

Timeshift ist absolut toll. Hat mir mehrere Male, nach einem fehlerhaften Update, das System schnell und einfach wiederhergestellt. Unbedingt nutzen!

Weitere Backups, vor allem von Nutzerdaten, sind nichtsdestotrotz, ebenfalls obligatorisch! ;)]]>
<![CDATA[Manjaro Cinnamon Edition :: Re: Timeshift :: Reply by LaGGGer]]> 2025-08-04T09:49:50+02:00 2025-08-04T09:49:50+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=7&t=4856&p=36213#p36213
Günther hat geschrieben: Sonntag 3. August 2025, 18:05 Hat mir mehrere Male, nach einem fehlerhaften Update, das System schnell und einfach wiederhergestellt.
Fehlerhafte Updates kenne ich nicht. Klar, Probleme gibt es hin und wieder, konnte ich aber selbst wieder hinbiegen.
Günther hat geschrieben: Sonntag 3. August 2025, 18:05 Unbedingt nutzen!
Wie ich schon sagte, ich brauche das nicht. Unbedingt nutzen? .. nee ... wirklich nicht.
wodi hat geschrieben: Samstag 2. August 2025, 14:00 Eurem Rat gefolgt bin und das System neu installieren musste, habe ich mein komplettes Home-Verzeichnis aus der Timeshift-Sicherung erfolgreich wiederhergestellt.
Hmm wie soll das gehen? Soweit ich weis wird mit Timeshift das Homverzeichnis NICHT gesichert. Dazu braucht man dann ein anderes Tool, z.B. Back in Time.
Ja, du kannst Timeshift konfigurieren das auch das Home Verzeichnis mit gesichert wird, ist aber Kontraproduktiv.

Schaut euch mal das Video an, hier wird das für und wieder von Timeshift erklärt:
Hier erscheint normalerweise ein Video von YouTube. Bitte wende dich an einen Administrator.
Hier erscheint normalerweise ein Video von YouTube. Bitte wende dich an einen Administrator.
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Günther hat geschrieben: Sonntag 3. August 2025, 18:05 Hat mir mehrere Male, nach einem fehlerhaften Update, das System schnell und einfach wiederhergestellt.
Fehlerhafte Updates kenne ich nicht. Klar, Probleme gibt es hin und wieder, konnte ich aber selbst wieder hinbiegen.
Günther hat geschrieben: Sonntag 3. August 2025, 18:05 Unbedingt nutzen!
Wie ich schon sagte, ich brauche das nicht. Unbedingt nutzen? .. nee ... wirklich nicht.
wodi hat geschrieben: Samstag 2. August 2025, 14:00 Eurem Rat gefolgt bin und das System neu installieren musste, habe ich mein komplettes Home-Verzeichnis aus der Timeshift-Sicherung erfolgreich wiederhergestellt.
Hmm wie soll das gehen? Soweit ich weis wird mit Timeshift das Homverzeichnis NICHT gesichert. Dazu braucht man dann ein anderes Tool, z.B. Back in Time.
Ja, du kannst Timeshift konfigurieren das auch das Home Verzeichnis mit gesichert wird, ist aber Kontraproduktiv.

Schaut euch mal das Video an, hier wird das für und wieder von Timeshift erklärt:
Hier erscheint normalerweise ein Video von YouTube. Bitte wende dich an einen Administrator.
Hier erscheint normalerweise ein Video von YouTube. Bitte wende dich an einen Administrator.
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<![CDATA[Manjaro Cinnamon Edition :: Re: Timeshift :: Reply by ManTuxer]]> 2025-08-04T13:21:59+02:00 2025-08-04T13:21:59+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=7&t=4856&p=36217#p36217
Timeshift kann optional auch das Home-Verzeichnis sichern. Das mache auch ich so.
Da ich sehr viele Programme ausprobiere und dabei oft auch deren Funktion außerhalb einer VM auf meinem realen System testen möchte, ist das sehr Praktisch. Einen Snapshot wiederherstellen dauert auf btrfs Dateisystemen nur wenige Sekunden und es bleiben keine Reste, auch keine Konfigurationen, der getesteten Programme zurück.
Auch wenn das System mal nicht mehr booten sollte, kann aus dem Grub heraus direkt in einen funktionierenden Snapshot gebootet werden. Das hat mir auch schon mal geholfen. Geht schneller als erst den Installationsstick raus zu kramen.

Allerdings werden bei mir viele Ordner wie z. B. Dokumente, Downloads usw. und auch Konfigurationen mir wichtiger Programme nur ins Home verlinkt. Das hält den Snapshot schmal. Diese werden separat gesichert.

Man sollte aber bedenken, dass Timeshift kein Backup ersetzt, es ist nur ein Systemwiederherstellungstool.
Ich jedenfalls nutze es seit Jahren und habe es auch schon mehrfach für die Wiederherstellung genutzt. Probleme gab es noch keine.

So muss jeder seinen Weg finden. Ich möchte es nicht mehr missen. Weil mein System stark individualisiert ist würde eine Neuinstallation viel Aufwand bedeuten.

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Timeshift kann optional auch das Home-Verzeichnis sichern. Das mache auch ich so.
Da ich sehr viele Programme ausprobiere und dabei oft auch deren Funktion außerhalb einer VM auf meinem realen System testen möchte, ist das sehr Praktisch. Einen Snapshot wiederherstellen dauert auf btrfs Dateisystemen nur wenige Sekunden und es bleiben keine Reste, auch keine Konfigurationen, der getesteten Programme zurück.
Auch wenn das System mal nicht mehr booten sollte, kann aus dem Grub heraus direkt in einen funktionierenden Snapshot gebootet werden. Das hat mir auch schon mal geholfen. Geht schneller als erst den Installationsstick raus zu kramen.

Allerdings werden bei mir viele Ordner wie z. B. Dokumente, Downloads usw. und auch Konfigurationen mir wichtiger Programme nur ins Home verlinkt. Das hält den Snapshot schmal. Diese werden separat gesichert.

Man sollte aber bedenken, dass Timeshift kein Backup ersetzt, es ist nur ein Systemwiederherstellungstool.
Ich jedenfalls nutze es seit Jahren und habe es auch schon mehrfach für die Wiederherstellung genutzt. Probleme gab es noch keine.

So muss jeder seinen Weg finden. Ich möchte es nicht mehr missen. Weil mein System stark individualisiert ist würde eine Neuinstallation viel Aufwand bedeuten.

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<![CDATA[Manjaro Cinnamon Edition :: Re: Timeshift :: Reply by wodi]]> 2025-08-04T14:50:24+02:00 2025-08-04T14:50:24+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=7&t=4856&p=36218#p36218 wie sieht denn Deine perfekte Backup-Strategie aus - kannst Du das genauer erklären?

Velen Dank
wodi]]>
wie sieht denn Deine perfekte Backup-Strategie aus - kannst Du das genauer erklären?

Velen Dank
wodi]]>
<![CDATA[Manjaro Cinnamon Edition :: Re: Timeshift :: Reply by ManTuxer]]> 2025-08-04T15:56:48+02:00 2025-08-04T15:56:48+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=7&t=4856&p=36221#p36221
Jeder muss für sich seine Strategie finden. Nicht jeder hat die gleichen Bedürfnisse und Möglichkeiten, aber auch nicht das gleiche Empfinden für die Wichtigkeit seiner Daten. Lange Jahre lang habe ich keine Sicherungen. Datenverlust hatte ich bisher noch nicht. Selbst wenn, halte ich nichts für so wichtig, als dass sich für mich dann was ändern würde. Habe aber auch keine Firma und gesetzliche Aufbewahrungspflichten.

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Jeder muss für sich seine Strategie finden. Nicht jeder hat die gleichen Bedürfnisse und Möglichkeiten, aber auch nicht das gleiche Empfinden für die Wichtigkeit seiner Daten. Lange Jahre lang habe ich keine Sicherungen. Datenverlust hatte ich bisher noch nicht. Selbst wenn, halte ich nichts für so wichtig, als dass sich für mich dann was ändern würde. Habe aber auch keine Firma und gesetzliche Aufbewahrungspflichten.

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<![CDATA[Manjaro Cinnamon Edition :: Re: Timeshift :: Reply by ManTuxer]]> 2025-08-04T21:53:58+02:00 2025-08-04T21:53:58+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=7&t=4856&p=36223#p36223
LaGGGer hat geschrieben: Montag 4. August 2025, 09:49 […]
Schaut euch mal das Video an, hier wird das für und wieder von Timeshift erklärt:
Hier erscheint normalerweise ein Video von YouTube. Bitte wende dich an einen Administrator.
Hier erscheint normalerweise ein Video von YouTube. Bitte wende dich an einen Administrator.
Alle in dem Video beschriebenen Probleme entstehen nur durch Unkenntnis des Programms und fehlender Kenntnis der Zusammenhänge des Systems. Die meisten Fehler werden von Laien deshalb verursacht. Gerade die sind oft aber auch gar nicht in der Lage sich bei Problemen mit dem System selbst zu helfen und auch eine Neuinstallation fällt ihnen oft schwer. Da ist es einfacher, erst mal die richtige Nutzung Timeshifts zu erklären, als die komplexen Funktionen des Betriebssystems. Nicht jeder kann oder möchte gleich Linux-Experte werden.
Damit will ich nicht sagen, dass das jeder nutzen sollte, das kann jeder selbst entscheiden. Ich würde aber auch niemandem abraten es zu nutzen. Ich finde, es ist ein tolles Programm genau wie Snapper, das aber für Laien anfangs eine noch größere Hürde darstellt, denke ich.
Sein volles Potenzial spielt Timeshift aber erst auf btrfs Dateisystemen aus, die aber auch komplexer sind als ext. Auch darüber sollte man sich vor der Nutzung gut informieren. Das ist aber ein anderes Thema.

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LaGGGer hat geschrieben: Montag 4. August 2025, 09:49 […]
Schaut euch mal das Video an, hier wird das für und wieder von Timeshift erklärt:
Hier erscheint normalerweise ein Video von YouTube. Bitte wende dich an einen Administrator.
Hier erscheint normalerweise ein Video von YouTube. Bitte wende dich an einen Administrator.
Alle in dem Video beschriebenen Probleme entstehen nur durch Unkenntnis des Programms und fehlender Kenntnis der Zusammenhänge des Systems. Die meisten Fehler werden von Laien deshalb verursacht. Gerade die sind oft aber auch gar nicht in der Lage sich bei Problemen mit dem System selbst zu helfen und auch eine Neuinstallation fällt ihnen oft schwer. Da ist es einfacher, erst mal die richtige Nutzung Timeshifts zu erklären, als die komplexen Funktionen des Betriebssystems. Nicht jeder kann oder möchte gleich Linux-Experte werden.
Damit will ich nicht sagen, dass das jeder nutzen sollte, das kann jeder selbst entscheiden. Ich würde aber auch niemandem abraten es zu nutzen. Ich finde, es ist ein tolles Programm genau wie Snapper, das aber für Laien anfangs eine noch größere Hürde darstellt, denke ich.
Sein volles Potenzial spielt Timeshift aber erst auf btrfs Dateisystemen aus, die aber auch komplexer sind als ext. Auch darüber sollte man sich vor der Nutzung gut informieren. Das ist aber ein anderes Thema.

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<![CDATA[Manjaro Cinnamon Edition :: Re: Timeshift :: Reply by Günther]]> 2025-08-05T20:59:33+02:00 2025-08-05T20:59:33+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=7&t=4856&p=36225#p36225
LaGGGer hat geschrieben: Montag 4. August 2025, 09:49 Fehlerhafte Updates kenne ich nicht. Klar, Probleme gibt es hin und wieder, konnte ich aber selbst wieder hinbiegen.
Auch wenn du anscheinend noch keine Update-Probleme hattest (Glückwunsch, du einziger!), wobei du dir schon sehr widersprichst mit deinem Hinbiegen. Du solltest mal deine Meinung öffnen und zugeben, dass es die Updateprobleme gibt, oder? ???
LaGGGer hat geschrieben: Montag 4. August 2025, 09:49 Wie ich schon sagte, ich brauche das nicht. Unbedingt nutzen? .. nee ... wirklich nicht.
Danke für deine eingeschränkte oder besser beschränkte Meinung. :) Richtig offen bist du leider nicht und sehr eingenommen. Timeshift ist ein sehr gute Software, die vielen eine Neuinstallation und viele Probleme erspart hat.

Sei mal etwas offen für die generellen Probleme von anderen als auch deinen, aber sei nicht von dir eingenommen, LaGGGer. Danke. Hab einen schönen Abend! ;)]]>
LaGGGer hat geschrieben: Montag 4. August 2025, 09:49 Fehlerhafte Updates kenne ich nicht. Klar, Probleme gibt es hin und wieder, konnte ich aber selbst wieder hinbiegen.
Auch wenn du anscheinend noch keine Update-Probleme hattest (Glückwunsch, du einziger!), wobei du dir schon sehr widersprichst mit deinem Hinbiegen. Du solltest mal deine Meinung öffnen und zugeben, dass es die Updateprobleme gibt, oder? ???
LaGGGer hat geschrieben: Montag 4. August 2025, 09:49 Wie ich schon sagte, ich brauche das nicht. Unbedingt nutzen? .. nee ... wirklich nicht.
Danke für deine eingeschränkte oder besser beschränkte Meinung. :) Richtig offen bist du leider nicht und sehr eingenommen. Timeshift ist ein sehr gute Software, die vielen eine Neuinstallation und viele Probleme erspart hat.

Sei mal etwas offen für die generellen Probleme von anderen als auch deinen, aber sei nicht von dir eingenommen, LaGGGer. Danke. Hab einen schönen Abend! ;)]]>
<![CDATA[Manjaro Cinnamon Edition :: Re: Timeshift :: Reply by Daemon]]> 2025-08-05T22:23:46+02:00 2025-08-05T22:23:46+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=7&t=4856&p=36226#p36226
Günther hat geschrieben: Dienstag 5. August 2025, 20:59 Auch wenn du anscheinend noch keine Update-Probleme hattest (Glückwunsch, du einziger!), wobei du dir schon sehr widersprichst mit deinem Hinbiegen. Du solltest mal deine Meinung öffnen und zugeben, dass es die Updateprobleme gibt, oder? ???
Naja, Probleme bei Updates kann es immer geben, egal von welcher Software aus.
Aber ich bin ehrlich, sowas wie TimeShift oder wie die alle heissen habe ich auch noch nie gebraucht. Man kann die Probleme auch immer anders lösen.
Günther hat geschrieben: Dienstag 5. August 2025, 20:59 Danke für deine eingeschränkte oder besser beschränkte Meinung. :) Richtig offen bist du leider nicht und sehr eingenommen. Timeshift ist ein sehr gute Software, die vielen eine Neuinstallation und viele Probleme erspart hat.
Beschränkte Meinung? Was soll das genau bedeuten? Wird man hier jetzt stigmatisiert nur weil man gewisse Software nicht braucht?
Und selbst wenn die so gut ist wie jeder behauptet, wenn man die nicht braucht oder möchte, dann ist es eben so.

Günther hat geschrieben: Dienstag 5. August 2025, 20:59 Sei mal etwas offen für die generellen Probleme von anderen als auch deinen, aber sei nicht von dir eingenommen, LaGGGer. Danke. Hab einen schönen Abend! ;)
Wenn er sich selbst, ohne andere Software, zu helfen weiß, für was soll er sich öffnen?
Und eingenommen von sich selbst ist er bestimmt nicht, sonst würde er nicht so viel schreiben und anderen helfen.]]>
Günther hat geschrieben: Dienstag 5. August 2025, 20:59 Auch wenn du anscheinend noch keine Update-Probleme hattest (Glückwunsch, du einziger!), wobei du dir schon sehr widersprichst mit deinem Hinbiegen. Du solltest mal deine Meinung öffnen und zugeben, dass es die Updateprobleme gibt, oder? ???
Naja, Probleme bei Updates kann es immer geben, egal von welcher Software aus.
Aber ich bin ehrlich, sowas wie TimeShift oder wie die alle heissen habe ich auch noch nie gebraucht. Man kann die Probleme auch immer anders lösen.
Günther hat geschrieben: Dienstag 5. August 2025, 20:59 Danke für deine eingeschränkte oder besser beschränkte Meinung. :) Richtig offen bist du leider nicht und sehr eingenommen. Timeshift ist ein sehr gute Software, die vielen eine Neuinstallation und viele Probleme erspart hat.
Beschränkte Meinung? Was soll das genau bedeuten? Wird man hier jetzt stigmatisiert nur weil man gewisse Software nicht braucht?
Und selbst wenn die so gut ist wie jeder behauptet, wenn man die nicht braucht oder möchte, dann ist es eben so.

Günther hat geschrieben: Dienstag 5. August 2025, 20:59 Sei mal etwas offen für die generellen Probleme von anderen als auch deinen, aber sei nicht von dir eingenommen, LaGGGer. Danke. Hab einen schönen Abend! ;)
Wenn er sich selbst, ohne andere Software, zu helfen weiß, für was soll er sich öffnen?
Und eingenommen von sich selbst ist er bestimmt nicht, sonst würde er nicht so viel schreiben und anderen helfen.]]>
<![CDATA[Manjaro Cinnamon Edition :: Re: Problem: Fotos übertragen (PTP / Android Handy :: Reply by kroschi]]> 2025-08-12T12:12:17+02:00 2025-08-12T12:12:17+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=7&t=4847&p=36246#p36246
nach dem letzten Stable Update (11.08.2025) funktioniert das Übertragen von Fotos (PTP) wieder wie gehabt.

Euch noch einen schönen Tag
kroschi]]>

nach dem letzten Stable Update (11.08.2025) funktioniert das Übertragen von Fotos (PTP) wieder wie gehabt.

Euch noch einen schönen Tag
kroschi]]>
<![CDATA[Manjaro Cinnamon Edition :: WLAN Stick AX1800 die 2te :: Autor wodi]]> 2025-08-10T14:36:38+02:00 2025-08-10T14:36:38+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=7&t=4860&p=36238#p36238 ich habe inzwischen, Eurem Rat in
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folgend, mein System neu installiert.
Dabei habe ich nach der Grundinstallation mein Home-Verzeichnis aus der Sicherung zurück kopiert und anschließend die fehlenden Programme installiert. Prinzipiell hat das auch gut funktioniert, aber leider wird mein schneller WLAN-Stick nur als
[Realtek Semiconductor Corp. 802.11ac WLAN Adapter/quote] erkannt.

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lsusb
Bus 001 Device 001: ID 1d6b:0002 Linux Foundation 2.0 root hub
Bus 001 Device 002: ID 0b05:19af ASUSTek Computer, Inc. AURA LED Controller
Bus 001 Device 003: ID 152a:8750 Thesycon Systemsoftware & Consulting GmbH E30
Bus 001 Device 004: ID 174c:2074 ASMedia Technology Inc. ASM1074 High-Speed hub
Bus 001 Device 005: ID 145f:01e5 Trust Keyboard [GXT 830]
Bus 001 Device 006: ID 04e8:3433 Samsung Electronics Co., Ltd SCX-4600 Series
Bus 001 Device 007: ID 8087:0026 Intel Corp. AX201 Bluetooth
Bus 001 Device 016: ID 0bda:b832 Realtek Semiconductor Corp. 802.11ac WLAN Adapter
Bus 001 Device 030: ID 04b3:310b IBM Corp. Red Wheel Mouse
Bus 002 Device 001: ID 1d6b:0003 Linux Foundation 3.0 root hub
Bus 002 Device 002: ID 174c:3074 ASMedia Technology Inc. ASM1074 SuperSpeed hub
Bus 002 Device 003: ID 0bda:0309 Realtek Semiconductor Corp. USB3.0 Card Reader
Bus 003 Device 001: ID 1d6b:0002 Linux Foundation 2.0 root hub
Bus 004 Device 001: ID 1d6b:0003 Linux Foundation 3.0 root hub
Bus 005 Device 001: ID 1d6b:0002 Linux Foundation 2.0 root hub
Bus 006 Device 001: ID 1d6b:0003 Linux Foundation 3.0 root hub
Bus 006 Device 003: ID 1058:2626 Western Digital Technologies, Inc. My Passport (WDBPKJ)
obwohl scheinbar der Treiber
rtl8852au-dkms-git r110.db4fa82-1
installiert wurde

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parm:           rtw_rx_ampdu_sz_limit_3ss:RX AMPDU size limit for 3SS link of each BW, 0xFF: no limitation (array of uint)
parm:           rtw_rx_ampdu_sz_limit_4ss:RX AMPDU size limit for 4SS link of each BW, 0xFF: no limitation (array of uint)
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parm:           rtw_excl_chs:exclusive channel array (array of uint)
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parm:           rtw_powertracking_type:default init value:64 (uint)
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parm:           rtw_TxBBSwing_2G:default init value:0xFF (uint)
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parm:           rtw_tx_pwr_by_rate:0:Disable, 1:Enable, 2: Depend on efuse (int)
parm:           rtw_tx_pwr_lmt_enable:0:Disable, 1:Enable, 2: Depend on efuse (int)
parm:           rtw_target_tx_pwr_2g_a:2.4G target tx power (unit:dBm) of RF path A for each rate section, should match the real calibrate power, -1: undefined (array of int)
parm:           rtw_target_tx_pwr_2g_b:2.4G target tx power (unit:dBm) of RF path B for each rate section, should match the real calibrate power, -1: undefined (array of int)
parm:           rtw_target_tx_pwr_2g_c:2.4G target tx power (unit:dBm) of RF path C for each rate section, should match the real calibrate power, -1: undefined (array of int)
parm:           rtw_target_tx_pwr_2g_d:2.4G target tx power (unit:dBm) of RF path D for each rate section, should match the real calibrate power, -1: undefined (array of int)
parm:           rtw_target_tx_pwr_5g_a:5G target tx power (unit:dBm) of RF path A for each rate section, should match the real calibrate power, -1: undefined (array of int)
parm:           rtw_target_tx_pwr_5g_b:5G target tx power (unit:dBm) of RF path B for each rate section, should match the real calibrate power, -1: undefined (array of int)
parm:           rtw_target_tx_pwr_5g_c:5G target tx power (unit:dBm) of RF path C for each rate section, should match the real calibrate power, -1: undefined (array of int)
parm:           rtw_target_tx_pwr_5g_d:5G target tx power (unit:dBm) of RF path D for each rate section, should match the real calibrate power, -1: undefined (array of int)
parm:           rtw_phy_file_path:The path of phy parameter (charp)
parm:           rtw_load_phy_file:PHY File Bit Map (int)
parm:           rtw_decrypt_phy_file:Enable Decrypt PHY File (int)
parm:           rtw_phydm_ability:uint
parm:           rtw_halrf_ability:uint
parm:           rtw_en_napi:int
parm:           rtw_en_gro:int
parm:           rtw_iqk_fw_offload:int
parm:           rtw_ch_switch_offload:int
parm:           rtw_en_dyn_rrsr:int
parm:           rtw_rrsr_value:int
parm:           rtw_scan_interval_thr:Threshold used to judge if scan request comes from scan UI, unit is ms. (uint)
parm:           rtw_roch_min_home_dur:uint
parm:           rtw_roch_max_away_dur:uint
parm:           rtw_roch_extend_dur:uint
Scheinbar habe ich irgend etwas nicht richtig verstanden - kann mir jemand weiter helfen?

Vielen Dank für Eure Mühe!

Liebe grüße
wodi
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ich habe inzwischen, Eurem Rat in
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folgend, mein System neu installiert.
Dabei habe ich nach der Grundinstallation mein Home-Verzeichnis aus der Sicherung zurück kopiert und anschließend die fehlenden Programme installiert. Prinzipiell hat das auch gut funktioniert, aber leider wird mein schneller WLAN-Stick nur als
[Realtek Semiconductor Corp. 802.11ac WLAN Adapter/quote] erkannt.

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lsusb
Bus 001 Device 001: ID 1d6b:0002 Linux Foundation 2.0 root hub
Bus 001 Device 002: ID 0b05:19af ASUSTek Computer, Inc. AURA LED Controller
Bus 001 Device 003: ID 152a:8750 Thesycon Systemsoftware & Consulting GmbH E30
Bus 001 Device 004: ID 174c:2074 ASMedia Technology Inc. ASM1074 High-Speed hub
Bus 001 Device 005: ID 145f:01e5 Trust Keyboard [GXT 830]
Bus 001 Device 006: ID 04e8:3433 Samsung Electronics Co., Ltd SCX-4600 Series
Bus 001 Device 007: ID 8087:0026 Intel Corp. AX201 Bluetooth
Bus 001 Device 016: ID 0bda:b832 Realtek Semiconductor Corp. 802.11ac WLAN Adapter
Bus 001 Device 030: ID 04b3:310b IBM Corp. Red Wheel Mouse
Bus 002 Device 001: ID 1d6b:0003 Linux Foundation 3.0 root hub
Bus 002 Device 002: ID 174c:3074 ASMedia Technology Inc. ASM1074 SuperSpeed hub
Bus 002 Device 003: ID 0bda:0309 Realtek Semiconductor Corp. USB3.0 Card Reader
Bus 003 Device 001: ID 1d6b:0002 Linux Foundation 2.0 root hub
Bus 004 Device 001: ID 1d6b:0003 Linux Foundation 3.0 root hub
Bus 005 Device 001: ID 1d6b:0002 Linux Foundation 2.0 root hub
Bus 006 Device 001: ID 1d6b:0003 Linux Foundation 3.0 root hub
Bus 006 Device 003: ID 1058:2626 Western Digital Technologies, Inc. My Passport (WDBPKJ)
obwohl scheinbar der Treiber
rtl8852au-dkms-git r110.db4fa82-1
installiert wurde

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modinfo 8852au
filename:       /lib/modules/6.15.7-1-MANJARO/updates/dkms/8852au.ko.zst
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		76:BF:29:10:08:ED:E2:BE:40:A4:60:98:9D:7D:F0:6A:EE:6B:3A:CB:
		23:14:4D:4E:C2:5A:1F:C0:66:DB:F3:1A:CC:0C:4A:41:F0:BA:41:25:
		66:0E:AB:48:18:43:8A:F3:82:89:BA:1E:B2:23:12:62:56:B9:78:11:
		78:E1:F5:3A:9F:CD:95:5A:97:1D:62:7C:1E:A2:E5:42:96:F6:EA:9F:
		28:56:62:F7:A9:8E:FA:B5:26:3E:C9:70:0C:37:5B:04:56:1E:DD:D7:
		9D:8D:84:96:D4:3C:2B:C0:E6:66:40:BB:2B:85:63:DB:FF:5A:90:1C:
		40:C6:E7:47:0E:20:B4:44:0B:14:3B:D0:28:16:56:00:B9:C6:6F:59:
		25:65:6D:00:94:8C:89:2D:F7:E2:BC:2B:B4:79:A0:4A:69:51:02:D2:
		A0:4F:95:4A:0B:7B:D1:22:04:36:1C:99:56:E3:A0:D9
parm:           rtw_wireless_mode:int
parm:           rtw_band_type:int
parm:           rtw_ips_mode:The default IPS mode (int)
parm:           rtw_lps_level:The default LPS level (int)
parm:           rtw_lps_chk_by_tp:int
parm:           rtw_max_bss_cnt:int
parm:           rtw_usb_rxagg_mode:int
parm:           rtw_dynamic_agg_enable:int
parm:           rtw_tx_bw_mode:The max tx bw for 2.4G and 5G. format is the same as rtw_bw_mode (uint)
parm:           rtw_max_amsdu_len:uint
parm:           rtw_rx_ampdu_sz_limit_1ss:RX AMPDU size limit for 1SS link of each BW, 0xFF: no limitation (array of uint)
parm:           rtw_rx_ampdu_sz_limit_2ss:RX AMPDU size limit for 2SS link of each BW, 0xFF: no limitation (array of uint)
parm:           rtw_rx_ampdu_sz_limit_3ss:RX AMPDU size limit for 3SS link of each BW, 0xFF: no limitation (array of uint)
parm:           rtw_rx_ampdu_sz_limit_4ss:RX AMPDU size limit for 4SS link of each BW, 0xFF: no limitation (array of uint)
parm:           rtw_vht_enable:int
parm:           rtw_vht_24g_enable:int
parm:           rtw_vht_rx_mcs_map:VHT RX MCS map (uint)
parm:           rtw_he_enable:int
parm:           rtw_rf_path:int
parm:           rtw_tx_nss:int
parm:           rtw_rx_nss:int
parm:           rtw_country_code:The default country code (in alpha2) (charp)
parm:           rtw_channel_plan:The default chplan ID when rtw_alpha2 is not specified or valid (int)
parm:           rtw_excl_chs:exclusive channel array (array of uint)
parm:           rtw_pci_dynamic_aspm_linkctrl:int
parm:           rtw_qos_opt_enable:int
parm:           ifname:The default name to allocate for first interface (charp)
parm:           if2name:The default name to allocate for second interface (charp)
parm:           rtw_vo_edca:uint
parm:           rtw_ap_src_b2u_flags:int
parm:           rtw_ap_fwd_b2u_flags:int
parm:           rtw_wowlan_sta_mix_mode:int
parm:           rtw_pwrtrim_enable:int
parm:           rtw_initmac:charp
parm:           rtw_chip_version:int
parm:           rtw_rfintfs:int
parm:           rtw_lbkmode:int
parm:           rtw_network_mode:int
parm:           rtw_channel:int
parm:           rtw_mp_mode:int
parm:           rtw_wmm_enable:int
parm:           rtw_vrtl_carrier_sense:int
parm:           rtw_vcs_type:int
parm:           rtw_hw_rts_en:int
parm:           rtw_busy_thresh:int
parm:           rtw_ht_enable:int
parm:           rtw_bw_mode:int
parm:           rtw_ampdu_enable:int
parm:           rtw_rx_stbc:int
parm:           rtw_rx_ampdu_amsdu:int
parm:           rtw_tx_ampdu_amsdu:int
parm:           rtw_quick_addba_req:int
parm:           rtw_beamform_cap:int
parm:           rtw_sw_proto_bf_cap_phy0:int
parm:           rtw_sw_proto_bf_cap_phy1:int
parm:           rtw_dyn_txbf:int
parm:           rtw_lowrate_two_xmit:int
parm:           rtw_power_mgnt:int
parm:           rtw_smart_ps:int
parm:           rtw_low_power:int
parm:           rtw_wifi_spec:int
parm:           rtw_full_ch_in_p2p_handshake:int
parm:           rtw_antdiv_cfg:int
parm:           rtw_antdiv_type:int
parm:           rtw_drv_ant_band_switch:int
parm:           rtw_single_ant_path:int
parm:           rtw_switch_usb_mode:int
parm:           rtw_hwpwrp_detect:int
parm:           rtw_hw_wps_pbc:int
parm:           rtw_check_hw_status:int
parm:           rtw_max_roaming_times:The max roaming times to try (uint)
parm:           rtw_hiq_filter:0:allow all, 1:allow special, 2:deny all (uint)
parm:           rtw_adaptivity_en:0:disable, 1:enable (uint)
parm:           rtw_adaptivity_mode:0:normal, 1:carrier sense (uint)
parm:           rtw_adaptivity_th_l2h_ini:th_l2h_ini for Adaptivity (int)
parm:           rtw_adaptivity_th_edcca_hl_diff:th_edcca_hl_diff for Adaptivity (int)
parm:           rtw_dfs_region_domain:0:UNKNOWN, 1:FCC, 2:MKK, 3:ETSI (uint)
parm:           rtw_amsdu_mode:0:non-spp, 1:spp, 2:all drop (uint)
parm:           rtw_amplifier_type_2g:BIT3:2G ext-PA, BIT4:2G ext-LNA (uint)
parm:           rtw_amplifier_type_5g:BIT6:5G ext-PA, BIT7:5G ext-LNA (uint)
parm:           rtw_rfe_type:default init value:64 (uint)
parm:           rtw_dbcc_en:0:Disable, 1:Enable DBCC (int)
parm:           rtw_powertracking_type:default init value:64 (uint)
parm:           rtw_GLNA_type:default init value:0 (uint)
parm:           rtw_TxBBSwing_2G:default init value:0xFF (uint)
parm:           rtw_TxBBSwing_5G:default init value:0xFF (uint)
parm:           rtw_OffEfuseMask:default open Efuse Mask value:0 (uint)
parm:           rtw_FileMaskEfuse:default drv Mask Efuse value:0 (uint)
parm:           rtw_rxgain_offset_2g:default RF Gain 2G Offset value:0 (uint)
parm:           rtw_rxgain_offset_5gl:default RF Gain 5GL Offset value:0 (uint)
parm:           rtw_rxgain_offset_5gh:uint
parm:           rtw_rxgain_offset_5gm:default RF Gain 5GM Offset value:0 (uint)
parm:           rtw_pll_ref_clk_sel:force pll_ref_clk_sel, 0xF:use autoload value (uint)
parm:           rtw_tx_pwr_by_rate:0:Disable, 1:Enable, 2: Depend on efuse (int)
parm:           rtw_tx_pwr_lmt_enable:0:Disable, 1:Enable, 2: Depend on efuse (int)
parm:           rtw_target_tx_pwr_2g_a:2.4G target tx power (unit:dBm) of RF path A for each rate section, should match the real calibrate power, -1: undefined (array of int)
parm:           rtw_target_tx_pwr_2g_b:2.4G target tx power (unit:dBm) of RF path B for each rate section, should match the real calibrate power, -1: undefined (array of int)
parm:           rtw_target_tx_pwr_2g_c:2.4G target tx power (unit:dBm) of RF path C for each rate section, should match the real calibrate power, -1: undefined (array of int)
parm:           rtw_target_tx_pwr_2g_d:2.4G target tx power (unit:dBm) of RF path D for each rate section, should match the real calibrate power, -1: undefined (array of int)
parm:           rtw_target_tx_pwr_5g_a:5G target tx power (unit:dBm) of RF path A for each rate section, should match the real calibrate power, -1: undefined (array of int)
parm:           rtw_target_tx_pwr_5g_b:5G target tx power (unit:dBm) of RF path B for each rate section, should match the real calibrate power, -1: undefined (array of int)
parm:           rtw_target_tx_pwr_5g_c:5G target tx power (unit:dBm) of RF path C for each rate section, should match the real calibrate power, -1: undefined (array of int)
parm:           rtw_target_tx_pwr_5g_d:5G target tx power (unit:dBm) of RF path D for each rate section, should match the real calibrate power, -1: undefined (array of int)
parm:           rtw_phy_file_path:The path of phy parameter (charp)
parm:           rtw_load_phy_file:PHY File Bit Map (int)
parm:           rtw_decrypt_phy_file:Enable Decrypt PHY File (int)
parm:           rtw_phydm_ability:uint
parm:           rtw_halrf_ability:uint
parm:           rtw_en_napi:int
parm:           rtw_en_gro:int
parm:           rtw_iqk_fw_offload:int
parm:           rtw_ch_switch_offload:int
parm:           rtw_en_dyn_rrsr:int
parm:           rtw_rrsr_value:int
parm:           rtw_scan_interval_thr:Threshold used to judge if scan request comes from scan UI, unit is ms. (uint)
parm:           rtw_roch_min_home_dur:uint
parm:           rtw_roch_max_away_dur:uint
parm:           rtw_roch_extend_dur:uint
Scheinbar habe ich irgend etwas nicht richtig verstanden - kann mir jemand weiter helfen?

Vielen Dank für Eure Mühe!

Liebe grüße
wodi
]]>
<![CDATA[Manjaro Cinnamon Edition :: Re: WLAN Stick AX1800 die 2te :: Reply by LaGGGer]]> 2025-08-11T11:51:17+02:00 2025-08-11T11:51:17+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=7&t=4860&p=36240#p36240 Wenn die Geschwindigkeit stimmt.

Möglicherweise ist der erkannte Stick baugleich.]]>
Wenn die Geschwindigkeit stimmt.

Möglicherweise ist der erkannte Stick baugleich.]]>
<![CDATA[Manjaro Cinnamon Edition :: Re: WLAN Stick AX1800 die 2te :: Reply by wodi]]> 2025-08-11T15:04:22+02:00 2025-08-11T15:04:22+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=7&t=4860&p=36241#p36241
das ist leider nicht so - die Geschwindigkeit stimmt nicht. Vor der Neu-Installation lief der Stick bei mir als 802.11ax WLAN Adapter mit stabilen 80-100 Mbit/s. ( an einem ca. 1m langen USB3-Kabel ).
Jetzt wird aber der auf dem MB verbaute Adapter benutzt, der wg. einem zu kurzen Antennenkabel (= schwere Ausrichtung für optimalen Empfang) nur mit maximal 50 Mbit/s läuft, meistens aber nur mit 10 - 20 Mbit/s und außerdem bei ihm oft die Verbindung ganz abbricht.

Erkannt wird hier bei lsusb aber der Realtek Semiconductor Corp. 802.11ac WLAN Adapter.
Zu den Unterschieden siehe bitte auch: https://www.computerweekly.com/de/antwo ... nd-80211ax

Leider weiß ich auch nicht, wie ich problemlos zwischen den Adapter umschalten kann.
Ich erkenne auch nur durch an- und abstecken, dass der angezeigte USB-Stick gar nicht benutzt wird.

Ergänzung lshw liefert u.a ;
*-usb:1 UNCLAIMED
description: Generic USB device
product: 802.11ac WLAN Adapter
vendor: Realtek
physical id: 4
bus info: usb@1:9.4
version: 0.00
serial: 00e04c000001
capabilities: usb-2.00
configuration: maxpower=500mA speed=480Mbit/s
Gruß wodi]]>

das ist leider nicht so - die Geschwindigkeit stimmt nicht. Vor der Neu-Installation lief der Stick bei mir als 802.11ax WLAN Adapter mit stabilen 80-100 Mbit/s. ( an einem ca. 1m langen USB3-Kabel ).
Jetzt wird aber der auf dem MB verbaute Adapter benutzt, der wg. einem zu kurzen Antennenkabel (= schwere Ausrichtung für optimalen Empfang) nur mit maximal 50 Mbit/s läuft, meistens aber nur mit 10 - 20 Mbit/s und außerdem bei ihm oft die Verbindung ganz abbricht.

Erkannt wird hier bei lsusb aber der Realtek Semiconductor Corp. 802.11ac WLAN Adapter.
Zu den Unterschieden siehe bitte auch: https://www.computerweekly.com/de/antwo ... nd-80211ax

Leider weiß ich auch nicht, wie ich problemlos zwischen den Adapter umschalten kann.
Ich erkenne auch nur durch an- und abstecken, dass der angezeigte USB-Stick gar nicht benutzt wird.

Ergänzung lshw liefert u.a ;
*-usb:1 UNCLAIMED
description: Generic USB device
product: 802.11ac WLAN Adapter
vendor: Realtek
physical id: 4
bus info: usb@1:9.4
version: 0.00
serial: 00e04c000001
capabilities: usb-2.00
configuration: maxpower=500mA speed=480Mbit/s
Gruß wodi]]>
<![CDATA[Manjaro Cinnamon Edition :: Re: WLAN Stick AX1800 die 2te :: Reply by LaGGGer]]> 2025-08-11T17:15:08+02:00 2025-08-11T17:15:08+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=7&t=4860&p=36242#p36242 Dann sehen wir weiter.

EDIT
wodi hat geschrieben: Montag 11. August 2025, 15:04 Leider weiß ich auch nicht, wie ich problemlos zwischen den Adapter umschalten kann.
Rechts unten in der Taskleiste siehst du das Symbol für Netztwerkverbindungen. Dort solltest du zwischen den beiden WLan Adaptern umschalten können.]]>
Dann sehen wir weiter.

EDIT
wodi hat geschrieben: Montag 11. August 2025, 15:04 Leider weiß ich auch nicht, wie ich problemlos zwischen den Adapter umschalten kann.
Rechts unten in der Taskleiste siehst du das Symbol für Netztwerkverbindungen. Dort solltest du zwischen den beiden WLan Adaptern umschalten können.]]>
<![CDATA[Manjaro Cinnamon Edition :: Re: WLAN Stick AX1800 die 2te :: Reply by LaGGGer]]> 2025-08-11T18:35:29+02:00 2025-08-11T18:35:29+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=7&t=4860&p=36243#p36243 rtl8852au, den gibt es im AUR.

Code: Alles auswählen

yay rtl8852au-dkms-git
1 aur/rtl8852au-dkms-git r110.db4fa82-1 (+3 0.75) 
    The WiFi driver for Realtek chipsets RTL8832AU and RTL8852AU (e.g. ASUS USB-AX56, D-Link DW-AX1850, TP-Link AX1800)
Wie du siehst wird auch dein Stick TP-Link AX1800 hier genannt.

EDIT
Sorry, wer lesen kann ... den Treiber hast du ja anscheinend schon, das ist der richtige. Dann liegt es nicht daran.
Hast du schon einen anderen USB Port getestet? Ist der jetzige möglicherweise ein USB 2 Port? du solltest zwingend einen USB 3 Port nutzen.]]>
rtl8852au, den gibt es im AUR.

Code: Alles auswählen

yay rtl8852au-dkms-git
1 aur/rtl8852au-dkms-git r110.db4fa82-1 (+3 0.75) 
    The WiFi driver for Realtek chipsets RTL8832AU and RTL8852AU (e.g. ASUS USB-AX56, D-Link DW-AX1850, TP-Link AX1800)
Wie du siehst wird auch dein Stick TP-Link AX1800 hier genannt.

EDIT
Sorry, wer lesen kann ... den Treiber hast du ja anscheinend schon, das ist der richtige. Dann liegt es nicht daran.
Hast du schon einen anderen USB Port getestet? Ist der jetzige möglicherweise ein USB 2 Port? du solltest zwingend einen USB 3 Port nutzen.]]>
<![CDATA[Manjaro Cinnamon Edition :: Re: WLAN Stick AX1800 die 2te :: Reply by LaGGGer]]> 2025-08-11T20:19:08+02:00 2025-08-11T20:19:08+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=7&t=4860&p=36245#p36245 Im EndeavourOs Forum hat jemand ähnliche Probleme mit dem rtl8852au-dkms-git Treiber. Daraufhin hat er einen anderen Treiber installiert mit dem es dann funktioniert hat. Und zwar den rtl8852bu-dkms-gid:

Code: Alles auswählen

yay rtl8852bu-dkms-git
1 aur/rtl8852bu-dkms-git 1.19.3.r6.8b02a65-1 (+1 0.00) (Verwaist) (Veraltet: 2025-03-15) 
    Kernel module for Realtek RTL8852BU / RTL8832BU WiFi chipset
Keine Ahnung ob das was bringt. Wird von yay als verwaist erkannt. Hat aber imho nichts zu sagen.
Also de-installiere den alten Treiber und installieren den eben genannten.
Versuch macht kluch, Vorschlag ohne Gewähr. Wenn es bei dir nichts bringt, mach das rückgängig, du kennst das Prozedere.

