<![CDATA[Manjaro-Linux-Forum]]> https://www.manjaro-forum.de Smartfeed extension for phpBB <![CDATA[Manjaro XFCE Edition :: Timed out while waiting for udev queue to empty ? :: Autor Turoy]]> 2025-09-14T17:03:27+02:00 2025-09-14T17:03:27+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=4&t=4873&p=36335#p36335
heute wollte mein PC nicht starten (oder ich hab nicht lange genug gewartet ?), und gab das aus :
Manjaro Timed out while waiting for udev queue to empty

Zusätzlich dazu noch die ab und zu auftretende Anzeige Block / File und NVMe
Beim suchen fand ich diesen Artikel aber da war es nicht starten, sondern herunter fahren? Aber der Kernel 6.5 wird erwähnt, welchen ich aktuell auch nutze.

Keine Ahnung ob's mit der schwächelnden CMOS Batterie zusammenhängen könnte, wenn ich den PC vom Stromnetz trenne, dann hat er die BIOS Einstellungen vergessen ...

Ich hab dann vorsichtshalber 'ne neue CR2032 eingesetzt, im BIOS alles konfiguriert, und danach war der Startvorgang wieder normal.]]>

heute wollte mein PC nicht starten (oder ich hab nicht lange genug gewartet ?), und gab das aus :
Manjaro Timed out while waiting for udev queue to empty

Zusätzlich dazu noch die ab und zu auftretende Anzeige Block / File und NVMe
Beim suchen fand ich diesen Artikel aber da war es nicht starten, sondern herunter fahren? Aber der Kernel 6.5 wird erwähnt, welchen ich aktuell auch nutze.

Keine Ahnung ob's mit der schwächelnden CMOS Batterie zusammenhängen könnte, wenn ich den PC vom Stromnetz trenne, dann hat er die BIOS Einstellungen vergessen ...

Ich hab dann vorsichtshalber 'ne neue CR2032 eingesetzt, im BIOS alles konfiguriert, und danach war der Startvorgang wieder normal.]]>
<![CDATA[Manjaro XFCE Edition :: Re: Timed out while waiting for udev queue to empty ? :: Reply by Turoy]]> 2025-09-17T17:21:12+02:00 2025-09-17T17:21:12+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=4&t=4873&p=36339#p36339
ein USB Hub mit SD Kartenleser wahr wohl die Ursache, erste "Schwächen" des Teils traten schon vorher auf, es hat keine SD Karten mehr erkannt / gelesen, und inzwischen ist wohl noch mehr darin kaputt gegangen.

Teil abgestöpselt = Startvorgang wieder wie gewohnt !]]>

ein USB Hub mit SD Kartenleser wahr wohl die Ursache, erste "Schwächen" des Teils traten schon vorher auf, es hat keine SD Karten mehr erkannt / gelesen, und inzwischen ist wohl noch mehr darin kaputt gegangen.

Teil abgestöpselt = Startvorgang wieder wie gewohnt !]]>
<![CDATA[Manjaro XFCE Edition :: Wechsel von windows zu Manjaro - Mozilla Profile ? :: Autor Turoy]]> 2025-09-23T18:13:53+02:00 2025-09-23T18:13:53+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=4&t=4878&p=36353#p36353
ich habe am Wochenende auf dem Laptop meiner Mutter Manjaro installiert, soweit, so gut. Vorher habe ich natürlich neben Bildern und Dokumenten auch die beiden Mozilla Profile von Thunderbird und Firefox auf 'ner USB Festplatte gesichert.

Manjaro XFCE installiert und upgedatet, nun noch das Gesicherte wieder zurückholen :
Bilder und Dokumente in die entsprechenden Ordner kopieren, einfach & leicht, aber nun brauche ich Hilfe wegen den Mozilla Profilen. Ich dachte ich brauche nur die nach dem ersten Start erzeugten Profile durch die von der Festplatte zu ersetzen, aber das klappt leider nicht.

Egal ob Thunderbird oder Firefox, die beiden Programme verhalten sich trotz vorhandenen Daten / Profilen SO, als ob keine Profile da wären ?

Ich hoffe mal daß sich dieses Problem einfach / leicht lösen lässt ...]]>

ich habe am Wochenende auf