EndeavourOs Forums Beitrag:
https://forum.endeavouros.com/t/brostre ... fi-6/50305]]>
Im EndeavourOs Forum hat jemand ähnliche Probleme mit dem rtl8852au-dkms-git Treiber. Daraufhin hat er einen anderen Treiber installiert mit dem es dann funktioniert hat. Und zwar den rtl8852bu-dkms-gid:

Code: Alles auswählen

yay rtl8852bu-dkms-git
1 aur/rtl8852bu-dkms-git 1.19.3.r6.8b02a65-1 (+1 0.00) (Verwaist) (Veraltet: 2025-03-15) 
    Kernel module for Realtek RTL8852BU / RTL8832BU WiFi chipset
Keine Ahnung ob das was bringt. Wird von yay als verwaist erkannt. Hat aber imho nichts zu sagen.
Also de-installiere den alten Treiber und installieren den eben genannten.
Versuch macht kluch, Vorschlag ohne Gewähr. Wenn es bei dir nichts bringt, mach das rückgängig, du kennst das Prozedere.

EndeavourOs Forums Beitrag:
https://forum.endeavouros.com/t/brostre ... fi-6/50305]]>
<![CDATA[Manjaro Cinnamon Edition :: Re: WLAN Stick AX1800 die 2te :: Reply by wodi]]> 2025-08-14T16:08:57+02:00 2025-08-14T16:08:57+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=7&t=4860&p=36262#p36262
ich hatte inzwischen genug Zeit um alles mögliche zu probieren.
Mit verschiedenen Versuchen mit PAMAC und den dort angeboenen RTL8852.. Treibern bin ich nicht weiter gekommen, aber ich habe zu dem Thema eine gute Seite gefunden:
https://server-mg.de/main/linux/treiber ... l8852au-8/
Nach befolgen der einzelnen Schritte funktionierte mein USB WLAN Stick wieder. :)
Ich musste die Aktion für beide installierten Bootversion (wie z.B 6.15.9-2-MANJARO) durchführen.
Das anschließende lsusb liefert dann wieder

Code: Alles auswählen

Bus 001 Device 001: ID 1d6b:0002 Linux Foundation 2.0 root hub
Bus 001 Device 002: ID 0b05:19af ASUSTek Computer, Inc. AURA LED Controller
Bus 001 Device 003: ID 152a:8750 Thesycon Systemsoftware & Consulting GmbH E30
Bus 001 Device 004: ID 174c:2074 ASMedia Technology Inc. ASM1074 High-Speed hub
Bus 001 Device 006: ID 04e8:3433 Samsung Electronics Co., Ltd SCX-4600 Series
Bus 001 Device 007: ID 145f:01e5 Trust Keyboard [GXT 830]
Bus 001 Device 009: ID 8087:0026 Intel Corp. AX201 Bluetooth
Bus 001 Device 012: ID 04b3:310b IBM Corp. Red Wheel Mouse
Bus 002 Device 001: ID 1d6b:0003 Linux Foundation 3.0 root hub
Bus 002 Device 002: ID 174c:3074 ASMedia Technology Inc. ASM1074 SuperSpeed hub
Bus 002 Device 003: ID 0bda:b832 Realtek Semiconductor Corp. 802.11ax WLAN Adapter
Bus 003 Device 001: ID 1d6b:0002 Linux Foundation 2.0 root hub
Bus 004 Device 001: ID 1d6b:0003 Linux Foundation 3.0 root hub
Bus 005 Device 001: ID 1d6b:0002 Linux Foundation 2.0 root hub
Bus 006 Device 001: ID 1d6b:0003 Linux Foundation 3.0 root hub
Bus 006 Device 002: ID 1058:2626 Western Digital Technologies, Inc. My Passport (WDBPKJ)
Gruß wodi]]>

ich hatte inzwischen genug Zeit um alles mögliche zu probieren.
Mit verschiedenen Versuchen mit PAMAC und den dort angeboenen RTL8852.. Treibern bin ich nicht weiter gekommen, aber ich habe zu dem Thema eine gute Seite gefunden:
https://server-mg.de/main/linux/treiber ... l8852au-8/
Nach befolgen der einzelnen Schritte funktionierte mein USB WLAN Stick wieder. :)
Ich musste die Aktion für beide installierten Bootversion (wie z.B 6.15.9-2-MANJARO) durchführen.
Das anschließende lsusb liefert dann wieder

Code: Alles auswählen

Bus 001 Device 001: ID 1d6b:0002 Linux Foundation 2.0 root hub
Bus 001 Device 002: ID 0b05:19af ASUSTek Computer, Inc. AURA LED Controller
Bus 001 Device 003: ID 152a:8750 Thesycon Systemsoftware & Consulting GmbH E30
Bus 001 Device 004: ID 174c:2074 ASMedia Technology Inc. ASM1074 High-Speed hub
Bus 001 Device 006: ID 04e8:3433 Samsung Electronics Co., Ltd SCX-4600 Series
Bus 001 Device 007: ID 145f:01e5 Trust Keyboard [GXT 830]
Bus 001 Device 009: ID 8087:0026 Intel Corp. AX201 Bluetooth
Bus 001 Device 012: ID 04b3:310b IBM Corp. Red Wheel Mouse
Bus 002 Device 001: ID 1d6b:0003 Linux Foundation 3.0 root hub
Bus 002 Device 002: ID 174c:3074 ASMedia Technology Inc. ASM1074 SuperSpeed hub
Bus 002 Device 003: ID 0bda:b832 Realtek Semiconductor Corp. 802.11ax WLAN Adapter
Bus 003 Device 001: ID 1d6b:0002 Linux Foundation 2.0 root hub
Bus 004 Device 001: ID 1d6b:0003 Linux Foundation 3.0 root hub
Bus 005 Device 001: ID 1d6b:0002 Linux Foundation 2.0 root hub
Bus 006 Device 001: ID 1d6b:0003 Linux Foundation 3.0 root hub
Bus 006 Device 002: ID 1058:2626 Western Digital Technologies, Inc. My Passport (WDBPKJ)
Gruß wodi]]>
<![CDATA[Manjaro Cinnamon Edition :: Re: WLAN Stick AX1800 die 2te :: Reply by LaGGGer]]> 2025-08-14T21:38:35+02:00 2025-08-14T21:38:35+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=7&t=4860&p=36265#p36265 Wenn ich dem Link folge und mir das durchlese, wird hier der Treiber rtw89-dkms-git installiert, bezw. wird das Paket heruntergeladen und dann "gebaut"

Code: Alles auswählen

git clone https://aur.archlinux.org/rtw89-dkms-git.git
cd rtw89-dkms-git
makepkg -sri
Den Treiber gibt aber auch bei uns im Repo.

Code: Alles auswählen

yay rtw89-dkms-git
1 aur/rtw89-dkms-git r1308.7de457e-1 (+14 0.01) 
    Driver for Realtek Wi-Fi 6/6E and Wi-Fi 7 adapters
Dann hat er noch zusätzlich unser alten, bekannten Treiber rtl8852au.git ebenfalls heruntergeladen und gebaut:

Code: Alles auswählen

git clone https://github.com/lwfinger/rtl8852au.git
cd rtl8852au
make
sudo make install
Hast du das tatsächlich so gemacht ?!

Der Nachteil an dieser Vorgehensweise ist, das du damit am System "vorbei" installierst und damit werden diese Pakete
nicht aktuallisiert. Das muss man dann händisch, wie im Beitrag erklärt, machen:

Code: Alles auswählen

Wenn ein neuer Kernel durch Updates installiert wird, muss  der Treiber neu erstellt werden.
Gehen Sie dazu folgendermaßen vor:
cd rtl8852au
git pull
make
sudo make install
Das ist so nicht in Ordnung.
Es wäre in Ordnung wenn ein Paket nicht in den Repos vorhanden ist und man keine andere Wahl hat!

Mit diesem Befehl (ich nehme jetzt mal pamac, keine Ahnung ob du yay kennst):

Code: Alles auswählen

pamac install rtw89-dkms-git rtl8852au.git
wären beide Treiber installiert worden die auch, wenn nötig, ein Update bekommen würden. Mehr nicht, das wäre es gewesen.

Allerdings wundert es mich schon das man da zwei Treiber installieren muss. Kann ich so nicht nachvollziehen. Würde mich interessieren woher er die info hat das es damit funktioniert.
Aber gut, wenn dein Stick jetzt funktioniert .. ok, alles gut.

Merke dir.. immer erst prüfen ob ein Paket in unseren Repos zu finden ist. Das ist immer der bessere Weg.]]>
Wenn ich dem Link folge und mir das durchlese, wird hier der Treiber rtw89-dkms-git installiert, bezw. wird das Paket heruntergeladen und dann "gebaut"

Code: Alles auswählen

git clone https://aur.archlinux.org/rtw89-dkms-git.git
cd rtw89-dkms-git
makepkg -sri
Den Treiber gibt aber auch bei uns im Repo.

Code: Alles auswählen

yay rtw89-dkms-git
1 aur/rtw89-dkms-git r1308.7de457e-1 (+14 0.01) 
    Driver for Realtek Wi-Fi 6/6E and Wi-Fi 7 adapters
Dann hat er noch zusätzlich unser alten, bekannten Treiber rtl8852au.git ebenfalls heruntergeladen und gebaut:

Code: Alles auswählen

git clone https://github.com/lwfinger/rtl8852au.git
cd rtl8852au
make
sudo make install
Hast du das tatsächlich so gemacht ?!

Der Nachteil an dieser Vorgehensweise ist, das du damit am System "vorbei" installierst und damit werden diese Pakete
nicht aktuallisiert. Das muss man dann händisch, wie im Beitrag erklärt, machen:

Code: Alles auswählen

Wenn ein neuer Kernel durch Updates installiert wird, muss  der Treiber neu erstellt werden.
Gehen Sie dazu folgendermaßen vor:
cd rtl8852au
git pull
make
sudo make install
Das ist so nicht in Ordnung.
Es wäre in Ordnung wenn ein Paket nicht in den Repos vorhanden ist und man keine andere Wahl hat!

Mit diesem Befehl (ich nehme jetzt mal pamac, keine Ahnung ob du yay kennst):

Code: Alles auswählen

pamac install rtw89-dkms-git rtl8852au.git
wären beide Treiber installiert worden die auch, wenn nötig, ein Update bekommen würden. Mehr nicht, das wäre es gewesen.

Allerdings wundert es mich schon das man da zwei Treiber installieren muss. Kann ich so nicht nachvollziehen. Würde mich interessieren woher er die info hat das es damit funktioniert.
Aber gut, wenn dein Stick jetzt funktioniert .. ok, alles gut.

Merke dir.. immer erst prüfen ob ein Paket in unseren Repos zu finden ist. Das ist immer der bessere Weg.]]>
<![CDATA[Manjaro Cinnamon Edition :: Re: WLAN Stick AX1800 die 2te :: Reply by wodi]]> 2025-08-15T17:20:53+02:00 2025-08-15T17:20:53+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=7&t=4860&p=36268#p36268
das kann schon alles sein, ich kenne mich mit den Grundlagen zu wenig aus und habe nur beschrieben, wie ich doch noch ans Ziel gekommen bin. Aber sollten wir das Problem eventuell irgendwohin weiter melden (um anderen das Problem zu erspare) ?

Gruß wodi]]>

das kann schon alles sein, ich kenne mich mit den Grundlagen zu wenig aus und habe nur beschrieben, wie ich doch noch ans Ziel gekommen bin. Aber sollten wir das Problem eventuell irgendwohin weiter melden (um anderen das Problem zu erspare) ?

Gruß wodi]]>
<![CDATA[Manjaro Cinnamon Edition :: Re: WLAN Stick AX1800 die 2te :: Reply by LaGGGer]]> 2025-08-15T20:38:31+02:00 2025-08-15T20:38:31+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=7&t=4860&p=36270#p36270
wodi hat geschrieben: Freitag 15. August 2025, 17:20 ich kenne mich mit den Grundlagen zu wenig aus und habe nur beschrieben, wie ich doch noch ans Ziel gekommen bin.
Dann sage ich es mal so... Wenn du hier gefragt hättest ob man das so machen kann wie es auf der Verlinkten Seite beschrieben ist hätte ich dir meine oben beschriebene Lösung gepostet und das Ergebnis wäre das gleiche gewesen.

Mit dem Unterschied das meine Vorgehensweise Update fähig gewesen wäre .. was sie jetzt nicht ist.
Aber wie schon gesagt, dein Stick läuft un gut ist.

Anmerkung
Nobody is perfect möglicherweise mache ich einen Denkfehler und es wäre nett wenn mal ein anderer User meine beschriebene Vorgehensweise bestätigen könnte oder auch nicht.
Danke.]]>
wodi hat geschrieben: Freitag 15. August 2025, 17:20 ich kenne mich mit den Grundlagen zu wenig aus und habe nur beschrieben, wie ich doch noch ans Ziel gekommen bin.
Dann sage ich es mal so... Wenn du hier gefragt hättest ob man das so machen kann wie es auf der Verlinkten Seite beschrieben ist hätte ich dir meine oben beschriebene Lösung gepostet und das Ergebnis wäre das gleiche gewesen.

Mit dem Unterschied das meine Vorgehensweise Update fähig gewesen wäre .. was sie jetzt nicht ist.
Aber wie schon gesagt, dein Stick läuft un gut ist.

Anmerkung
Nobody is perfect möglicherweise mache ich einen Denkfehler und es wäre nett wenn mal ein anderer User meine beschriebene Vorgehensweise bestätigen könnte oder auch nicht.
Danke.]]>
<![CDATA[Manjaro Cinnamon Edition :: Re: WLAN Stick AX1800 die 2te :: Reply by charly700]]> 2025-08-16T02:06:21+02:00 2025-08-16T02:06:21+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=7&t=4860&p=36273#p36273
Aber ich finde es auch komisch, dass er für einen WLAN-Stick zwei verschiedene Treiber installieren soll. Glaube ich eher nicht.]]>

Aber ich finde es auch komisch, dass er für einen WLAN-Stick zwei verschiedene Treiber installieren soll. Glaube ich eher nicht.]]>
<![CDATA[Manjaro Linux Installation und Programme :: Re: Backup-Programm Restic - welche GUI passt dazu? welches Backup-Konzept? :: Reply by Clemens]]> 2025-07-24T13:10:19+02:00 2025-07-24T13:10:19+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=11&t=4845&p=36168#p36168
@LaGGGer Vielen Dank für deinen Tipp. Trotz Webrecherche hatte ich diese GUI nirgends gefunden – auch nicht im Restic-Forum. Diese GUI sieht ja wirklich gut aus. Restic ist deshalb für mich so interessant, weil es viele Features hat, die es schneller machen z.B. im Gegensatz zu Borg / Vorta. Es prüft zB. während der Kompression, ob sich die Datei überhaupt nennenswert komprimieren lässt. Falls nicht, wird sie unkomprimiert gesichert.

Resticity werde ich gern ausprobieren. Die Bedienung von Restic über CLI oder selbst zu erstellende Scripte ist mir zu komplex. Da muss ich ja vorher studieren!]]>

@LaGGGer Vielen Dank für deinen Tipp. Trotz Webrecherche hatte ich diese GUI nirgends gefunden – auch nicht im Restic-Forum. Diese GUI sieht ja wirklich gut aus. Restic ist deshalb für mich so interessant, weil es viele Features hat, die es schneller machen z.B. im Gegensatz zu Borg / Vorta. Es prüft zB. während der Kompression, ob sich die Datei überhaupt nennenswert komprimieren lässt. Falls nicht, wird sie unkomprimiert gesichert.

Resticity werde ich gern ausprobieren. Die Bedienung von Restic über CLI oder selbst zu erstellende Scripte ist mir zu komplex. Da muss ich ja vorher studieren!]]>
<![CDATA[Manjaro Linux Installation und Programme :: Re: Backup-Programm Restic - welche GUI passt dazu? welches Backup-Konzept? :: Reply by ManTuxer]]> 2025-07-24T13:30:28+02:00 2025-07-24T13:30:28+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=11&t=4845&p=36169#p36169 Persönliche Erfahrungen habe ich damit nicht.
https://discourse.gnome.org/t/deja-dup-backups-roadmap-restic-edition/27349
https://apps.gnome.org/de/DejaDup/]]>
Persönliche Erfahrungen habe ich damit nicht.
https://discourse.gnome.org/t/deja-dup-backups-roadmap-restic-edition/27349
https://apps.gnome.org/de/DejaDup/]]>
<![CDATA[Manjaro Linux Installation und Programme :: Fragen zu BTRFS-Volume-Struktur und Backups / Snapshots :: Autor Clemens]]> 2025-07-24T14:38:38+02:00 2025-07-24T14:38:38+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=11&t=4852&p=36172#p36172
Dank vieler Anregungen hier im Forum, speziell von @ManTuxer konnte ich jetzt einen neuen PC gemäß der Empfehlungen hier https://forum.manjaro.org/t/btrfs-best- ... -de/179609 und hier viewtopic.php?p=35707#p35707 installieren.
Wichtig ist bei dieser Planung wohl auch die Tatsache, dass ich der einzige User auf dem System bin.

Es hakt aktuell daran, dass ich nicht, wie in der zweiten Quelle empfohlen, eine zweite Partition für die Daten und Programm-Config anlegen möchte, sondern ein weiteres Volume "@data" hierfür anlegen will.
In einem ersten Versuch habe ich @data als Subvolume im Verzeichnis @home/clemens/ angelegt. Da stellte ich fest, dass das Subvolume dann in Thunar als @data angezeigt wird und nicht als data, während doch @home nur als home angezeigt wird. Vermutlich liegt es daran, dass ich dieses @data nicht direkt im root "/" angelegt hatte, sondern direkt am Einhängepunkt @home/clemens/@data.
Wenn man das so macht, braucht dieses Subvolume keinen eigenen Eintrag in der fstab, da es automatisch zusammen mit dem übergeordneten Subvolume eingehängt wird. Das erfuhr ich aber auch erst, nachdem ich es so angelegt hatte. :-)

Die Kontrolle mit

Code: Alles auswählen

sudo btrfs subvol list /
ergab, dass @data tatsächlich korrekt gemounted wurde.

Papierkorb-Problem bei Daten im Sub-Subvolume
Dann habe ich die ersten Daten in das Subvolume @data geschoben. Als ich mich dabei vertan hatte und eine hinein kopierte Datei löschen wollte, erschien der Hinweis, dass diese Datei nicht in den Papierkorb gelangt sondern sofort völlig gelöscht würde.
Das ist natürlich ein großes Problem, denn eine trotz Hinweis schnell gelöschte Datei müsste ich dann umständlich aus dem hoffentlich vorhandenen Backup wieder gewinnen.
Frage also: Was muss ich tun, damit gelöschte Dateien aus dem Sub-Subvolume im Papierkorb landen?

Was ist die sinnvollste Position von @data in der BTRFS-Struktur
Inzwischen erfuhr ich, dass die Position des Subvolumes innerhalb des Volumes "/" unabhängig ist vom Einhängepunkt des Subolumes. Demnach könnte ich @data auch ähnlich wie @home in "/" anlegen und dann unter /home oder unter /home/clemens mounten.
Frage: Welche Auswirkungen hat dann der Einhängepunkt? Z.B. hinsichtlich der obigen Frage nach dem Papierkorb. Oder hinsichtlich der Rechtevergabe / Owner usw.?

Welche möglichst pflegeleichte und effiziente Backup-Software nehmen?
Ich möchte damit nicht nur alle möglichen Dateien sichern, sondern auch Images von Virtuellen Maschinen.
Restic – Am liebsten würde ich Restic verwenden. Die einzige GUI für Restic ist Backrest (AUR-Paket), mit dem man Restic über eine Web-Oberfläche bedienen kann. Die finde ich auch nicht gerade pflegeleicht. Alles andere läuft über CLI bzw. Terminal oder selbst zu erstellende Scripte.
Borg Backup – hat eine sehr gute GUI namens Vorta. Funktioniert prima, aber z.B. versucht es, auch nicht weiter komprimierbare Dateien zu komprimieren (Video, JPG-Bilder usw.) – Wie man einzelne Dateien und Verzeichnisse wieder herstellen kann, weiß ich nicht.
BackInTime – könnte ich vermutlich ebenfalls verwenden. Es scheint aber eher für Systembackups genutzt zu werden, ähnlich wie TimeShift. TimeShift kann ich hier nicht brauchen, da es nur in der eigenen Partition sichern kann. Es funktioniert aber ganz hervorragend im Rahmen der BTRS-Snapshots, die nach jedem Update per Pamac oder Pacman usw. durchgeführt wurde.

Wie erstelle ich ein Backup eines Veracrypt-Containers? – Alternativen?
Ich arbeite teils mit hoch sensiblen Gesundheitsdaten meiner Klienten. Diese habe ich bisher immer in einem Veracrypt-Volume – also einer kompletten Festplatte / Partition abgelegt. Ausgerechnet diese Festplatte und ihr Backup fielen aus (Blitz-Schaden und Überspannung durch defekten USB-Hub). Das kostete mich ca. 1.200 Euro für Datenwiederherstellung!!! – Bisher war mein Veracrypt-Backup sehr aufwendig: Originalplatte einhängen und entschlüsseln. Backup-Platte einhängen und entschlüsseln. Veränderte Dateien von Hand rüber kopieren, prüfen und dann Backup-Platte schließen, aushängen.
Frage: Welche bessere Lösung könnte mir hier helfen?]]>

Dank vieler Anregungen hier im Forum, speziell von @ManTuxer konnte ich jetzt einen neuen PC gemäß der Empfehlungen hier https://forum.manjaro.org/t/btrfs-best- ... -de/179609 und hier viewtopic.php?p=35707#p35707 installieren.
Wichtig ist bei dieser Planung wohl auch die Tatsache, dass ich der einzige User auf dem System bin.

Es hakt aktuell daran, dass ich nicht, wie in der zweiten Quelle empfohlen, eine zweite Partition für die Daten und Programm-Config anlegen möchte, sondern ein weiteres Volume "@data" hierfür anlegen will.
In einem ersten Versuch habe ich @data als Subvolume im Verzeichnis @home/clemens/ angelegt. Da stellte ich fest, dass das Subvolume dann in Thunar als @data angezeigt wird und nicht als data, während doch @home nur als home angezeigt wird. Vermutlich liegt es daran, dass ich dieses @data nicht direkt im root "/" angelegt hatte, sondern direkt am Einhängepunkt @home/clemens/@data.
Wenn man das so macht, braucht dieses Subvolume keinen eigenen Eintrag in der fstab, da es automatisch zusammen mit dem übergeordneten Subvolume eingehängt wird. Das erfuhr ich aber auch erst, nachdem ich es so angelegt hatte. :-)

Die Kontrolle mit

Code: Alles auswählen

sudo btrfs subvol list /
ergab, dass @data tatsächlich korrekt gemounted wurde.

Papierkorb-Problem bei Daten im Sub-Subvolume
Dann habe ich die ersten Daten in das Subvolume @data geschoben. Als ich mich dabei vertan hatte und eine hinein kopierte Datei löschen wollte, erschien der Hinweis, dass diese Datei nicht in den Papierkorb gelangt sondern sofort völlig gelöscht würde.
Das ist natürlich ein großes Problem, denn eine trotz Hinweis schnell gelöschte Datei müsste ich dann umständlich aus dem hoffentlich vorhandenen Backup wieder gewinnen.
Frage also: Was muss ich tun, damit gelöschte Dateien aus dem Sub-Subvolume im Papierkorb landen?

Was ist die sinnvollste Position von @data in der BTRFS-Struktur
Inzwischen erfuhr ich, dass die Position des Subvolumes innerhalb des Volumes "/" unabhängig ist vom Einhängepunkt des Subolumes. Demnach könnte ich @data auch ähnlich wie @home in "/" anlegen und dann unter /home oder unter /home/clemens mounten.
Frage: Welche Auswirkungen hat dann der Einhängepunkt? Z.B. hinsichtlich der obigen Frage nach dem Papierkorb. Oder hinsichtlich der Rechtevergabe / Owner usw.?

Welche möglichst pflegeleichte und effiziente Backup-Software nehmen?
Ich möchte damit nicht nur alle möglichen Dateien sichern, sondern auch Images von Virtuellen Maschinen.
Restic – Am liebsten würde ich Restic verwenden. Die einzige GUI für Restic ist Backrest (AUR-Paket), mit dem man Restic über eine Web-Oberfläche bedienen kann. Die finde ich auch nicht gerade pflegeleicht. Alles andere läuft über CLI bzw. Terminal oder selbst zu erstellende Scripte.
Borg Backup – hat eine sehr gute GUI namens Vorta. Funktioniert prima, aber z.B. versucht es, auch nicht weiter komprimierbare Dateien zu komprimieren (Video, JPG-Bilder usw.) – Wie man einzelne Dateien und Verzeichnisse wieder herstellen kann, weiß ich nicht.
BackInTime – könnte ich vermutlich ebenfalls verwenden. Es scheint aber eher für Systembackups genutzt zu werden, ähnlich wie TimeShift. TimeShift kann ich hier nicht brauchen, da es nur in der eigenen Partition sichern kann. Es funktioniert aber ganz hervorragend im Rahmen der BTRS-Snapshots, die nach jedem Update per Pamac oder Pacman usw. durchgeführt wurde.

Wie erstelle ich ein Backup eines Veracrypt-Containers? – Alternativen?
Ich arbeite teils mit hoch sensiblen Gesundheitsdaten meiner Klienten. Diese habe ich bisher immer in einem Veracrypt-Volume – also einer kompletten Festplatte / Partition abgelegt. Ausgerechnet diese Festplatte und ihr Backup fielen aus (Blitz-Schaden und Überspannung durch defekten USB-Hub). Das kostete mich ca. 1.200 Euro für Datenwiederherstellung!!! – Bisher war mein Veracrypt-Backup sehr aufwendig: Originalplatte einhängen und entschlüsseln. Backup-Platte einhängen und entschlüsseln. Veränderte Dateien von Hand rüber kopieren, prüfen und dann Backup-Platte schließen, aushängen.
Frage: Welche bessere Lösung könnte mir hier helfen?]]>
<![CDATA[Manjaro Linux Installation und Programme :: Re: Fragen zu BTRFS-Volume-Struktur und Backups / Snapshots :: Reply by gosia]]> 2025-07-24T18:32:19+02:00 2025-07-24T18:32:19+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=11&t=4852&p=36174#p36174 kann dir zu btrfs nicht helfen, weil ich es nicht benutze.
Clemens hat geschrieben: Donnerstag 24. Juli 2025, 14:38 BackInTime – könnte ich vermutlich ebenfalls verwenden. Es scheint aber eher für Systembackups genutzt zu werden,
"scheint" ist gut, ich persönlich benutze BackInTime für meine persönlichen Daten, sprich mein Homeverzeichnis. Als Ergänzung TimeShift für die Systemdateien, ein sehr gutes Gespann, das ich 100%-ig weiterempfehlen kann.
Zum rest: Nimm es mir nicht übel, aber ich habe den Eindruck, dass Du vor lauter Perfektionismusdrang bezüglich Backup nicht in die Pötte kommst. Probiere jede Woche einen von den Kandidaten der Reihe nach aus -> spiele mindestens einmal ein Backup zurück -> und sieh zu, wie es sich für dich anfühlt. Keines davon ist schlecht, jedes erfüllt seine Aufgabe ausgezeichnet. Wichtig ist doch, dass Du überhaupt Backup machst und es im Ernstfall wieder zurückspielen kannst. Alles andere ist eher eine Geschmacksfrage. Insofern ist es für mich wie die Frage, soll ich xfce oder KDE/Plasma nehmen, den vim oder emacs, foo oder bar usw. usw.
Du wirst sicher noch verschiedene Antworten bekommen, aber wahrscheinlich werden sie aussehen, wie mein Satz "Ich benutze dies oder jenes, ganz toll..."
Um noch etwas Butter bei die Fische zu bekommen, ich benutze BackInTime und TimeShift, weil es nach dem Prinzip "installieren und dann kann man es vergessen (im positiven Sinne)" funktioniert. Sprich, ich richte einmal ein, was, wieviel und wie oft wohin gesichert werden soll und dann schnurrt es im Hintergrund wie meine Katze und erledigt seine Arbeit, ohne dass ich irgendeine Taste drücken oder Maus bewegen muss. Wenn das deine anderen Kandidaten auch können (und warum sollten sie nicht), hätten sie bei mir schon 100-Pluspunkte. Weitere 100-Pluspunkte bekämen sie, wenn ich die Backups auch ohne sie zurückspielen kann. Genauer gesgt, ich könnte einfach z.B. von Hand die Datei /etc/apache2/apache2.conf vom 20.6. wieder zurückspielen. Funktioniert bei meinem Duett und deshalb habe ich mich dafür entschieden.

viele Grüsse gosia

PS.
Clemens hat geschrieben: Donnerstag 24. Juli 2025, 14:38 TimeShift kann ich hier nicht brauchen, da es nur in der eigenen Partition sichern kann.
Ist vielleicht bei btrfs so, aber ich sichere mit TimeShift (wie auch BackInTime) in ein Verzeichnis einer externen USB-Festplatte. Oder was meinst Du mit "nur in eine eigene Partition"?]]>
kann dir zu btrfs nicht helfen, weil ich es nicht benutze.
Clemens hat geschrieben: Donnerstag 24. Juli 2025, 14:38 BackInTime – könnte ich vermutlich ebenfalls verwenden. Es scheint aber eher für Systembackups genutzt zu werden,
"scheint" ist gut, ich persönlich benutze BackInTime für meine persönlichen Daten, sprich mein Homeverzeichnis. Als Ergänzung TimeShift für die Systemdateien, ein sehr gutes Gespann, das ich 100%-ig weiterempfehlen kann.
Zum rest: Nimm es mir nicht übel, aber ich habe den Eindruck, dass Du vor lauter Perfektionismusdrang bezüglich Backup nicht in die Pötte kommst. Probiere jede Woche einen von den Kandidaten der Reihe nach aus -> spiele mindestens einmal ein Backup zurück -> und sieh zu, wie es sich für dich anfühlt. Keines davon ist schlecht, jedes erfüllt seine Aufgabe ausgezeichnet. Wichtig ist doch, dass Du überhaupt Backup machst und es im Ernstfall wieder zurückspielen kannst. Alles andere ist eher eine Geschmacksfrage. Insofern ist es für mich wie die Frage, soll ich xfce oder KDE/Plasma nehmen, den vim oder emacs, foo oder bar usw. usw.
Du wirst sicher noch verschiedene Antworten bekommen, aber wahrscheinlich werden sie aussehen, wie mein Satz "Ich benutze dies oder jenes, ganz toll..."
Um noch etwas Butter bei die Fische zu bekommen, ich benutze BackInTime und TimeShift, weil es nach dem Prinzip "installieren und dann kann man es vergessen (im positiven Sinne)" funktioniert. Sprich, ich richte einmal ein, was, wieviel und wie oft wohin gesichert werden soll und dann schnurrt es im Hintergrund wie meine Katze und erledigt seine Arbeit, ohne dass ich irgendeine Taste drücken oder Maus bewegen muss. Wenn das deine anderen Kandidaten auch können (und warum sollten sie nicht), hätten sie bei mir schon 100-Pluspunkte. Weitere 100-Pluspunkte bekämen sie, wenn ich die Backups auch ohne sie zurückspielen kann. Genauer gesgt, ich könnte einfach z.B. von Hand die Datei /etc/apache2/apache2.conf vom 20.6. wieder zurückspielen. Funktioniert bei meinem Duett und deshalb habe ich mich dafür entschieden.

viele Grüsse gosia

PS.
Clemens hat geschrieben: Donnerstag 24. Juli 2025, 14:38 TimeShift kann ich hier nicht brauchen, da es nur in der eigenen Partition sichern kann.
Ist vielleicht bei btrfs so, aber ich sichere mit TimeShift (wie auch BackInTime) in ein Verzeichnis einer externen USB-Festplatte. Oder was meinst Du mit "nur in eine eigene Partition"?]]>
<![CDATA[Manjaro Linux Installation und Programme :: Re: Fragen zu BTRFS-Volume-Struktur und Backups / Snapshots :: Reply by Clemens]]> 2025-07-24T20:15:08+02:00 2025-07-24T20:15:08+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=11&t=4852&p=36175#p36175
Derzeit komme ich mit meinem neuen Haupt-PC "nicht in die Pötte", weil einfach die Teile schlecht lieferbar sind. Das letzte Teil soll am 05. August eintreffen – ausgerechnet die CPU. AMD hat arge Lieferzeiten. Und die Platte mit den geretteten Daten erhalte ich auch erst am kommenden Montag.
Und diese Zeit bis dahin nutze ich halt so gut es geht, mich um eine solide Grundlage für den neuen PC zu kümmern. Immerhin habe ich ja deutliche Lernfortschritte im Verständnis des BTRFS gemacht. Und jetzt ist die Backup-Frage zu klären.

Insgesamt habe ich drei PCs / Laptops zu sichern und ein Datenarchiv von weniger oft genutzten Dateien, sozusagen mein digitaler Bücherschrank.
Von jedem PC werden dann jeweils System- und Datensicherungen erstellt. Aktuell auf eine einzelne 8 TB Platte und später, wenn die zweite 8 TB frei ist, auch auf dieser als Zweit-Backup.

Gerade hatte ich Gelegenheit, auf dem neuen Laptop eines Freundes eine solche Neu-Installation vorzunehmen und habe darauf Borg ausprobiert in Verbindung mit der GUI Vorta. Ich empfand die Bedienung als sehr einfach und das erste Backup, also Voll-Backup von rund 280 GB dauerte 24 Minuten und schrumpelte auf rund 150 GB zusammen. Zeit für eine Wiederherstellung auszuprobieren, war aber nicht, weil er den Laptop dringend benötigt.

Mir ist besonders die Kompression und Deduplizierung wichtig und dass gezielt einzelne Dateien und Verzeichnisse aus einem Backup mit wenig Aufwand gefunden und wieder hergestellt werden können. Da werde ich noch ausprobieren. Auf meinem Laptop experimentiere ich gerade mit Restic und Backrest. Hier sind viel mehr Parameter einzugeben, die Komplexität höher. Aber das betrifft nur die erstmalige Erstellung der Repositories / Archive und das Anlegen der Sicherungsroutinen mitsamt Zeitplan.
Wichtiges gerade entdecktes Detail: wenn ich in Backrest einen Sicherungszeitpunkt festlege und zu dieser Zeit aber nicht den PC eingeschaltet habe, holt er die Sicherung automatisch nach dem nächsten Einschalten nach. Diese Funktion wird per Checkbox aktiviert. Bei Vorta / Borg habe ich so etwas nicht gesehen. Auch sehe ich bei Borg keine Funktion, mit der die Komprimierbarkeit von Dateien vor der Sicherung geprüft wird. Bei Restic gilt: Was schlecht komprimierbar ist, wird eben so gesichert. Das spart Zeit.

Ich hoffe, ich bekomme noch Antworten zu meinen BTRFS-Fragen....]]>

Derzeit komme ich mit meinem neuen Haupt-PC "nicht in die Pötte", weil einfach die Teile schlecht lieferbar sind. Das letzte Teil soll am 05. August eintreffen – ausgerechnet die CPU. AMD hat arge Lieferzeiten. Und die Platte mit den geretteten Daten erhalte ich auch erst am kommenden Montag.
Und diese Zeit bis dahin nutze ich halt so gut es geht, mich um eine solide Grundlage für den neuen PC zu kümmern. Immerhin habe ich ja deutliche Lernfortschritte im Verständnis des BTRFS gemacht. Und jetzt ist die Backup-Frage zu klären.

Insgesamt habe ich drei PCs / Laptops zu sichern und ein Datenarchiv von weniger oft genutzten Dateien, sozusagen mein digitaler Bücherschrank.
Von jedem PC werden dann jeweils System- und Datensicherungen erstellt. Aktuell auf eine einzelne 8 TB Platte und später, wenn die zweite 8 TB frei ist, auch auf dieser als Zweit-Backup.

Gerade hatte ich Gelegenheit, auf dem neuen Laptop eines Freundes eine solche Neu-Installation vorzunehmen und habe darauf Borg ausprobiert in Verbindung mit der GUI Vorta. Ich empfand die Bedienung als sehr einfach und das erste Backup, also Voll-Backup von rund 280 GB dauerte 24 Minuten und schrumpelte auf rund 150 GB zusammen. Zeit für eine Wiederherstellung auszuprobieren, war aber nicht, weil er den Laptop dringend benötigt.

Mir ist besonders die Kompression und Deduplizierung wichtig und dass gezielt einzelne Dateien und Verzeichnisse aus einem Backup mit wenig Aufwand gefunden und wieder hergestellt werden können. Da werde ich noch ausprobieren. Auf meinem Laptop experimentiere ich gerade mit Restic und Backrest. Hier sind viel mehr Parameter einzugeben, die Komplexität höher. Aber das betrifft nur die erstmalige Erstellung der Repositories / Archive und das Anlegen der Sicherungsroutinen mitsamt Zeitplan.
Wichtiges gerade entdecktes Detail: wenn ich in Backrest einen Sicherungszeitpunkt festlege und zu dieser Zeit aber nicht den PC eingeschaltet habe, holt er die Sicherung automatisch nach dem nächsten Einschalten nach. Diese Funktion wird per Checkbox aktiviert. Bei Vorta / Borg habe ich so etwas nicht gesehen. Auch sehe ich bei Borg keine Funktion, mit der die Komprimierbarkeit von Dateien vor der Sicherung geprüft wird. Bei Restic gilt: Was schlecht komprimierbar ist, wird eben so gesichert. Das spart Zeit.

Ich hoffe, ich bekomme noch Antworten zu meinen BTRFS-Fragen....]]>
<![CDATA[Manjaro Linux Installation und Programme :: Re: Fragen zu BTRFS-Volume-Struktur und Backups / Snapshots :: Reply by Clemens]]> 2025-07-24T22:30:15+02:00 2025-07-24T23:55:54+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=11&t=4852&p=36176#p36176 Backrest ist prima. Ich hab meine Backup-Konfigurationen schnell einrichten können. Das was man über die GUI schön übersichtlich und mit umfangreichen PopUp-Erklärungen bei "mouse-over" erhält, hat für mich ausgereicht, die Konfiguration erfolgreich zu erstellen. Backrest erstellt aus den Eingaben eine json-Datei, die es dann an Restic weiter gibt zur Ausführung.

Das /home Volume konnte ich schon damit sichern. (10 GB in 22 Minuten auf einem schmalbrüstigen Office-Laptop core i5-6300U 2c 4t ca. 68% CPU-Last)
Aber das System konnte ich nicht sichern, weil Restic gemäß seiner Fehlermeldungen keinen Zugriff auf root hat. Zudem hatte ich /root/efi nicht vom Backup ausgeschlossen. Vermutlich kann man da nicht auch noch sichern.

Nun ist die spannende Frage, wie ich das Berechtigungs-Problem lösen kann.]]>
Backrest ist prima. Ich hab meine Backup-Konfigurationen schnell einrichten können. Das was man über die GUI schön übersichtlich und mit umfangreichen PopUp-Erklärungen bei "mouse-over" erhält, hat für mich ausgereicht, die Konfiguration erfolgreich zu erstellen. Backrest erstellt aus den Eingaben eine json-Datei, die es dann an Restic weiter gibt zur Ausführung.

Das /home Volume konnte ich schon damit sichern. (10 GB in 22 Minuten auf einem schmalbrüstigen Office-Laptop core i5-6300U 2c 4t ca. 68% CPU-Last)
Aber das System konnte ich nicht sichern, weil Restic gemäß seiner Fehlermeldungen keinen Zugriff auf root hat. Zudem hatte ich /root/efi nicht vom Backup ausgeschlossen. Vermutlich kann man da nicht auch noch sichern.

Nun ist die spannende Frage, wie ich das Berechtigungs-Problem lösen kann.]]>
<![CDATA[Manjaro Linux Installation und Programme :: Re: Fragen zu BTRFS-Volume-Struktur und Backups / Snapshots :: Reply by gosia]]> 2025-07-24T23:41:06+02:00 2025-07-24T23:41:06+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=11&t=4852&p=36177#p36177
Clemens hat geschrieben: Donnerstag 24. Juli 2025, 14:38 Wie erstelle ich ein Backup eines Veracrypt-Containers?
Ich befürchte, einfacher als hier beim Original beschrieben
https://veracrypt.io/en/How%20to%20Back ... urely.html
wird es nicht.
Clemens hat geschrieben: Donnerstag 24. Juli 2025, 14:38 Ausgerechnet diese Festplatte und ihr Backup fielen aus
Was mich an die alte Weisheit erinnert "ein Backup, das nicht mindestens zweimal existiert und zwar an zwei verschiedenen Orten. ist kein richtiges Backup".
Ich gebe zu, klingt jetzt etwas besserwisserisch, aber dem ist so, zumindest bei solchen hochsensiblen Daten. Wenn meine Urlaubsbilder und -Videos den Bach runter gehen, so ist zwar ein Tag Trauer angesagt, aber dann gilt eben "weg ist weg". Aber bei sensiblen Daten von Geschäftspartnern sieht es anders aus, hast Du ja selbst gemerkt.

viele Grüsse gosia]]>
Clemens hat geschrieben: Donnerstag 24. Juli 2025, 14:38 Wie erstelle ich ein Backup eines Veracrypt-Containers?
Ich befürchte, einfacher als hier beim Original beschrieben
https://veracrypt.io/en/How%20to%20Back ... urely.html
wird es nicht.
Clemens hat geschrieben: Donnerstag 24. Juli 2025, 14:38 Ausgerechnet diese Festplatte und ihr Backup fielen aus
Was mich an die alte Weisheit erinnert "ein Backup, das nicht mindestens zweimal existiert und zwar an zwei verschiedenen Orten. ist kein richtiges Backup".
Ich gebe zu, klingt jetzt etwas besserwisserisch, aber dem ist so, zumindest bei solchen hochsensiblen Daten. Wenn meine Urlaubsbilder und -Videos den Bach runter gehen, so ist zwar ein Tag Trauer angesagt, aber dann gilt eben "weg ist weg". Aber bei sensiblen Daten von Geschäftspartnern sieht es anders aus, hast Du ja selbst gemerkt.

viele Grüsse gosia]]>
<![CDATA[Manjaro Linux Installation und Programme :: Re: Fragen zu BTRFS-Volume-Struktur und Backups / Snapshots :: Reply by LaGGGer]]> 2025-07-25T10:26:20+02:00 2025-07-25T10:26:20+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=11&t=4852&p=36180#p36180 Außerdem gibt es eine Fehlerquelle weniger. Nur weil es angeboten wird, muss man das nicht machen.

Du fragst tatsächlich wie ein VeraCrypt Container gesichert werden soll? Nicht dein Ernst oder?!
Das ist ne ganz normale, große Datei, mehr nicht.]]>
Außerdem gibt es eine Fehlerquelle weniger. Nur weil es angeboten wird, muss man das nicht machen.

Du fragst tatsächlich wie ein VeraCrypt Container gesichert werden soll? Nicht dein Ernst oder?!
Das ist ne ganz normale, große Datei, mehr nicht.]]>
<![CDATA[Manjaro Linux Installation und Programme :: Re: Fragen zu BTRFS-Volume-Struktur und Backups / Snapshots :: Reply by Clemens]]> 2025-07-25T11:32:03+02:00 2025-07-25T11:32:03+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=11&t=4852&p=36181#p36181 Betreffend System-Backup
Und wieder bin ich ein Stückchen weiter gekommen: Ich gebe für die nächste Zeit die Idee auf, dass ich auch das Manjaro-System mit zusätzlicher Backup-Software sichern sollte. Wenn Manjaro mit BTRFS installiert wird, wird automatisch bereits Timeshift so konfiguriert, dass es vor jeder Systemänderung durch z.B. Pamac oder Pacman einen Snapshot erstellt.
Drei Snapshots werden immer vorgehalten und liegen im Verzeichnis /

Code: Alles auswählen

run/timeshift/5097/backup/timeshift-btrfs/snapshots/
. Dieses Verzeichnis ist nur dann über z.B. Thunar zugänglich, nachdem Timeshift gestartet wurde!
In solch einem Snapshot ist bereits das komplette System enthalten Im Fall der Fälle kann man auswählen, von welchem Snapshot man booten möchte. Dann wird dieser Snapshot als System gemounted und das bisherige nicht gemounted.

Wenn ich doch schon drei solcher Snapshots im Sine eines Backups habe, wozu dann noch mehr sichern? Höchstens für den Fall, dass das Systemlaufwerk versagt. Für diesen Fall könnte es sinnvoll sein, die Timeshift-Snapshots zusätzlich auf einem externen Laufwerk oder in der Cloud usw. zu sichern. Hierfür bietet aber Timeshift keine Möglichkeit und einfach mit root-Rechten drauf zugreifen geht auch nicht.

Wenn ich mir diese Snapshots anschauen will, muss ich zuvor Timeshift starten. Allerdings sind dann zahlreiche Dateien und Verzeichnisse nicht zugreifbar, weil sie root-Berechtigung erfordern. Ein Backup-Programm müsste also root-Rechte erhalten, um diese Daten sichern zu können. Und laut Auskunft im Restic-Forum ist das nicht so einfach. – Also verschiebe ich die Idee, Timeshift-Snapshots zusätzlich sichern zu wollen, auf später.

Betreffend Veracrypt
Die Frage nach der Veracrypt-Sicherung hatte ich so gemeint, ob es eine Möglichkeit gibt, den kompletten Veracryptt-Container (die Container-Datei) mittels eines dieser Backup-Programme zu sichern. Also einfach den Container ohne den Inhalt auszupacken, sichern.
Aber das ist wohl nicht sinnvoll. Besser ist wohl, den Veracrypt-Container zu öffnen, wodurch er ja auch von einem Backup-Programm lesbar würde. Und dann kann der Container-Inhalt durchaus gesichert werden. Hier ist dann natürlich zwingend eine sehr zuverlässige Verschlüsselung des Backups erforderlich, sodass nur entsprechend geeignete Programme infrage kommen.

Betreffend BackUp-Software
@LaGGGer Die genannten 280 GB waren nur ein Testlauf. Ich habe Daten im Terabyte-Bereich und Videodateien von bis zu 3 GB.
  • BackInTime hat gemäß Webrecherche keine zuverlässige Verschlüsselung und dedupliziert auch nichts. Das scheidet für mich also aus.
  • Borg Backup mit der GUI von Vorta bietet die gewünschte Deduplizierung sowie Verschlüsselung mit AES-256. Mit Vorta leicht bedienbar
  • Restic Backup in Verbindung mit den beiden GUIs Backrest und Restic-Browser beruht auf den Konzepten von Borg und ist fortschrittlicher, aber aufwendiger zu bedienen.
BTRFS-Layout
Aktuell für mich noch wichtig ist die Klärung des Einhängepunkts meines Daten-Volumes und auch in Verbindung mit der Frage nach dem Papierkorb, der auf dem Laptop meines Freundes aktuell nicht funktioniert, sodass ein Löschen sofort irreversibel ist.]]>
Betreffend System-Backup
Und wieder bin ich ein Stückchen weiter gekommen: Ich gebe für die nächste Zeit die Idee auf, dass ich auch das Manjaro-System mit zusätzlicher Backup-Software sichern sollte. Wenn Manjaro mit BTRFS installiert wird, wird automatisch bereits Timeshift so konfiguriert, dass es vor jeder Systemänderung durch z.B. Pamac oder Pacman einen Snapshot erstellt.
Drei Snapshots werden immer vorgehalten und liegen im Verzeichnis /

Code: Alles auswählen

run/timeshift/5097/backup/timeshift-btrfs/snapshots/
. Dieses Verzeichnis ist nur dann über z.B. Thunar zugänglich, nachdem Timeshift gestartet wurde!
In solch einem Snapshot ist bereits das komplette System enthalten Im Fall der Fälle kann man auswählen, von welchem Snapshot man booten möchte. Dann wird dieser Snapshot als System gemounted und das bisherige nicht gemounted.

Wenn ich doch schon drei solcher Snapshots im Sine eines Backups habe, wozu dann noch mehr sichern? Höchstens für den Fall, dass das Systemlaufwerk versagt. Für diesen Fall könnte es sinnvoll sein, die Timeshift-Snapshots zusätzlich auf einem externen Laufwerk oder in der Cloud usw. zu sichern. Hierfür bietet aber Timeshift keine Möglichkeit und einfach mit root-Rechten drauf zugreifen geht auch nicht.

Wenn ich mir diese Snapshots anschauen will, muss ich zuvor Timeshift starten. Allerdings sind dann zahlreiche Dateien und Verzeichnisse nicht zugreifbar, weil sie root-Berechtigung erfordern. Ein Backup-Programm müsste also root-Rechte erhalten, um diese Daten sichern zu können. Und laut Auskunft im Restic-Forum ist das nicht so einfach. – Also verschiebe ich die Idee, Timeshift-Snapshots zusätzlich sichern zu wollen, auf später.

Betreffend Veracrypt
Die Frage nach der Veracrypt-Sicherung hatte ich so gemeint, ob es eine Möglichkeit gibt, den kompletten Veracryptt-Container (die Container-Datei) mittels eines dieser Backup-Programme zu sichern. Also einfach den Container ohne den Inhalt auszupacken, sichern.
Aber das ist wohl nicht sinnvoll. Besser ist wohl, den Veracrypt-Container zu öffnen, wodurch er ja auch von einem Backup-Programm lesbar würde. Und dann kann der Container-Inhalt durchaus gesichert werden. Hier ist dann natürlich zwingend eine sehr zuverlässige Verschlüsselung des Backups erforderlich, sodass nur entsprechend geeignete Programme infrage kommen.

Betreffend BackUp-Software
@LaGGGer Die genannten 280 GB waren nur ein Testlauf. Ich habe Daten im Terabyte-Bereich und Videodateien von bis zu 3 GB.
  • BackInTime hat gemäß Webrecherche keine zuverlässige Verschlüsselung und dedupliziert auch nichts. Das scheidet für mich also aus.
  • Borg Backup mit der GUI von Vorta bietet die gewünschte Deduplizierung sowie Verschlüsselung mit AES-256. Mit Vorta leicht bedienbar
  • Restic Backup in Verbindung mit den beiden GUIs Backrest und Restic-Browser beruht auf den Konzepten von Borg und ist fortschrittlicher, aber aufwendiger zu bedienen.
BTRFS-Layout
Aktuell für mich noch wichtig ist die Klärung des Einhängepunkts meines Daten-Volumes und auch in Verbindung mit der Frage nach dem Papierkorb, der auf dem Laptop meines Freundes aktuell nicht funktioniert, sodass ein Löschen sofort irreversibel ist.]]>
<![CDATA[Manjaro Linux Installation und Programme :: Re: Fragen zu BTRFS-Volume-Struktur und Backups / Snapshots :: Reply by LaGGGer]]> 2025-07-25T13:44:20+02:00 2025-07-25T13:44:20+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=11&t=4852&p=36182#p36182
Clemens hat geschrieben: Freitag 25. Juli 2025, 11:32 Besser ist wohl, den Veracrypt-Container zu öffnen, wodurch er ja auch von einem Backup-Programm lesbar würde. Und dann kann der Container-Inhalt durchaus gesichert werden.
Du willst also einen VeraCrypt Container -der an sich schon eine sehr gute Verschlüsselung hat- Entpacken, Backup machen und dann wieder, -oder während dem Backup- mit einem anderen Algorithmus, erneut verschlüsseln?

Du kannst natürlich machen was du willst, aber das ist, vorsichtig gesagt, nicht sinnvoll.

Falls du ein Backup zurückspielen willst, nutzt du auch bestimmt wieder VeraCrypt. Wenn du deinen Container lesbar machst, brauchst du kein VeraCrypt.

Außerdem kann man VeraCrypt portable installieren. Das kannst du dann gleich mitsichern und hast es nach einem zurückgespieltem Backup gleich wieder zur Verfügung.]]>
Clemens hat geschrieben: Freitag 25. Juli 2025, 11:32 Besser ist wohl, den Veracrypt-Container zu öffnen, wodurch er ja auch von einem Backup-Programm lesbar würde. Und dann kann der Container-Inhalt durchaus gesichert werden.
Du willst also einen VeraCrypt Container -der an sich schon eine sehr gute Verschlüsselung hat- Entpacken, Backup machen und dann wieder, -oder während dem Backup- mit einem anderen Algorithmus, erneut verschlüsseln?

Du kannst natürlich machen was du willst, aber das ist, vorsichtig gesagt, nicht sinnvoll.

Falls du ein Backup zurückspielen willst, nutzt du auch bestimmt wieder VeraCrypt. Wenn du deinen Container lesbar machst, brauchst du kein VeraCrypt.

Außerdem kann man VeraCrypt portable installieren. Das kannst du dann gleich mitsichern und hast es nach einem zurückgespieltem Backup gleich wieder zur Verfügung.]]>
<![CDATA[Manjaro Linux Installation und Programme :: PDF steht Kopf ? :: Autor Turoy]]> 2025-07-29T14:49:47+02:00 2025-07-29T14:49:47+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=11&t=4853&p=36194#p36194
ist das nur bei mir so, oder stehen bei euch neuerdings auch die PDF Dokumente "kopfüber" ?

Woher kommt das, und, noch wichtiger, Abhilfe? Eine Suche im Internet ergab leider nix...]]>

ist das nur bei mir so, oder stehen bei euch neuerdings auch die PDF Dokumente "kopfüber" ?

Woher kommt das, und, noch wichtiger, Abhilfe? Eine Suche im Internet ergab leider nix...]]>
<![CDATA[Manjaro Linux Installation und Programme :: Re: PDF steht Kopf ? :: Reply by Turoy]]> 2025-07-29T15:41:25+02:00 2025-07-29T15:41:25+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=11&t=4853&p=36196#p36196
Ich habe die Tage ein Fax erhalten (t-online - Fax -> PDF Datei), das wurde vom Absender wohl verkehrt herum / kopfüber gesendet. Da habe ich über :
Ansicht -> nach links drehen 2 mal gedrückt um es richtig herum zu sehen.

Seltsamerweise hat das (verblödete) Programm sich diese "Ansichts-Änderung" fälschlicherweise gemerkt, und mir von da an ALLE anderen Dokumente KOPFÜBER angezeigt.

Ich habe jetzt wieder 2 x Ansicht -> nach links drehen angewendet, und es scheint wieder normal zu funktionieren ...]]>

Ich habe die Tage ein Fax erhalten (t-online - Fax -> PDF Datei), das wurde vom Absender wohl verkehrt herum / kopfüber gesendet. Da habe ich über :
Ansicht -> nach links drehen 2 mal gedrückt um es richtig herum zu sehen.

Seltsamerweise hat das (verblödete) Programm sich diese "Ansichts-Änderung" fälschlicherweise gemerkt, und mir von da an ALLE anderen Dokumente KOPFÜBER angezeigt.

Ich habe jetzt wieder 2 x Ansicht -> nach links drehen angewendet, und es scheint wieder normal zu funktionieren ...]]>
<![CDATA[Manjaro Linux Installation und Programme :: Wiederherstellung aus Timeshift-Snapshot auf BTRFS - Fehler: Symbol >>grub_is_shim_lock_enabled<< :: Autor Clemens]]> 2025-08-14T11:06:41+02:00 2025-08-14T11:06:41+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=11&t=4864&p=36260#p36260
Ich habe also den PC gestartet und bin mit Esc ins Grub-Startmenü gelangt. Dort habe ich mir aus den dort aufgeführten Timeshift Snapshots den geeigneten ausgesucht. Es wurden immer Images mit "intel" und "amd" in der Bezeichnung angeboten. Da ich auf einem AMD-System arbeite, habe ich das entsprechende AMD-Image ausgewählt und versucht zu starten. Dann erschien zum Stat sofort diese Meldung:

Code: Alles auswählen

ERROR: Failed to mount 'UUID=d89e484-027e-4f84-026a-cd549d796725'
You are now being dropped into an emergency shell.
sh: can't access tty: job control turned off
[rootfs ~]#
Glücklicher Weise hatte ich die UUIDs früher mal notiert und weiß daher, dass hier völlig korrekt das Systemlaufwerk gemeint ist, also von dem aus gebootet wird.

Dann fiel mir ein, dass man ja auch aus Timeshift heraus eine Wiederherstellung ausführen kann. Leider war ich voreilig und hatte nicht die für diesen Vorgang erforderlichen Anleitungen gelesen. Ich habe also Manjaro normal gestartet, dann Timeshift gestartet und dort den passenden Snapshot ausgewählt, dann "Wiederherstellen geklickt.

Es erschien der Warnhinweis, dass keine Haftung übernommen wird. Ich bestätigte und kurz drauf kam die Erfolgsmeldung der Wiederherstellung.

Dann die böse Überraschung beim reboot:

Code: Alles auswählen

Fehler: Symbol >>grub_is_shim_lock_enabled<< nicht gefunden.
Fehler: Symbol >>grub_is_shim_lock_enabled<< nicht gefunden.
Beliebige Taste drücken, um fortzusetzen ...
Nach kurzer Zeit ergänzte sich die Anzeige zu:

Code: Alles auswählen

Sowohl Vorgabe- als auch Alternativeinträge konnten nicht gebootet werden.
Beliebige Taste drücken, um fortzusetzen ...
Kurze Zeit später landete ich im Grub-Menü, in dem ich Manjaro mit Optionen starten und Snapshots auswählen kann.

Bei der Suche nach Lösungen fand ich zur Systemmeldung

Code: Alles auswählen

Fehler: Symbol >>grub_is_shim_lock_enabled
nur Dinge, die ich nicht verstand und die sich betr. der Umsetzung als riskant für das ganze System anfühlen.

Angeblich soll es auch mit "Secure Boot zu tun haben.Das aber habe ich im BIOS nie aktiviert. Auch nutze ich EFI boot und kein legacy.

Ich fand auch diese Diskussion hier: https://forum.manjaro.org/t/how-do-i-us ... /124683/40

Dort wird anscheinend in dem letzten noch gut funktionierenden Snapshot die grub.cfg auf Richtigkeit überprüft und dann der ganze Snapshot mit move-Befehl in die zuletzt aktive root-Partition / root-Volume kopiert. Dann rebootet usw.

Ich hatte nach dieser Anleitung begonnen, im Live-System den Befehl

Code: Alles auswählen

manjaro-chroot -a
auszuführen mit dem Ergebnis:

Code: Alles auswählen

grub-probe: error: cannot find a GRUB drive for /dev/sdg1. Check your device.map.
===> ERROR: No Linux partitions detectd!
Naja das macht auch Sinn, denn hier wurde auf dem Live-Stick nach der Linux-Partition gesucht. Mein bisher gut laufendes neues Manjaro befindet sich auf /dev/nvme1n1

Gemäß der obigen Anleitung bin ich dann auch in die Grub.cfg des letzten Snapshots gegangen und hab die Config auf Auffälligkeiten geprüft.
Dann bin ich auf die Idee gekommen, die Grub.cfg aus dem letzten Snapshot mit derjenigen zu vergleichen, mit der das System nicht starten will. Resultat: Die beiden sind identisch. Immerhin ist jetzt klar, dass es daran nicht liegt.

########
Ich habe hier aktuell Internet-Zugangsprobleme und muss immer zwischenspeichern, damit meine letzten Hinzufügungen nicht weg sind.
########

Angeregt durch andere Quellen im Web habe ich aus dem Lifesystem heraus probiert:

Code: Alles auswählen

su
efibootmgr
BootCurrent: 002
Timeout 1 seconds
BootOrder: 002,001,000
Boot000* Manjaro   HD(2,GPT,0f5be05c-.....)/\EFI\Manjaro\grub64.efi
Boot001* UEFI OS   HD(2,GPT,0f5be05c-.....)/\EFI\BOOT\BOOTX64.EFI000024f
Boot002* KingstonDataTraveler  = der Live-Stick
Dann versuchte ich:

Code: Alles auswählen

su
bootctl status
Could'nt find EFI system partition.....  (klar, damit meint er den LiveStick)
System:
Firmware: n/a
Firmware Arch: x64
SecureBoot: disabled (setup)
TPM2 Support: no
Measured UKI: no
Boot into FW: supported

Random Seed:
System Token: not set

Boot Loaders Listed in EFI Variables:
Title: UEFI OS
ID: 0x0001
Status: active, boot-order
Partition: /dev/disk/by-partuuid/0f5be05c.....
File:  /EFI/BOOT/BOOTX64.EFI

Title: Manjaro
ID: 0x0000
Status: active, boot-order
Partition: /dev/disk/by-partuuid/0f5be05c.....
File:   /EFI/Manjaro/grubx64.efi
Beide Boot-Möglichkeiten (für UEFI-OS und für Manjaro) werden so auch im BIOS angeboten. Dass beide derart unterschiedlich sein sollen, wundert mich. Zumindest bestünde eine Möglichkeit, nochmals beide Bootmöglichketen im BIOS auszuwählen in der bangen Hoffnung, dass eine von beiden funktioniert.
Ich habe auch versucht, mit dem LiveStick und Thunar-Root in den Ordner @/boot/efi/ hinein zu schauen. Da ist aber anscheinend nix drin! Oder wird nix angezeigt.

Zum Vergleich habe ich meinen Laptop herangezogen. Im laufenden System (also kein LiveStick), sehe ich mittels Thunar-Root:

Code: Alles auswählen

/boot/efi/EFI/boot/bootx64.efi
/boot/efi/EFI/Manjaro/grub64.efi
Sowohl bei dem aktuell problematischen PC als auch bei dem Laptop hatte ich bei der Partitionierung /boot/efi/ angelegt. Zumindest ist das ein erheblicher Unterschied zu dem /boot/efi auf dem problematischen PC.

Ich habe versucht, den problematischen PC nacheinander mit beiden Boot-Optionen zu starten. Aber jedes Mal kommt die eingangs beschriebene Meldung:

Code: Alles auswählen

Fehler: Symbol >>grub_is_shim_lock_enabled<< nicht gefunden.
Fehler: Symbol >>grub_is_shim_lock_enabled<< nicht gefunden.
Beliebige Taste drücken, um fortzusetzen ...
Es gibt einen langen Thread zu dieser Meldung und hier evtl. eine Lösung: https://bbs.archlinux.org/viewtopic.php ... 3#p2157953
Der Kollege hat letztlich alle in seinem System existierenden Linux-Bootloader entfernt und dann Grub neu installiert. Leider ist die Erklärung, wie er Zugriff auf die verschiedenen EFI Bootloader-Komponenten erhalten hat und mit welcher Vorgehensweise er es geschafft hat, den Grubloader wieder neu zu installieren, das verstehe ich aus dem Text dort nicht.
Zitat: so I cleaned up everything that belonged to Linux and grub. So basically everything besides my MS Windows boot loader that resides in the same structure. I removed all boot loaders (again except Win) in the UEFI setup (can also be done in efibootmgr to spare the reboot) and installed grub again using grub-install --efi-directory=/boot. I checked efibootmgr again to veryfy that the installation is matching the newly installed boat loader on /boot/EFI and it did. After reboot everything worked again.

Ich fühle mich zu unsicher, hier weiter zu machen. Vielleicht kann mir jemand Schritt für Schritt erklären, was der Kollege getan hat?]]>

Ich habe also den PC gestartet und bin mit Esc ins Grub-Startmenü gelangt. Dort habe ich mir aus den dort aufgeführten Timeshift Snapshots den geeigneten ausgesucht. Es wurden immer Images mit "intel" und "amd" in der Bezeichnung angeboten. Da ich auf einem AMD-System arbeite, habe ich das entsprechende AMD-Image ausgewählt und versucht zu starten. Dann erschien zum Stat sofort diese Meldung:

Code: Alles auswählen

ERROR: Failed to mount 'UUID=d89e484-027e-4f84-026a-cd549d796725'
You are now being dropped into an emergency shell.
sh: can't access tty: job control turned off
[rootfs ~]#
Glücklicher Weise hatte ich die UUIDs früher mal notiert und weiß daher, dass hier völlig korrekt das Systemlaufwerk gemeint ist, also von dem aus gebootet wird.

Dann fiel mir ein, dass man ja auch aus Timeshift heraus eine Wiederherstellung ausführen kann. Leider war ich voreilig und hatte nicht die für diesen Vorgang erforderlichen Anleitungen gelesen. Ich habe also Manjaro normal gestartet, dann Timeshift gestartet und dort den passenden Snapshot ausgewählt, dann "Wiederherstellen geklickt.

Es erschien der Warnhinweis, dass keine Haftung übernommen wird. Ich bestätigte und kurz drauf kam die Erfolgsmeldung der Wiederherstellung.

Dann die böse Überraschung beim reboot:

Code: Alles auswählen

Fehler: Symbol >>grub_is_shim_lock_enabled<< nicht gefunden.
Fehler: Symbol >>grub_is_shim_lock_enabled<< nicht gefunden.
Beliebige Taste drücken, um fortzusetzen ...
Nach kurzer Zeit ergänzte sich die Anzeige zu:

Code: Alles auswählen

Sowohl Vorgabe- als auch Alternativeinträge konnten nicht gebootet werden.
Beliebige Taste drücken, um fortzusetzen ...
Kurze Zeit später landete ich im Grub-Menü, in dem ich Manjaro mit Optionen starten und Snapshots auswählen kann.

Bei der Suche nach Lösungen fand ich zur Systemmeldung

Code: Alles auswählen

Fehler: Symbol >>grub_is_shim_lock_enabled
nur Dinge, die ich nicht verstand und die sich betr. der Umsetzung als riskant für das ganze System anfühlen.

Angeblich soll es auch mit "Secure Boot zu tun haben.Das aber habe ich im BIOS nie aktiviert. Auch nutze ich EFI boot und kein legacy.

Ich fand auch diese Diskussion hier: https://forum.manjaro.org/t/how-do-i-us ... /124683/40

Dort wird anscheinend in dem letzten noch gut funktionierenden Snapshot die grub.cfg auf Richtigkeit überprüft und dann der ganze Snapshot mit move-Befehl in die zuletzt aktive root-Partition / root-Volume kopiert. Dann rebootet usw.

Ich hatte nach dieser Anleitung begonnen, im Live-System den Befehl

Code: Alles auswählen

manjaro-chroot -a
auszuführen mit dem Ergebnis:

Code: Alles auswählen

grub-probe: error: cannot find a GRUB drive for /dev/sdg1. Check your device.map.
===> ERROR: No Linux partitions detectd!
Naja das macht auch Sinn, denn hier wurde auf dem Live-Stick nach der Linux-Partition gesucht. Mein bisher gut laufendes neues Manjaro befindet sich auf /dev/nvme1n1

Gemäß der obigen Anleitung bin ich dann auch in die Grub.cfg des letzten Snapshots gegangen und hab die Config auf Auffälligkeiten geprüft.
Dann bin ich auf die Idee gekommen, die Grub.cfg aus dem letzten Snapshot mit derjenigen zu vergleichen, mit der das System nicht starten will. Resultat: Die beiden sind identisch. Immerhin ist jetzt klar, dass es daran nicht liegt.

########
Ich habe hier aktuell Internet-Zugangsprobleme und muss immer zwischenspeichern, damit meine letzten Hinzufügungen nicht weg sind.
########

Angeregt durch andere Quellen im Web habe ich aus dem Lifesystem heraus probiert:

Code: Alles auswählen

su
efibootmgr
BootCurrent: 002
Timeout 1 seconds
BootOrder: 002,001,000
Boot000* Manjaro   HD(2,GPT,0f5be05c-.....)/\EFI\Manjaro\grub64.efi
Boot001* UEFI OS   HD(2,GPT,0f5be05c-.....)/\EFI\BOOT\BOOTX64.EFI000024f
Boot002* KingstonDataTraveler  = der Live-Stick
Dann versuchte ich:

Code: Alles auswählen

su
bootctl status
Could'nt find EFI system partition.....  (klar, damit meint er den LiveStick)
System:
Firmware: n/a
Firmware Arch: x64
SecureBoot: disabled (setup)
TPM2 Support: no
Measured UKI: no
Boot into FW: supported

Random Seed:
System Token: not set

Boot Loaders Listed in EFI Variables:
Title: UEFI OS
ID: 0x0001
Status: active, boot-order
Partition: /dev/disk/by-partuuid/0f5be05c.....
File:  /EFI/BOOT/BOOTX64.EFI

Title: Manjaro
ID: 0x0000
Status: active, boot-order
Partition: /dev/disk/by-partuuid/0f5be05c.....
File:   /EFI/Manjaro/grubx64.efi
Beide Boot-Möglichkeiten (für UEFI-OS und für Manjaro) werden so auch im BIOS angeboten. Dass beide derart unterschiedlich sein sollen, wundert mich. Zumindest bestünde eine Möglichkeit, nochmals beide Bootmöglichketen im BIOS auszuwählen in der bangen Hoffnung, dass eine von beiden funktioniert.
Ich habe auch versucht, mit dem LiveStick und Thunar-Root in den Ordner @/boot/efi/ hinein zu schauen. Da ist aber anscheinend nix drin! Oder wird nix angezeigt.

Zum Vergleich habe ich meinen Laptop herangezogen. Im laufenden System (also kein LiveStick), sehe ich mittels Thunar-Root:

Code: Alles auswählen

/boot/efi/EFI/boot/bootx64.efi
/boot/efi/EFI/Manjaro/grub64.efi
Sowohl bei dem aktuell problematischen PC als auch bei dem Laptop hatte ich bei der Partitionierung /boot/efi/ angelegt. Zumindest ist das ein erheblicher Unterschied zu dem /boot/efi auf dem problematischen PC.

Ich habe versucht, den problematischen PC nacheinander mit beiden Boot-Optionen zu starten. Aber jedes Mal kommt die eingangs beschriebene Meldung:

Code: Alles auswählen

Fehler: Symbol >>grub_is_shim_lock_enabled<< nicht gefunden.
Fehler: Symbol >>grub_is_shim_lock_enabled<< nicht gefunden.
Beliebige Taste drücken, um fortzusetzen ...
Es gibt einen langen Thread zu dieser Meldung und hier evtl. eine Lösung: https://bbs.archlinux.org/viewtopic.php ... 3#p2157953
Der Kollege hat letztlich alle in seinem System existierenden Linux-Bootloader entfernt und dann Grub neu installiert. Leider ist die Erklärung, wie er Zugriff auf die verschiedenen EFI Bootloader-Komponenten erhalten hat und mit welcher Vorgehensweise er es geschafft hat, den Grubloader wieder neu zu installieren, das verstehe ich aus dem Text dort nicht.
Zitat: so I cleaned up everything that belonged to Linux and grub. So basically everything besides my MS Windows boot loader that resides in the same structure. I removed all boot loaders (again except Win) in the UEFI setup (can also be done in efibootmgr to spare the reboot) and installed grub again using grub-install --efi-directory=/boot. I checked efibootmgr again to veryfy that the installation is matching the newly installed boat loader on /boot/EFI and it did. After reboot everything worked again.

Ich fühle mich zu unsicher, hier weiter zu machen. Vielleicht kann mir jemand Schritt für Schritt erklären, was der Kollege getan hat?]]>
<![CDATA[Manjaro Linux Installation und Programme :: Re: Wiederherstellung aus Timeshift-Snapshot auf BTRFS - Fehler: Symbol >>grub_is_shim_lock_enabled<< :: Reply by LaGGGer]]> 2025-08-14T15:24:30+02:00 2025-08-14T15:24:30+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=11&t=4864&p=36261#p36261 https://forum.manjaro.org/t/grub-is-shi ... und/159220]]> https://forum.manjaro.org/t/grub-is-shi ... und/159220]]> <![CDATA[Manjaro Linux Installation und Programme :: Re: Wiederherstellung aus Timeshift-Snapshot auf BTRFS - Fehler: Symbol >>grub_is_shim_lock_enabled<< :: Reply by Clemens]]> 2025-08-14T16:40:09+02:00 2025-08-14T16:40:09+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=11&t=4864&p=36263#p36263 Hier an dieser Stell in dem langen Thread wird die Lösung mitgeteilt:
https://forum.manjaro.org/t/grub-is-shi ... /159220/24

Die in diesem Zusammenhang zitierte Manjaro Wiki-Website ist aktuell gestört / nicht erreichbar.

Der Benutzer hatte zuletzt zwei Boot-Optionen, ähnlich wie ich auch. Bei ihm funktionierte aber eine der beiden Optionen sodass er wieder in sein System herein kam. Daher hatte er andere Möglichkeiten zur Wiederherstellung als ich. Bei mir startet keine der beiden Möglichkeiten.

Letztlich installiert er Grub neu und erzeugt so auch einen komplett neuen Bootloader – ganz so, wie in der von mir verlinkten Diskussion von bbs.archlinux. Aber wie gesagt: dieser Benutzer konnte wenigstens in sein System wieder herein und von dort bequem mit Pacman den Grub neu installieren.
Ich wüsste nicht, wie ich von einem Live-System aus etwas indem nicht mehr startenden System hinein installieren könnte.


Meine Idee ist ja, mit Hilfe des Live-Systems aus dem zuletzt erstellten Snapshot die Bootloader Dateien zu extrahieren und in die entsprechenden Stellen des nicht mehr startenden Systems einzufügen und damit auch defekte Dine zu ersetzen. Aber es ist nicht so einfach, an diese Partitionen, Subvolumes und Verzeichnisse heranzukommen. Und wenn, dann müsste ich auch wissen, welche Dateien hier entscheidend sind.

Ich habe aktuell so viel verstanden, dass man zig funktionierende Snapshots und sogar ein eigentlich lauffähiges System haben kann – aber wenn der Bootloader spinnt, kannst du nichts mehr machen. Man kommt nur noch über ein Life-System heran und sollte dann aber genau wissen, was man tut. Und was, das weiß ich eben noch nicht und nicht mit der nötigen Klarheit.]]>
Hier an dieser Stell in dem langen Thread wird die Lösung mitgeteilt:
https://forum.manjaro.org/t/grub-is-shi ... /159220/24

Die in diesem Zusammenhang zitierte Manjaro Wiki-Website ist aktuell gestört / nicht erreichbar.

Der Benutzer hatte zuletzt zwei Boot-Optionen, ähnlich wie ich auch. Bei ihm funktionierte aber eine der beiden Optionen sodass er wieder in sein System herein kam. Daher hatte er andere Möglichkeiten zur Wiederherstellung als ich. Bei mir startet keine der beiden Möglichkeiten.

Letztlich installiert er Grub neu und erzeugt so auch einen komplett neuen Bootloader – ganz so, wie in der von mir verlinkten Diskussion von bbs.archlinux. Aber wie gesagt: dieser Benutzer konnte wenigstens in sein System wieder herein und von dort bequem mit Pacman den Grub neu installieren.
Ich wüsste nicht, wie ich von einem Live-System aus etwas indem nicht mehr startenden System hinein installieren könnte.


Meine Idee ist ja, mit Hilfe des Live-Systems aus dem zuletzt erstellten Snapshot die Bootloader Dateien zu extrahieren und in die entsprechenden Stellen des nicht mehr startenden Systems einzufügen und damit auch defekte Dine zu ersetzen. Aber es ist nicht so einfach, an diese Partitionen, Subvolumes und Verzeichnisse heranzukommen. Und wenn, dann müsste ich auch wissen, welche Dateien hier entscheidend sind.

Ich habe aktuell so viel verstanden, dass man zig funktionierende Snapshots und sogar ein eigentlich lauffähiges System haben kann – aber wenn der Bootloader spinnt, kannst du nichts mehr machen. Man kommt nur noch über ein Life-System heran und sollte dann aber genau wissen, was man tut. Und was, das weiß ich eben noch nicht und nicht mit der nötigen Klarheit.]]>
<![CDATA[Manjaro Linux Installation und Programme :: Re: Wiederherstellung aus Timeshift-Snapshot auf BTRFS - Fehler: Symbol >>grub_is_shim_lock_enabled<< :: Reply by Clemens]]> 2025-08-14T17:31:55+02:00 2025-08-14T17:31:55+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=11&t=4864&p=36264#p36264
#######################
In any case using efibootmgr to determine where the grub efi image is expected to be located by the UEFI subsystem and comparing this information with the EFI installation on the disk is always a good point to start!

In more detail it is important to know that grub uses two components when installed in UEFI mode: The grub core image (*.efi) and the grub modules (/boot/grub/x86-64-efi/*.mod). These two components have to match regarding the version, if they mismatch you get exactly these issues like "is_shim_lock_enabled" error messages. This has nothing to do with shim lock itself, the call to the specific method that is expected to be present in one component simply does not exist in the other one and so the call and the whole booting process fails.
Starting with grub 2.12 there seems to be an additional pitfall that the default install location for the core module has changed from EFI/BOOT/BOOTX64.EFI to EFI/<dist>/grubx64.efi. So just updating grub und running grub-install is very likely to end up with a mismatching configuration because the UEFI subsystem already knows the old grub installation of EFI/BOOT/BOOTX64.EFI and tries to use them with the newly installed modules.

What can you do in this situation?

One thing to mention is the flag --removable of grub-install. This will install the grub core module into the old location EFI/BOOT/BOOTX64.EFI and therefore is likely to already resolve the issue. In this case you would end up having two core modules installed and we just hope that the UEFI loader uses any of them, but there is also not really a reason why it would not.

How I resolved the issue: After running efibootmgr I found out that I had multiple old boot loader installations and started to clean this up, I also tried at some point systemd-boot which was also not working, so I cleaned up everything that belonged to Linux and grub. So basically everything besides my MS Windows boot loader that resides in the same structure. I removed all boot loaders (again except Win) in the UEFI setup (can also be done in efibootmgr to spare the reboot) and installed grub again using grub-install --efi-directory=/boot. I checked efibootmgr again to veryfy that the installation is matching the newly installed boat loader on /boot/EFI and it did. After reboot everything worked again.
#######################

Um den Lösungsvorschlag anwenden zu können, muss ich folgende Fragen geklärt haben:
  • Wie bekomme ichüberhaupt Zugang / Berechtigung zu den im Folgenden erwähnten Partitionen und Dateien?
  • Wie kann ich "Bootloader-Installationen" und "Grub" aufräumen?
  • Wie kann ich alle Bootloader im UEFI-setup löschen?
  • Wie gewinne ich diese wieder? Einfach durch Neu-Installation von Grub?
  • Wie installiere ich Gub neu auf dem nicht startenden System?
  • Wie kann ich heraus finden, dass der neu installierte Bootloader zu /boot/EFI passt?
  • Würde der Vorgang, den der Kollege beschreiben hat, auch bei BTRFS funktionieren?
  • Kann ich den Reparaturvorgang in meinem Fall dank der Timeshift BTRFS Snapshost einfacher gestalten, indem ich Bootloader-Dateien aus dem Snapshot entnehme und sie in den aktuell aktiven Bootloader hinei kopiere und so die nicht funktionierenden Dateien / Konfigurationsdaten überschreibe?
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In any case using efibootmgr to determine where the grub efi image is expected to be located by the UEFI subsystem and comparing this information with the EFI installation on the disk is always a good point to start!

In more detail it is important to know that grub uses two components when installed in UEFI mode: The grub core image (*.efi) and the grub modules (/boot/grub/x86-64-efi/*.mod). These two components have to match regarding the version, if they mismatch you get exactly these issues like "is_shim_lock_enabled" error messages. This has nothing to do with shim lock itself, the call to the specific method that is expected to be present in one component simply does not exist in the other one and so the call and the whole booting process fails.
Starting with grub 2.12 there seems to be an additional pitfall that the default install location for the core module has changed from EFI/BOOT/BOOTX64.EFI to EFI/<dist>/grubx64.efi. So just updating grub und running grub-install is very likely to end up with a mismatching configuration because the UEFI subsystem already knows the old grub installation of EFI/BOOT/BOOTX64.EFI and tries to use them with the newly installed modules.

What can you do in this situation?

One thing to mention is the flag --removable of grub-install. This will install the grub core module into the old location EFI/BOOT/BOOTX64.EFI and therefore is likely to already resolve the issue. In this case you would end up having two core modules installed and we just hope that the UEFI loader uses any of them, but there is also not really a reason why it would not.

How I resolved the issue: After running efibootmgr I found out that I had multiple old boot loader installations and started to clean this up, I also tried at some point systemd-boot which was also not working, so I cleaned up everything that belonged to Linux and grub. So basically everything besides my MS Windows boot loader that resides in the same structure. I removed all boot loaders (again except Win) in the UEFI setup (can also be done in efibootmgr to spare the reboot) and installed grub again using grub-install --efi-directory=/boot. I checked efibootmgr again to veryfy that the installation is matching the newly installed boat loader on /boot/EFI and it did. After reboot everything worked again.
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Um den Lösungsvorschlag anwenden zu können, muss ich folgende Fragen geklärt haben:
  • Wie bekomme ichüberhaupt Zugang / Berechtigung zu den im Folgenden erwähnten Partitionen und Dateien?
  • Wie kann ich "Bootloader-Installationen" und "Grub" aufräumen?
  • Wie kann ich alle Bootloader im UEFI-setup löschen?
  • Wie gewinne ich diese wieder? Einfach durch Neu-Installation von Grub?
  • Wie installiere ich Gub neu auf dem nicht startenden System?
  • Wie kann ich heraus finden, dass der neu installierte Bootloader zu /boot/EFI passt?
  • Würde der Vorgang, den der Kollege beschreiben hat, auch bei BTRFS funktionieren?
  • Kann ich den Reparaturvorgang in meinem Fall dank der Timeshift BTRFS Snapshost einfacher gestalten, indem ich Bootloader-Dateien aus dem Snapshot entnehme und sie in den aktuell aktiven Bootloader hinei kopiere und so die nicht funktionierenden Dateien / Konfigurationsdaten überschreibe?
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<![CDATA[Manjaro Linux Installation und Programme :: Re: Wiederherstellung aus Timeshift-Snapshot auf BTRFS - Fehler: Symbol >>grub_is_shim_lock_enabled<< :: Reply by ManTuxer]]> 2025-08-15T07:09:27+02:00 2025-08-15T07:09:27+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=11&t=4864&p=36266#p36266
Du hattest ja nicht gerade viel Glück in den letzten Wochen.
Schau dir das hier an, dort wird beides beschrieben auch der Weg für btrfs.

Zusammenfassung aus Aragorns Beitrag ohne Erklärungen:
Du musst nur die Laufwerke auf dein System hin anpassen! Diese bekommst du aus dem zweiten Befehl.
  1. Boote vom Stick
    
    
  2. Öffne ein Terminal
  3. Code: Alles auswählen

    sudo su -
    lsblk --fs

    Code: Alles auswählen

    mount -t btrfs -o subvol=@ /dev/sda2 /mnt
    mount -t btrfs -o subvol=@home /dev/sda2 /mnt/home
    mount -t btrfs -o subvol=@log /dev/sda2 /mnt/var/log
    mount -t btrfs -o subvol=@cache /dev/sda2 /mnt/var/cache
    mount -t vfat  /dev/sda1 /mnt/boot/efi
    mount --bind /dev /mnt/dev
    mount -t proc proc /mnt/proc
    mount -t sysfs sysfs /mnt/sys
    mount -t efivarfs efivarfs /mnt/sys/firmware/efi/efivars
    chroot /mnt /bin/bash

    Code: Alles auswählen

    [ -f /var/lib/pacman/db.lck ] && rm -f /var/lib/pacman/db.lck
    pacman-mirrors -f && pacman -Syyu
    update-grub
    exit
Bin leider bis nächste Woche nicht mehr dabei. Hoffe, du bekommst es schnell wieder gebacken und findest danach mehr Ruhe mit deinem Rechner.

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Du hattest ja nicht gerade viel Glück in den letzten Wochen.
Schau dir das hier an, dort wird beides beschrieben auch der Weg für btrfs.

Zusammenfassung aus Aragorns Beitrag ohne Erklärungen:
Du musst nur die Laufwerke auf dein System hin anpassen! Diese bekommst du aus dem zweiten Befehl.
  1. Boote vom Stick
    
    
  2. Öffne ein Terminal
  3. Code: Alles auswählen

    sudo su -
    lsblk --fs

    Code: Alles auswählen

    mount -t btrfs -o subvol=@ /dev/sda2 /mnt
    mount -t btrfs -o subvol=@home /dev/sda2 /mnt/home
    mount -t btrfs -o subvol=@log /dev/sda2 /mnt/var/log
    mount -t btrfs -o subvol=@cache /dev/sda2 /mnt/var/cache
    mount -t vfat  /dev/sda1 /mnt/boot/efi
    mount --bind /dev /mnt/dev
    mount -t proc proc /mnt/proc
    mount -t sysfs sysfs /mnt/sys
    mount -t efivarfs efivarfs /mnt/sys/firmware/efi/efivars
    chroot /mnt /bin/bash

    Code: Alles auswählen

    [ -f /var/lib/pacman/db.lck ] && rm -f /var/lib/pacman/db.lck
    pacman-mirrors -f && pacman -Syyu
    update-grub
    exit
Bin leider bis nächste Woche nicht mehr dabei. Hoffe, du bekommst es schnell wieder gebacken und findest danach mehr Ruhe mit deinem Rechner.

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<![CDATA[Manjaro Linux Installation und Programme :: Re: Wiederherstellung aus Timeshift-Snapshot auf BTRFS - Fehler: Symbol >>grub_is_shim_lock_enabled<< :: Reply by Clemens]]> 2025-08-15T10:52:41+02:00 2025-08-15T10:52:41+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=11&t=4864&p=36267#p36267

Code: Alles auswählen

/boot/efi
beschädigt sein könnte. Denn ich konnte zwar einwandfrei im Life-System bei einhängen, nicht aber

Code: Alles auswählen

/boot/efi
.
Wenn ich versuche, es einzuhängen, sieht das so aus:

Code: Alles auswählen

mount -t vfat $esp /mnt/boot/efi
mount: /mnt/boot/efi: can't find in /etc/fstab.
Ich habe mal das Systemlaufwerk mit Gparted untersucht. Dabei fiel auf, dass die vfat-Partition mit einem "i" auf einem schwarzen Kreis gekennzeichnet ist (statt mit einem Schloss-Symbol). Wenn ich nach Rechtsklick auf diese Partition mir die Information dazu anzeigen lasse, erhalte ich:

Code: Alles auswählen

Unable to read the contents of this file system! Because of this some operations may be unavailable. The cause might be a missing software package. The following list of software packages is required for fat32 file system support: dosfstools, mtools.
Da aber diese Tools im Life-System integriert sind, muss es andere Gründe haben, warum Gparted diese Partition nicht lesen kann, wie z.B. defekte Partition.

Demgegenüber ist es ei Widerspruch, dass ich im chroot-modus im Terminal mit cd boot und cd efi in diese Verzeichnisse wechseln kann. Wenn Verzeichnisse erkannt werden und ausgewählt werden können, dann ist das ein Hinweis, dass die Partition vielleicht doch nicht defekt ist.

Ich sitze jetzt seit 18 Stunden an diesem Problem. Es wird ineffizient, sich damit weiter zu beschäftigen und ich erwäge, in Kürze eine komplett neue Installation durchzuführen. Den wenn es gelingen würde, das jetzige System zu reparieren, dann könnte noch ein Fehler unentdeckt drin bleiben, sozusagen als tickende Bombe.

Aragorn ist wirklich ein absolut erfahrener und engagierter Mensch. Mit ihm diskutiere ich dieses Thema ausnahmsweise parallel, da e anscheinend hie im deutschen Forum anscheinend kaum solche Spezialisten gibt. Die aktuelle Diskussion findet sich hier: https://forum.manjaro.org/t/recovering- ... /180733/25
Und das Crossposting möge man mir verzeihen! Das war auch schon bei der Diskussion betreffend der VirtualBox letztlich hilfreich. Diese hatte ja überraschend zum Ergebnis (Aragorn sei dank!), dass die VMs (*.vdi-Dateien) nicht auf einer BTRFS Partition liegen dürfen.

Ach ja, falls jemand wegen einer Systemwiederherstellung auf diese Diskussion hier trifft, der sollte sich auch dieses Tutorial hier anschauen: https://forum.manjaro.org/t/root-tip-re ... ery/175302

Ich wünsche dir eine erholsame angenehme Woche!]]>

Code: Alles auswählen

/boot/efi
beschädigt sein könnte. Denn ich konnte zwar einwandfrei im Life-System bei einhängen, nicht aber

Code: Alles auswählen

/boot/efi
.
Wenn ich versuche, es einzuhängen, sieht das so aus:

Code: Alles auswählen

mount -t vfat $esp /mnt/boot/efi
mount: /mnt/boot/efi: can't find in /etc/fstab.
Ich habe mal das Systemlaufwerk mit Gparted untersucht. Dabei fiel auf, dass die vfat-Partition mit einem "i" auf einem schwarzen Kreis gekennzeichnet ist (statt mit einem Schloss-Symbol). Wenn ich nach Rechtsklick auf diese Partition mir die Information dazu anzeigen lasse, erhalte ich:

Code: Alles auswählen

Unable to read the contents of this file system! Because of this some operations may be unavailable. The cause might be a missing software package. The following list of software packages is required for fat32 file system support: dosfstools, mtools.
Da aber diese Tools im Life-System integriert sind, muss es andere Gründe haben, warum Gparted diese Partition nicht lesen kann, wie z.B. defekte Partition.

Demgegenüber ist es ei Widerspruch, dass ich im chroot-modus im Terminal mit cd boot und cd efi in diese Verzeichnisse wechseln kann. Wenn Verzeichnisse erkannt werden und ausgewählt werden können, dann ist das ein Hinweis, dass die Partition vielleicht doch nicht defekt ist.

Ich sitze jetzt seit 18 Stunden an diesem Problem. Es wird ineffizient, sich damit weiter zu beschäftigen und ich erwäge, in Kürze eine komplett neue Installation durchzuführen. Den wenn es gelingen würde, das jetzige System zu reparieren, dann könnte noch ein Fehler unentdeckt drin bleiben, sozusagen als tickende Bombe.

Aragorn ist wirklich ein absolut erfahrener und engagierter Mensch. Mit ihm diskutiere ich dieses Thema ausnahmsweise parallel, da e anscheinend hie im deutschen Forum anscheinend kaum solche Spezialisten gibt. Die aktuelle Diskussion findet sich hier: https://forum.manjaro.org/t/recovering- ... /180733/25
Und das Crossposting möge man mir verzeihen! Das war auch schon bei der Diskussion betreffend der VirtualBox letztlich hilfreich. Diese hatte ja überraschend zum Ergebnis (Aragorn sei dank!), dass die VMs (*.vdi-Dateien) nicht auf einer BTRFS Partition liegen dürfen.

Ach ja, falls jemand wegen einer Systemwiederherstellung auf diese Diskussion hier trifft, der sollte sich auch dieses Tutorial hier anschauen: https://forum.manjaro.org/t/root-tip-re ... ery/175302

Ich wünsche dir eine erholsame angenehme Woche!]]>
<![CDATA[Manjaro Linux Installation und Programme :: Re: Wiederherstellung aus Timeshift-Snapshot auf BTRFS - Fehler: Symbol >>grub_is_shim_lock_enabled<< :: Reply by Clemens]]> 2025-08-15T17:42:58+02:00 2025-08-15T17:42:58+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=11&t=4864&p=36269#p36269 Seit vier Stunden bin ich wieder glücklicher PC-Nutzer. Länger hat es nicht gedauert, Manjaro zu installieren, eine saubere Partitionierung vorzunehmen, alle meine geliebten Programme zu installieren und nahezu alle auch "einzurichten". Denn ich hatte die Einrichtungsdaten dieses Mal rechtzeitig gesichert und brauchte diese nur per Symlinks in die einschlägigen Konfigurations-Plätze verlinken.

Thunderbird, der Browser, die Nextcloud, KeepassXC, das Homebanking und Vieles mehr funktionierten nach Einfügen der Symlinks auf Anhieb!

Wenn ein System erst mal so beschädigt ist, wie mein gerade verabschiedetes, lohnt sich keine lange Frickelei!

In diesem Diskussionsverlauf finden sich etliche Links und Fundstellen, mit denen sich andere User Infos und Hilfe verschaffen können.

Allen, die versucht haben, mir hier weiter zu helfen, sage ich herzlichen Dank!]]>
Seit vier Stunden bin ich wieder glücklicher PC-Nutzer. Länger hat es nicht gedauert, Manjaro zu installieren, eine saubere Partitionierung vorzunehmen, alle meine geliebten Programme zu installieren und nahezu alle auch "einzurichten". Denn ich hatte die Einrichtungsdaten dieses Mal rechtzeitig gesichert und brauchte diese nur per Symlinks in die einschlägigen Konfigurations-Plätze verlinken.

Thunderbird, der Browser, die Nextcloud, KeepassXC, das Homebanking und Vieles mehr funktionierten nach Einfügen der Symlinks auf Anhieb!

Wenn ein System erst mal so beschädigt ist, wie mein gerade verabschiedetes, lohnt sich keine lange Frickelei!

In diesem Diskussionsverlauf finden sich etliche Links und Fundstellen, mit denen sich andere User Infos und Hilfe verschaffen können.

Allen, die versucht haben, mir hier weiter zu helfen, sage ich herzlichen Dank!]]>
<![CDATA[Manjaro Linux Installation und Programme :: Verfahrene Situation mit fstab und falschem Mountpunkt :: Autor Clemens]]> 2025-08-15T20:47:42+02:00 2025-08-16T00:10:36+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=11&t=4865&p=36271#p36271 Gerade habe ich mir mein System wieder neu installiert. Dabei sollte alles wie folgt strukturiert sein:

Auf der nvme0n1p3 liegt mein root-Volume der BTRFS Installation.
Ins Verzeichnis /home/clemens/Daten der nvme0n1p3 wollte ich alle programmspezifischen Konfigurationsdaten und alle Nutzdaten legen. Somit habe ich leichte Hand bei den echten Backups. Ein Backup dieser Daten existiert bereits. Aus dem Verzeichnis "Daten" heraus sollen dann die einschlägigen Verzeichnisse und Konfigurationsdateien per Symlink in die ursprünglichen Orte verlinkt werden.

Auf der gleichen nvme habe ich unter nvme0n1p4 eine ext4-Partition angelegt, auf der später die VirtualBox VMs platziert werden.

Nun habe ich blöder Weise nach Fertigstellung der Installation in der fstab einen Fehler gemacht und die ext4-Partition nach /home/ gemounted statt nach /home/clemens/VirtualBox-VMs. Damit konnte anscheinend Manjaro nicht mehr unterscheiden, ob ich in /home/clemens/ etwas speichern wollte oder ob in der ext4 Partition.
Nach einer Änderung in der fstab, um diesen Fehler zu beheben, hatte ich wieder das Boot-Problem mit dem schwarzen Bildschirm und der Anzeige:

Code: Alles auswählen

ERROR: symbol_grub_is_shim_lock_enabled
Dieser Mist hatte mich ja die vorige Installation schon gekostet mit ellenlangen Diskussionen bei manjaro.org und hier ebenfalls. Da hatte ich bis gestern keine Lösung gefunden und habe heute alles neu installiert.

Mt einem LiveStick ging ich wieder in das System und u.a. schaute ich mit GParted darauf. Und wieder war der schwarze Kreis mit dem "i" oder dem Ausrufungszeichen darin vor der boot/efi-Partition zu sehen. Ein Hinweis, dass der Grubloader mal wieder Probleme macht.

Es muss aber doch möglich sein, die ext4-Partition in ein bestehendes Verzeichnis zu mounten, nämlich nach /home/clemens/VBox-VMs – ohne dass die ganze Kiste den Bach runter geht!]]>
Gerade habe ich mir mein System wieder neu installiert. Dabei sollte alles wie folgt strukturiert sein:

Auf der nvme0n1p3 liegt mein root-Volume der BTRFS Installation.
Ins Verzeichnis /home/clemens/Daten der nvme0n1p3 wollte ich alle programmspezifischen Konfigurationsdaten und alle Nutzdaten legen. Somit habe ich leichte Hand bei den echten Backups. Ein Backup dieser Daten existiert bereits. Aus dem Verzeichnis "Daten" heraus sollen dann die einschlägigen Verzeichnisse und Konfigurationsdateien per Symlink in die ursprünglichen Orte verlinkt werden.

Auf der gleichen nvme habe ich unter nvme0n1p4 eine ext4-Partition angelegt, auf der später die VirtualBox VMs platziert werden.

Nun habe ich blöder Weise nach Fertigstellung der Installation in der fstab einen Fehler gemacht und die ext4-Partition nach /home/ gemounted statt nach /home/clemens/VirtualBox-VMs. Damit konnte anscheinend Manjaro nicht mehr unterscheiden, ob ich in /home/clemens/ etwas speichern wollte oder ob in der ext4 Partition.
Nach einer Änderung in der fstab, um diesen Fehler zu beheben, hatte ich wieder das Boot-Problem mit dem schwarzen Bildschirm und der Anzeige:

Code: Alles auswählen

ERROR: symbol_grub_is_shim_lock_enabled
Dieser Mist hatte mich ja die vorige Installation schon gekostet mit ellenlangen Diskussionen bei manjaro.org und hier ebenfalls. Da hatte ich bis gestern keine Lösung gefunden und habe heute alles neu installiert.

Mt einem LiveStick ging ich wieder in das System und u.a. schaute ich mit GParted darauf. Und wieder war der schwarze Kreis mit dem "i" oder dem Ausrufungszeichen darin vor der boot/efi-Partition zu sehen. Ein Hinweis, dass der Grubloader mal wieder Probleme macht.

Es muss aber doch möglich sein, die ext4-Partition in ein bestehendes Verzeichnis zu mounten, nämlich nach /home/clemens/VBox-VMs – ohne dass die ganze Kiste den Bach runter geht!]]>
<![CDATA[Manjaro Linux Installation und Programme :: Re: Verfahrene Situation mit fstab und falschem Mountpunkt :: Reply by Clemens]]> 2025-08-15T23:51:58+02:00 2025-08-15T23:51:58+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=11&t=4865&p=36272#p36272 Kaum hatte ich das frisch installierte System nach Installation neu gebootet, blickte ich kurz noch in das BIOS, um sicher zu gehen wegen der Boot-Reihenfolge. Wie bisher wird das frische Manjaro zwei mal angezeigt:

Code: Alles auswählen

Manjaro (Samsung SSD 990 EVO 2TB)
UEFI  OS (Samsung SSD 990 EVO 2TB)
Wenn ich jetzt spitzfindig wäre, würde ich die erste Auswahl als Nicht UEFI-Boot ansehen, im Gegensatz zur zweiten Auswahl. Ohne mein Zutun war das UEFI ausgewählt worden. Manjaro bootete einwandfrei, dann kamen die ersten Updates drauf. Ich hab kein zusätzliches Paket installiert, sodass es sich wirklich nur um Updates aus den "Offiziellen Repos" gehandelt hat und nicht aus AUR usw. Wieder war ein Neustart erforderlich.

Zu meinem Schreck blieb der Bootvorgang mal wieder hängen mit einem schwarzen Bildschirm und dem Hinweis:

Code: Alles auswählen

ERROR: symbol grub is shim lock enabled
Ich bootete erneut in den LiveStick. Mit GParted sah ich mal wieder den schwarzen Kreis mit dem i oder dem Ausrufungszeichen vor /boot/efi
Hatte es mich also schon wieder erwischt??? – Schon wieder der Gubloader kaputt???

Ich bootete neu und dieses Mal kam mir die Idee, doch einfach die andere Bootoption auszuwählen: Manjaro (Samsung....
und siehe da, es bootete einwandfrei!!!

Aber: Wie stabil sind diese Verhältnisse jetzt??? Wer sagt mir, dass nicht über kurz oder lang die zweite Möglichkeit auch defekt wird... wodurch auch immer??? – Ich möchte – wie jeder hier – ein stabil laufendes System!

Mir ist übrigens aufgefallen, dass in dem Update-Paket auch eine minimale Versionserhöhung für den Grub dabei war.

Nach all dem Ärger (siehe die anderen Diskussionen von mir hier in den zurück liegenden 30 Tagen) möchte ich einfach nur ein stabiles System auf meinem neuen PC haben!

Mir ist klar, dass es eigentlich tolles Wetter zum draußen sein ist und zudem Urlaubszeit. Aber vielleicht gibt es doch noch jemanden, der mir zu den vo mir beschriebenen Symptomen etwas sagen kann und auch Tipps zur Abhilfe geben kann?]]>
Kaum hatte ich das frisch installierte System nach Installation neu gebootet, blickte ich kurz noch in das BIOS, um sicher zu gehen wegen der Boot-Reihenfolge. Wie bisher wird das frische Manjaro zwei mal angezeigt:

Code: Alles auswählen

Manjaro (Samsung SSD 990 EVO 2TB)
UEFI  OS (Samsung SSD 990 EVO 2TB)
Wenn ich jetzt spitzfindig wäre, würde ich die erste Auswahl als Nicht UEFI-Boot ansehen, im Gegensatz zur zweiten Auswahl. Ohne mein Zutun war das UEFI ausgewählt worden. Manjaro bootete einwandfrei, dann kamen die ersten Updates drauf. Ich hab kein zusätzliches Paket installiert, sodass es sich wirklich nur um Updates aus den "Offiziellen Repos" gehandelt hat und nicht aus AUR usw. Wieder war ein Neustart erforderlich.

Zu meinem Schreck blieb der Bootvorgang mal wieder hängen mit einem schwarzen Bildschirm und dem Hinweis:

Code: Alles auswählen

ERROR: symbol grub is shim lock enabled
Ich bootete erneut in den LiveStick. Mit GParted sah ich mal wieder den schwarzen Kreis mit dem i oder dem Ausrufungszeichen vor /boot/efi
Hatte es mich also schon wieder erwischt??? – Schon wieder der Gubloader kaputt???

Ich bootete neu und dieses Mal kam mir die Idee, doch einfach die andere Bootoption auszuwählen: Manjaro (Samsung....
und siehe da, es bootete einwandfrei!!!

Aber: Wie stabil sind diese Verhältnisse jetzt??? Wer sagt mir, dass nicht über kurz oder lang die zweite Möglichkeit auch defekt wird... wodurch auch immer??? – Ich möchte – wie jeder hier – ein stabil laufendes System!

Mir ist übrigens aufgefallen, dass in dem Update-Paket auch eine minimale Versionserhöhung für den Grub dabei war.

Nach all dem Ärger (siehe die anderen Diskussionen von mir hier in den zurück liegenden 30 Tagen) möchte ich einfach nur ein stabiles System auf meinem neuen PC haben!

Mir ist klar, dass es eigentlich tolles Wetter zum draußen sein ist und zudem Urlaubszeit. Aber vielleicht gibt es doch noch jemanden, der mir zu den vo mir beschriebenen Symptomen etwas sagen kann und auch Tipps zur Abhilfe geben kann?]]>
<![CDATA[Manjaro Linux Installation und Programme :: Re: Verfahrene Situation mit fstab und falschem Mountpunkt :: Reply by charly700]]> 2025-08-16T02:23:02+02:00 2025-08-16T02:23:02+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=11&t=4865&p=36274#p36274
Ich kann dir nur sagen, dass ich aus gutem Grund derzeit kein BTRFS Filesystem für mich Privat nutzen will. Das ist mir viel zu undurchsichtig derzeit.

Das hilft dir hier zwar nicht, aber ich nutze Manjaro auf meinem PC schon sehr lange und musste es noch nie neu installieren.

Nur ein einziges Mal musste ich mit Timeshift ein Backup der Systemdaten wiederherstellen. Und da gab es keine Probleme damit.]]>

Ich kann dir nur sagen, dass ich aus gutem Grund derzeit kein BTRFS Filesystem für mich Privat nutzen will. Das ist mir viel zu undurchsichtig derzeit.

Das hilft dir hier zwar nicht, aber ich nutze Manjaro auf meinem PC schon sehr lange und musste es noch nie neu installieren.

Nur ein einziges Mal musste ich mit Timeshift ein Backup der Systemdaten wiederherstellen. Und da gab es keine Probleme damit.]]>
<![CDATA[Manjaro Linux Installation und Programme :: Re: Verfahrene Situation mit fstab und falschem Mountpunkt :: Reply by LaGGGer]]> 2025-08-16T09:50:53+02:00 2025-08-16T09:50:53+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=11&t=4865&p=36275#p36275
Nicht alles was mit Linux möglich ist, sollte man auch anwenden.

Ich könnte wetten das du 0 Problemo hättest, wenn du:
  • Auf BTRFS verzichten würdest. # Ja klar funktioniert das, aber du bekommst das nicht hin, also lass es!
  • Auf Komprimierung verzichten würdest. # Komprimierung Ist heutzutage imho nicht mehr nötig.
  • Und Timeshift nicht nutzen würdest. # Auch das scheint bei vielen Usern zu funktionieren, aber nicht bei dir.
Ich will nicht sagen das oben genanntes nicht funktioniert, aber da schleichen sich bei dieser Kombination ne Menge Fehler ein, So meine Vermutung.

Ich denke dir fehlt einfach die Erfahrung wie sie z.B. ManTuxer mitbringt. Ich würde mir das auch nicht zutrauen. Aber ich weis was ich kann, mit solchen komplizierten Sachen fange ich gar nicht erst an.

Vielleicht solltest du mal einen Gang runterschrauben und die Sache so einfach wie Möglich gestallten.
Wenn es dann gut läuft, kann man anfangen zu experimentieren.
Nicht vorher!

Und noch was. Fasse dich kürzer, so lange Beiträge liest doch kaum jemand komplett durch. Auch wenn es löblich ist alles so detailliert wie Möglich zu beschreiben zu wollen. Aber das ist einfach zu viel.

Nicht böse sein, aber deine Probleme geistern schon lange durch dieses Forum das ich meine das es endlich genug wäre.
Ja, das waren harte Worte, aber du hast dich so in deine Vorgehensweise verbissen, das ich das mal sagen musste.
Versuchs mal mit ner einfacheren Vorgehensweise und du wirst Erfolg haben.]]>

Nicht alles was mit Linux möglich ist, sollte man auch anwenden.

Ich könnte wetten das du 0 Problemo hättest, wenn du:
  • Auf BTRFS verzichten würdest. # Ja klar funktioniert das, aber du bekommst das nicht hin, also lass es!
  • Auf Komprimierung verzichten würdest. # Komprimierung Ist heutzutage imho nicht mehr nötig.
  • Und Timeshift nicht nutzen würdest. # Auch das scheint bei vielen Usern zu funktionieren, aber nicht bei dir.
Ich will nicht sagen das oben genanntes nicht funktioniert, aber da schleichen sich bei dieser Kombination ne Menge Fehler ein, So meine Vermutung.

Ich denke dir fehlt einfach die Erfahrung wie sie z.B. ManTuxer mitbringt. Ich würde mir das auch nicht zutrauen. Aber ich weis was ich kann, mit solchen komplizierten Sachen fange ich gar nicht erst an.

Vielleicht solltest du mal einen Gang runterschrauben und die Sache so einfach wie Möglich gestallten.
Wenn es dann gut läuft, kann man anfangen zu experimentieren.
Nicht vorher!

Und noch was. Fasse dich kürzer, so lange Beiträge liest doch kaum jemand komplett durch. Auch wenn es löblich ist alles so detailliert wie Möglich zu beschreiben zu wollen. Aber das ist einfach zu viel.

Nicht böse sein, aber deine Probleme geistern schon lange durch dieses Forum das ich meine das es endlich genug wäre.
Ja, das waren harte Worte, aber du hast dich so in deine Vorgehensweise verbissen, das ich das mal sagen musste.
Versuchs mal mit ner einfacheren Vorgehensweise und du wirst Erfolg haben.]]>
<![CDATA[Manjaro Linux Installation und Programme :: Re: Verfahrene Situation mit fstab und falschem Mountpunkt :: Reply by gosia]]> 2025-08-16T12:46:38+02:00 2025-08-16T12:46:38+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=11&t=4865&p=36276#p36276 tut mir leid, dass Du so vom Pech verfolgt bist, aber ehrlich gesagt, lass es erstmal mindestens 24 Stunden sein, leg dich in die Sonne, mach einen Ausflug oder was dir sonst gut tun könnte. Ich kenne diesen Zustand auch, wo man sich so sehr in eine Sache verrannt hat, dass man nur noch einen Fehler nach dem anderen begeht, weil man gewissermassen Scheuklappen aufhat.
Meine Meinung zu btrfs habe ich ja schon oft kundgetan, insofern schliesse ich mich meinen Vorrednern an, "keep-it-simple-(and)-stupid". Es ist sicher toll mit snapper und grub-btrfs einen früheren Zustand booten zu können, aber ein echtes Backup ist das natürlich auch nicht. Überhaupt lassen sich vernünftige Backups mit den richtigen Werkzeugen (z.B. mit dem schon von dir in Betracht gezogenen restic https://linux-bildung.at/2024/10/backup-mit-restic/) und einer guten Strategie auch mit einem ext4-System herstellen und dies ohne vorhergehendes tiefgreifendes Studium ;) Zumal Du ohnehin eine ext4-Partition für Virtualbox anlegen willst und dir dann ein eventuell kompliziertes "Mischgebilde" (teils btrfs und teils ext4) ersparen würdest.

viele Grüsse gosia]]>
tut mir leid, dass Du so vom Pech verfolgt bist, aber ehrlich gesagt, lass es erstmal mindestens 24 Stunden sein, leg dich in die Sonne, mach einen Ausflug oder was dir sonst gut tun könnte. Ich kenne diesen Zustand auch, wo man sich so sehr in eine Sache verrannt hat, dass man nur noch einen Fehler nach dem anderen begeht, weil man gewissermassen Scheuklappen aufhat.
Meine Meinung zu btrfs habe ich ja schon oft kundgetan, insofern schliesse ich mich meinen Vorrednern an, "keep-it-simple-(and)-stupid". Es ist sicher toll mit snapper und grub-btrfs einen früheren Zustand booten zu können, aber ein echtes Backup ist das natürlich auch nicht. Überhaupt lassen sich vernünftige Backups mit den richtigen Werkzeugen (z.B. mit dem schon von dir in Betracht gezogenen restic https://linux-bildung.at/2024/10/backup-mit-restic/) und einer guten Strategie auch mit einem ext4-System herstellen und dies ohne vorhergehendes tiefgreifendes Studium ;) Zumal Du ohnehin eine ext4-Partition für Virtualbox anlegen willst und dir dann ein eventuell kompliziertes "Mischgebilde" (teils btrfs und teils ext4) ersparen würdest.

viele Grüsse gosia]]>
<![CDATA[Manjaro Linux Installation und Programme :: Re: Verfahrene Situation mit fstab und falschem Mountpunkt :: Reply by Clemens]]> 2025-08-18T15:36:22+02:00 2025-08-18T15:36:22+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=11&t=4865&p=36277#p36277
1. zu viel vorgenommen in viel zu kurzer Zeit

2. ungünstige Reihenfolge der Installationsarbeiten. Beispiel: Ich hätte zuerst die weiteren Laufwerke mit fstab einhängen sollen und erst danach alles installieren.

3. Backup und Verwendung von BTRFS halte ich nach wie vor für eine gute Idee. Snapshots und Backups vom laufenden System sind gerade mit BTRFS zuverlässig möglich, da vom Backup angesprochene Dateien "fixiert" sind und sich während des Lesevorgangs nicht ändern können. Restic hat mit Backrest eine gut funktionierende schlichte GUI. Nur die Zeitsteuerung über systemd hakelt bei mir. Über Restic-Browser steht eine weitere einfach aber komfortable Möglichkeit zur Verfügung, gezielt einzelne Dateien und Verzeichnisse aus einem Backup wiederherzustellen.

4. Ob ich wirklich mit Restic ein laufendes System sichern will? Auch da habe ich die Bedeutung eines Systembackups überschätzt und mich darein verbissen. Wenn das System beschädigt ist und es lässt sich z.B. mit Timeshift-Snapshots nicht wieder flott machen. lohnt es sich, es neu aufzusetzen. Inzwischen schaffe ich das (aufgrund erzwungenermaßen) Übung in unter 4 Stunden incl. der Wiederherstellung der Daten- und Konfig. aus dem Backup.
Dann kopiere ich aus dem Backup (Restic) meine Daten und Programmkonfigurationsdaten hinein und alles läuft wieder auf Anhieb.

5. Manche Probleme, so wie jetzt mit fstab (hier nicht auch noch diskutiert) entstehen durch unvollständige Doku im Web. Nur manchmal wird erwähnt, dass die Leerzeichen zwischen den einzelnen Teilen einer Zeile entweder aus exakt 4 Leerzeichen oder einem Tab bestehen müssen. Und hilfreich + zeitsparend wäre auch, wenn ich von Anfang an gewusst hätte, dass ich in eine Mount Zeile der fstab als Option nofail eintragen sollte, damit bei falscher Eintragung nicht sofort der nächste Bootvorgang fehlschlägt.

Zum Thema meiner Anfrage hier:
Der falsche Mountpoint wäre übrigens gar nicht tragisch gewesen, wenn ich nicht im Panikmodus gehandelt hätte: Ich hätte nur in der fstab den Mountpoint korrigieren müssen und die ursprünglich im Verzeichnis des Mountpoints liegenden Dateien wären alle wieder sichtbar und nutzbar gewesen. Sie werden durch das Mounten eines Datenträgers unsichtbar, sind aber alle noch da.
Der Ärger hatte also nix mit der Wahl von BTRFS zu tun.

Mir ist klar, dass ich durch meine häufigen Fragen hier evtl. manche Forenteilnehmer verärgert habe. Das tut mir aufrichtig Leid und bitte um Verzeihung! Mir ist die Hilfe, die ich hier erfahre, außerordentlich kostbar.

und: ich lerne daraus....]]>

1. zu viel vorgenommen in viel zu kurzer Zeit

2. ungünstige Reihenfolge der Installationsarbeiten. Beispiel: Ich hätte zuerst die weiteren Laufwerke mit fstab einhängen sollen und erst danach alles installieren.

3. Backup und Verwendung von BTRFS halte ich nach wie vor für eine gute Idee. Snapshots und Backups vom laufenden System sind gerade mit BTRFS zuverlässig möglich, da vom Backup angesprochene Dateien "fixiert" sind und sich während des Lesevorgangs nicht ändern können. Restic hat mit Backrest eine gut funktionierende schlichte GUI. Nur die Zeitsteuerung über systemd hakelt bei mir. Über Restic-Browser steht eine weitere einfach aber komfortable Möglichkeit zur Verfügung, gezielt einzelne Dateien und Verzeichnisse aus einem Backup wiederherzustellen.

4. Ob ich wirklich mit Restic ein laufendes System sichern will? Auch da habe ich die Bedeutung eines Systembackups überschätzt und mich darein verbissen. Wenn das System beschädigt ist und es lässt sich z.B. mit Timeshift-Snapshots nicht wieder flott machen. lohnt es sich, es neu aufzusetzen. Inzwischen schaffe ich das (aufgrund erzwungenermaßen) Übung in unter 4 Stunden incl. der Wiederherstellung der Daten- und Konfig. aus dem Backup.
Dann kopiere ich aus dem Backup (Restic) meine Daten und Programmkonfigurationsdaten hinein und alles läuft wieder auf Anhieb.

5. Manche Probleme, so wie jetzt mit fstab (hier nicht auch noch diskutiert) entstehen durch unvollständige Doku im Web. Nur manchmal wird erwähnt, dass die Leerzeichen zwischen den einzelnen Teilen einer Zeile entweder aus exakt 4 Leerzeichen oder einem Tab bestehen müssen. Und hilfreich + zeitsparend wäre auch, wenn ich von Anfang an gewusst hätte, dass ich in eine Mount Zeile der fstab als Option nofail eintragen sollte, damit bei falscher Eintragung nicht sofort der nächste Bootvorgang fehlschlägt.

Zum Thema meiner Anfrage hier:
Der falsche Mountpoint wäre übrigens gar nicht tragisch gewesen, wenn ich nicht im Panikmodus gehandelt hätte: Ich hätte nur in der fstab den Mountpoint korrigieren müssen und die ursprünglich im Verzeichnis des Mountpoints liegenden Dateien wären alle wieder sichtbar und nutzbar gewesen. Sie werden durch das Mounten eines Datenträgers unsichtbar, sind aber alle noch da.
Der Ärger hatte also nix mit der Wahl von BTRFS zu tun.

Mir ist klar, dass ich durch meine häufigen Fragen hier evtl. manche Forenteilnehmer verärgert habe. Das tut mir aufrichtig Leid und bitte um Verzeihung! Mir ist die Hilfe, die ich hier erfahre, außerordentlich kostbar.

und: ich lerne daraus....]]>
<![CDATA[Manjaro Linux Installation und Programme :: Re: Verfahrene Situation mit fstab und falschem Mountpunkt :: Reply by gosia]]> 2025-08-18T17:14:08+02:00 2025-08-18T17:14:08+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=11&t=4865&p=36278#p36278 oha, da muss ich aber ein paar Bemerkungen loswerden.
Als wichtigstes, ich kann nur für mich sprechen, aber ich glaube nicht, dass Du dich bei irgend jemandem entschuldigen musst. Du hattest Probleme und hast deshalb hier um Hilfe gebeten. Das ist ganz normal, dazu ist das Forum da. Dass man gerade in Stresssituationen nicht immer die passende Form findet um die wichtigen und relevanten Infos rüberzubringen passiert eben. Bleibt nur, in Zukunft weniger Lyrik und Prosa, und mehr harte Fakten auf den Punkt gebracht wäre schön.
Clemens hat geschrieben: Montag 18. August 2025, 15:36 Nur manchmal wird erwähnt, dass die Leerzeichen zwischen den einzelnen Teilen einer Zeile entweder aus exakt 4 Leerzeichen oder einem Tab bestehen müssen.
Keine Ahnung, woher Du das hast (halluzinierende KI?), aber dem ist schlicht nicht so. In fstab können beliebig viele Leerzeichen und/oder Tabs als Trenner zwischen den Feldern dienen. Es dient natürlich der Übersicht für uns Menschen, wenn man dies in der fstab einheitlich handhabt, z.B. immer ein Tab, aber dem PC ist das egal, Hauptsache die restliche Syntax stimmt.
Clemens hat geschrieben: Montag 18. August 2025, 15:36 Verwendung von BTRFS halte ich nach wie vor für eine gute Idee
Und als letzten und unwichtigsten Punkt, ich habe nichts gegen btrfs. Wenn man sich damit auskennt sicher eine gute und nützliche Sache. Aber wenn man sich nicht so auskennt hat es eben doch Stolpersteine, die bei ext4 nicht vorkommen. Will das nicht breittreten, es war für mich in der Situation einfach eine Kosten-Nutzen-Analyse. Du möchtest verständlicherweise schnell wieder zu einem funktionierenden System kommen, und das ginge mit ext4 wohl einfacher und schneller als mit dem vorherigen Studium von btrfs.

viele Grüsse gosia]]>
oha, da muss ich aber ein paar Bemerkungen loswerden.
Als wichtigstes, ich kann nur für mich sprechen, aber ich glaube nicht, dass Du dich bei irgend jemandem entschuldigen musst. Du hattest Probleme und hast deshalb hier um Hilfe gebeten. Das ist ganz normal, dazu ist das Forum da. Dass man gerade in Stresssituationen nicht immer die passende Form findet um die wichtigen und relevanten Infos rüberzubringen passiert eben. Bleibt nur, in Zukunft weniger Lyrik und Prosa, und mehr harte Fakten auf den Punkt gebracht wäre schön.
Clemens hat geschrieben: Montag 18. August 2025, 15:36 Nur manchmal wird erwähnt, dass die Leerzeichen zwischen den einzelnen Teilen einer Zeile entweder aus exakt 4 Leerzeichen oder einem Tab bestehen müssen.
Keine Ahnung, woher Du das hast (halluzinierende KI?), aber dem ist schlicht nicht so. In fstab können beliebig viele Leerzeichen und/oder Tabs als Trenner zwischen den Feldern dienen. Es dient natürlich der Übersicht für uns Menschen, wenn man dies in der fstab einheitlich handhabt, z.B. immer ein Tab, aber dem PC ist das egal, Hauptsache die restliche Syntax stimmt.
Clemens hat geschrieben: Montag 18. August 2025, 15:36 Verwendung von BTRFS halte ich nach wie vor für eine gute Idee
Und als letzten und unwichtigsten Punkt, ich habe nichts gegen btrfs. Wenn man sich damit auskennt sicher eine gute und nützliche Sache. Aber wenn man sich nicht so auskennt hat es eben doch Stolpersteine, die bei ext4 nicht vorkommen. Will das nicht breittreten, es war für mich in der Situation einfach eine Kosten-Nutzen-Analyse. Du möchtest verständlicherweise schnell wieder zu einem funktionierenden System kommen, und das ginge mit ext4 wohl einfacher und schneller als mit dem vorherigen Studium von btrfs.

viele Grüsse gosia]]>
<![CDATA[Manjaro Linux Installation und Programme :: Re: Verfahrene Situation mit fstab und falschem Mountpunkt :: Reply by Clemens]]> 2025-08-18T19:41:59+02:00 2025-08-18T19:41:59+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=11&t=4865&p=36279#p36279
Tja, man kann auch viel Quatsch im Web finden und drauf reinfallen. Leider. Und die KI plappert so etwas u.U einfach nach.

Viel wichtiger war bei der Behebung der Schwierigkeiten:
  • Ich muss die UUID der Partition angeben und nicht die des Laufwerks.
  • Wenn ich eine Partition von mehreren angebe, muss ich PARTUUID davor setzen
  • Ich hatte aufgrund meiner Sehschwäche / Brille versehentlich hinter UUID ein Minuszeichen statt ein Gleichheitszeichen gesetzt.
Jetzt läuft wirklich alles und ich kann endlich wieder in Ruhe arbeiten. Es ist sehr viel liegen geblieben.]]>

Tja, man kann auch viel Quatsch im Web finden und drauf reinfallen. Leider. Und die KI plappert so etwas u.U einfach nach.

Viel wichtiger war bei der Behebung der Schwierigkeiten:
  • Ich muss die UUID der Partition angeben und nicht die des Laufwerks.
  • Wenn ich eine Partition von mehreren angebe, muss ich PARTUUID davor setzen
  • Ich hatte aufgrund meiner Sehschwäche / Brille versehentlich hinter UUID ein Minuszeichen statt ein Gleichheitszeichen gesetzt.
Jetzt läuft wirklich alles und ich kann endlich wieder in Ruhe arbeiten. Es ist sehr viel liegen geblieben.]]>
<![CDATA[Manjaro Linux Installation und Programme :: Re: Verfahrene Situation mit fstab und falschem Mountpunkt :: Reply by gosia]]> 2025-08-18T21:20:52+02:00 2025-08-18T21:20:52+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=11&t=4865&p=36280#p36280
Clemens hat geschrieben: Montag 18. August 2025, 19:41 Das mit den Leerzeichen und dem Tab hatte ich aus dem "elektronik-kompendium.de"
die Seite hier: https://www.elektronik-kompendium.de/si ... 102191.htm
hätte ich bei Elektronik-Kompendium nicht gedacht, so schlecht sind die Seiten eigentlich nicht - bis auf die nervenden Hinweise auf ihre Produkte, aber schliesslich wollen die auch leben. Na zumindest schadet es ja nicht, wenn man sich an die "4-Leerzeichen-Konvention" hält. Aber wie gesagt, es geht auch ohne dies.

viele Grüsse gosia]]>
Clemens hat geschrieben: Montag 18. August 2025, 19:41 Das mit den Leerzeichen und dem Tab hatte ich aus dem "elektronik-kompendium.de"
die Seite hier: https://www.elektronik-kompendium.de/si ... 102191.htm
hätte ich bei Elektronik-Kompendium nicht gedacht, so schlecht sind die Seiten eigentlich nicht - bis auf die nervenden Hinweise auf ihre Produkte, aber schliesslich wollen die auch leben. Na zumindest schadet es ja nicht, wenn man sich an die "4-Leerzeichen-Konvention" hält. Aber wie gesagt, es geht auch ohne dies.

viele Grüsse gosia]]>
<![CDATA[Manjaro Linux Installation und Programme :: QNAP RAID migrieren - qfinder pro :: Autor Turoy]]> 2025-08-20T15:38:17+02:00 2025-08-20T15:38:17+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=11&t=4867&p=36283#p36283
ich bin gerade dabei das "alte" RAID meiner TS 431-P2 in eine neuere TS433 4G zu migrieren. Neben dem (anglaise only only, GRMPH !) Video habe ich zum Glück auf "DeineRöhre" auch ein deutsches Video dazu gefunden ...

Nun verweist die Anleitung auf das Programm "qfinder pro", das sogar von pamac gefunden wird, nur wohl nicht als Programm, sondern mit der Option "build". Das habe ich gemacht, aber LEIDER tut sich rein garnix wenn ich das Programm starte ?

Ich weiß nicht ob ich diesen Thread nicht besser oder zusätzlich auch im QNAP Forum posten soll, aber da es ja unter Manjaro nicht startet, dachte ich daß ich "hier" besser aufgehoben bin ?]]>

ich bin gerade dabei das "alte" RAID meiner TS 431-P2 in eine neuere TS433 4G zu migrieren. Neben dem (anglaise only only, GRMPH !) Video habe ich zum Glück auf "DeineRöhre" auch ein deutsches Video dazu gefunden ...

Nun verweist die Anleitung auf das Programm "qfinder pro", das sogar von pamac gefunden wird, nur wohl nicht als Programm, sondern mit der Option "build". Das habe ich gemacht, aber LEIDER tut sich rein garnix wenn ich das Programm starte ?

Ich weiß nicht ob ich diesen Thread nicht besser oder zusätzlich auch im QNAP Forum posten soll, aber da es ja unter Manjaro nicht startet, dachte ich daß ich "hier" besser aufgehoben bin ?]]>
<![CDATA[Manjaro Linux Installation und Programme :: Re: QNAP RAID migrieren - qfinder pro :: Reply by Turoy]]> 2025-08-20T15:55:37+02:00 2025-08-20T15:55:37+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=11&t=4867&p=36284#p36284
kann als "erledigt" betrachtet werden :

Ich habe die TS433 über das WebInterface der fritzbox "gefunden", daher brauche ich das Programm qfinder pro garnicht mehr und werde es auch gleich wieder deinstallieren.

Ich habe aufgrund Empfehlungen (von hier oder noch aus Ubuntu Zeiten ?) die alte QNAP von dynamischer IP auf statische IP umgestellt. Mein "alter" Zugriffslink für die QNAP funktionierte aus dem Grund nicht, da die "neue" QNAP (warum auch immer ?) die Konfiguration der Netzwerk-Schnittstelle leider nicht übernommen hat, und mit "dynamische IP" gestartet ist.

Zum Glück funktionieren aber die Anmelde-Daten noch, also konnte ich mich über die dynamische IP einloggen, und werde das nun wieder auf statisch ändern.

Update / Lösung :
Die TS433 hat die Netzwerk-Konfig doch richtig übernommen, ich hatte nur den "falschen" der beiden LAN Anschlüsse benutzt. Umgestöpselt = Problem erledigt ...]]>

kann als "erledigt" betrachtet werden :

Ich habe die TS433 über das WebInterface der fritzbox "gefunden", daher brauche ich das Programm qfinder pro garnicht mehr und werde es auch gleich wieder deinstallieren.

Ich habe aufgrund Empfehlungen (von hier oder noch aus Ubuntu Zeiten ?) die alte QNAP von dynamischer IP auf statische IP umgestellt. Mein "alter" Zugriffslink für die QNAP funktionierte aus dem Grund nicht, da die "neue" QNAP (warum auch immer ?) die Konfiguration der Netzwerk-Schnittstelle leider nicht übernommen hat, und mit "dynamische IP" gestartet ist.

Zum Glück funktionieren aber die Anmelde-Daten noch, also konnte ich mich über die dynamische IP einloggen, und werde das nun wieder auf statisch ändern.

Update / Lösung :
Die TS433 hat die Netzwerk-Konfig doch richtig übernommen, ich hatte nur den "falschen" der beiden LAN Anschlüsse benutzt. Umgestöpselt = Problem erledigt ...]]>
<![CDATA[Manjaro Linux Hardware und Kernel :: Externe Festplatte lässt sich nicht einhängen :: Autor Bodenheizung]]> 2025-07-30T19:45:00+02:00 2025-07-30T19:45:00+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=38&t=4855&p=36199#p36199
Ich kann meine externe Festplatte unter Manjaro nicht mehr Einhängen. Erst ging es dann nicht mehr. Folgende Fehlermeldung kommt beim Versuch die Platte ein zu hängen:

Beim Zugriff auf „5TB“ ist ein Fehler aufgetreten, die Meldung lautet: Die angegebene Operation ist fehlgeschlagen: Error mounting /dev/sdf1 at /run/media/jenny/5TB: wrong fs type, bad option, bad superblock on /dev/sdf1, missing codepage or helper program, or other error

Unter Windows habe ich vollen Zugriff. Da funktioniert alles.

Anbei folgende Ausgaben:

lsblk -f

Code: Alles auswählen

                                                                                                                                                                 
NAME        FSTYPE FSVER LABEL UUID                                 FSAVAIL FSUSE% MOUNTPOINTS
sda                                                                                
└─sda1      exfat  1.0         ED5F-D91B                             169,8G    62% /run/media/jenny/ED5F-D91B
sdb                                                                                
└─sdb1      ext4   1.0         4881aa1b-cee0-44ba-aa86-d91a249d817e    1,1T    35% /run/media/jenny/4881aa1b-cee0-44ba-aa86-d91a249d817e
sdc                                                                                
sdd                                                                                
sde                                                                                
sdf                                                                                
└─sdf1      ntfs         5TB   1A0E4C160E4BE8F9                                    
nvme0n1                                                                            
└─nvme0n1p1 ext4   1.0         3054e4f4-0b9e-43e0-a30f-079dba8f5b66  825,8G     5% /
Es handelt sich um die 5tb Festplatte

sudo fdisk -l /dev/sdf1

Code: Alles auswählen

                                                                                                                                                
Festplatte /dev/sdf1: 4,55 TiB, 5000945205248 Bytes, 9767471104 Sektoren
Einheiten: Sektoren von 1 * 512 = 512 Bytes
Sektorgröße (logisch/physikalisch): 512 Bytes / 4096 Bytes
E/A-Größe (minimal/optimal): 4096 Bytes / 4096 Bytes
Festplattenbezeichnungstyp: dos
Festplattenbezeichner: 0x4e0a0d00

Gerät       Boot     Anfang       Ende   Sektoren  Größe Kn Typ
/dev/sdf1p1      1920221984 3736432267 1816210284   866G 74 unbekannt
/dev/sdf1p2      1936028192 3889681299 1953653108 931,6G 6c unbekannt
/dev/sdf1p3               0          0          0     0B  0 Leer
/dev/sdf1p4        27459978   27460418        441 220,5K  0 Leer

Partition 4 beginnt nicht an einer physikalischen Sektorgrenze.
Partitionstabelleneinträge sind nicht in Festplatten-Reihenfolge.
"Partition 4 beginnt nicht an einer physikalischen Sektorgrenze. Partitionstabelleneinträge sind nicht in Festplatten-Reihenfolge." - hier benötige ich bitte eine Erklärung was genau ich damit anfangen kann bzw. wie ich das beheben kann.

Das Ergebnis des SMART test:

sudo smartctl --all /dev/sdf1

Code: Alles auswählen

                                                                                                                                             
smartctl 7.5 2025-04-30 r5714 [x86_64-linux-6.12.39-1-MANJARO] (local build)
Copyright (C) 2002-25, Bruce Allen, Christian Franke, www.smartmontools.org

=== START OF INFORMATION SECTION ===
Vendor:               WD
Product:              Elements 2620
Revision:             1023
Compliance:           SPC-4
User Capacity:        5.000.947.302.400 bytes [5,00 TB]
Logical block size:   512 bytes
Physical block size:  4096 bytes
LU is resource provisioned, LBPRZ=0
Rotation Rate:        4800 rpm
Form Factor:          2.5 inches
Serial number:        WXC2D63C9D5H
Device type:          disk
Local Time is:        Wed Jul 30 19:02:50 2025 CEST
SMART support is:     Unavailable - device lacks SMART capability.

=== START OF READ SMART DATA SECTION ===
Current Drive Temperature:     0 C
Drive Trip Temperature:        0 C

Error Counter logging not supported

No Self-tests have been logged
Und zu guter Letzt noch die Ausgabe von
inxi -F

Code: Alles auswählen

System:
  Host: Jay Kernel: 6.12.39-1-MANJARO arch: x86_64 bits: 64
  Desktop: KDE Plasma v: 6.3.6 Distro: Manjaro Linux
Machine:
  Type: Desktop Mobo: ASUSTeK model: Z170I PRO GAMING v: Rev X.0x
    serial: <superuser required> UEFI-[Legacy]: American Megatrends v: 2002
    date: 09/19/2016
CPU:
  Info: quad core model: Intel Core i7-6700K bits: 64 type: MT MCP cache:
    L2: 1024 KiB
  Speed (MHz): avg: 800 min/max: 800/4200:4300 cores: 1: 800 2: 800 3: 800
    4: 800 5: 800 6: 800 7: 800 8: 800
Graphics:
  Device-1: NVIDIA GP107 [GeForce GTX 1050 Ti] driver: nvidia v: 575.64.03
  Device-2: Microdia SNAPPY Smart Webcam driver: snd-usb-audio,uvcvideo
    type: USB
  Display: x11 server: X.Org v: 21.1.18 with: Xwayland v: 24.1.8 driver: X:
    loaded: nvidia gpu: nvidia,nvidia-nvswitch resolution: 1: 3840x2160~60Hz
    2: 3840x2160~60Hz
  API: EGL v: 1.5 drivers: nvidia,swrast
    platforms: gbm,x11,surfaceless,device
  API: OpenGL v: 4.6.0 compat-v: 4.5 vendor: nvidia mesa v: 575.64.03
    renderer: NVIDIA GeForce GTX 1050 Ti/PCIe/SSE2
  API: Vulkan v: 1.4.321 drivers: nvidia surfaces: N/A
  Info: Tools: api: clinfo, eglinfo, glxinfo, vulkaninfo
    de: kscreen-console,kscreen-doctor gpu: nvidia-settings,nvidia-smi
    wl: wayland-info x11: xdpyinfo, xprop, xrandr
Audio:
  Device-1: Intel 100 Series/C230 Series Family HD Audio driver: snd_hda_intel
  Device-2: NVIDIA GP107GL High Definition Audio driver: snd_hda_intel
  Device-3: Microdia SNAPPY Smart Webcam driver: snd-usb-audio,uvcvideo
    type: USB
  API: ALSA v: k6.12.39-1-MANJARO status: kernel-api
  Server-1: PipeWire v: 1.4.6 status: active
Network:
  Device-1: Intel Ethernet I219-V driver: e1000e
  IF: enp0s31f6 state: up speed: 1000 Mbps duplex: full
    mac: 70:4d:7b:71:1b:08
  Device-2: Broadcom BCM4352 802.11ac Dual Band Wireless Network Adapter
    driver: bcma-pci-bridge
Bluetooth:
  Device-1: Foxconn / Hon Hai Broadcom BCM20702A1 Bluetooth driver: btusb
    type: USB
  Report: rfkill ID: hci0 state: up address: see --recommends
Drives:
  Local Storage: total: 7.71 TiB used: 958.88 GiB (12.1%)
  ID-1: /dev/nvme0n1 vendor: Samsung model: SSD 980 PRO 1TB size: 931.51 GiB
  ID-2: /dev/sda vendor: SanDisk model: SSD PLUS 480 GB size: 447.14 GiB
  ID-3: /dev/sdb vendor: SanDisk model: SSD PLUS 2000GB size: 1.82 TiB
  ID-4: /dev/sdf vendor: Western Digital model: WD50NDZW-11BCSS1
    size: 4.55 TiB type: USB
Partition:
  ID-1: / size: 915.81 GiB used: 43.45 GiB (4.7%) fs: ext4 dev: /dev/nvme0n1p1
Swap:
  Alert: No swap data was found.
Sensors:
  System Temperatures: cpu: 36.0 C mobo: N/A gpu: nvidia temp: 35 C
  Fan Speeds (rpm): N/A gpu: nvidia fan: 45%
Info:
  Memory: total: 16 GiB available: 15.56 GiB used: 5.2 GiB (33.4%)
  Processes: 301 Uptime: 6h 18m Shell: Zsh inxi: 3.3.38
Danke schonmal für eure Hilfe!]]>

Ich kann meine externe Festplatte unter Manjaro nicht mehr Einhängen. Erst ging es dann nicht mehr. Folgende Fehlermeldung kommt beim Versuch die Platte ein zu hängen:

Beim Zugriff auf „5TB“ ist ein Fehler aufgetreten, die Meldung lautet: Die angegebene Operation ist fehlgeschlagen: Error mounting /dev/sdf1 at /run/media/jenny/5TB: wrong fs type, bad option, bad superblock on /dev/sdf1, missing codepage or helper program, or other error

Unter Windows habe ich vollen Zugriff. Da funktioniert alles.

Anbei folgende Ausgaben:

lsblk -f

Code: Alles auswählen

                                                                                                                                                                 
NAME        FSTYPE FSVER LABEL UUID                                 FSAVAIL FSUSE% MOUNTPOINTS
sda                                                                                
└─sda1      exfat  1.0         ED5F-D91B                             169,8G    62% /run/media/jenny/ED5F-D91B
sdb                                                                                
└─sdb1      ext4   1.0         4881aa1b-cee0-44ba-aa86-d91a249d817e    1,1T    35% /run/media/jenny/4881aa1b-cee0-44ba-aa86-d91a249d817e
sdc                                                                                
sdd                                                                                
sde                                                                                
sdf                                                                                
└─sdf1      ntfs         5TB   1A0E4C160E4BE8F9                                    
nvme0n1                                                                            
└─nvme0n1p1 ext4   1.0         3054e4f4-0b9e-43e0-a30f-079dba8f5b66  825,8G     5% /
Es handelt sich um die 5tb Festplatte

sudo fdisk -l /dev/sdf1

Code: Alles auswählen

                                                                                                                                                
Festplatte /dev/sdf1: 4,55 TiB, 5000945205248 Bytes, 9767471104 Sektoren
Einheiten: Sektoren von 1 * 512 = 512 Bytes
Sektorgröße (logisch/physikalisch): 512 Bytes / 4096 Bytes
E/A-Größe (minimal/optimal): 4096 Bytes / 4096 Bytes
Festplattenbezeichnungstyp: dos
Festplattenbezeichner: 0x4e0a0d00

Gerät       Boot     Anfang       Ende   Sektoren  Größe Kn Typ
/dev/sdf1p1      1920221984 3736432267 1816210284   866G 74 unbekannt
/dev/sdf1p2      1936028192 3889681299 1953653108 931,6G 6c unbekannt
/dev/sdf1p3               0          0          0     0B  0 Leer
/dev/sdf1p4        27459978   27460418        441 220,5K  0 Leer

Partition 4 beginnt nicht an einer physikalischen Sektorgrenze.
Partitionstabelleneinträge sind nicht in Festplatten-Reihenfolge.
"Partition 4 beginnt nicht an einer physikalischen Sektorgrenze. Partitionstabelleneinträge sind nicht in Festplatten-Reihenfolge." - hier benötige ich bitte eine Erklärung was genau ich damit anfangen kann bzw. wie ich das beheben kann.

Das Ergebnis des SMART test:

sudo smartctl --all /dev/sdf1

Code: Alles auswählen

                                                                                                                                             
smartctl 7.5 2025-04-30 r5714 [x86_64-linux-6.12.39-1-MANJARO] (local build)
Copyright (C) 2002-25, Bruce Allen, Christian Franke, www.smartmontools.org

=== START OF INFORMATION SECTION ===
Vendor:               WD
Product:              Elements 2620
Revision:             1023
Compliance:           SPC-4
User Capacity:        5.000.947.302.400 bytes [5,00 TB]
Logical block size:   512 bytes
Physical block size:  4096 bytes
LU is resource provisioned, LBPRZ=0
Rotation Rate:        4800 rpm
Form Factor:          2.5 inches
Serial number:        WXC2D63C9D5H
Device type:          disk
Local Time is:        Wed Jul 30 19:02:50 2025 CEST
SMART support is:     Unavailable - device lacks SMART capability.

=== START OF READ SMART DATA SECTION ===
Current Drive Temperature:     0 C
Drive Trip Temperature:        0 C

Error Counter logging not supported

No Self-tests have been logged
Und zu guter Letzt noch die Ausgabe von
inxi -F

Code: Alles auswählen

System:
  Host: Jay Kernel: 6.12.39-1-MANJARO arch: x86_64 bits: 64
  Desktop: KDE Plasma v: 6.3.6 Distro: Manjaro Linux
Machine:
  Type: Desktop Mobo: ASUSTeK model: Z170I PRO GAMING v: Rev X.0x
    serial: <superuser required> UEFI-[Legacy]: American Megatrends v: 2002
    date: 09/19/2016
CPU:
  Info: quad core model: Intel Core i7-6700K bits: 64 type: MT MCP cache:
    L2: 1024 KiB
  Speed (MHz): avg: 800 min/max: 800/4200:4300 cores: 1: 800 2: 800 3: 800
    4: 800 5: 800 6: 800 7: 800 8: 800
Graphics:
  Device-1: NVIDIA GP107 [GeForce GTX 1050 Ti] driver: nvidia v: 575.64.03
  Device-2: Microdia SNAPPY Smart Webcam driver: snd-usb-audio,uvcvideo
    type: USB
  Display: x11 server: X.Org v: 21.1.18 with: Xwayland v: 24.1.8 driver: X:
    loaded: nvidia gpu: nvidia,nvidia-nvswitch resolution: 1: 3840x2160~60Hz
    2: 3840x2160~60Hz
  API: EGL v: 1.5 drivers: nvidia,swrast
    platforms: gbm,x11,surfaceless,device
  API: OpenGL v: 4.6.0 compat-v: 4.5 vendor: nvidia mesa v: 575.64.03
    renderer: NVIDIA GeForce GTX 1050 Ti/PCIe/SSE2
  API: Vulkan v: 1.4.321 drivers: nvidia surfaces: N/A
  Info: Tools: api: clinfo, eglinfo, glxinfo, vulkaninfo
    de: kscreen-console,kscreen-doctor gpu: nvidia-settings,nvidia-smi
    wl: wayland-info x11: xdpyinfo, xprop, xrandr
Audio:
  Device-1: Intel 100 Series/C230 Series Family HD Audio driver: snd_hda_intel
  Device-2: NVIDIA GP107GL High Definition Audio driver: snd_hda_intel
  Device-3: Microdia SNAPPY Smart Webcam driver: snd-usb-audio,uvcvideo
    type: USB
  API: ALSA v: k6.12.39-1-MANJARO status: kernel-api
  Server-1: PipeWire v: 1.4.6 status: active
Network:
  Device-1: Intel Ethernet I219-V driver: e1000e
  IF: enp0s31f6 state: up speed: 1000 Mbps duplex: full
    mac: 70:4d:7b:71:1b:08
  Device-2: Broadcom BCM4352 802.11ac Dual Band Wireless Network Adapter
    driver: bcma-pci-bridge
Bluetooth:
  Device-1: Foxconn / Hon Hai Broadcom BCM20702A1 Bluetooth driver: btusb
    type: USB
  Report: rfkill ID: hci0 state: up address: see --recommends
Drives:
  Local Storage: total: 7.71 TiB used: 958.88 GiB (12.1%)
  ID-1: /dev/nvme0n1 vendor: Samsung model: SSD 980 PRO 1TB size: 931.51 GiB
  ID-2: /dev/sda vendor: SanDisk model: SSD PLUS 480 GB size: 447.14 GiB
  ID-3: /dev/sdb vendor: SanDisk model: SSD PLUS 2000GB size: 1.82 TiB
  ID-4: /dev/sdf vendor: Western Digital model: WD50NDZW-11BCSS1
    size: 4.55 TiB type: USB
Partition:
  ID-1: / size: 915.81 GiB used: 43.45 GiB (4.7%) fs: ext4 dev: /dev/nvme0n1p1
Swap:
  Alert: No swap data was found.
Sensors:
  System Temperatures: cpu: 36.0 C mobo: N/A gpu: nvidia temp: 35 C
  Fan Speeds (rpm): N/A gpu: nvidia fan: 45%
Info:
  Memory: total: 16 GiB available: 15.56 GiB used: 5.2 GiB (33.4%)
  Processes: 301 Uptime: 6h 18m Shell: Zsh inxi: 3.3.38
Danke schonmal für eure Hilfe!]]>
<![CDATA[Manjaro Linux Hardware und Kernel :: Re: Externe Festplatte lässt sich nicht einhängen :: Reply by BlindService]]> 2025-07-30T21:30:39+02:00 2025-07-30T21:30:39+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=38&t=4855&p=36200#p36200
Bodenheizung hat geschrieben: Mittwoch 30. Juli 2025, 19:45 Partition 4 beginnt nicht an einer physikalischen Sektorgrenze.
Mit der KDE-Partitionsverwaltung kannst du die Partition ausrichten (Größe ändern/verschieben -> Erweitert -> unten 'Partition ausrichten').]]>
Bodenheizung hat geschrieben: Mittwoch 30. Juli 2025, 19:45 Partition 4 beginnt nicht an einer physikalischen Sektorgrenze.
Mit der KDE-Partitionsverwaltung kannst du die Partition ausrichten (Größe ändern/verschieben -> Erweitert -> unten 'Partition ausrichten').]]>
<![CDATA[Manjaro Linux Hardware und Kernel :: Re: Externe Festplatte lässt sich nicht einhängen :: Reply by Bodenheizung]]> 2025-07-30T22:26:05+02:00 2025-07-30T22:26:05+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=38&t=4855&p=36201#p36201 <![CDATA[Manjaro Linux Hardware und Kernel :: Re: Externe Festplatte lässt sich nicht einhängen :: Reply by LaGGGer]]> 2025-07-31T10:10:08+02:00 2025-07-31T10:10:08+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=38&t=4855&p=36202#p36202 Ist ntfs-3g installiert?
Bodenheizung hat geschrieben: Mittwoch 30. Juli 2025, 19:45 Ich kann meine externe Festplatte unter Manjaro nicht mehr Einhängen.
Über USB?
Schon mal versucht über fstab zu mounten?]]>
Ist ntfs-3g installiert?
Bodenheizung hat geschrieben: Mittwoch 30. Juli 2025, 19:45 Ich kann meine externe Festplatte unter Manjaro nicht mehr Einhängen.
Über USB?
Schon mal versucht über fstab zu mounten?]]>
<![CDATA[Manjaro Linux Hardware und Kernel :: Re: Externe Festplatte lässt sich nicht einhängen :: Reply by Bodenheizung]]> 2025-07-31T10:38:51+02:00 2025-07-31T10:38:51+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=38&t=4855&p=36203#p36203
Ist ntfs-3g installiert?
Ausgabe: pacman -Q ntfs-3g

Code: Alles auswählen

ntfs-3g 2022.10.3-2
Habe über die KDE Partitionsverwaltung ein Einhängepunkt definiert und es funzt wieder.
Vielen Dank für den Denkanstoß :D]]>
Ist ntfs-3g installiert?
Ausgabe: pacman -Q ntfs-3g

Code: Alles auswählen

ntfs-3g 2022.10.3-2
Habe über die KDE Partitionsverwaltung ein Einhängepunkt definiert und es funzt wieder.
Vielen Dank für den Denkanstoß :D]]>
<![CDATA[Manjaro Linux Hardware und Kernel :: Re: Externe Festplatte lässt sich nicht einhängen :: Reply by LaGGGer]]> 2025-07-31T11:00:38+02:00 2025-07-31T11:00:38+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=38&t=4855&p=36204#p36204
Bodenheizung hat geschrieben: Donnerstag 31. Juli 2025, 10:38 Habe über die KDE Partitionsverwaltung ein Einhängepunkt definiert und es funzt wieder.
Ja, KDE ist nicht meins und macht vieles anders.
Schön das es wieder funktioniert.]]>
Bodenheizung hat geschrieben: Donnerstag 31. Juli 2025, 10:38 Habe über die KDE Partitionsverwaltung ein Einhängepunkt definiert und es funzt wieder.
Ja, KDE ist nicht meins und macht vieles anders.
Schön das es wieder funktioniert.]]>
<![CDATA[Manjaro Linux Hardware und Kernel :: Re: Externe Festplatte lässt sich nicht einhängen :: Reply by Günther]]> 2025-08-03T18:00:34+02:00 2025-08-03T18:00:34+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=38&t=4855&p=36210#p36210
Das Problem hatte ich auch. Du musst externe Festplatten / USB-Sticks mit NTFS immer "Sicher entfernen", ansonsten hast du eben diesen Fehler beim Mounten unter Linux. Windows stört das nicht.

Einen solches "defektes" Gerät kannst du unter Linux mit dem Kommando, in deinem Fall,

Code: Alles auswählen

sudo ntfsfix -d /dev/sdf1
reparieren. Das dauert auch nur 1 Sekunde. ;)]]>

Das Problem hatte ich auch. Du musst externe Festplatten / USB-Sticks mit NTFS immer "Sicher entfernen", ansonsten hast du eben diesen Fehler beim Mounten unter Linux. Windows stört das nicht.

Einen solches "defektes" Gerät kannst du unter Linux mit dem Kommando, in deinem Fall,

Code: Alles auswählen

sudo ntfsfix -d /dev/sdf1
reparieren. Das dauert auch nur 1 Sekunde. ;)]]>
<![CDATA[Manjaro Linux Hardware und Kernel :: neuer interner Datenträger in fstab eintragen - aber wie? :: Autor Clemens]]> 2025-08-03T22:56:18+02:00 2025-08-03T22:56:18+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=38&t=4857&p=36212#p36212
Ich habe ein btrfs-System und das subvolume für root sieht in der fstab so aus:

Code: Alles auswählen

UUID=d89e1484-027e-4f84-826a-cd549d796725 /              btrfs   subvol=/@,defaults,noatime,space_cache,compress=zstd:6 0 0
Nun habe ich eine Platte eingebaut, die immer automatisch mit dem Start gemountet werden soll und daher in die fstab gehört. Also habe ich unter die vorhandenen Zeilen in der fstab eingetragen:

Code: Alles auswählen

UUID=db44e8d2-5fa8-43a1-940a-970484529933  /run/media/clemens/ btrfs defaults,noatime,space_cache,compress=zstd:6 0 0
Die Platte hat auch eine Dateisystembezeichnung "Intermediate". Sie wird derzeit manuell eingehängt als /dev/sda1
Da ich aber bereits die UUID angebe, ist das wohl nicht wichtig.

Was habe ich falsch gemacht mit meinem Eintrag in der fstab?]]>

Ich habe ein btrfs-System und das subvolume für root sieht in der fstab so aus:

Code: Alles auswählen

UUID=d89e1484-027e-4f84-826a-cd549d796725 /              btrfs   subvol=/@,defaults,noatime,space_cache,compress=zstd:6 0 0
Nun habe ich eine Platte eingebaut, die immer automatisch mit dem Start gemountet werden soll und daher in die fstab gehört. Also habe ich unter die vorhandenen Zeilen in der fstab eingetragen:

Code: Alles auswählen

UUID=db44e8d2-5fa8-43a1-940a-970484529933  /run/media/clemens/ btrfs defaults,noatime,space_cache,compress=zstd:6 0 0
Die Platte hat auch eine Dateisystembezeichnung "Intermediate". Sie wird derzeit manuell eingehängt als /dev/sda1
Da ich aber bereits die UUID angebe, ist das wohl nicht wichtig.

Was habe ich falsch gemacht mit meinem Eintrag in der fstab?]]>
<![CDATA[Manjaro Linux Hardware und Kernel :: Re: neuer interner Datenträger in fstab eintragen - aber wie? :: Reply by LaGGGer]]> 2025-08-04T10:06:40+02:00 2025-08-04T10:06:40+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=38&t=4857&p=36214#p36214 /" weg:

Code: Alles auswählen

UUID=db44e8d2-5fa8-43a1-940a-970484529933  /run/media/clemens btrfs defaults,noatime,space_cache,compress=zstd:6 0 0
]]>
/" weg:

Code: Alles auswählen

UUID=db44e8d2-5fa8-43a1-940a-970484529933  /run/media/clemens btrfs defaults,noatime,space_cache,compress=zstd:6 0 0
]]>
<![CDATA[Manjaro Linux Hardware und Kernel :: Re: neuer interner Datenträger in fstab eintragen - aber wie? :: Reply by ManTuxer]]> 2025-08-04T10:10:43+02:00 2025-08-04T10:10:43+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=38&t=4857&p=36215#p36215
Clemens hat geschrieben: Sonntag 3. August 2025, 22:56 […]
Nun habe ich eine Platte eingebaut, die immer automatisch mit dem Start gemountet werden soll und daher in die fstab gehört. Also habe ich unter die vorhandenen Zeilen in der fstab eingetragen:

Code: Alles auswählen

UUID=db44e8d2-5fa8-43a1-940a-970484529933  /run/media/clemens/ btrfs defaults,noatime,space_cache,compress=zstd:6 0 0
Die Platte hat auch eine Dateisystembezeichnung "Intermediate". Sie wird derzeit manuell eingehängt als /dev/sda1
Da ich aber bereits die UUID angebe, ist das wohl nicht wichtig.

Was habe ich falsch gemacht mit meinem Eintrag in der fstab?
Ich würde sagen, der mount point sollte so aussehen:
/run/media/clemens/Intermediate

Wohin du deine Platte mountest ist eigentlich wurscht. Bei mir wird die "daten" Platte direkt unter / eingebunden. Da die wichtigen Ordner und Dateien bei mir sowieso ins Home verlinkt werden, ist das völlig egal, musst halt nur wissen, wo sie eingebunden ist.
Um doch mal auch schnell darauf zugreifen zu können erstelle ich ein Lesezeichen im Dateimanager.
Bei meiner Datenplatte sieht der fstab Eintrag so aus:

Code: Alles auswählen

UUID=20a23uk9-bae1-467b-8ace-ab345ahcf367 /daten         btrfs   defaults,noatime,discard=async,ssd 0 0
Ist deine "Intermediate" leer oder bereits mit Daten gefüllt? Die Komprimierung wird nicht nachträglich auf schon bestehende Dateien angewendet, nur auf neue und neu zu schreibende Dateien.
Die hohe Kompression würde ich mir auch nochmal überlegen. Die macht nur auf sehr schnellen Geräten wirklich Sinn, sonst bremst sie den Schreibvorgang nur aus und macht deine NVME nachher zum Flaschenhals.
Du kannst ja mal testen wie sich die einzelnen Komprimierungsstufen auf deine Systemgeschwindigkeit auswirken:

Code: Alles auswählen

zstd -b1 -e6
Der Test prüft die Stufen 1 bis 6.

space_cache nutze ich nicht. Nach Abwägung der Vor- und Nachteile habe ich mich dagegen entschieden. Das musst du aber mit dir und auf deinen Anwendungsfall bezogen ausmachen.
Was in einigen Konstellationen Vorteile bringt, kann in anderen zu Problemen führen.
Viele zusätzliche Funktionen belegen mehr Speicherplatz oder verursachen zusätzlichen Schreibzugriff, was dann wieder das System ausbremsen oder auch zu Datenverlust führen kann. Letzteres trifft besonders zu, wenn über den Cache geschrieben wird.

]]>
Clemens hat geschrieben: Sonntag 3. August 2025, 22:56 […]
Nun habe ich eine Platte eingebaut, die immer automatisch mit dem Start gemountet werden soll und daher in die fstab gehört. Also habe ich unter die vorhandenen Zeilen in der fstab eingetragen:

Code: Alles auswählen

UUID=db44e8d2-5fa8-43a1-940a-970484529933  /run/media/clemens/ btrfs defaults,noatime,space_cache,compress=zstd:6 0 0
Die Platte hat auch eine Dateisystembezeichnung "Intermediate". Sie wird derzeit manuell eingehängt als /dev/sda1
Da ich aber bereits die UUID angebe, ist das wohl nicht wichtig.

Was habe ich falsch gemacht mit meinem Eintrag in der fstab?
Ich würde sagen, der mount point sollte so aussehen:
/run/media/clemens/Intermediate

Wohin du deine Platte mountest ist eigentlich wurscht. Bei mir wird die "daten" Platte direkt unter / eingebunden. Da die wichtigen Ordner und Dateien bei mir sowieso ins Home verlinkt werden, ist das völlig egal, musst halt nur wissen, wo sie eingebunden ist.
Um doch mal auch schnell darauf zugreifen zu können erstelle ich ein Lesezeichen im Dateimanager.
Bei meiner Datenplatte sieht der fstab Eintrag so aus:

Code: Alles auswählen

UUID=20a23uk9-bae1-467b-8ace-ab345ahcf367 /daten         btrfs   defaults,noatime,discard=async,ssd 0 0
Ist deine "Intermediate" leer oder bereits mit Daten gefüllt? Die Komprimierung wird nicht nachträglich auf schon bestehende Dateien angewendet, nur auf neue und neu zu schreibende Dateien.
Die hohe Kompression würde ich mir auch nochmal überlegen. Die macht nur auf sehr schnellen Geräten wirklich Sinn, sonst bremst sie den Schreibvorgang nur aus und macht deine NVME nachher zum Flaschenhals.
Du kannst ja mal testen wie sich die einzelnen Komprimierungsstufen auf deine Systemgeschwindigkeit auswirken:

Code: Alles auswählen

zstd -b1 -e6
Der Test prüft die Stufen 1 bis 6.

space_cache nutze ich nicht. Nach Abwägung der Vor- und Nachteile habe ich mich dagegen entschieden. Das musst du aber mit dir und auf deinen Anwendungsfall bezogen ausmachen.
Was in einigen Konstellationen Vorteile bringt, kann in anderen zu Problemen führen.
Viele zusätzliche Funktionen belegen mehr Speicherplatz oder verursachen zusätzlichen Schreibzugriff, was dann wieder das System ausbremsen oder auch zu Datenverlust führen kann. Letzteres trifft besonders zu, wenn über den Cache geschrieben wird.

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<![CDATA[Manjaro Linux Hardware und Kernel :: Re: neuer interner Datenträger in fstab eintragen - aber wie? :: Reply by Clemens]]> 2025-08-04T13:19:22+02:00 2025-08-04T13:19:22+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=38&t=4857&p=36216#p36216
Das letzte zuerst, Thema space_cache. Ich hab den Test laufen gelassen, kann aber das Ergebnis nicht in seiner Aussage interpretieren. Hinzu kommt, dass momentan die Kühlung der CPU noch Probleme macht und schon nach der ersten Zeile im Terminal das Temperatur-Limit erreicht wurde und herunter getaktet wurde. Und das stand nun im Terminal:

Code: Alles auswählen

zstd -b1 -e6                                                     ✔ 
 1#Lorem ipsum       :  10000000 ->   3240239 (x3.086), 1001.9 MB/s, 2067.8 MB/s
 2#Lorem ipsum       :  10000000 ->   3131055 (x3.194), 1044.4 MB/s, 1717.5 MB/s
 3#Lorem ipsum       :  10000000 ->   2983345 (x3.352),  429.6 MB/s  1893.9 MB/s
 4#Lorem ipsum       :  10000000 ->   2948696 (x3.391),  413.9 MB/s  1924.0 MB/s
 5#Lorem ipsum       :  10000000 ->   2949355 (x3.391),  206.4 MB/s, 1748.9 MB/s
 6#Lorem ipsum       :  10000000 ->   2882248 (x3.470),  140.8 MB/s, 1886.6 MB/s
Ich hatte die Kompressionsstufe mit 6 ausgewählt aufgrund von Beschreibungen im Web. Da hatte jemand die Geschwindigkeit analysiert und gemeint, dass die Stufe 3 der Standard für einfache PCs sei und er oberhalb Stufe 7 keine Kompressionsvorteile mehr sehen konnte, wohl aber eine Verlangsamung des Systems. So kam ich drauf, bei mir Stufe 6 zu wählen. Ich habe hier eine 6 Kern CPU mit 12 Threads (Ryzen 5 7600X). Vom subjektiven Empfinden her ist es das schnellste System, was ich bisher hatte. Ich muss bloß die Kühlung verbessern. Am Mittwoch kommt mein Thermalright Assassin Spirit 120. Der kann bis 220 W kühlen.

Die in fstab einzuhängende Platte hat noch keine Daten drauf. Die Wahl des Einhängepunkts hat Auswirkungen, an die man oft nicht denkt: So fand ich z.B. diese Diskussion hier: https://forum.manjaro.org/t/wie-und-wo- ... /118663/17
Am Ende wusste ich aber immer noch nicht, wie ich den Eintrag in der fstab hinbekomme.

Ich hatte ja mal den Effekt, dass eine als subvolume eingehängter Datenbereich nicht mehr zusammen mit dem Papierkorb funktioniert hat, sodass alles, was ich im Datenbereich gelöscht habe, sofort weg war, ohne Zwischenstopp im Papierkorb. Das war für mich nicht akzeptabel.
Das Thema hatte ich dann versucht, über Foren zu klären, war aber unverständlich geblieben und erschien mir zu aufwendig.
Ziel war ja, dass die Datensicherung mitsamt aller programmbezogener Konfigurationsdaten leichter fällt, wenn man alles, was zu sichern ist, in einem subvolume beisammen hat.
Aber weil mir das so nicht gelang und weil das von mir ausgewählte Backup-Programm Restic eine Sicherung auch ab einem Verzeichnis definiert werden kann, habe ich jetzt auf meiner NVME (System) einfach ein Verzeichnis "Daten" unterhalb von @home/user angelegt.

Die hier in Diskussion stehende Platte dient als Zwischenlager für Daten, die noch gelegentlich bearbeitet werden oder angesehen werden. Sie darf als nicht per Icon auswerfbares Gerät in Thunar in Erscheinung treten.

In Kürze muss ich eine weitere Platte in fstab eintragen, die als komplett mit Veracrypt verschlüsselte Partition angelegt wird. Auch da hätte sich die Frage ergeben, wohin sie gemountet werden soll.
Es scheint aber auch üblich zu sein, diese Platten nicht unter /mnt/media/... sondern unter /run/media/user/... zu mounten. (siehe auch oben zitierte Diskussion.

Space_Cache hat Vorteile, wenn der BTree von BTRFS recht umfangreich wird und BTRFS beim Schreibvorgang den ganzen Tree nach freiem Speicher absuchen muss. Space_Cache beinhaltet eine Liste von freiem Speicher und erspart Btrfs das Durchsuchen des gesamten Trees. (So habe ich jedenfalls die Wirkungsweise verstanden.) Space_Cache lohnt sich daher auf sehr großen Volumes mit großer Datenmenge. Und meiner Ansicht nach auch dann, wenn sehr viele kleine Dateien geschrieben werden, da für jede ja ein Eintrag im BTree erfolgen muss und dieser dann recht groß werden kann. – Fakt ist aber auch, dass man eine Platte nur mit einigem Aufwand nachträglich mit space_cache laufen lassen kann oder eben diesen wieder raus nehmen kann. Denn dazu muss anscheinend der BTree neu geschrieben werden.

So jetzt versuche ich erst mal die fstab Ergänzung zu verwirklichen....

Ich danke noch einmal für die wirklich guten und engagierten Antworten!]]>

Das letzte zuerst, Thema space_cache. Ich hab den Test laufen gelassen, kann aber das Ergebnis nicht in seiner Aussage interpretieren. Hinzu kommt, dass momentan die Kühlung der CPU noch Probleme macht und schon nach der ersten Zeile im Terminal das Temperatur-Limit erreicht wurde und herunter getaktet wurde. Und das stand nun im Terminal:

Code: Alles auswählen

zstd -b1 -e6                                                     ✔ 
 1#Lorem ipsum       :  10000000 ->   3240239 (x3.086), 1001.9 MB/s, 2067.8 MB/s
 2#Lorem ipsum       :  10000000 ->   3131055 (x3.194), 1044.4 MB/s, 1717.5 MB/s
 3#Lorem ipsum       :  10000000 ->   2983345 (x3.352),  429.6 MB/s  1893.9 MB/s
 4#Lorem ipsum       :  10000000 ->   2948696 (x3.391),  413.9 MB/s  1924.0 MB/s
 5#Lorem ipsum       :  10000000 ->   2949355 (x3.391),  206.4 MB/s, 1748.9 MB/s
 6#Lorem ipsum       :  10000000 ->   2882248 (x3.470),  140.8 MB/s, 1886.6 MB/s
Ich hatte die Kompressionsstufe mit 6 ausgewählt aufgrund von Beschreibungen im Web. Da hatte jemand die Geschwindigkeit analysiert und gemeint, dass die Stufe 3 der Standard für einfache PCs sei und er oberhalb Stufe 7 keine Kompressionsvorteile mehr sehen konnte, wohl aber eine Verlangsamung des Systems. So kam ich drauf, bei mir Stufe 6 zu wählen. Ich habe hier eine 6 Kern CPU mit 12 Threads (Ryzen 5 7600X). Vom subjektiven Empfinden her ist es das schnellste System, was ich bisher hatte. Ich muss bloß die Kühlung verbessern. Am Mittwoch kommt mein Thermalright Assassin Spirit 120. Der kann bis 220 W kühlen.

Die in fstab einzuhängende Platte hat noch keine Daten drauf. Die Wahl des Einhängepunkts hat Auswirkungen, an die man oft nicht denkt: So fand ich z.B. diese Diskussion hier: https://forum.manjaro.org/t/wie-und-wo- ... /118663/17
Am Ende wusste ich aber immer noch nicht, wie ich den Eintrag in der fstab hinbekomme.

Ich hatte ja mal den Effekt, dass eine als subvolume eingehängter Datenbereich nicht mehr zusammen mit dem Papierkorb funktioniert hat, sodass alles, was ich im Datenbereich gelöscht habe, sofort weg war, ohne Zwischenstopp im Papierkorb. Das war für mich nicht akzeptabel.
Das Thema hatte ich dann versucht, über Foren zu klären, war aber unverständlich geblieben und erschien mir zu aufwendig.
Ziel war ja, dass die Datensicherung mitsamt aller programmbezogener Konfigurationsdaten leichter fällt, wenn man alles, was zu sichern ist, in einem subvolume beisammen hat.
Aber weil mir das so nicht gelang und weil das von mir ausgewählte Backup-Programm Restic eine Sicherung auch ab einem Verzeichnis definiert werden kann, habe ich jetzt auf meiner NVME (System) einfach ein Verzeichnis "Daten" unterhalb von @home/user angelegt.

Die hier in Diskussion stehende Platte dient als Zwischenlager für Daten, die noch gelegentlich bearbeitet werden oder angesehen werden. Sie darf als nicht per Icon auswerfbares Gerät in Thunar in Erscheinung treten.

In Kürze muss ich eine weitere Platte in fstab eintragen, die als komplett mit Veracrypt verschlüsselte Partition angelegt wird. Auch da hätte sich die Frage ergeben, wohin sie gemountet werden soll.
Es scheint aber auch üblich zu sein, diese Platten nicht unter /mnt/media/... sondern unter /run/media/user/... zu mounten. (siehe auch oben zitierte Diskussion.

Space_Cache hat Vorteile, wenn der BTree von BTRFS recht umfangreich wird und BTRFS beim Schreibvorgang den ganzen Tree nach freiem Speicher absuchen muss. Space_Cache beinhaltet eine Liste von freiem Speicher und erspart Btrfs das Durchsuchen des gesamten Trees. (So habe ich jedenfalls die Wirkungsweise verstanden.) Space_Cache lohnt sich daher auf sehr großen Volumes mit großer Datenmenge. Und meiner Ansicht nach auch dann, wenn sehr viele kleine Dateien geschrieben werden, da für jede ja ein Eintrag im BTree erfolgen muss und dieser dann recht groß werden kann. – Fakt ist aber auch, dass man eine Platte nur mit einigem Aufwand nachträglich mit space_cache laufen lassen kann oder eben diesen wieder raus nehmen kann. Denn dazu muss anscheinend der BTree neu geschrieben werden.

So jetzt versuche ich erst mal die fstab Ergänzung zu verwirklichen....

Ich danke noch einmal für die wirklich guten und engagierten Antworten!]]>
<![CDATA[Manjaro Linux Hardware und Kernel :: Re: neuer interner Datenträger in fstab eintragen - aber wie? :: Reply by LaGGGer]]> 2025-08-04T15:00:42+02:00 2025-08-04T15:00:42+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=38&t=4857&p=36219#p36219
Clemens hat geschrieben: Montag 4. August 2025, 13:19 Auch da hätte sich die Frage ergeben, wohin sie gemountet werden soll.
Wie schon ManTuxer schrieb, Es ist vollkommen wurscht wohin du deine Platte mountest. Ich z.B. habe mein Mountpoints im Home Verzeichnis.
Clemens hat geschrieben: Montag 4. August 2025, 13:19 Am Ende wusste ich aber immer noch nicht, wie ich den Eintrag in der fstab hinbekomme.
Ich hab dir das beschrieben, ManTuxer auch, du hast einen Slash/Schrägstrich " /" zuviel drin. Egal wie dein Mountpoint heist. Am letzten Verzeichnis kommt kein Schrägstrich mehr hin.]]>
Clemens hat geschrieben: Montag 4. August 2025, 13:19 Auch da hätte sich die Frage ergeben, wohin sie gemountet werden soll.
Wie schon ManTuxer schrieb, Es ist vollkommen wurscht wohin du deine Platte mountest. Ich z.B. habe mein Mountpoints im Home Verzeichnis.
Clemens hat geschrieben: Montag 4. August 2025, 13:19 Am Ende wusste ich aber immer noch nicht, wie ich den Eintrag in der fstab hinbekomme.
Ich hab dir das beschrieben, ManTuxer auch, du hast einen Slash/Schrägstrich " /" zuviel drin. Egal wie dein Mountpoint heist. Am letzten Verzeichnis kommt kein Schrägstrich mehr hin.]]>
<![CDATA[Manjaro Linux Hardware und Kernel :: Re: neuer interner Datenträger in fstab eintragen - aber wie? :: Reply by Clemens]]> 2025-08-04T15:08:33+02:00 2025-08-04T15:08:33+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=38&t=4857&p=36220#p36220
Am Ende wusste ich aber immer noch nicht, wie ich den Eintrag in der fstab hinbekomme.
Diese Äußerung bezog sich auf den von mir zitierten Beitrag im manjaro.org-Forum und nicht auf deine Antwort oder die von ManTuxer.]]>
Am Ende wusste ich aber immer noch nicht, wie ich den Eintrag in der fstab hinbekomme.
Diese Äußerung bezog sich auf den von mir zitierten Beitrag im manjaro.org-Forum und nicht auf deine Antwort oder die von ManTuxer.]]>
<![CDATA[Manjaro Linux Hardware und Kernel :: Re: neuer interner Datenträger in fstab eintragen - aber wie? :: Reply by LaGGGer]]> 2025-08-04T16:22:03+02:00 2025-08-04T16:22:03+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=38&t=4857&p=36222#p36222
Clemens hat geschrieben: Montag 4. August 2025, 15:08 Diese Äußerung bezog sich auf den von mir zitierten Beitrag im manjaro.org-Forum und nicht auf deine Antwort oder die von ManTuxer.
Danke für die Richtigstellung. Du hast halt auch nicht geschrieben das es jetzt funktioniert hat.
Ok.]]>
Clemens hat geschrieben: Montag 4. August 2025, 15:08 Diese Äußerung bezog sich auf den von mir zitierten Beitrag im manjaro.org-Forum und nicht auf deine Antwort oder die von ManTuxer.
Danke für die Richtigstellung. Du hast halt auch nicht geschrieben das es jetzt funktioniert hat.
Ok.]]>
<![CDATA[Manjaro Linux Hardware und Kernel :: Re: neuer interner Datenträger in fstab eintragen - aber wie? :: Reply by Clemens]]> 2025-08-05T18:51:02+02:00 2025-08-05T18:51:02+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=38&t=4857&p=36224#p36224
Also die fstab-Eintragung hat funktioniert, aber nur ohne "space_cache". Vermutlich hatte BTRFS doch schon einen BTree geschrieben und dann kann man nur mit speziellen Befehlen diesen Cache aktivieren.

Und gestern habe ich auch noch das Häkchen "gelöst / Lösung" fälschlich an meinen eigene Beitrag geklebt. Schande über mich :-)


Nachtrag:
Wer gerade sein Manjaro neu installieren will und btrfs verwenden will, der sollte noch während das Live-Manjaro läuft, die Installation aber schon abgeschlossen ist, mit Thunar-Root in etc die fstab bearbeiten und z.B. space_cache, die Kompression und evtl. auch noatime setzen.
Wenn dann das neue System zum ersten mal bootet, werden diese Parameter alle von Anfang an richtig berücksichtigt. Nachträglich ist es echt Frickelei.]]>

Also die fstab-Eintragung hat funktioniert, aber nur ohne "space_cache". Vermutlich hatte BTRFS doch schon einen BTree geschrieben und dann kann man nur mit speziellen Befehlen diesen Cache aktivieren.

Und gestern habe ich auch noch das Häkchen "gelöst / Lösung" fälschlich an meinen eigene Beitrag geklebt. Schande über mich :-)


Nachtrag:
Wer gerade sein Manjaro neu installieren will und btrfs verwenden will, der sollte noch während das Live-Manjaro läuft, die Installation aber schon abgeschlossen ist, mit Thunar-Root in etc die fstab bearbeiten und z.B. space_cache, die Kompression und evtl. auch noatime setzen.
Wenn dann das neue System zum ersten mal bootet, werden diese Parameter alle von Anfang an richtig berücksichtigt. Nachträglich ist es echt Frickelei.]]>
<![CDATA[Manjaro Linux Hardware und Kernel :: Plötzlich nach Ausschalten sofortiger Reboot... :: Autor Clemens]]> 2025-08-06T22:41:10+02:00 2025-08-06T22:41:10+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=38&t=4858&p=36227#p36227
Ich klicke "Herunterfahren", das macht er auch und im letzten schwarzen Display wird auch superkurz angezeigt:

Code: Alles auswählen

Broadcast message from root@DT-01 on pts/1 (Wed 2025-08-06 10:14:33 CEST)
The system will power off now!
Ich höre, wie Festplatte und Lüfter sich gerade beruhigen wollen und schon startet der PC erneut.

Das passiert auch, wenn ich über das Terminal mit

Code: Alles auswählen

sudo poweroff
oder mit

Code: Alles auswählen

sudo shutdown -h now
abschalte.

Ich bin das BIOS durchgegangen (unglaublich viele Einstellmöglichkeiten), um z.B. solche Dinge zu prüfen wie Reboot after Power failure oder Start durch PCI oder durch Wake up by LAN usw. Aber an den Positionen war nix und da hatte ich auch nix verstellt seit der Zeit, wo der PC diesen Effekt noch nicht zeigte.

Hier das INXI:

Code: Alles auswählen

inxi                                                                                                    
CPU: 6-core AMD Ryzen 5 7600X (-MT MCP-) speed/min/max: 545/545/5453 MHz
Kernel: 6.12.39-1-MANJARO x86_64 Up: 6h 58m Mem: 5.17/30.44 GiB (17.0%)
Storage: 14.55 TiB (13.2% used) Procs: 419 Shell: Zsh inxi: 3.3.38
Das BIOS ist ein AMI-BIOS und gehört zu einem ASrock B850M Pro-A WiFi.

Wie kann ich diesen Fehler am schnellsten finden?]]>

Ich klicke "Herunterfahren", das macht er auch und im letzten schwarzen Display wird auch superkurz angezeigt:

Code: Alles auswählen

Broadcast message from root@DT-01 on pts/1 (Wed 2025-08-06 10:14:33 CEST)
The system will power off now!
Ich höre, wie Festplatte und Lüfter sich gerade beruhigen wollen und schon startet der PC erneut.

Das passiert auch, wenn ich über das Terminal mit

Code: Alles auswählen

sudo poweroff
oder mit

Code: Alles auswählen

sudo shutdown -h now
abschalte.

Ich bin das BIOS durchgegangen (unglaublich viele Einstellmöglichkeiten), um z.B. solche Dinge zu prüfen wie Reboot after Power failure oder Start durch PCI oder durch Wake up by LAN usw. Aber an den Positionen war nix und da hatte ich auch nix verstellt seit der Zeit, wo der PC diesen Effekt noch nicht zeigte.

Hier das INXI:

Code: Alles auswählen

inxi                                                                                                    
CPU: 6-core AMD Ryzen 5 7600X (-MT MCP-) speed/min/max: 545/545/5453 MHz
Kernel: 6.12.39-1-MANJARO x86_64 Up: 6h 58m Mem: 5.17/30.44 GiB (17.0%)
Storage: 14.55 TiB (13.2% used) Procs: 419 Shell: Zsh inxi: 3.3.38
Das BIOS ist ein AMI-BIOS und gehört zu einem ASrock B850M Pro-A WiFi.

Wie kann ich diesen Fehler am schnellsten finden?]]>
<![CDATA[Manjaro Linux Hardware und Kernel :: Re: Plötzlich nach Ausschalten sofortiger Reboot... :: Reply by LaGGGer]]> 2025-08-07T16:35:04+02:00 2025-08-07T16:35:04+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=38&t=4858&p=36228#p36228 Ist Wake On Lan im Bios aktiv?
Ups, hast du ja schon überprüft. Vergiss es.
Boote mal von einem Linux Live Stick ob du da auch dieses Problem hast.]]>
Ist Wake On Lan im Bios aktiv?
Ups, hast du ja schon überprüft. Vergiss es.
Boote mal von einem Linux Live Stick ob du da auch dieses Problem hast.]]>
<![CDATA[Manjaro Linux Hardware und Kernel :: Re: Plötzlich nach Ausschalten sofortiger Reboot... :: Reply by Clemens]]> 2025-08-07T22:15:15+02:00 2025-08-07T22:15:15+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=38&t=4858&p=36230#p36230
Problembeschreibung
Solche Probleme liegen nach deren Erfahrung sehr oft an der Stromversorgung. Am schlimmsten waren dabei u.a. die Netzteile von bequiet! Und zwar nicht , weil die nicht datenhaltig wären oder eine schlechte Qualität hätten! Alle bequiet! Netzteile bis ca. 500 W haben zwei Versorgungsschienen mit 12 V. Diese müssen auch bei unterschiedlicher Lastverteilung sauber ausregeln. Und das bekommen die nicht hin bei der Leistungsklasse bis ca. 500W. Konkret führt das dazu, dass ein 300 W Netzteil nicht die ganzen 300W auf einer 12V Leitung abgeben kann sondern weniger als die Hälfte davon je 12 V Leitung.
Ich hatte ein 330 W Netzteil und die Ryzen-CPU zieht zusammen mit dem Board so viel, dass die eine 12 V Schiene anscheinend überlastet wird.

Lösung:
Ich hatte noch ein bequiet! Netzteil mit 550 W hier herum liegen. Das habe ich versuchsweise eingebaut und schwupp! Der Fehler ist weg!
Und warum habe ich überhaupt ein leistungsmäßig relativ knappes Netzteil eingebaut? Weil diese Netzteile den besten Wirkungsgrad haben, wenn sie mit ca. 80% Last betrieben werden. Und das hätte sogar funktioniert.... wenn der 12 V-Ausgang auf einer einzigen Schiene verteilt worden wäre, denn nur dann bezieht sich die Leistungsangabe auf die gesamte 12V-Versorgung.
Leider steht bei kaum einem Netzteil dabei, welches interne Schaltregler-Konzept verwirklicht wurde.]]>

Problembeschreibung
Solche Probleme liegen nach deren Erfahrung sehr oft an der Stromversorgung. Am schlimmsten waren dabei u.a. die Netzteile von bequiet! Und zwar nicht , weil die nicht datenhaltig wären oder eine schlechte Qualität hätten! Alle bequiet! Netzteile bis ca. 500 W haben zwei Versorgungsschienen mit 12 V. Diese müssen auch bei unterschiedlicher Lastverteilung sauber ausregeln. Und das bekommen die nicht hin bei der Leistungsklasse bis ca. 500W. Konkret führt das dazu, dass ein 300 W Netzteil nicht die ganzen 300W auf einer 12V Leitung abgeben kann sondern weniger als die Hälfte davon je 12 V Leitung.
Ich hatte ein 330 W Netzteil und die Ryzen-CPU zieht zusammen mit dem Board so viel, dass die eine 12 V Schiene anscheinend überlastet wird.

Lösung:
Ich hatte noch ein bequiet! Netzteil mit 550 W hier herum liegen. Das habe ich versuchsweise eingebaut und schwupp! Der Fehler ist weg!
Und warum habe ich überhaupt ein leistungsmäßig relativ knappes Netzteil eingebaut? Weil diese Netzteile den besten Wirkungsgrad haben, wenn sie mit ca. 80% Last betrieben werden. Und das hätte sogar funktioniert.... wenn der 12 V-Ausgang auf einer einzigen Schiene verteilt worden wäre, denn nur dann bezieht sich die Leistungsangabe auf die gesamte 12V-Versorgung.
Leider steht bei kaum einem Netzteil dabei, welches interne Schaltregler-Konzept verwirklicht wurde.]]>
<![CDATA[Manjaro Linux Hardware und Kernel :: Re: Plötzlich nach Ausschalten sofortiger Reboot... :: Reply by BigR]]> 2025-08-08T15:08:38+02:00 2025-08-08T15:08:38+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=38&t=4858&p=36234#p36234 <![CDATA[Manjaro Linux Hardware und Kernel :: Kernel 6.16 auf Prozessor anpassen ? :: Autor Turoy]]> 2025-08-13T16:33:29+02:00 2025-08-13T16:33:29+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=38&t=4863&p=36251#p36251
ich habe wegen dem neuen Kernel 6.16 ein wenig im Internet gesucht, dabei bin ich auch auf diesen "Heise" Artikel gestoßen :
https://www.heise.de/news/Linux-6-16-En ... 03711.html

Der Punkt "lokal optimal" klingt interessant, wie kann ich das nutzen ?]]>

ich habe wegen dem neuen Kernel 6.16 ein wenig im Internet gesucht, dabei bin ich auch auf diesen "Heise" Artikel gestoßen :
https://www.heise.de/news/Linux-6-16-En ... 03711.html

Der Punkt "lokal optimal" klingt interessant, wie kann ich das nutzen ?]]>
<![CDATA[Manjaro Linux Hardware und Kernel :: Re: Kernel 6.16 auf Prozessor anpassen ? :: Reply by gosia]]> 2025-08-13T19:16:50+02:00 2025-08-13T19:16:50+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=38&t=4863&p=36256#p36256
Turoy hat geschrieben: Mittwoch 13. August 2025, 16:33 Der Punkt "lokal optimal" klingt interessant, wie kann ich das nutzen ?
Indem Du den Kernel mit der Option -march=native selbst übersetzt. Aber ehe Du dir Wunderdinge versprichst, lies auch unbedingt vorher den Diskussionsbeitrag von Megame50 in diesem Thread:

endet mit
"Don't expect a massive leap in performance just by enabling this option."

Aber meine ehrliche Meinung dazu -> lass es sein...

viele Grüsse gosia]]>
Turoy hat geschrieben: Mittwoch 13. August 2025, 16:33 Der Punkt "lokal optimal" klingt interessant, wie kann ich das nutzen ?
Indem Du den Kernel mit der Option -march=native selbst übersetzt. Aber ehe Du dir Wunderdinge versprichst, lies auch unbedingt vorher den Diskussionsbeitrag von Megame50 in diesem Thread:

endet mit
"Don't expect a massive leap in performance just by enabling this option."

Aber meine ehrliche Meinung dazu -> lass es sein...

viele Grüsse gosia]]>
<![CDATA[Manjaro Linux Hardware und Kernel :: Re: Kernel 6.16 auf Prozessor anpassen ? :: Reply by Daemon]]> 2025-08-13T22:03:54+02:00 2025-08-13T22:03:54+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=38&t=4863&p=36258#p36258 https://cachyos.org]]> https://cachyos.org]]> <![CDATA[Manjaro Linux Hardware und Kernel :: Re: Kernel 6.16 auf Prozessor anpassen ? :: Reply by Turoy]]> 2025-08-20T15:33:38+02:00 2025-08-20T15:33:38+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=38&t=4863&p=36282#p36282
klingt eher so, als wäre es keine so gute Idee ?

Da frage ich mich nur, warum sowas "anbieten", wenn's nicht wirklich was bringt ?]]>

klingt eher so, als wäre es keine so gute Idee ?

Da frage ich mich nur, warum sowas "anbieten", wenn's nicht wirklich was bringt ?]]>
<![CDATA[Manjaro Linux Paketverwaltung und Kommandozeile :: Kann Relax-and-Recover nicht installieren? 2.6 <> 2.9 ??? :: Autor panther66]]> 2025-07-22T18:56:20+02:00 2025-07-22T18:56:20+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=12&t=4850&p=36158#p36158
ich kann auf meinem System ReaR nicht installieren.... kann mir einer helfen?

Linux MYSYSTEM 6.6.99-1-MANJARO #1 SMP PREEMPT_DYNAMIC Thu Jul 17 22:09:32 UTC 2025 x86_64 GNU/Linux
(pacman -Syuv sagt, das System ist aktuell)

Mit welchen Eingaben kann ich Euch bei der Fehlersuche helfen?

um jeden Tipp dankbar

Panther

------
=> Erstelle Paket: relax-and-recover-git 2.6.r808.gc673df65-1 (Di 22 Jul 2025 18:38:27 CEST)
==> Empfange Quellen...
  -> Klone das RELAX-AND-RECOVER git Repo...
Klone in Bare-Repository '/home/panther/.cache/yay/relax-and-recover-git/RELAX-AND-RECOVER' ...
remote: Enumerating objects: 68675, done.
remote: Counting objects: 100% (945/945), done.
remote: Compressing objects: 100% (318/318), done.
remote: Total 68675 (delta 817), reused 625 (delta 625), pack-reused 67730 (from 3)
Empfange Objekte: 100% (68675/68675), 13.70 MiB | 5.94 MiB/s, fertig.
Löse Unterschiede auf: 100% (34738/34738), fertig.
==> WARNUNG: Überspringe Überprüfung der PGP-Signaturen der Quell-Dateien.
==> Überprüfe source Dateien mit md5sums...
    RELAX-AND-RECOVER ... Übersprungen
==> Überprüfe source Dateien mit sha256sums...
    RELAX-AND-RECOVER ... Übersprungen
:: (1/1) SRCINFO geparst: relax-and-recover-git
==> Erstelle Paket: relax-and-recover-git 2.6.r808.gc673df65-1 (Di 22 Jul 2025 18:38:34 CEST)
==> Prüfe Laufzeit-Abhängigkeiten...
==> Prüfe Buildtime-Abhängigkeiten...
==> Empfange Quellen...
  -> Aktualisiere das RELAX-AND-RECOVER git Repo...
==> Überprüfe source Dateien mit md5sums...
    RELAX-AND-RECOVER ... Übersprungen
==> Überprüfe source Dateien mit sha256sums...
    RELAX-AND-RECOVER ... Übersprungen
==> Entferne existierendes $srcdir/ Verzeichnis...
==> Entpacke Quellen...
  -> Erstelle Arbeitskopie des RELAX-AND-RECOVER git Repos...
Klone nach 'RELAX-AND-RECOVER'...
Fertig.
==> Beginne prepare()...
grep: /conf/default.conf: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden
usr/share/rear/conf/default.conf: Zeile 837: /dev/: Ist ein Verzeichnis
usr/share/rear/conf/default.conf: Zeile 872: /dev/: Ist ein Verzeichnis
usr/share/rear/conf/default.conf: Zeile 973: /dev/: Ist ein Verzeichnis
usr/share/rear/conf/default.conf: Zeile 1583: /dev/: Ist ein Verzeichnis
usr/share/rear/conf/default.conf: Zeile 2085: /dev/: Ist ein Verzeichnis
usr/share/rear/conf/default.conf: Zeile 2155: /dev/: Ist ein Verzeichnis
usr/share/rear/conf/default.conf: Zeile 2474: /dev/: Ist ein Verzeichnis
usr/share/rear/conf/default.conf: Zeile 3214: /dev/: Ist ein Verzeichnis
usr/share/rear/conf/default.conf: Zeile 3248: /dev/: Ist ein Verzeichnis
usr/share/rear/conf/default.conf: Zeile 3313: /dev/: Ist ein Verzeichnis
==> Beginne pkgver()...
==> FEHLER: pkgver darf nicht  Doppelpunkte, Schrägstriche, Bindestriche oder Leerzeichen enthalten.
==> FEHLER: pkgver() generierte eine ungültige Version: release/2.9.r103.g4dd5392b3
 -> Fehler beim Erstellen: relax-and-recover-git-exit status 12
 -> Die folgenden Pakete konnten nicht installiert werden. Ein manueller Eingriff ist erforderlich:
relax-and-recover-git - exit status 12
]]>

ich kann auf meinem System ReaR nicht installieren.... kann mir einer helfen?

Linux MYSYSTEM 6.6.99-1-MANJARO #1 SMP PREEMPT_DYNAMIC Thu Jul 17 22:09:32 UTC 2025 x86_64 GNU/Linux
(pacman -Syuv sagt, das System ist aktuell)

Mit welchen Eingaben kann ich Euch bei der Fehlersuche helfen?

um jeden Tipp dankbar

Panther

------
=> Erstelle Paket: relax-and-recover-git 2.6.r808.gc673df65-1 (Di 22 Jul 2025 18:38:27 CEST)
==> Empfange Quellen...
  -> Klone das RELAX-AND-RECOVER git Repo...
Klone in Bare-Repository '/home/panther/.cache/yay/relax-and-recover-git/RELAX-AND-RECOVER' ...
remote: Enumerating objects: 68675, done.
remote: Counting objects: 100% (945/945), done.
remote: Compressing objects: 100% (318/318), done.
remote: Total 68675 (delta 817), reused 625 (delta 625), pack-reused 67730 (from 3)
Empfange Objekte: 100% (68675/68675), 13.70 MiB | 5.94 MiB/s, fertig.
Löse Unterschiede auf: 100% (34738/34738), fertig.
==> WARNUNG: Überspringe Überprüfung der PGP-Signaturen der Quell-Dateien.
==> Überprüfe source Dateien mit md5sums...
    RELAX-AND-RECOVER ... Übersprungen
==> Überprüfe source Dateien mit sha256sums...
    RELAX-AND-RECOVER ... Übersprungen
:: (1/1) SRCINFO geparst: relax-and-recover-git
==> Erstelle Paket: relax-and-recover-git 2.6.r808.gc673df65-1 (Di 22 Jul 2025 18:38:34 CEST)
==> Prüfe Laufzeit-Abhängigkeiten...
==> Prüfe Buildtime-Abhängigkeiten...
==> Empfange Quellen...
  -> Aktualisiere das RELAX-AND-RECOVER git Repo...
==> Überprüfe source Dateien mit md5sums...
    RELAX-AND-RECOVER ... Übersprungen
==> Überprüfe source Dateien mit sha256sums...
    RELAX-AND-RECOVER ... Übersprungen
==> Entferne existierendes $srcdir/ Verzeichnis...
==> Entpacke Quellen...
  -> Erstelle Arbeitskopie des RELAX-AND-RECOVER git Repos...
Klone nach 'RELAX-AND-RECOVER'...
Fertig.
==> Beginne prepare()...
grep: /conf/default.conf: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden
usr/share/rear/conf/default.conf: Zeile 837: /dev/: Ist ein Verzeichnis
usr/share/rear/conf/default.conf: Zeile 872: /dev/: Ist ein Verzeichnis
usr/share/rear/conf/default.conf: Zeile 973: /dev/: Ist ein Verzeichnis
usr/share/rear/conf/default.conf: Zeile 1583: /dev/: Ist ein Verzeichnis
usr/share/rear/conf/default.conf: Zeile 2085: /dev/: Ist ein Verzeichnis
usr/share/rear/conf/default.conf: Zeile 2155: /dev/: Ist ein Verzeichnis
usr/share/rear/conf/default.conf: Zeile 2474: /dev/: Ist ein Verzeichnis
usr/share/rear/conf/default.conf: Zeile 3214: /dev/: Ist ein Verzeichnis
usr/share/rear/conf/default.conf: Zeile 3248: /dev/: Ist ein Verzeichnis
usr/share/rear/conf/default.conf: Zeile 3313: /dev/: Ist ein Verzeichnis
==> Beginne pkgver()...
==> FEHLER: pkgver darf nicht  Doppelpunkte, Schrägstriche, Bindestriche oder Leerzeichen enthalten.
==> FEHLER: pkgver() generierte eine ungültige Version: release/2.9.r103.g4dd5392b3
 -> Fehler beim Erstellen: relax-and-recover-git-exit status 12
 -> Die folgenden Pakete konnten nicht installiert werden. Ein manueller Eingriff ist erforderlich:
relax-and-recover-git - exit status 12
]]>
<![CDATA[Manjaro Linux Paketverwaltung und Kommandozeile :: Re: Kann Relax-and-Recover nicht installieren? 2.6 <> 2.9 ??? :: Reply by gosia]]> 2025-07-22T21:23:50+02:00 2025-07-22T21:23:50+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=12&t=4850&p=36159#p36159 vielleicht hilft schon ein komplettes Update. Bei mir hat relax-and-recover-git schon die Version 2.9.r103.g4dd5392b3-1 und lässt sich problemlos installieren:

Code: Alles auswählen

Erstelle relax-and-recover-git...
==> Erstelle Paket: relax-and-recover-git 2.9.r103.g4dd5392b3-1 (Di 22 Jul 2025 20:55:20 CEST)
==> Prüfe Laufzeit-Abhängigkeiten...
==> Prüfe Buildtime-Abhängigkeiten...
==> Empfange Quellen...
  -> Klone das RELAX-AND-RECOVER git Repo...
  Klone in Bare-Repository '/var/tmp/pamac-build-gn/relax-and-recover-git/RELAX-AND-RECOVER' ...
...
==> Beendete Erstellung: relax-and-recover-git 2.9.r103.g4dd5392b3-1 (Di 22 Jul 2025 20:55:55 CEST)
==> Räume auf...

Checking keyring...
Checking integrity...
Loading packages files...
Checking file conflicts...
Checking available disk space...
Installing relax-and-recover-git (2.9.r103.g4dd5392b3-1)...
Vorgang erfolgreich abgeschlossen.
Das ist jetzt gekürzt, aber der Versionsunterschied (bei dir 2.6.r808.gc673df65-1) könnte die Ursache des Problems sein.

viele Grüsse gosia]]>
vielleicht hilft schon ein komplettes Update. Bei mir hat relax-and-recover-git schon die Version 2.9.r103.g4dd5392b3-1 und lässt sich problemlos installieren:

Code: Alles auswählen

Erstelle relax-and-recover-git...
==> Erstelle Paket: relax-and-recover-git 2.9.r103.g4dd5392b3-1 (Di 22 Jul 2025 20:55:20 CEST)
==> Prüfe Laufzeit-Abhängigkeiten...
==> Prüfe Buildtime-Abhängigkeiten...
==> Empfange Quellen...
  -> Klone das RELAX-AND-RECOVER git Repo...
  Klone in Bare-Repository '/var/tmp/pamac-build-gn/relax-and-recover-git/RELAX-AND-RECOVER' ...
...
==> Beendete Erstellung: relax-and-recover-git 2.9.r103.g4dd5392b3-1 (Di 22 Jul 2025 20:55:55 CEST)
==> Räume auf...

Checking keyring...
Checking integrity...
Loading packages files...
Checking file conflicts...
Checking available disk space...
Installing relax-and-recover-git (2.9.r103.g4dd5392b3-1)...
Vorgang erfolgreich abgeschlossen.
Das ist jetzt gekürzt, aber der Versionsunterschied (bei dir 2.6.r808.gc673df65-1) könnte die Ursache des Problems sein.

viele Grüsse gosia]]>
<![CDATA[Manjaro Linux Paketverwaltung und Kommandozeile :: Re: Kann Relax-and-Recover nicht installieren? 2.6 <> 2.9 ??? :: Reply by LaGGGer]]> 2025-07-22T21:37:17+02:00 2025-07-22T21:37:17+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=12&t=4850&p=36161#p36161 <![CDATA[Manjaro Linux Paketverwaltung und Kommandozeile :: Re: Kann Relax-and-Recover nicht installieren? 2.6 <> 2.9 ??? :: Reply by gosia]]> 2025-07-22T22:03:28+02:00 2025-07-22T22:03:28+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=12&t=4850&p=36162#p36162
LaGGGer hat geschrieben: Dienstag 22. Juli 2025, 21:37 Wie kennen nicht den install Befehl
Stimmt, hätte ich dazu schreiben sollen. Bei mir

Code: Alles auswählen

pamac build relax-and-recover-git
aber

Code: Alles auswählen

yay -S relax-and-recover-git
funktioniert auch.

viele Grüsse gosia]]>
LaGGGer hat geschrieben: Dienstag 22. Juli 2025, 21:37 Wie kennen nicht den install Befehl
Stimmt, hätte ich dazu schreiben sollen. Bei mir

Code: Alles auswählen

pamac build relax-and-recover-git
aber

Code: Alles auswählen

yay -S relax-and-recover-git
funktioniert auch.

viele Grüsse gosia]]>
<![CDATA[Manjaro Linux Paketverwaltung und Kommandozeile :: Re: Kann Relax-and-Recover nicht installieren? 2.6 <> 2.9 ??? :: Reply by panther66]]> 2025-07-22T22:26:27+02:00 2025-07-22T22:26:27+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=12&t=4850&p=36163#p36163
Update hatte ich vorher gemacht... hmmm
panther@Manni ~]$ sudo pacman -Syuv
[sudo] Passwort für panther: 
Root      : /
Conf File : /etc/pacman.conf
DB Path   : /var/lib/pacman/
Cache Dirs: /var/cache/pacman/pkg/  
Hook Dirs : /usr/share/libalpm/hooks/  /etc/pacman.d/hooks/  
Lock File : /var/lib/pacman/db.lck
Log File  : /var/log/pacman.log
GPG Dir   : /etc/pacman.d/gnupg/
Targets   : Nichts
:: Paketdatenbanken werden synchronisiert …
 core ist aktuell
 extra ist aktuell
 multilib ist aktuell
:: Vollständige Systemaktualisierung wird gestartet …
 Es gibt nichts zu tun
]]>

Update hatte ich vorher gemacht... hmmm
panther@Manni ~]$ sudo pacman -Syuv
[sudo] Passwort für panther: 
Root      : /
Conf File : /etc/pacman.conf
DB Path   : /var/lib/pacman/
Cache Dirs: /var/cache/pacman/pkg/  
Hook Dirs : /usr/share/libalpm/hooks/  /etc/pacman.d/hooks/  
Lock File : /var/lib/pacman/db.lck
Log File  : /var/log/pacman.log
GPG Dir   : /etc/pacman.d/gnupg/
Targets   : Nichts
:: Paketdatenbanken werden synchronisiert …
 core ist aktuell
 extra ist aktuell
 multilib ist aktuell
:: Vollständige Systemaktualisierung wird gestartet …
 Es gibt nichts zu tun
]]>
<![CDATA[Manjaro Linux Paketverwaltung und Kommandozeile :: Re: Kann Relax-and-Recover nicht installieren? 2.6 <> 2.9 ??? :: Reply by gosia]]> 2025-07-22T22:57:48+02:00 2025-07-22T22:57:48+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=12&t=4850&p=36164#p36164 ich bin wohl heute nicht konkret genug. Mit Update meinte ich die System mirrorlist, also pacman-mirrors. Gibt verschiedene Wege, z.B.

Code: Alles auswählen

sudo pacman-mirrors --fasttrack 5 && sudo pacman -Syu
oder

Code: Alles auswählen

sudo pacman-mirrors --country Germany,Austria && sudo pacman -Syu
https://wiki.manjaro.org/index.php/Pacman-mirrors
Wüsste sonst nicht, wieso bei dir eine ältere Version 2.6 runtergeladen wird wenn es schon die 2.9 gibt.

viele Grüsse gosia]]>
ich bin wohl heute nicht konkret genug. Mit Update meinte ich die System mirrorlist, also pacman-mirrors. Gibt verschiedene Wege, z.B.

Code: Alles auswählen

sudo pacman-mirrors --fasttrack 5 && sudo pacman -Syu
oder

Code: Alles auswählen

sudo pacman-mirrors --country Germany,Austria && sudo pacman -Syu
https://wiki.manjaro.org/index.php/Pacman-mirrors
Wüsste sonst nicht, wieso bei dir eine ältere Version 2.6 runtergeladen wird wenn es schon die 2.9 gibt.

viele Grüsse gosia]]>
<![CDATA[Manjaro Linux Paketverwaltung und Kommandozeile :: Re: Kann Relax-and-Recover nicht installieren? 2.6 <> 2.9 ??? :: Reply by LaGGGer]]> 2025-07-23T10:37:09+02:00 2025-07-23T10:37:09+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=12&t=4850&p=36165#p36165 Habe die zwei letzten Beiträge nicht gesehen weil ich die Seite nicht aktualisiert hatte.]]> Habe die zwei letzten Beiträge nicht gesehen weil ich die Seite nicht aktualisiert hatte.]]> <![CDATA[Manjaro Linux Paketverwaltung und Kommandozeile :: Re: Kann Relax-and-Recover nicht installieren? 2.6 <> 2.9 ??? :: Reply by panther66]]> 2025-07-23T11:04:19+02:00 2025-07-23T11:04:19+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=12&t=4850&p=36166#p36166
In AUR hat der Maintainer ein neues Paket im Angebot. Damit hat die Installation sofort geklappt]]>

In AUR hat der Maintainer ein neues Paket im Angebot. Damit hat die Installation sofort geklappt]]>
<![CDATA[Manjaro Linux Virtualisierung :: VirtualBox - warum laufen meine VMs nicht mehr? Ursachenforschung... :: Autor Clemens]]> 2025-08-07T21:29:26+02:00 2025-08-07T21:29:26+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=42&t=4859&p=36229#p36229 https://forums.virtualbox.org/viewtopic ... 25#p556025) und auch hier sehe ich nicht, dass in der letzten Zeit viele Anwender Schwierigkeiten haben mit der VirtualBox. Um so erstaunter und frustrierter bin ich darüber, dass ich seit mittlerweile 10 Tagen versuche, meine Virtuellen Maschinen auf meinem neuen PC ans Laufen zu bekommen.

Hier brauche ich den guten Rat von echten VirtualBox-Spezialisten!

Nach einem Schaden durch Blitzschlag habe ich genau nur noch einen kleinen alten Laptop, auf dem unter VirtualBox eine Windows-7 VM läuft. Mein neuer PC hat die gleichen Softwareversionen, den gleichen Kernel (6.10) aktiviert... es ist alles gleich.
Die Voraussetzungen für einwandfreie Funktion sind sicher gestellt, denn es gibt die Gruppe vboxusers und ich bin dort Mitglied. (Ist ja ein gern gemachter Fehler, als User dort nicht dazu zu gehören)

Also müsste eigentlich der übliche Weg funktionieren, die *.vdi-Datei und die zugehörige *.vbox-Datei aus dem Ordner VirtualBox VMs auf den neuen PC in das gleiche Verzeichnis zu kopieren. Anschließend VirtualBox starten und "Hinzufügen" anklicken, die *.vbox-Datei auswählen und schwupp, schon.... sollte die VM in der linken Spalte als verfügbar angezeigt werden. – eigentlich!!!

Der zweite Weg ist, dass auf dem PC mit der funktionierenden VM die VirtualBox gestartet wird, die VM aber nicht gestartet wird. Dann klickt man auf "Exportieren" und erzeugt damit ein *.OVA-Datei. Die wird dann auf dem anderen PC wieder importiert und steht nach dem Import sofort als startbare VM zur Verfügung. – eigentlich!!!

Ich habe soeben einen dritten Weg ausprobiert: Zunächst habe ich alle Dateien des Laptops mit der funktionierenden VBox aus dem Verzeichnis /.config/VirtualBox auf einer Backup-Platte gesichert und dann auf den neuen PC übertragen, nachdem ich die bisher dort liegenden Dateien gelöscht habe. Dann habe ich alle Dateien des Laptops mit der funktionierenden VBox aus /usr/lib/VirtualBox auf der Backup-Platte gesichert. Dann auf dem neuen PC das ganze Verzeichnis /usr/lib/VirtualBox gelöscht und das Verzeichnis VirtualBox mit allen Dateien und Unterordnern, die vom Laptop stammen, ebenfalls auf den neuen PC kopiert. Alle reinkopierte Daten habe ich auf die korrekten Besitzer (root), auf Vollständigekit usw. mehrfach geprüft. Alles OK.
Folglich müssten wirklich alle relevanten Dateien, die zur VirtualBox und zu der VM gehören, auf dem neuen PC exakt identisch sein mit denjenige auf dem Laptop. Das betrifft dann auch die UUID der GuestAdditions.iso. Nach dem Start von VBox müsste sofort die VM in der linken Spalte als verfügbar angezeigt werden. – eigentlich

Tatsächlich aber friert der VirtualBox-Manager direkt nach seinem Start ein oder spätestens dann, wenn ich über die Funktion "Hinzufügen" die vom Laptop stammende VM hinzufügen möchte.
Beim Import der *.OVA-Datei läuft der Import bis auf 99% Fortschrittsbalken durch und dann friert derVBox-Manager ein.
Und beim dritten Weg lässt sich der VBox-Manager gar nicht erst starten und friert sofort ein, noch ehe überhaupt die GUI angezeigt wird.

Auf dem durch Blitzschaden getöteten PC waren die eingebauten Festplatten noch OK. Dort habe ich sogar drei Windows-VMs laufen gehabt. Alle liefen ohne jegliche Probleme! Auch diese VirtualBox war auf dem gleichen Softwarestand, wie der oben erwähnte Laptop und wie der neue PC. Daher habe ich erneut den Versuch unternommen, sowohl mit Methode 1 als auch mit Methode 3 die drei vom alten ÜC stammenden VMs auf dem neuen PC ans Laufen zu bekommen. NIX gar nix! Der VBox-Manager startet erst gar nicht mit seiner GUI sondern hängt schon vorher fest. Und wenn ich schreibe: hängt fest / friert ein, dann heißt das, dass ich ihn mit "Schließen" oder über den Taskmanager abschießen muss.

Der VBox-Manager schreibt immer bei allen Startversuchen eine Log-Datei ins Verzeichnis /.config/VirtualBox/VBoxSVC.log – Leider sind die Angaben darin nicht immer eindeutig und leicht verständlich, sodass sie zur Fehlersuche nur bedingt brauchbar sind. Generell scheint sich der VBox-Manager an UUIDs zu stören, zu denen er keine passende VM findet oder bei den oben beschriebenen Versuchen 1 und 2, dass die UUID der GuestAdditions als unpassend angemeckert wird.
Hier die VBoxSVC.log, die beim Versuch entstand, den VBox-Manager mit den drei einwandfrei funktionierenden VMs des alten PCs auf dem neuen PC gemäß o.a. Verfahren drei zu starten. Wichtig noch zu wissen:
Hier und bei allen anderen VMs, die ich versucht habe, auf dem neuen PC ans Laufen zu bringen, waren nie Snapshots vorhanden, sodass also auch keine Zugriffsprobleme auf einen noch mit der Haupt-VM verbundenen Snapshot oder einen noch geöffneten Snapshot auftreten können.

Code: Alles auswählen

00:00:00.000371 main     VirtualBox XPCOM Server 7.1.8 r168469 linux.amd64 (Apr 23 2025 07:57:44) release log
00:00:00.000372 main     Log opened 2025-08-07T18:27:57.389701000Z
00:00:00.000372 main     Build Type: release
00:00:00.000373 main     OS Product: Linux
00:00:00.000373 main     OS Release: 6.12.39-1-MANJARO
00:00:00.000374 main     OS Version: #1 SMP PREEMPT_DYNAMIC Thu, 17 Jul 2025 20:46:35 +0000
00:00:00.000386 main     DMI Product Name: B850M Pro-A WiFi
.........
00:00:00.027848 DCon01   HostDnsMonitor: initializing
00:00:00.027939 DCon01   NAT: resolv.conf: nameserver 192.168.178.1
00:00:00.027944 DCon01   NAT: resolv.conf: nameserver fdeb:77a7:8e28:0:52e6:36ff:febe:a160
00:00:00.027947 DCon01   NAT: resolv.conf: nameserver 2003:fe:1735:ce00:52e6:36ff:febe:a160
00:00:00.027953 DCon01   HostDnsMonitor: updating information
00:00:00.027958 DCon01   HostDnsMonitor: old information
00:00:00.027961 DCon01     no server entries
00:00:00.027963 DCon01     no domain set
00:00:00.027966 DCon01     no search string entries
00:00:00.027969 DCon01   HostDnsMonitor: new information
00:00:00.027971 DCon01     server 1: 192.168.178.1
00:00:00.027974 DCon01     server 2: fdeb:77a7:8e28:0:52e6:36ff:febe:a160
00:00:00.027976 DCon01     server 3: 2003:fe:1735:ce00:52e6:36ff:febe:a160
00:00:00.027978 DCon01     domain: fritz.box
00:00:00.027981 DCon01     search string 1: fritz.box
00:00:00.041336 DCon01   VD: VDInit finished with VINF_SUCCESS
00:00:00.047344 DCon01   Platform architecture set to 'x86'
00:00:00.047715 DCon01   Loading settings file "/home/clemens/VirtualBox VMs/Win-7 HomePremium 64-bit/Win-7 HomePremium 64-bit.vbox" with version "1.19-linux"
00:00:00.047826 DCon01   Platform architecture set to 'x86'
00:00:00.048179 DCon01   Platform architecture set to 'x86'
00:00:00.048490 DCon01   Loading settings file "/home/clemens/VirtualBox VMs/Klon Win-7 HomePremium/Klon Win-7 HomePremium.vbox" with version "1.19-linux"
00:00:00.048554 DCon01   Platform architecture set to 'x86'
00:00:00.048643 DCon01   Platform architecture set to 'x86'
00:00:00.048888 DCon01   Loading settings file "/home/clemens/VirtualBox VMs/DOS-6.22/DOS-6.22.vbox" with version "1.19-linux"
00:00:00.048932 DCon01   Platform architecture set to 'x86'
00:00:00.048974 DCon01   Platform architecture set to 'x86'
00:00:00.049269 DCon01   Loading settings file "/home/clemens/VirtualBox VMs/Manjaro XFCE/Manjaro XFCE/Manjaro XFCE.vbox" with version "1.19-linux"
00:00:00.049326 DCon01   Platform architecture set to 'x86'
00:00:00.049389 DCon01   Platform architecture set to 'x86'
00:00:00.049684 DCon01   Loading settings file "/home/clemens/VirtualBox VMs/Win-XP englisch - keine Updates/Win-XP englisch - keine Updates.vbox" with version "1.19-linux"
00:00:00.049807 DCon01   Platform architecture set to 'x86'
00:00:00.050579 DCon01   OCI: Local config file '/home/clemens/.config/VirtualBox/oci_config' does not exist
00:00:00.050594 DCon01   OCI: Original config file '/home/clemens/.oci/config' does not exist
00:00:00.050599 DCon01   OCI: Reading profiles finished with status NS_OK
00:00:00.050604 DCon01   ExtPack: Created cloud provider 'OCI' (hrc=NS_OK)
00:00:00.050633 DCon01   VirtualBox: object created
00:00:28.106082 main     VirtualBox: object deletion starts
00:00:28.106110 main     ERROR [COM]: aRC=VBOX_E_OBJECT_IN_USE (0x80bb000c) aIID={7d510820-a678-4730-a862-818dcd3fbed0} aComponent={MediumWrap} aText={Medium '/home/clemens/VirtualBox VMs/Win-7 HomePremium 64-bit/Win-7 HomePremium 64-bit.vdi' cannot be closed because it is still attached to 1 virtual machines}, preserve=false aResultDetail=0
00:00:28.106230 main     ERROR [COM]: aRC=VBOX_E_OBJECT_IN_USE (0x80bb000c) aIID={7d510820-a678-4730-a862-818dcd3fbed0} aComponent={MediumWrap} aText={Medium '/home/clemens/VirtualBox VMs/Klon Win-7 HomePremium/Win-7 HomePremium 64-bit.vdi' cannot be closed because it is still attached to 1 virtual machines}, preserve=false aResultDetail=0
00:00:28.106321 main     ERROR [COM]: aRC=VBOX_E_OBJECT_IN_USE (0x80bb000c) aIID={7d510820-a678-4730-a862-818dcd3fbed0} aComponent={MediumWrap} aText={Medium '/home/clemens/VirtualBox VMs/DOS-6.22/DOS-6.22.vdi' cannot be closed because it is still attached to 1 virtual machines}, preserve=false aResultDetail=0
00:00:28.106380 main     ERROR [COM]: aRC=VBOX_E_OBJECT_IN_USE (0x80bb000c) aIID={7d510820-a678-4730-a862-818dcd3fbed0} aComponent={MediumWrap} aText={Medium '/home/clemens/VirtualBox VMs/Manjaro XFCE/Manjaro XFCE/Manjaro XFCE.vdi' cannot be closed because it is still attached to 1 virtual machines}, preserve=false aResultDetail=0
00:00:28.106432 main     ERROR [COM]: aRC=VBOX_E_OBJECT_IN_USE (0x80bb000c) aIID={7d510820-a678-4730-a862-818dcd3fbed0} aComponent={MediumWrap} aText={Medium '/home/clemens/VirtualBox VMs/Win-XP englisch - keine Updates/Win-XP.vdi' cannot be closed because it is still attached to 1 virtual machines}, preserve=false aResultDetail=0
00:00:28.106646 main     HostDnsMonitor: shutting down ...
00:00:28.106702 main     HostDnsMonitor: shut down
00:00:28.117106 Watcher  ERROR [COM]: aRC=E_ACCESSDENIED (0x80070005) aIID={d644ad1e-c501-4fc7-9ab6-aa6d763bc540} aComponent={VirtualBoxWrap} aText={The object is not ready}, preserve=false aResultDetail=0
00:00:28.117168 main     VirtualBox: object deleted
Hier die VBoxSVC.log, die entstand beim Hinzufügen-Versuch der VM, die auf dem Laptop prima lief:

Code: Alles auswählen

00:00:00.000107 main     VirtualBox XPCOM Server 7.1.12 r169651 linux.amd64 (Jul 15 2025 20:14:26) release log
00:00:00.000108 main     Log opened 2025-08-05T18:54:05.053072000Z
00:00:00.000108 main     Build Type: release
00:00:00.000109 main     OS Product: Linux
00:00:00.000110 main     OS Release: 6.12.39-1-MANJARO
0..................................
00:00:00.013116 DCon01   HostDnsMonitor: initializing
00:00:00.013224 DCon01   NAT: resolv.conf: nameserver 192.168.178.1
00:00:00.013232 DCon01   NAT: resolv.conf: nameserver fdeb:77a7:8e28:0:52e6:36ff:febe:a160
00:00:00.013238 DCon01   NAT: resolv.conf: nameserver 2003:fe:173b:d900:52e6:36ff:febe:a160
00:00:00.013251 DCon01   HostDnsMonitor: updating information
00:00:00.013259 DCon01   HostDnsMonitor: old information
00:00:00.013264 DCon01     no server entries
00:00:00.013269 DCon01     no domain set
00:00:00.013273 DCon01     no search string entries
00:00:00.013278 DCon01   HostDnsMonitor: new information
00:00:00.013282 DCon01     server 1: 192.168.178.1
00:00:00.013287 DCon01     server 2: fdeb:77a7:8e28:0:52e6:36ff:febe:a160
00:00:00.013292 DCon01     server 3: 2003:fe:173b:d900:52e6:36ff:febe:a160
00:00:00.013297 DCon01     domain: fritz.box
00:00:00.013301 DCon01     search string 1: fritz.box
00:00:00.014241 DCon01   VD: VDInit finished with VINF_SUCCESS
00:00:00.015655 DCon01   OCI: Local config file '/home/clemens/.config/VirtualBox/oci_config' does not exist
00:00:00.015668 DCon01   OCI: Original config file '/home/clemens/.oci/config' does not exist
00:00:00.015672 DCon01   OCI: Reading profiles finished with status NS_OK
00:00:00.015676 DCon01   ExtPack: Created cloud provider 'OCI' (hrc=NS_OK)
00:00:00.015692 DCon01   VirtualBox: object created
00:00:00.318249 DCon03   Saving settings file "/home/clemens/.config/VirtualBox/VirtualBox.xml" with version "1.12-linux"
00:00:00.332487 DCon03   Finished saving settings file "/home/clemens/.config/VirtualBox/VirtualBox.xml"
00:00:00.351701 DCon03   Saving settings file "/home/clemens/.config/VirtualBox/VirtualBox.xml" with version "1.12-linux"
00:00:00.363087 DCon03   Finished saving settings file "/home/clemens/.config/VirtualBox/VirtualBox.xml"
00:00:00.682046 DCon03   Saving settings file "/home/clemens/.config/VirtualBox/VirtualBox.xml" with version "1.12-linux"
00:00:00.696183 DCon03   Finished saving settings file "/home/clemens/.config/VirtualBox/VirtualBox.xml"
00:01:25.345220 DCon06   Platform architecture set to 'x86'
00:01:25.345444 DCon06   Loading settings file "/run/media/clemens/8TB-Backup/Backup_VMs/Fujitsu-746/Win-7_CS-6/Win-7_CS-6.vbox" with version "1.19-linux"
00:01:25.345555 DCon06   Platform architecture set to 'x86'
00:01:25.345821 DCon06   ERROR [COM]: aRC=VBOX_E_OBJECT_NOT_FOUND (0x80bb0001) aIID={d644ad1e-c501-4fc7-9ab6-aa6d763bc540} aComponent={VirtualBoxWrap} aText={Could not find a registered machine with UUID {11900bd7-e849-4c43-953d-6a6609d7bcc7}}, preserve=false aResultDetail=0
00:01:25.346367 DCon02   Saving settings file "/home/clemens/.config/VirtualBox/VirtualBox.xml" with version "1.12-linux"
00:01:25.357522 DCon02   Finished saving settings file "/home/clemens/.config/VirtualBox/VirtualBox.xml"
00:01:50.471390 main     VirtualBox: object deletion starts
00:01:50.471755 main     HostDnsMonitor: shutting down ...
00:01:50.471822 main     HostDnsMonitor: shut down
00:01:50.482338 Watcher  ERROR [COM]: aRC=E_ACCESSDENIED (0x80070005) aIID={d644ad1e-c501-4fc7-9ab6-aa6d763bc540} aComponent={VirtualBoxWrap} aText={The object is not ready}, preserve=false aResultDetail=0
00:01:50.482383 main     VirtualBox: object deleted
.... Fortsetzung folgt....]]>
https://forums.virtualbox.org/viewtopic ... 25#p556025) und auch hier sehe ich nicht, dass in der letzten Zeit viele Anwender Schwierigkeiten haben mit der VirtualBox. Um so erstaunter und frustrierter bin ich darüber, dass ich seit mittlerweile 10 Tagen versuche, meine Virtuellen Maschinen auf meinem neuen PC ans Laufen zu bekommen.

Hier brauche ich den guten Rat von echten VirtualBox-Spezialisten!

Nach einem Schaden durch Blitzschlag habe ich genau nur noch einen kleinen alten Laptop, auf dem unter VirtualBox eine Windows-7 VM läuft. Mein neuer PC hat die gleichen Softwareversionen, den gleichen Kernel (6.10) aktiviert... es ist alles gleich.
Die Voraussetzungen für einwandfreie Funktion sind sicher gestellt, denn es gibt die Gruppe vboxusers und ich bin dort Mitglied. (Ist ja ein gern gemachter Fehler, als User dort nicht dazu zu gehören)

Also müsste eigentlich der übliche Weg funktionieren, die *.vdi-Datei und die zugehörige *.vbox-Datei aus dem Ordner VirtualBox VMs auf den neuen PC in das gleiche Verzeichnis zu kopieren. Anschließend VirtualBox starten und "Hinzufügen" anklicken, die *.vbox-Datei auswählen und schwupp, schon.... sollte die VM in der linken Spalte als verfügbar angezeigt werden. – eigentlich!!!

Der zweite Weg ist, dass auf dem PC mit der funktionierenden VM die VirtualBox gestartet wird, die VM aber nicht gestartet wird. Dann klickt man auf "Exportieren" und erzeugt damit ein *.OVA-Datei. Die wird dann auf dem anderen PC wieder importiert und steht nach dem Import sofort als startbare VM zur Verfügung. – eigentlich!!!

Ich habe soeben einen dritten Weg ausprobiert: Zunächst habe ich alle Dateien des Laptops mit der funktionierenden VBox aus dem Verzeichnis /.config/VirtualBox auf einer Backup-Platte gesichert und dann auf den neuen PC übertragen, nachdem ich die bisher dort liegenden Dateien gelöscht habe. Dann habe ich alle Dateien des Laptops mit der funktionierenden VBox aus /usr/lib/VirtualBox auf der Backup-Platte gesichert. Dann auf dem neuen PC das ganze Verzeichnis /usr/lib/VirtualBox gelöscht und das Verzeichnis VirtualBox mit allen Dateien und Unterordnern, die vom Laptop stammen, ebenfalls auf den neuen PC kopiert. Alle reinkopierte Daten habe ich auf die korrekten Besitzer (root), auf Vollständigekit usw. mehrfach geprüft. Alles OK.
Folglich müssten wirklich alle relevanten Dateien, die zur VirtualBox und zu der VM gehören, auf dem neuen PC exakt identisch sein mit denjenige auf dem Laptop. Das betrifft dann auch die UUID der GuestAdditions.iso. Nach dem Start von VBox müsste sofort die VM in der linken Spalte als verfügbar angezeigt werden. – eigentlich

Tatsächlich aber friert der VirtualBox-Manager direkt nach seinem Start ein oder spätestens dann, wenn ich über die Funktion "Hinzufügen" die vom Laptop stammende VM hinzufügen möchte.
Beim Import der *.OVA-Datei läuft der Import bis auf 99% Fortschrittsbalken durch und dann friert derVBox-Manager ein.
Und beim dritten Weg lässt sich der VBox-Manager gar nicht erst starten und friert sofort ein, noch ehe überhaupt die GUI angezeigt wird.

Auf dem durch Blitzschaden getöteten PC waren die eingebauten Festplatten noch OK. Dort habe ich sogar drei Windows-VMs laufen gehabt. Alle liefen ohne jegliche Probleme! Auch diese VirtualBox war auf dem gleichen Softwarestand, wie der oben erwähnte Laptop und wie der neue PC. Daher habe ich erneut den Versuch unternommen, sowohl mit Methode 1 als auch mit Methode 3 die drei vom alten ÜC stammenden VMs auf dem neuen PC ans Laufen zu bekommen. NIX gar nix! Der VBox-Manager startet erst gar nicht mit seiner GUI sondern hängt schon vorher fest. Und wenn ich schreibe: hängt fest / friert ein, dann heißt das, dass ich ihn mit "Schließen" oder über den Taskmanager abschießen muss.

Der VBox-Manager schreibt immer bei allen Startversuchen eine Log-Datei ins Verzeichnis /.config/VirtualBox/VBoxSVC.log – Leider sind die Angaben darin nicht immer eindeutig und leicht verständlich, sodass sie zur Fehlersuche nur bedingt brauchbar sind. Generell scheint sich der VBox-Manager an UUIDs zu stören, zu denen er keine passende VM findet oder bei den oben beschriebenen Versuchen 1 und 2, dass die UUID der GuestAdditions als unpassend angemeckert wird.
Hier die VBoxSVC.log, die beim Versuch entstand, den VBox-Manager mit den drei einwandfrei funktionierenden VMs des alten PCs auf dem neuen PC gemäß o.a. Verfahren drei zu starten. Wichtig noch zu wissen:
Hier und bei allen anderen VMs, die ich versucht habe, auf dem neuen PC ans Laufen zu bringen, waren nie Snapshots vorhanden, sodass also auch keine Zugriffsprobleme auf einen noch mit der Haupt-VM verbundenen Snapshot oder einen noch geöffneten Snapshot auftreten können.

Code: Alles auswählen

00:00:00.000371 main     VirtualBox XPCOM Server 7.1.8 r168469 linux.amd64 (Apr 23 2025 07:57:44) release log
00:00:00.000372 main     Log opened 2025-08-07T18:27:57.389701000Z
00:00:00.000372 main     Build Type: release
00:00:00.000373 main     OS Product: Linux
00:00:00.000373 main     OS Release: 6.12.39-1-MANJARO
00:00:00.000374 main     OS Version: #1 SMP PREEMPT_DYNAMIC Thu, 17 Jul 2025 20:46:35 +0000
00:00:00.000386 main     DMI Product Name: B850M Pro-A WiFi
.........
00:00:00.027848 DCon01   HostDnsMonitor: initializing
00:00:00.027939 DCon01   NAT: resolv.conf: nameserver 192.168.178.1
00:00:00.027944 DCon01   NAT: resolv.conf: nameserver fdeb:77a7:8e28:0:52e6:36ff:febe:a160
00:00:00.027947 DCon01   NAT: resolv.conf: nameserver 2003:fe:1735:ce00:52e6:36ff:febe:a160
00:00:00.027953 DCon01   HostDnsMonitor: updating information
00:00:00.027958 DCon01   HostDnsMonitor: old information
00:00:00.027961 DCon01     no server entries
00:00:00.027963 DCon01     no domain set
00:00:00.027966 DCon01     no search string entries
00:00:00.027969 DCon01   HostDnsMonitor: new information
00:00:00.027971 DCon01     server 1: 192.168.178.1
00:00:00.027974 DCon01     server 2: fdeb:77a7:8e28:0:52e6:36ff:febe:a160
00:00:00.027976 DCon01     server 3: 2003:fe:1735:ce00:52e6:36ff:febe:a160
00:00:00.027978 DCon01     domain: fritz.box
00:00:00.027981 DCon01     search string 1: fritz.box
00:00:00.041336 DCon01   VD: VDInit finished with VINF_SUCCESS
00:00:00.047344 DCon01   Platform architecture set to 'x86'
00:00:00.047715 DCon01   Loading settings file "/home/clemens/VirtualBox VMs/Win-7 HomePremium 64-bit/Win-7 HomePremium 64-bit.vbox" with version "1.19-linux"
00:00:00.047826 DCon01   Platform architecture set to 'x86'
00:00:00.048179 DCon01   Platform architecture set to 'x86'
00:00:00.048490 DCon01   Loading settings file "/home/clemens/VirtualBox VMs/Klon Win-7 HomePremium/Klon Win-7 HomePremium.vbox" with version "1.19-linux"
00:00:00.048554 DCon01   Platform architecture set to 'x86'
00:00:00.048643 DCon01   Platform architecture set to 'x86'
00:00:00.048888 DCon01   Loading settings file "/home/clemens/VirtualBox VMs/DOS-6.22/DOS-6.22.vbox" with version "1.19-linux"
00:00:00.048932 DCon01   Platform architecture set to 'x86'
00:00:00.048974 DCon01   Platform architecture set to 'x86'
00:00:00.049269 DCon01   Loading settings file "/home/clemens/VirtualBox VMs/Manjaro XFCE/Manjaro XFCE/Manjaro XFCE.vbox" with version "1.19-linux"
00:00:00.049326 DCon01   Platform architecture set to 'x86'
00:00:00.049389 DCon01   Platform architecture set to 'x86'
00:00:00.049684 DCon01   Loading settings file "/home/clemens/VirtualBox VMs/Win-XP englisch - keine Updates/Win-XP englisch - keine Updates.vbox" with version "1.19-linux"
00:00:00.049807 DCon01   Platform architecture set to 'x86'
00:00:00.050579 DCon01   OCI: Local config file '/home/clemens/.config/VirtualBox/oci_config' does not exist
00:00:00.050594 DCon01   OCI: Original config file '/home/clemens/.oci/config' does not exist
00:00:00.050599 DCon01   OCI: Reading profiles finished with status NS_OK
00:00:00.050604 DCon01   ExtPack: Created cloud provider 'OCI' (hrc=NS_OK)
00:00:00.050633 DCon01   VirtualBox: object created
00:00:28.106082 main     VirtualBox: object deletion starts
00:00:28.106110 main     ERROR [COM]: aRC=VBOX_E_OBJECT_IN_USE (0x80bb000c) aIID={7d510820-a678-4730-a862-818dcd3fbed0} aComponent={MediumWrap} aText={Medium '/home/clemens/VirtualBox VMs/Win-7 HomePremium 64-bit/Win-7 HomePremium 64-bit.vdi' cannot be closed because it is still attached to 1 virtual machines}, preserve=false aResultDetail=0
00:00:28.106230 main     ERROR [COM]: aRC=VBOX_E_OBJECT_IN_USE (0x80bb000c) aIID={7d510820-a678-4730-a862-818dcd3fbed0} aComponent={MediumWrap} aText={Medium '/home/clemens/VirtualBox VMs/Klon Win-7 HomePremium/Win-7 HomePremium 64-bit.vdi' cannot be closed because it is still attached to 1 virtual machines}, preserve=false aResultDetail=0
00:00:28.106321 main     ERROR [COM]: aRC=VBOX_E_OBJECT_IN_USE (0x80bb000c) aIID={7d510820-a678-4730-a862-818dcd3fbed0} aComponent={MediumWrap} aText={Medium '/home/clemens/VirtualBox VMs/DOS-6.22/DOS-6.22.vdi' cannot be closed because it is still attached to 1 virtual machines}, preserve=false aResultDetail=0
00:00:28.106380 main     ERROR [COM]: aRC=VBOX_E_OBJECT_IN_USE (0x80bb000c) aIID={7d510820-a678-4730-a862-818dcd3fbed0} aComponent={MediumWrap} aText={Medium '/home/clemens/VirtualBox VMs/Manjaro XFCE/Manjaro XFCE/Manjaro XFCE.vdi' cannot be closed because it is still attached to 1 virtual machines}, preserve=false aResultDetail=0
00:00:28.106432 main     ERROR [COM]: aRC=VBOX_E_OBJECT_IN_USE (0x80bb000c) aIID={7d510820-a678-4730-a862-818dcd3fbed0} aComponent={MediumWrap} aText={Medium '/home/clemens/VirtualBox VMs/Win-XP englisch - keine Updates/Win-XP.vdi' cannot be closed because it is still attached to 1 virtual machines}, preserve=false aResultDetail=0
00:00:28.106646 main     HostDnsMonitor: shutting down ...
00:00:28.106702 main     HostDnsMonitor: shut down
00:00:28.117106 Watcher  ERROR [COM]: aRC=E_ACCESSDENIED (0x80070005) aIID={d644ad1e-c501-4fc7-9ab6-aa6d763bc540} aComponent={VirtualBoxWrap} aText={The object is not ready}, preserve=false aResultDetail=0
00:00:28.117168 main     VirtualBox: object deleted
Hier die VBoxSVC.log, die entstand beim Hinzufügen-Versuch der VM, die auf dem Laptop prima lief:

Code: Alles auswählen

00:00:00.000107 main     VirtualBox XPCOM Server 7.1.12 r169651 linux.amd64 (Jul 15 2025 20:14:26) release log
00:00:00.000108 main     Log opened 2025-08-05T18:54:05.053072000Z
00:00:00.000108 main     Build Type: release
00:00:00.000109 main     OS Product: Linux
00:00:00.000110 main     OS Release: 6.12.39-1-MANJARO
0..................................
00:00:00.013116 DCon01   HostDnsMonitor: initializing
00:00:00.013224 DCon01   NAT: resolv.conf: nameserver 192.168.178.1
00:00:00.013232 DCon01   NAT: resolv.conf: nameserver fdeb:77a7:8e28:0:52e6:36ff:febe:a160
00:00:00.013238 DCon01   NAT: resolv.conf: nameserver 2003:fe:173b:d900:52e6:36ff:febe:a160
00:00:00.013251 DCon01   HostDnsMonitor: updating information
00:00:00.013259 DCon01   HostDnsMonitor: old information
00:00:00.013264 DCon01     no server entries
00:00:00.013269 DCon01     no domain set
00:00:00.013273 DCon01     no search string entries
00:00:00.013278 DCon01   HostDnsMonitor: new information
00:00:00.013282 DCon01     server 1: 192.168.178.1
00:00:00.013287 DCon01     server 2: fdeb:77a7:8e28:0:52e6:36ff:febe:a160
00:00:00.013292 DCon01     server 3: 2003:fe:173b:d900:52e6:36ff:febe:a160
00:00:00.013297 DCon01     domain: fritz.box
00:00:00.013301 DCon01     search string 1: fritz.box
00:00:00.014241 DCon01   VD: VDInit finished with VINF_SUCCESS
00:00:00.015655 DCon01   OCI: Local config file '/home/clemens/.config/VirtualBox/oci_config' does not exist
00:00:00.015668 DCon01   OCI: Original config file '/home/clemens/.oci/config' does not exist
00:00:00.015672 DCon01   OCI: Reading profiles finished with status NS_OK
00:00:00.015676 DCon01   ExtPack: Created cloud provider 'OCI' (hrc=NS_OK)
00:00:00.015692 DCon01   VirtualBox: object created
00:00:00.318249 DCon03   Saving settings file "/home/clemens/.config/VirtualBox/VirtualBox.xml" with version "1.12-linux"
00:00:00.332487 DCon03   Finished saving settings file "/home/clemens/.config/VirtualBox/VirtualBox.xml"
00:00:00.351701 DCon03   Saving settings file "/home/clemens/.config/VirtualBox/VirtualBox.xml" with version "1.12-linux"
00:00:00.363087 DCon03   Finished saving settings file "/home/clemens/.config/VirtualBox/VirtualBox.xml"
00:00:00.682046 DCon03   Saving settings file "/home/clemens/.config/VirtualBox/VirtualBox.xml" with version "1.12-linux"
00:00:00.696183 DCon03   Finished saving settings file "/home/clemens/.config/VirtualBox/VirtualBox.xml"
00:01:25.345220 DCon06   Platform architecture set to 'x86'
00:01:25.345444 DCon06   Loading settings file "/run/media/clemens/8TB-Backup/Backup_VMs/Fujitsu-746/Win-7_CS-6/Win-7_CS-6.vbox" with version "1.19-linux"
00:01:25.345555 DCon06   Platform architecture set to 'x86'
00:01:25.345821 DCon06   ERROR [COM]: aRC=VBOX_E_OBJECT_NOT_FOUND (0x80bb0001) aIID={d644ad1e-c501-4fc7-9ab6-aa6d763bc540} aComponent={VirtualBoxWrap} aText={Could not find a registered machine with UUID {11900bd7-e849-4c43-953d-6a6609d7bcc7}}, preserve=false aResultDetail=0
00:01:25.346367 DCon02   Saving settings file "/home/clemens/.config/VirtualBox/VirtualBox.xml" with version "1.12-linux"
00:01:25.357522 DCon02   Finished saving settings file "/home/clemens/.config/VirtualBox/VirtualBox.xml"
00:01:50.471390 main     VirtualBox: object deletion starts
00:01:50.471755 main     HostDnsMonitor: shutting down ...
00:01:50.471822 main     HostDnsMonitor: shut down
00:01:50.482338 Watcher  ERROR [COM]: aRC=E_ACCESSDENIED (0x80070005) aIID={d644ad1e-c501-4fc7-9ab6-aa6d763bc540} aComponent={VirtualBoxWrap} aText={The object is not ready}, preserve=false aResultDetail=0
00:01:50.482383 main     VirtualBox: object deleted
.... Fortsetzung folgt....]]>
<![CDATA[Manjaro Linux Virtualisierung :: Re: VirtualBox - warum laufen meine VMs nicht mehr? Ursachenforschung... :: Reply by Clemens]]> 2025-08-07T23:48:41+02:00 2025-08-07T23:48:41+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=42&t=4859&p=36231#p36231

Ich fand im Web noch einen vierten Weg, wie ich meine VMs wieder ans Laufen bekommen könnte:
Im VBox-Manager im Expertenmodus eine ganz neue VM anlegen und keine ISO-Datei angeben. Aber unter Imagedatei / Harddisk die *.vdi auswählen. Dann Vorgang starten. Nachdem die VDI gelesen wurde, wird diese im VBox-Manager in der linken Spalte angezeigt und kann gestartet werden... – eigentlich!!!
Denn bei mir klappt das (natürlich) nicht und der VBox-Manager friert ein, sobald man auf Fertigstellen klickt. Interessant ist bei dieser Vorgehensweise, dass ja der VBox-Manager das Handling der UUIDs übernimmt sodass es hier zu keinen Konflikten kommen dürfte. – eigentlich!!! Die entstandene VBoxSVC.log sagt da was anderes:

Code: Alles auswählen

00:00:00.000094 main     VirtualBox XPCOM Server 7.1.12 r169651 linux.amd64 (Jul 15 2025 20:14:26) release log
00:00:00.000095 main     Log opened 2025-08-07T21:29:03.219757000Z
00:00:00.000095 main     Build Type: release
00:00:00.000096 main     OS Product: Linux
00:00:00.000097 main     OS Release: 6.12.39-1-MANJARO
..........................
00:00:00.013666 DCon01   HostDnsMonitor: initializing
00:00:00.013743 DCon01   NAT: resolv.conf: nameserver 192.168.178.1
00:00:00.013750 DCon01   NAT: resolv.conf: nameserver fdeb:77a7:8e28:0:52e6:36ff:febe:a160
00:00:00.013755 DCon01   NAT: resolv.conf: nameserver 2003:fe:1735:ce00:52e6:36ff:febe:a160
00:00:00.013767 DCon01   HostDnsMonitor: updating information
00:00:00.013774 DCon01   HostDnsMonitor: old information
00:00:00.013778 DCon01     no server entries
00:00:00.013782 DCon01     no domain set
00:00:00.013786 DCon01     no search string entries
00:00:00.013790 DCon01   HostDnsMonitor: new information
00:00:00.013795 DCon01     server 1: 192.168.178.1
00:00:00.013799 DCon01     server 2: fdeb:77a7:8e28:0:52e6:36ff:febe:a160
00:00:00.013803 DCon01     server 3: 2003:fe:1735:ce00:52e6:36ff:febe:a160
00:00:00.013807 DCon01     domain: fritz.box
00:00:00.013811 DCon01     search string 1: fritz.box
00:00:00.014725 DCon01   VD: VDInit finished with VINF_SUCCESS
00:00:00.015869 DCon01   OCI: Local config file '/home/clemens/.config/VirtualBox/oci_config' does not exist
00:00:00.015878 DCon01   OCI: Original config file '/home/clemens/.oci/config' does not exist
00:00:00.015881 DCon01   OCI: Reading profiles finished with status NS_OK
00:00:00.015885 DCon01   ExtPack: Created cloud provider 'OCI' (hrc=NS_OK)
00:00:00.015930 DCon01   VirtualBox: object created
00:00:00.322000 DCon03   Saving settings file "/home/clemens/.config/VirtualBox/VirtualBox.xml" with version "1.12-linux"
00:00:00.342508 DCon03   Finished saving settings file "/home/clemens/.config/VirtualBox/VirtualBox.xml"
.....................
00:01:02.290878 DCon04   Finished saving settings file "/home/clemens/.config/VirtualBox/VirtualBox.xml"
00:01:02.291781 DCon03   Saving settings file "/home/clemens/.config/VirtualBox/VirtualBox.xml" with version "1.12-linux"
00:01:02.302775 DCon03   Finished saving settings file "/home/clemens/.config/VirtualBox/VirtualBox.xml"
00:01:32.318894 DCon06   Platform architecture set to 'x86'
00:01:32.318958 DCon06   Platform architecture set to 'x86'
00:01:32.318965 DCon06   Platform architecture set to 'x86'
00:01:32.319140 DCon06   Platform architecture set to 'x86'
00:01:32.319610 DCon06   Saving settings file "/home/clemens/VirtualBox VMs/Win-7_CS-6/Win-7_CS-6/Win-7_CS-6.vbox" with version "1.19-linux"
00:01:32.380607 DCon06   Finished saving settings file "/home/clemens/VirtualBox VMs/Win-7_CS-6/Win-7_CS-6/Win-7_CS-6.vbox"
00:01:32.380653 DCon06   Saving settings file "/home/clemens/.config/VirtualBox/VirtualBox.xml" with version "1.12-linux"
00:01:32.392200 DCon06   Finished saving settings file "/home/clemens/.config/VirtualBox/VirtualBox.xml"
00:01:32.392943 DCon06   Platform architecture set to 'x86'
00:01:32.393822 DCon02   Saving settings file "/home/clemens/.config/VirtualBox/VirtualBox.xml" with version "1.12-linux"
00:01:32.404900 DCon02   Finished saving settings file "/home/clemens/.config/VirtualBox/VirtualBox.xml"
00:01:32.405548 DCon06   Saving settings file "/home/clemens/VirtualBox VMs/Win-7_CS-6/Win-7_CS-6/Win-7_CS-6.vbox" with version "1.19-linux"
00:01:32.417001 DCon06   Finished saving settings file "/home/clemens/VirtualBox VMs/Win-7_CS-6/Win-7_CS-6/Win-7_CS-6.vbox"
00:01:41.797499 dns-monitor NAT: resolv.conf: nameserver fdeb:77a7:8e28:0:52e6:36ff:febe:a160
.....................
00:02:12.712961 dns-monitor HostDnsMonitor: new information
00:02:12.712964 dns-monitor   server 1: 192.168.178.1
00:02:12.712967 dns-monitor   domain: fritz.box
00:02:12.712969 dns-monitor   search string 1: fritz.box
00:02:14.193851 dns-monitor NAT: resolv.conf: nameserver 192.168.178.1
00:02:14.193870 dns-monitor NAT: resolv.conf: nameserver fdeb:77a7:8e28:0:52e6:36ff:febe:a160
00:02:14.193877 dns-monitor NAT: resolv.conf: nameserver 2003:fe:1735:ce00:52e6:36ff:febe:a160
00:02:14.193888 dns-monitor HostDnsMonitor: updating information
00:02:14.193903 dns-monitor HostDnsMonitor: old information
00:02:14.193908 dns-monitor   server 1: 192.168.178.1
00:02:14.193912 dns-monitor   domain: fritz.box
00:02:14.193917 dns-monitor   search string 1: fritz.box
00:02:14.193921 dns-monitor HostDnsMonitor: new information
00:02:14.193925 dns-monitor   server 1: 192.168.178.1
00:02:14.193929 dns-monitor   server 2: fdeb:77a7:8e28:0:52e6:36ff:febe:a160
00:02:14.193934 dns-monitor   server 3: 2003:fe:1735:ce00:52e6:36ff:febe:a160
00:02:14.193938 dns-monitor   domain: fritz.box
00:02:14.193942 dns-monitor   search string 1: fritz.box
00:02:48.980234 main     VirtualBox: object deletion starts
00:02:48.980269 main     ERROR [COM]: aRC=VBOX_E_OBJECT_IN_USE (0x80bb000c) aIID={7d510820-a678-4730-a862-818dcd3fbed0} aComponent={MediumWrap} aText={Medium '/home/clemens/VirtualBox VMs/Win-7_CS-6/Win-7_CS-6.vdi' cannot be closed because it is still attached to 1 virtual machines}, preserve=false aResultDetail=0
00:02:48.980602 main     HostDnsMonitor: shutting down ...
00:02:48.993611 main     HostDnsMonitor: shut down
00:02:49.020475 Watcher  ERROR [COM]: aRC=E_ACCESSDENIED (0x80070005) aIID={d644ad1e-c501-4fc7-9ab6-aa6d763bc540} aComponent={VirtualBoxWrap} aText={The object is not ready}, preserve=false aResultDetail=0
00:02:49.020544 main     VirtualBox: object deleted
Er hat die VDI also gefunden und anscheinend "geöffnet", kann sie dann aber anscheinend nicht wieder schließen, weil sie zurzeit noch mit einer anderen VM verbunden sein soll. Wie gesagt, es ist kein Snapshot aktiv usw. – Oder meint das Log, dass die VDI noch mit der GuestAdditions.iso verbunden sei?


Noch ein Klopps am Rande:
Auf dem oben erwähnten Laptop gab es auch eine Win-XP-VM, die einwandfrei lief. Da der Plattenplatz knapp wurde, habe ich sie aus dem VBox-Manager entfernt und dann auf die Backup-Platte verschoben. Nachdem ich sie nach all diesen Versuchen wieder auf den Laptop kopiert hatte, kann ich diese XP-VM ebenfalls nicht mehr starten. Hier friert zwar der VBox-Manager nicht ein, aber er meldet, dass er die VM nicht öffnen kann. In der VBoxSVC.log wird ebenfalls ein UUID-Konflikt gemeldet.

Leider benötige ich meine Win-7-VM gaaanz dringend, weil darauf meine Buchhaltung liegt und andere sehr wichtige Daten. Auch meine Adobe-CS-6-Suite (legal gekauft und lizenziert) liegt darauf. Es ist daher – auch aus Zeitgründen – keine Lösung für mich, "einfach mal" eine neue Win-7-VM aufzusetzen und das Zeug neu zu installieren, zumal die ca. 12 Jahre alte Adobe-Suite nur sehr umständlich über Adobe Support noch mal lizenziert werden kann.

PS: Alle VMs sind mehrfach per Backup gesichert, sodass ich beliebig damit experimentieren kann.]]>


Ich fand im Web noch einen vierten Weg, wie ich meine VMs wieder ans Laufen bekommen könnte:
Im VBox-Manager im Expertenmodus eine ganz neue VM anlegen und keine ISO-Datei angeben. Aber unter Imagedatei / Harddisk die *.vdi auswählen. Dann Vorgang starten. Nachdem die VDI gelesen wurde, wird diese im VBox-Manager in der linken Spalte angezeigt und kann gestartet werden... – eigentlich!!!
Denn bei mir klappt das (natürlich) nicht und der VBox-Manager friert ein, sobald man auf Fertigstellen klickt. Interessant ist bei dieser Vorgehensweise, dass ja der VBox-Manager das Handling der UUIDs übernimmt sodass es hier zu keinen Konflikten kommen dürfte. – eigentlich!!! Die entstandene VBoxSVC.log sagt da was anderes:

Code: Alles auswählen

00:00:00.000094 main     VirtualBox XPCOM Server 7.1.12 r169651 linux.amd64 (Jul 15 2025 20:14:26) release log
00:00:00.000095 main     Log opened 2025-08-07T21:29:03.219757000Z
00:00:00.000095 main     Build Type: release
00:00:00.000096 main     OS Product: Linux
00:00:00.000097 main     OS Release: 6.12.39-1-MANJARO
..........................
00:00:00.013666 DCon01   HostDnsMonitor: initializing
00:00:00.013743 DCon01   NAT: resolv.conf: nameserver 192.168.178.1
00:00:00.013750 DCon01   NAT: resolv.conf: nameserver fdeb:77a7:8e28:0:52e6:36ff:febe:a160
00:00:00.013755 DCon01   NAT: resolv.conf: nameserver 2003:fe:1735:ce00:52e6:36ff:febe:a160
00:00:00.013767 DCon01   HostDnsMonitor: updating information
00:00:00.013774 DCon01   HostDnsMonitor: old information
00:00:00.013778 DCon01     no server entries
00:00:00.013782 DCon01     no domain set
00:00:00.013786 DCon01     no search string entries
00:00:00.013790 DCon01   HostDnsMonitor: new information
00:00:00.013795 DCon01     server 1: 192.168.178.1
00:00:00.013799 DCon01     server 2: fdeb:77a7:8e28:0:52e6:36ff:febe:a160
00:00:00.013803 DCon01     server 3: 2003:fe:1735:ce00:52e6:36ff:febe:a160
00:00:00.013807 DCon01     domain: fritz.box
00:00:00.013811 DCon01     search string 1: fritz.box
00:00:00.014725 DCon01   VD: VDInit finished with VINF_SUCCESS
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00:00:00.015878 DCon01   OCI: Original config file '/home/clemens/.oci/config' does not exist
00:00:00.015881 DCon01   OCI: Reading profiles finished with status NS_OK
00:00:00.015885 DCon01   ExtPack: Created cloud provider 'OCI' (hrc=NS_OK)
00:00:00.015930 DCon01   VirtualBox: object created
00:00:00.322000 DCon03   Saving settings file "/home/clemens/.config/VirtualBox/VirtualBox.xml" with version "1.12-linux"
00:00:00.342508 DCon03   Finished saving settings file "/home/clemens/.config/VirtualBox/VirtualBox.xml"
.....................
00:01:02.290878 DCon04   Finished saving settings file "/home/clemens/.config/VirtualBox/VirtualBox.xml"
00:01:02.291781 DCon03   Saving settings file "/home/clemens/.config/VirtualBox/VirtualBox.xml" with version "1.12-linux"
00:01:02.302775 DCon03   Finished saving settings file "/home/clemens/.config/VirtualBox/VirtualBox.xml"
00:01:32.318894 DCon06   Platform architecture set to 'x86'
00:01:32.318958 DCon06   Platform architecture set to 'x86'
00:01:32.318965 DCon06   Platform architecture set to 'x86'
00:01:32.319140 DCon06   Platform architecture set to 'x86'
00:01:32.319610 DCon06   Saving settings file "/home/clemens/VirtualBox VMs/Win-7_CS-6/Win-7_CS-6/Win-7_CS-6.vbox" with version "1.19-linux"
00:01:32.380607 DCon06   Finished saving settings file "/home/clemens/VirtualBox VMs/Win-7_CS-6/Win-7_CS-6/Win-7_CS-6.vbox"
00:01:32.380653 DCon06   Saving settings file "/home/clemens/.config/VirtualBox/VirtualBox.xml" with version "1.12-linux"
00:01:32.392200 DCon06   Finished saving settings file "/home/clemens/.config/VirtualBox/VirtualBox.xml"
00:01:32.392943 DCon06   Platform architecture set to 'x86'
00:01:32.393822 DCon02   Saving settings file "/home/clemens/.config/VirtualBox/VirtualBox.xml" with version "1.12-linux"
00:01:32.404900 DCon02   Finished saving settings file "/home/clemens/.config/VirtualBox/VirtualBox.xml"
00:01:32.405548 DCon06   Saving settings file "/home/clemens/VirtualBox VMs/Win-7_CS-6/Win-7_CS-6/Win-7_CS-6.vbox" with version "1.19-linux"
00:01:32.417001 DCon06   Finished saving settings file "/home/clemens/VirtualBox VMs/Win-7_CS-6/Win-7_CS-6/Win-7_CS-6.vbox"
00:01:41.797499 dns-monitor NAT: resolv.conf: nameserver fdeb:77a7:8e28:0:52e6:36ff:febe:a160
.....................
00:02:12.712961 dns-monitor HostDnsMonitor: new information
00:02:12.712964 dns-monitor   server 1: 192.168.178.1
00:02:12.712967 dns-monitor   domain: fritz.box
00:02:12.712969 dns-monitor   search string 1: fritz.box
00:02:14.193851 dns-monitor NAT: resolv.conf: nameserver 192.168.178.1
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00:02:14.193888 dns-monitor HostDnsMonitor: updating information
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00:02:14.193938 dns-monitor   domain: fritz.box
00:02:14.193942 dns-monitor   search string 1: fritz.box
00:02:48.980234 main     VirtualBox: object deletion starts
00:02:48.980269 main     ERROR [COM]: aRC=VBOX_E_OBJECT_IN_USE (0x80bb000c) aIID={7d510820-a678-4730-a862-818dcd3fbed0} aComponent={MediumWrap} aText={Medium '/home/clemens/VirtualBox VMs/Win-7_CS-6/Win-7_CS-6.vdi' cannot be closed because it is still attached to 1 virtual machines}, preserve=false aResultDetail=0
00:02:48.980602 main     HostDnsMonitor: shutting down ...
00:02:48.993611 main     HostDnsMonitor: shut down
00:02:49.020475 Watcher  ERROR [COM]: aRC=E_ACCESSDENIED (0x80070005) aIID={d644ad1e-c501-4fc7-9ab6-aa6d763bc540} aComponent={VirtualBoxWrap} aText={The object is not ready}, preserve=false aResultDetail=0
00:02:49.020544 main     VirtualBox: object deleted
Er hat die VDI also gefunden und anscheinend "geöffnet", kann sie dann aber anscheinend nicht wieder schließen, weil sie zurzeit noch mit einer anderen VM verbunden sein soll. Wie gesagt, es ist kein Snapshot aktiv usw. – Oder meint das Log, dass die VDI noch mit der GuestAdditions.iso verbunden sei?


Noch ein Klopps am Rande:
Auf dem oben erwähnten Laptop gab es auch eine Win-XP-VM, die einwandfrei lief. Da der Plattenplatz knapp wurde, habe ich sie aus dem VBox-Manager entfernt und dann auf die Backup-Platte verschoben. Nachdem ich sie nach all diesen Versuchen wieder auf den Laptop kopiert hatte, kann ich diese XP-VM ebenfalls nicht mehr starten. Hier friert zwar der VBox-Manager nicht ein, aber er meldet, dass er die VM nicht öffnen kann. In der VBoxSVC.log wird ebenfalls ein UUID-Konflikt gemeldet.

Leider benötige ich meine Win-7-VM gaaanz dringend, weil darauf meine Buchhaltung liegt und andere sehr wichtige Daten. Auch meine Adobe-CS-6-Suite (legal gekauft und lizenziert) liegt darauf. Es ist daher – auch aus Zeitgründen – keine Lösung für mich, "einfach mal" eine neue Win-7-VM aufzusetzen und das Zeug neu zu installieren, zumal die ca. 12 Jahre alte Adobe-Suite nur sehr umständlich über Adobe Support noch mal lizenziert werden kann.

PS: Alle VMs sind mehrfach per Backup gesichert, sodass ich beliebig damit experimentieren kann.]]>
<![CDATA[Manjaro Linux Virtualisierung :: Re: VirtualBox - warum laufen meine VMs nicht mehr? Ursachenforschung... :: Reply by zompel]]> 2025-08-08T08:09:55+02:00 2025-08-08T08:09:55+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=42&t=4859&p=36232#p36232 Versuch mal das Image in Gnome-Boxes zu öffnen. Ich hatte nur kurz nachgeschaut und bin nicht wirklich sicher ob es funktionieren könnte.
Davon ab kann ich leider nicht weiterhelfen, da ich mich noch nicht mit Virtualisierung beschäftigt habe.

----
edit:

hier noch ein Link dazu (leider in englisch und schon etwas älter): https://bytefreaks.net/applications/vir ... al-machine]]>
Versuch mal das Image in Gnome-Boxes zu öffnen. Ich hatte nur kurz nachgeschaut und bin nicht wirklich sicher ob es funktionieren könnte.
Davon ab kann ich leider nicht weiterhelfen, da ich mich noch nicht mit Virtualisierung beschäftigt habe.

----
edit:

hier noch ein Link dazu (leider in englisch und schon etwas älter): https://bytefreaks.net/applications/vir ... al-machine]]>
<![CDATA[Manjaro Linux Virtualisierung :: Re: VirtualBox - warum laufen meine VMs nicht mehr? Ursachenforschung... :: Reply by Daemon]]> 2025-08-08T13:45:08+02:00 2025-08-08T13:45:08+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=42&t=4859&p=36233#p36233
Aus der Ferne und nur von Logs zu einer Lösung zu kommen ist immer schwierig.]]>

Aus der Ferne und nur von Logs zu einer Lösung zu kommen ist immer schwierig.]]>
<![CDATA[Manjaro Linux Virtualisierung :: Re: VirtualBox - warum laufen meine VMs nicht mehr? Ursachenforschung... :: Reply by Clemens]]> 2025-08-10T13:28:55+02:00 2025-08-10T13:28:55+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=42&t=4859&p=36237#p36237
Hier die Daten des Hosts:
Mainboard: ASrock B850M Pro-A
CPU: Ryzen 5 7600X (with iGPU)
RAM: DDR5 32 GB
no overclocking
AMI-BIOS, latest
Virtualization in BIOS: active and locked

Host OS: Linux 6.12.39-1-MANJARO (x86_64) on BTRFS
BTRFS parameters: defaults,noatime,space_cache=v2,compress=zstd:6 0 0

VBox Version: VirtualBox XPCOM Server 7.1.12 r169651 linux.amd64 (Jul 15 2025 20:14:26)
installed components from Arch / Manjaro Repo:
VirtualBox 7.1.12-1
virtualbox-ext-oracle ExtensionPack 7.1.12-1
virtualbox-guest-iso 7.1.12-1
virtualbox-guest-utils 7.1.12-1
linux612-virtualbox-host-modules

Die Gruppe vboxusers ist angelegt und ich (als user) bin darin Mitglied.
Der vboxservice Dienst wurde durch

Code: Alles auswählen

sudo systemctl enable vboxservice
gestartet.

Mit

Code: Alles auswählen

sudo vboxreload
habe ich geprüft, dass die Vbox-Module korrekt geladen werden und ich erhielt als Antwort:

Code: Alles auswählen

vboxnetadp   vboxnetflt   vboxdrv
Nun habe ich den VBox-Manager (GUI) gestartet und eine neue Maschine anlegen wollen. Hierzu habe ich weder eine ISO-CD mit Windows angegeben noch die GuestAdditions. Also genau so, wie z.B. hier https://www.tutonaut.de/anleitung-virtu ... vorwissen/ beschrieben.

Der VBox-Manager fror sofort ein, nachdem ich den Button "Erstellen" angeklickt habe. – Man kann also nicht einmal eine "leere" VM anlegen, in die dann im zweiten Schritt ein OS installiert wird! Und meine vorhandenen VMs kann ich nicht durch "Hinzufügen" einbinden. Da friert der VBox-Manager ebenfalls sofort ein.

Die Fehlermeldung in der *.VBoxSVC.log beim Erstellen einer "leeren" VM ist:

Code: Alles auswählen

....
77 DCon05   Saving settings file "/home/clemens/VirtualBox VMs/Win-7-Pro/Win-7-Pro.vbox" with version "1.19-linux"
00:00:44.090906 DCon05   Finished saving settings file "/home/clemens/VirtualBox VMs/Win-7-Pro/Win-7-Pro.vbox"
00:01:04.563237 main     VirtualBox: object deletion starts
00:01:04.563285 main     ERROR [COM]: aRC=VBOX_E_OBJECT_IN_USE (0x80bb000c) aIID={7d510820-a678-4730-a862-818dcd3fbed0} aComponent={MediumWrap} aText={Medium '/home/clemens/VirtualBox VMs/Win-7-Pro/Win-7-Pro.vdi' cannot be closed because it is still attached to 1 virtual machines}, preserve=false aResultDetail=0
00:01:04.563617 main     HostDnsMonitor: shutting down ...
00:01:04.577344 main     HostDnsMonitor: shut down
00:01:04.600984 Watcher  ERROR [COM]: aRC=E_ACCESSDENIED (0x80070005) aIID={d644ad1e-c501-4fc7-9ab6-aa6d763bc540} aComponent={VirtualBoxWrap} aText={The object is not ready}, preserve=false aResultDetail=0
00:01:04.601048 main     VirtualBox: object deleted
Zugleich steht in der VirtualBox.xml folgende UUID für diese VM:

Code: Alles auswählen

<MachineRegistry>
      <MachineEntry uuid="{a55f4fe6-7f01-49ec-abe7-69d88183e678}" src="/home/clemens/VirtualBox VMs/Win-7-Pro/Win-7-Pro.vbox"/>
    </MachineRegistry>
Und in der *.vbox-Datei steht:

Code: Alles auswählen

<VirtualBox xmlns="http://www.virtualbox.org/" version="1.19-linux">
  <Machine uuid="{a55f4fe6-7f01-49ec-abe7-69d88183e678}" name="Win-7-Pro" OSType="Windows7_64" snapshotFolder="Snapshots" lastStateChange="2025-08-11T13:45:21Z">
    <MediaRegistry>
      <HardDisks>
        <HardDisk uuid="{cb5dd076-b400-4927-bf38-46206bcbc096}" location="Win-7-Pro.vdi" format="VDI" type="Normal"/>
      </HardDisks>
    </MediaRegistry>
    <Hardware>
Wieso taucht die Harddisk UUID nicht in der *.VBoxSVC.log auf?

Die hierbei angelegte *.vdi-Datei hat nur 2,1 MB Größe, ist also nur eine Hülle für das noch zu installierende Windows. Aber wieso kann eine VM, die aktuell nur aus einer Hülle besteht, bereits mit einer anderen VM verbunden sein, sodass sie nicht geschlossen werden kann? Das macht doch keinen Sinn!

Wegen einer anderen Sache hatte ich

Code: Alles auswählen

sudo dmesg
verwendet. Dabei entdeckte ich auch eine Fehlermeldung, die das Modul vboxdrv betrifft:

Code: Alles auswählen

...
[    5.390491] vboxdrv: loading out-of-tree module taints kernel.
[    5.390494] vboxdrv: module verification failed: signature and/or required key missing - tainting kernel
[    5.400593] vboxdrv: Found 12 processor cores/threads
...
[    5.423823] vboxdrv: TSC mode is Invariant, tentative frequency 4691183241 Hz
[    5.423825] vboxdrv: Successfully loaded version 7.1.12 r169651 (interface 0x00340001)
...
Es gibt anscheinend einen Signaturfehler von vboxdrv. Gestartet wird das Modul aber doch. Welche Auswirkungen kann das haben in Bezug auf meine Schwierigkeiten hier?
Weitere Fehler sind in der dmesg-Ausgabe jedenfalls nicht zu finden.

Wenn ich Fehlermeldungen aus der VBoxSVC.log im Web recherchiere, finde ich keine Angaben, die mir weiter helfen – entweder weil der geschilderte Fall auf mich nicht zutrifft (z.B. VM bereits installiert) oder weil ich die Diskussion technisch nicht verstehe.

Im Oracle-Forum fand ich verschiedene Befehle, mit denen man Fehlern in vbox auf die Spur kommen kann. Die habe ich ausprobiert. Gleich der erste war ein Treffer:

Code: Alles auswählen

VBoxClient --display
VBoxClient: error: VbglR3InitUser failed: VERR_FILE_NOT_FOUND
und dann:

Code: Alles auswählen

systemctl status vboxservice  
   vboxservice.service - VirtualBox Guest Service
       Loaded: loaded (/usr/lib/systemd/system/vboxservice.service; enabled; preset: disabled)
       Active: inactive (dead)
  Condition: start condition unmet at Mon 2025-08-11 15:13:03 CEST; 20min ago
             └─ ConditionVirtualization=oracle was not met

Aug 11 15:13:03 DT-01 systemd[1]: VirtualBox Guest Service was skipped because of an unmet condition check (ConditionVirtualization=o>
Anscheinend läuft der VirtualBox Guest Service nicht. Aber wird der nicht ausschließlich von einem laufenden Guest angefordert?

Könnte das zu der Fehlermeldung

Code: Alles auswählen

VBoxClient: error: VbglR3InitUser failed: VERR_FILE_NOT_FOUND
führen? Ist diese Meldung ein Ansatzpunkt zur Fehlersuche?
Ich habe im Web nach der Bedeutung und Ursache für diese Meldung gesucht, fand aber nichts, was ich verstehen konnte und was zum Finden des Fehlers beitragen könnte.

Wenn ich VirtualBox im Terminal durch Eingabe von VirtualBox starte, erhalte ich folgende für mich unverständliche Meldung:

Code: Alles auswählen

VirtualBox 
Fontconfig warning: using without calling FcInit()
Qt WARNING: QObject::disconnect: wildcard call disconnects from destroyed signal of UIInvisibleWindow::unnamed
Dennoch wird die UI geöffnet und ist funktionsfähig. Könnte aber ebenfalls ein Hinweis auf eine Fehlerquelle sein.

Ich habe noch mehrere VMs im Backup, die von anderen PCs stammen, deren Host ebenfalls Manjaro-Linux-Maschinen waren. Einige davon benötige ich dringend für meine Arbeit. Aber keine einzige VM lässt sich per VBox-Manager durch "Hinzufügen" einbinden. Der VBox-Manager friert stets sofort ein. Aber alle diese VMs haben in anderen Host-PCs bisher einwandfrei funktioniert!

Aber wo sollte ich jetzt suchen?]]>

Hier die Daten des Hosts:
Mainboard: ASrock B850M Pro-A
CPU: Ryzen 5 7600X (with iGPU)
RAM: DDR5 32 GB
no overclocking
AMI-BIOS, latest
Virtualization in BIOS: active and locked

Host OS: Linux 6.12.39-1-MANJARO (x86_64) on BTRFS
BTRFS parameters: defaults,noatime,space_cache=v2,compress=zstd:6 0 0

VBox Version: VirtualBox XPCOM Server 7.1.12 r169651 linux.amd64 (Jul 15 2025 20:14:26)
installed components from Arch / Manjaro Repo:
VirtualBox 7.1.12-1
virtualbox-ext-oracle ExtensionPack 7.1.12-1
virtualbox-guest-iso 7.1.12-1
virtualbox-guest-utils 7.1.12-1
linux612-virtualbox-host-modules

Die Gruppe vboxusers ist angelegt und ich (als user) bin darin Mitglied.
Der vboxservice Dienst wurde durch

Code: Alles auswählen

sudo systemctl enable vboxservice
gestartet.

Mit

Code: Alles auswählen

sudo vboxreload
habe ich geprüft, dass die Vbox-Module korrekt geladen werden und ich erhielt als Antwort:

Code: Alles auswählen

vboxnetadp   vboxnetflt   vboxdrv
Nun habe ich den VBox-Manager (GUI) gestartet und eine neue Maschine anlegen wollen. Hierzu habe ich weder eine ISO-CD mit Windows angegeben noch die GuestAdditions. Also genau so, wie z.B. hier https://www.tutonaut.de/anleitung-virtu ... vorwissen/ beschrieben.

Der VBox-Manager fror sofort ein, nachdem ich den Button "Erstellen" angeklickt habe. – Man kann also nicht einmal eine "leere" VM anlegen, in die dann im zweiten Schritt ein OS installiert wird! Und meine vorhandenen VMs kann ich nicht durch "Hinzufügen" einbinden. Da friert der VBox-Manager ebenfalls sofort ein.

Die Fehlermeldung in der *.VBoxSVC.log beim Erstellen einer "leeren" VM ist:

Code: Alles auswählen

....
77 DCon05   Saving settings file "/home/clemens/VirtualBox VMs/Win-7-Pro/Win-7-Pro.vbox" with version "1.19-linux"
00:00:44.090906 DCon05   Finished saving settings file "/home/clemens/VirtualBox VMs/Win-7-Pro/Win-7-Pro.vbox"
00:01:04.563237 main     VirtualBox: object deletion starts
00:01:04.563285 main     ERROR [COM]: aRC=VBOX_E_OBJECT_IN_USE (0x80bb000c) aIID={7d510820-a678-4730-a862-818dcd3fbed0} aComponent={MediumWrap} aText={Medium '/home/clemens/VirtualBox VMs/Win-7-Pro/Win-7-Pro.vdi' cannot be closed because it is still attached to 1 virtual machines}, preserve=false aResultDetail=0
00:01:04.563617 main     HostDnsMonitor: shutting down ...
00:01:04.577344 main     HostDnsMonitor: shut down
00:01:04.600984 Watcher  ERROR [COM]: aRC=E_ACCESSDENIED (0x80070005) aIID={d644ad1e-c501-4fc7-9ab6-aa6d763bc540} aComponent={VirtualBoxWrap} aText={The object is not ready}, preserve=false aResultDetail=0
00:01:04.601048 main     VirtualBox: object deleted
Zugleich steht in der VirtualBox.xml folgende UUID für diese VM:

Code: Alles auswählen

<MachineRegistry>
      <MachineEntry uuid="{a55f4fe6-7f01-49ec-abe7-69d88183e678}" src="/home/clemens/VirtualBox VMs/Win-7-Pro/Win-7-Pro.vbox"/>
    </MachineRegistry>
Und in der *.vbox-Datei steht:

Code: Alles auswählen

<VirtualBox xmlns="http://www.virtualbox.org/" version="1.19-linux">
  <Machine uuid="{a55f4fe6-7f01-49ec-abe7-69d88183e678}" name="Win-7-Pro" OSType="Windows7_64" snapshotFolder="Snapshots" lastStateChange="2025-08-11T13:45:21Z">
    <MediaRegistry>
      <HardDisks>
        <HardDisk uuid="{cb5dd076-b400-4927-bf38-46206bcbc096}" location="Win-7-Pro.vdi" format="VDI" type="Normal"/>
      </HardDisks>
    </MediaRegistry>
    <Hardware>
Wieso taucht die Harddisk UUID nicht in der *.VBoxSVC.log auf?

Die hierbei angelegte *.vdi-Datei hat nur 2,1 MB Größe, ist also nur eine Hülle für das noch zu installierende Windows. Aber wieso kann eine VM, die aktuell nur aus einer Hülle besteht, bereits mit einer anderen VM verbunden sein, sodass sie nicht geschlossen werden kann? Das macht doch keinen Sinn!

Wegen einer anderen Sache hatte ich

Code: Alles auswählen

sudo dmesg
verwendet. Dabei entdeckte ich auch eine Fehlermeldung, die das Modul vboxdrv betrifft:

Code: Alles auswählen

...
[    5.390491] vboxdrv: loading out-of-tree module taints kernel.
[    5.390494] vboxdrv: module verification failed: signature and/or required key missing - tainting kernel
[    5.400593] vboxdrv: Found 12 processor cores/threads
...
[    5.423823] vboxdrv: TSC mode is Invariant, tentative frequency 4691183241 Hz
[    5.423825] vboxdrv: Successfully loaded version 7.1.12 r169651 (interface 0x00340001)
...
Es gibt anscheinend einen Signaturfehler von vboxdrv. Gestartet wird das Modul aber doch. Welche Auswirkungen kann das haben in Bezug auf meine Schwierigkeiten hier?
Weitere Fehler sind in der dmesg-Ausgabe jedenfalls nicht zu finden.

Wenn ich Fehlermeldungen aus der VBoxSVC.log im Web recherchiere, finde ich keine Angaben, die mir weiter helfen – entweder weil der geschilderte Fall auf mich nicht zutrifft (z.B. VM bereits installiert) oder weil ich die Diskussion technisch nicht verstehe.

Im Oracle-Forum fand ich verschiedene Befehle, mit denen man Fehlern in vbox auf die Spur kommen kann. Die habe ich ausprobiert. Gleich der erste war ein Treffer:

Code: Alles auswählen

VBoxClient --display
VBoxClient: error: VbglR3InitUser failed: VERR_FILE_NOT_FOUND
und dann:

Code: Alles auswählen

systemctl status vboxservice  
   vboxservice.service - VirtualBox Guest Service
       Loaded: loaded (/usr/lib/systemd/system/vboxservice.service; enabled; preset: disabled)
       Active: inactive (dead)
  Condition: start condition unmet at Mon 2025-08-11 15:13:03 CEST; 20min ago
             └─ ConditionVirtualization=oracle was not met

Aug 11 15:13:03 DT-01 systemd[1]: VirtualBox Guest Service was skipped because of an unmet condition check (ConditionVirtualization=o>
Anscheinend läuft der VirtualBox Guest Service nicht. Aber wird der nicht ausschließlich von einem laufenden Guest angefordert?

Könnte das zu der Fehlermeldung

Code: Alles auswählen

VBoxClient: error: VbglR3InitUser failed: VERR_FILE_NOT_FOUND
führen? Ist diese Meldung ein Ansatzpunkt zur Fehlersuche?
Ich habe im Web nach der Bedeutung und Ursache für diese Meldung gesucht, fand aber nichts, was ich verstehen konnte und was zum Finden des Fehlers beitragen könnte.

Wenn ich VirtualBox im Terminal durch Eingabe von VirtualBox starte, erhalte ich folgende für mich unverständliche Meldung:

Code: Alles auswählen

VirtualBox 
Fontconfig warning: using without calling FcInit()
Qt WARNING: QObject::disconnect: wildcard call disconnects from destroyed signal of UIInvisibleWindow::unnamed
Dennoch wird die UI geöffnet und ist funktionsfähig. Könnte aber ebenfalls ein Hinweis auf eine Fehlerquelle sein.

Ich habe noch mehrere VMs im Backup, die von anderen PCs stammen, deren Host ebenfalls Manjaro-Linux-Maschinen waren. Einige davon benötige ich dringend für meine Arbeit. Aber keine einzige VM lässt sich per VBox-Manager durch "Hinzufügen" einbinden. Der VBox-Manager friert stets sofort ein. Aber alle diese VMs haben in anderen Host-PCs bisher einwandfrei funktioniert!

Aber wo sollte ich jetzt suchen?]]>
<![CDATA[Manjaro Linux Virtualisierung :: Re: VirtualBox - warum laufen meine VMs nicht mehr? Ursachenforschung... :: Reply by Clemens]]> 2025-08-13T15:21:51+02:00 2025-08-13T15:21:51+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=42&t=4859&p=36249#p36249 Hier ist die Lösung:

Da ich schon längere Zeit an diesem VBox-Problem herum doktore, habe ich mir erlaubt, es in anderen Foren zu crossposten – und man möge es mir verzeihen. Allerdings poste ich in alle Foren auch, wenn ich in einem davon eine Lösung erhalte. So haben viele etwas davon.

Im Manjaro.org-Forum https://forum.manjaro.org/t/since-may-j ... s/180698/4 erhielt ich gerade die Antwort:

If your virtual disks are stored on a btrfs filesystem you are begging for trouble. btrfs uses copy-on-write and inline compression. virtualbox images cannot deal with that.

There are two possible solutions, but you (@Jaqueline) will have to recreate the disk images.

The first solution would be to set the C and m file attributes on the newly created (and thus empty) disk image files to prevent compression and copy-on-write.

sudo chattr +Cm <name-of-image-file>
The second solution would be to create your image files on an ext4 or other traditional filesystem — e.g. xfs, jfs, et al.


Dann fragte ich weiter:
If I keep VBox software on my BTRFS based Manjaro and then add an additional harddisk which is ext4 formatted and will contain all my *.vdi images, do you think, that VBox can work with these VMs?

Or is it strictly necessary, that not only the VMx but also VirtualBox Software must run on another FS than BTRFS?


Die Antwort:
Frage 1: Yes, that is correct. The problem is only with having the virtual disks on btrfs. But even that can be circumvented, by recreating the virtual disks as empty files and immediately setting the C and m attributes on them.

Frage 2: No, the virtualbox software itself is just another component of your operating system, so it can remain where it is.


Ich danke allen herzlich, die hier versucht haben, mir weiter zu helfen!]]>
Hier ist die Lösung:

Da ich schon längere Zeit an diesem VBox-Problem herum doktore, habe ich mir erlaubt, es in anderen Foren zu crossposten – und man möge es mir verzeihen. Allerdings poste ich in alle Foren auch, wenn ich in einem davon eine Lösung erhalte. So haben viele etwas davon.

Im Manjaro.org-Forum https://forum.manjaro.org/t/since-may-j ... s/180698/4 erhielt ich gerade die Antwort:

If your virtual disks are stored on a btrfs filesystem you are begging for trouble. btrfs uses copy-on-write and inline compression. virtualbox images cannot deal with that.

There are two possible solutions, but you (@Jaqueline) will have to recreate the disk images.

The first solution would be to set the C and m file attributes on the newly created (and thus empty) disk image files to prevent compression and copy-on-write.

sudo chattr +Cm <name-of-image-file>
The second solution would be to create your image files on an ext4 or other traditional filesystem — e.g. xfs, jfs, et al.


Dann fragte ich weiter:
If I keep VBox software on my BTRFS based Manjaro and then add an additional harddisk which is ext4 formatted and will contain all my *.vdi images, do you think, that VBox can work with these VMs?

Or is it strictly necessary, that not only the VMx but also VirtualBox Software must run on another FS than BTRFS?


Die Antwort:
Frage 1: Yes, that is correct. The problem is only with having the virtual disks on btrfs. But even that can be circumvented, by recreating the virtual disks as empty files and immediately setting the C and m attributes on them.

Frage 2: No, the virtualbox software itself is just another component of your operating system, so it can remain where it is.


Ich danke allen herzlich, die hier versucht haben, mir weiter zu helfen!]]>
<![CDATA[Manjaro Linux Virtualisierung :: Re: VirtualBox - warum laufen meine VMs nicht mehr? Ursachenforschung... :: Reply by gosia]]> 2025-08-13T18:58:39+02:00 2025-08-13T18:58:39+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=42&t=4859&p=36255#p36255 sehr interessant, danke. Hoffentlich ist jetzt bei dir alles wieder im grünen Bereich...
Bestärkt mich aber in meiner Überzeugung, dass es zumindest eine sehr ungünstige Entscheidung von Manjaro ist (zurückhaltend formuliert), mit btrfs ein System zum Default zu machen, mit dem man sich eigentlich vorher beschäftigen sollte. Virtualbox ist da zwar eine spezielle "Falle", aber wieviele User handhaben btrfs genau wie ext4, mit der üblichen Partitionseinteilung und allem anderen.
Dieser Link
https://forum.manjaro.org/t/btrfs-best- ... -de/179609
tauchte hier im Forum bestimmt schon mal auf, aber man kann nicht oft genug auf ihn hinweisen. Meiner Meinung nach sollte er Pflichtlektüre sein für alle, die gefragt oder ungefragt mit btrfs anfangen oder darauf umstellen.

viele Grüsse gosia]]>
sehr interessant, danke. Hoffentlich ist jetzt bei dir alles wieder im grünen Bereich...
Bestärkt mich aber in meiner Überzeugung, dass es zumindest eine sehr ungünstige Entscheidung von Manjaro ist (zurückhaltend formuliert), mit btrfs ein System zum Default zu machen, mit dem man sich eigentlich vorher beschäftigen sollte. Virtualbox ist da zwar eine spezielle "Falle", aber wieviele User handhaben btrfs genau wie ext4, mit der üblichen Partitionseinteilung und allem anderen.
Dieser Link
https://forum.manjaro.org/t/btrfs-best- ... -de/179609
tauchte hier im Forum bestimmt schon mal auf, aber man kann nicht oft genug auf ihn hinweisen. Meiner Meinung nach sollte er Pflichtlektüre sein für alle, die gefragt oder ungefragt mit btrfs anfangen oder darauf umstellen.

viele Grüsse gosia]]>
<![CDATA[Manjaro Linux Virtualisierung :: Re: VirtualBox - warum laufen meine VMs nicht mehr? Ursachenforschung... :: Reply by ManTuxer]]> 2025-08-14T09:31:18+02:00 2025-08-14T09:31:18+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=42&t=4859&p=36259#p36259
Clemens hat geschrieben: Mittwoch 13. August 2025, 15:21 Hier ist die Lösung:
Hallo @Clemens!

Ich freue mich das es bei dir wieder läuft. Danke dafür, dass du deine Erkenntnisse mit uns teilst! Interessant zu lesen, das wusste ich nicht.

Meine VMs liegen seit Jahren auf einem zweiten BTRFS formatierten Laufwerk und trotzdem ich "sudo chattr +Cm <name-of-image-file>" aus deinem Link nie angewendet habe, hatte ich bisher noch keine Probleme mit VirtualBox oder den VMs.
Neue VMs kann ich problemlos erstellen, die VMs auf z. B. einen ext4 formatierten USB-Stick verschieben (lösche dann die verbliebenen Einträge in der VB-GUI), kann sie dann natürlich auch wieder in meinen Pfad für VMs zurückkopieren und in Virtualbox durch Hinzufügen neu laden und alles läuft.
Zum Sichern nehme ich immer den gesamten Ordner der VM inkl. der sich darin befindlichen Dateien .nvram, .vbox. usw. sowie den Unterordner Logs.
Das funktionierte mehrfach problemlos auch schon in neu aufgesetzte Systeme mit BTRFS-Daieisystem.

Erklären kann ich mir deine Problem dann nur durch unsere sich unterscheidenden FSTAB-Optionen:

Code: Alles auswählen

# <file system>                           <mount point>  <type>  <options>  <dump>  <pass>
UUID=20a23uk9-bae1-467b-8ace-ab345ahcf367 /daten         btrfs   defaults,noatime,discard=async,ssd 0 0
Die Komprimierung und auch space_cache nutze ich nicht. Beide sind aber auch nur durch Nutzereingriff aktiviert worden und in Manjaro standardmäßig nicht vorhanden. Wie ich dir damals bereits andeutete, bereiten solche Optionen oft mehr Probleme als sie Vorteile bringen und wurden von mir bewusst verworfen.

Weiterhin viel Erfolg und Freude!

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Clemens hat geschrieben: Mittwoch 13. August 2025, 15:21 Hier ist die Lösung:
Hallo @Clemens!

Ich freue mich das es bei dir wieder läuft. Danke dafür, dass du deine Erkenntnisse mit uns teilst! Interessant zu lesen, das wusste ich nicht.

Meine VMs liegen seit Jahren auf einem zweiten BTRFS formatierten Laufwerk und trotzdem ich "sudo chattr +Cm <name-of-image-file>" aus deinem Link nie angewendet habe, hatte ich bisher noch keine Probleme mit VirtualBox oder den VMs.
Neue VMs kann ich problemlos erstellen, die VMs auf z. B. einen ext4 formatierten USB-Stick verschieben (lösche dann die verbliebenen Einträge in der VB-GUI), kann sie dann natürlich auch wieder in meinen Pfad für VMs zurückkopieren und in Virtualbox durch Hinzufügen neu laden und alles läuft.
Zum Sichern nehme ich immer den gesamten Ordner der VM inkl. der sich darin befindlichen Dateien .nvram, .vbox. usw. sowie den Unterordner Logs.
Das funktionierte mehrfach problemlos auch schon in neu aufgesetzte Systeme mit BTRFS-Daieisystem.

Erklären kann ich mir deine Problem dann nur durch unsere sich unterscheidenden FSTAB-Optionen:

Code: Alles auswählen

# <file system>                           <mount point>  <type>  <options>  <dump>  <pass>
UUID=20a23uk9-bae1-467b-8ace-ab345ahcf367 /daten         btrfs   defaults,noatime,discard=async,ssd 0 0
Die Komprimierung und auch space_cache nutze ich nicht. Beide sind aber auch nur durch Nutzereingriff aktiviert worden und in Manjaro standardmäßig nicht vorhanden. Wie ich dir damals bereits andeutete, bereiten solche Optionen oft mehr Probleme als sie Vorteile bringen und wurden von mir bewusst verworfen.

Weiterhin viel Erfolg und Freude!

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<![CDATA[Manjaro Linux Allgemeine Diskussion :: Frage zu yt-dlp :: Autor LaGGGer]]> 2025-08-20T15:04:47+02:00 2025-08-20T15:04:47+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=24&t=4866&p=36281#p36281 Habe hier ein kleines Problem mit dem obengenannten Programm. Naja, Problem ist übertrieben, aber vielleicht kann jemand helfen.

Und zwar gibt es einen Parameter für die Namensgebung und Nummerierung.
Wenn ein Video Timestamps oder Kapitelmarken hat (Keine Playlist) kann man mit dem Parameter --split-chapters das Video auftrennen und bekommt einzelne Durchnummerierte Videos, anhand der Anzahl der Kapitelmarken.
Beispiel:

Code: Alles auswählen

yt-dlp yt-dlp  --split-chapters   -o  "chapter: %(section_number)s - %(section_title)s.%(ext)s"  "(url)"
Mich interessiert hinter (section_number) das kleine s.
Das ist die Nummerierung wie sie auch bei Musikalben üblich ist. Danach der Titel des Kapitels.(section_title).

Anscheinend (?) gibt das kleine s die Art der Nummerierung vor. Die Nummerierung beginnt hier mit diesem String, logisch, mit 1.
Aber ich möchte eine führende 0 bei den ersten 10 Ziffern, also 01.
Ich habe das mal so geschrieben 0%(section_number)s, ja, das geht, dann kommt aber immer die führende 0 und nicht nur bei den ersten 10 Ziffern.
Bei der Manpage vom yt-dlp steht das:

Code: Alles auswählen

Available only when using --download-sections and for chapter: prefix when using --split-chapters for videos with internal chapters:

section_title (string): Title of the chapter
section_number (numeric): Number of the chapter within the file
section_start (numeric): Start time of the chapter in seconds
section_end (numeric): End time of the chapter in seconds
Leider steht da bei section_number nur was von "numeric" da kann ich aber nix mit anfangen. Aber das kleine s muss doch was zu sagen haben.

Naja, wenn das vorgegeben ist kann ich natürlich nichts machen, Aber möglicherweise gibts da doch was das mir weiterhelfen könnte.]]>
Habe hier ein kleines Problem mit dem obengenannten Programm. Naja, Problem ist übertrieben, aber vielleicht kann jemand helfen.

Und zwar gibt es einen Parameter für die Namensgebung und Nummerierung.
Wenn ein Video Timestamps oder Kapitelmarken hat (Keine Playlist) kann man mit dem Parameter --split-chapters das Video auftrennen und bekommt einzelne Durchnummerierte Videos, anhand der Anzahl der Kapitelmarken.
Beispiel:

Code: Alles auswählen

yt-dlp yt-dlp  --split-chapters   -o  "chapter: %(section_number)s - %(section_title)s.%(ext)s"  "(url)"
Mich interessiert hinter (section_number) das kleine s.
Das ist die Nummerierung wie sie auch bei Musikalben üblich ist. Danach der Titel des Kapitels.(section_title).

Anscheinend (?) gibt das kleine s die Art der Nummerierung vor. Die Nummerierung beginnt hier mit diesem String, logisch, mit 1.
Aber ich möchte eine führende 0 bei den ersten 10 Ziffern, also 01.
Ich habe das mal so geschrieben 0%(section_number)s, ja, das geht, dann kommt aber immer die führende 0 und nicht nur bei den ersten 10 Ziffern.
Bei der Manpage vom yt-dlp steht das:

Code: Alles auswählen

Available only when using --download-sections and for chapter: prefix when using --split-chapters for videos with internal chapters:

section_title (string): Title of the chapter
section_number (numeric): Number of the chapter within the file
section_start (numeric): Start time of the chapter in seconds
section_end (numeric): End time of the chapter in seconds
Leider steht da bei section_number nur was von "numeric" da kann ich aber nix mit anfangen. Aber das kleine s muss doch was zu sagen haben.

Naja, wenn das vorgegeben ist kann ich natürlich nichts machen, Aber möglicherweise gibts da doch was das mir weiterhelfen könnte.]]>
<![CDATA[Manjaro Linux Allgemeine Diskussion :: Re: Frage zu yt-dlp :: Reply by maroco]]> 2025-08-20T18:13:39+02:00 2025-08-20T20:56:51+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=24&t=4866&p=36285#p36285 Modulo-String-Formatierung von Python. Versuche es also mal so: Benutze für die Nummerierung statt dem ersten "s" (= einfache Stringkonvertierung) den Konvertierungstyp "d" für ganzahlige Werte und stelle ihm 02 voran, um eine zweistellige Ausgabe (ggf. mit führender Null) zu erzwingen:

Code: Alles auswählen

yt-dlp --split-chapters -o "chapter:%(section_number)02d - %(section_title)s.%(ext)s" "(URL)"
Edit: Im Befehl das Leerzeichen hinter "chapter:" entfernt, da sonst generierte Dateinamen unschön mit einem Leerzeichen beginnen.]]>
Modulo-String-Formatierung von Python. Versuche es also mal so: Benutze für die Nummerierung statt dem ersten "s" (= einfache Stringkonvertierung) den Konvertierungstyp "d" für ganzahlige Werte und stelle ihm 02 voran, um eine zweistellige Ausgabe (ggf. mit führender Null) zu erzwingen:

Code: Alles auswählen

yt-dlp --split-chapters -o "chapter:%(section_number)02d - %(section_title)s.%(ext)s" "(URL)"
Edit: Im Befehl das Leerzeichen hinter "chapter:" entfernt, da sonst generierte Dateinamen unschön mit einem Leerzeichen beginnen.]]>
<![CDATA[Manjaro Linux Allgemeine Diskussion :: Re: Frage zu yt-dlp :: Reply by gosia]]> 2025-08-20T18:33:30+02:00 2025-08-20T18:33:30+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=24&t=4866&p=36286#p36286 eine andere Variante zu der Antwort von maroco:
die Ziffern müssen direkt vor das s. Ich habe mal das ausprobiert:

Code: Alles auswählen

yt-dlp --split-chapters -o "%(section_number)02s" https://www.youtube.com/watch?v=5IwQRCKyf14
und erhalte sowas:

Code: Alles auswählen

'Gute-Nacht-Geschichten und Lieder mit der Maus - 001 Begrüßung von Armin [5IwQRCKyf14].mp4'
'Gute-Nacht-Geschichten und Lieder mit der Maus - 002 Geschichte: Gute Nacht, Willi Wiberg [5IwQRCKyf14].mp4'
'Gute-Nacht-Geschichten und Lieder mit der Maus - 003 Lied: Wo schlafen Bärenkinder [5IwQRCKyf14].mp4'
usw. bis

Code: Alles auswählen

'Gute-Nacht-Geschichten und Lieder mit der Maus - 016 Verabschiedung von Armin [5IwQRCKyf14].mp4'
bin mir aber nicht sicher, ob es das wäre, was Du möchtest.

viele Grüsse gosia]]>
eine andere Variante zu der Antwort von maroco:
die Ziffern müssen direkt vor das s. Ich habe mal das ausprobiert:

Code: Alles auswählen

yt-dlp --split-chapters -o "%(section_number)02s" https://www.youtube.com/watch?v=5IwQRCKyf14
und erhalte sowas:

Code: Alles auswählen

'Gute-Nacht-Geschichten und Lieder mit der Maus - 001 Begrüßung von Armin [5IwQRCKyf14].mp4'
'Gute-Nacht-Geschichten und Lieder mit der Maus - 002 Geschichte: Gute Nacht, Willi Wiberg [5IwQRCKyf14].mp4'
'Gute-Nacht-Geschichten und Lieder mit der Maus - 003 Lied: Wo schlafen Bärenkinder [5IwQRCKyf14].mp4'
usw. bis

Code: Alles auswählen

'Gute-Nacht-Geschichten und Lieder mit der Maus - 016 Verabschiedung von Armin [5IwQRCKyf14].mp4'
bin mir aber nicht sicher, ob es das wäre, was Du möchtest.

viele Grüsse gosia]]>
<![CDATA[Manjaro Linux Allgemeine Diskussion :: Re: Frage zu yt-dlp :: Reply by maroco]]> 2025-08-20T20:02:34+02:00 2025-08-20T20:02:34+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=24&t=4866&p=36287#p36287
wenn ich es richtig sehe, gosia, ließe sich Dein Befehl noch weiter vereinfachen, denn er gibt im Grunde die Standardkapitelbezeichnungen aus, die man auch mit einem schlichten

Code: Alles auswählen

yt-dlp --split-chapters "https://www.youtube.com/watch?v=5IwQRCKyf14"
erhält. :D

Ich habe mal meine obigen Variante auf das gleiche Video angesetzt und erhalte

Code: Alles auswählen

'01 - Begrüßung von Armin.webm'
'02 - Geschichte: Gute Nacht, Willi Wiberg.webm'
'03 - Lied: Wo schlafen Bärenkinder.webm'
[...]
'16 - Verabschiedung von Armin.webm'
Die Frage, LaGGGer, ist natürlich, ob die Unterschlagung des Video-Gesamttitels Deiner Vorstellung wirklich entspricht.

Hat übrigens jemand eine Erklärung dafür, warum abhängig vom Befehl mal mp4-Dateien (gosias Variante) und mal webm-Dateien (meine Variante) generiert werden?

Viele Grüße
maroco]]>

wenn ich es richtig sehe, gosia, ließe sich Dein Befehl noch weiter vereinfachen, denn er gibt im Grunde die Standardkapitelbezeichnungen aus, die man auch mit einem schlichten

Code: Alles auswählen

yt-dlp --split-chapters "https://www.youtube.com/watch?v=5IwQRCKyf14"
erhält. :D

Ich habe mal meine obigen Variante auf das gleiche Video angesetzt und erhalte

Code: Alles auswählen

'01 - Begrüßung von Armin.webm'
'02 - Geschichte: Gute Nacht, Willi Wiberg.webm'
'03 - Lied: Wo schlafen Bärenkinder.webm'
[...]
'16 - Verabschiedung von Armin.webm'
Die Frage, LaGGGer, ist natürlich, ob die Unterschlagung des Video-Gesamttitels Deiner Vorstellung wirklich entspricht.

Hat übrigens jemand eine Erklärung dafür, warum abhängig vom Befehl mal mp4-Dateien (gosias Variante) und mal webm-Dateien (meine Variante) generiert werden?

Viele Grüße
maroco]]>
<![CDATA[Manjaro Linux Allgemeine Diskussion :: Re: Frage zu yt-dlp :: Reply by gosia]]> 2025-08-20T21:10:24+02:00 2025-08-20T21:10:24+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=24&t=4866&p=36288#p36288
maroco hat geschrieben: Mittwoch 20. August 2025, 20:02 er gibt im Grunde die Standardkapitelbezeichnungen aus
danke für den Hinweis, aber irgendwie wird es hier sehr interessant. Nicht nur, das ich weiterhin mp4-Dateien erhalte, auch das Resultat sieht etwas anders aus als deines:

Code: Alles auswählen

yt-dlp --split-chapters "https://www.youtube.com/watch?v=5IwQRCKyf14"
gibt mir auch den Titel aus:

Code: Alles auswählen

'Gute-Nacht-Geschichten und Lieder mit der Maus - 001 Begrüßung von Armin [5IwQRCKyf14].mp4'
'Gute-Nacht-Geschichten und Lieder mit der Maus - 002 Geschichte: Gute Nacht, Willi Wiberg [5IwQRCKyf14].mp4'
...
und die Nummerierung ist auch dreistellig. Könte das an der Version liegen?

Code: Alles auswählen

yt-dlp --version
2025.06.30
viele Grüsse gosia]]>
maroco hat geschrieben: Mittwoch 20. August 2025, 20:02 er gibt im Grunde die Standardkapitelbezeichnungen aus
danke für den Hinweis, aber irgendwie wird es hier sehr interessant. Nicht nur, das ich weiterhin mp4-Dateien erhalte, auch das Resultat sieht etwas anders aus als deines:

Code: Alles auswählen

yt-dlp --split-chapters "https://www.youtube.com/watch?v=5IwQRCKyf14"
gibt mir auch den Titel aus:

Code: Alles auswählen

'Gute-Nacht-Geschichten und Lieder mit der Maus - 001 Begrüßung von Armin [5IwQRCKyf14].mp4'
'Gute-Nacht-Geschichten und Lieder mit der Maus - 002 Geschichte: Gute Nacht, Willi Wiberg [5IwQRCKyf14].mp4'
...
und die Nummerierung ist auch dreistellig. Könte das an der Version liegen?

Code: Alles auswählen

yt-dlp --version
2025.06.30
viele Grüsse gosia]]>
<![CDATA[Manjaro Linux Allgemeine Diskussion :: Re: Frage zu yt-dlp :: Reply by maroco]]> 2025-08-20T21:33:11+02:00 2025-08-20T21:33:11+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=24&t=4866&p=36289#p36289
ups, da hatte ich mich wohl missverständlich ausgedrückt. Ich wollte aussagen, dass Dein Vorschlag

Code: Alles auswählen

yt-dlp --split-chapters -o "%(section_number)02s" https://www.youtube.com/watch?v=5IwQRCKyf14
im Ergebnis völlig identisch ist mit dem simplen

Code: Alles auswählen

yt-dlp --split-chapters https://www.youtube.com/watch?v=5IwQRCKyf14
-> also Gesamttitel und dreistellige Zählung.

Mit „meine obigen Variante“ hatte ich hingegen den Befehl aus meinem ersten Post gemeint:

Code: Alles auswählen

yt-dlp --split-chapters -o "chapter:%(section_number)02d - %(section_title)s.%(ext)s" "https://www.youtube.com/watch?v=5IwQRCKyf14"
-> zweistellige Zählung ohne Gesamttitel.

Übrigens habe ich inzwischen festgestellt, dass, jedenfalls bei mir, yt-dlp offenbar webm-Dateien ausgibt, wenn ich im Befehl die Video-URL quote, andernfalls mp3. (Meine yt-dlp-Version = 2025.08.20)

Viele Grüße
maroco]]>

ups, da hatte ich mich wohl missverständlich ausgedrückt. Ich wollte aussagen, dass Dein Vorschlag

Code: Alles auswählen

yt-dlp --split-chapters -o "%(section_number)02s" https://www.youtube.com/watch?v=5IwQRCKyf14
im Ergebnis völlig identisch ist mit dem simplen

Code: Alles auswählen

yt-dlp --split-chapters https://www.youtube.com/watch?v=5IwQRCKyf14
-> also Gesamttitel und dreistellige Zählung.

Mit „meine obigen Variante“ hatte ich hingegen den Befehl aus meinem ersten Post gemeint:

Code: Alles auswählen

yt-dlp --split-chapters -o "chapter:%(section_number)02d - %(section_title)s.%(ext)s" "https://www.youtube.com/watch?v=5IwQRCKyf14"
-> zweistellige Zählung ohne Gesamttitel.

Übrigens habe ich inzwischen festgestellt, dass, jedenfalls bei mir, yt-dlp offenbar webm-Dateien ausgibt, wenn ich im Befehl die Video-URL quote, andernfalls mp3. (Meine yt-dlp-Version = 2025.08.20)

Viele Grüße
maroco]]>
<![CDATA[Manjaro Linux Allgemeine Diskussion :: Re: Frage zu yt-dlp :: Reply by gosia]]> 2025-08-20T22:45:25+02:00 2025-08-20T22:45:25+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=24&t=4866&p=36290#p36290 ach so, alles klar.
maroco hat geschrieben: Mittwoch 20. August 2025, 21:33 Übrigens habe ich inzwischen festgestellt, dass, jedenfalls bei mir, yt-dlp offenbar webm-Dateien ausgibt, wenn ich im Befehl die Video-URL quote, andernfalls mp3
naja, das schiebe ich jetzt mal auf die Version ;) Jedenfalls kann ich das nicht nachvollziehen. Egal was ich mache, immer kommt mp4 raus. Vielleicht liegt es ja auch an einer Konfigurationsdatei von yt-dlp, da gibt es ja genug Möglichkeiten.

viele Grüsse gosia]]>
ach so, alles klar.
maroco hat geschrieben: Mittwoch 20. August 2025, 21:33 Übrigens habe ich inzwischen festgestellt, dass, jedenfalls bei mir, yt-dlp offenbar webm-Dateien ausgibt, wenn ich im Befehl die Video-URL quote, andernfalls mp3
naja, das schiebe ich jetzt mal auf die Version ;) Jedenfalls kann ich das nicht nachvollziehen. Egal was ich mache, immer kommt mp4 raus. Vielleicht liegt es ja auch an einer Konfigurationsdatei von yt-dlp, da gibt es ja genug Möglichkeiten.

viele Grüsse gosia]]>
<![CDATA[Talk Forum :: Re: Forum nicht erreichbar :: Reply by ManTuxer]]> 2025-07-23T21:42:17+02:00 2025-07-23T21:42:17+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=14&t=4849&p=36167#p36167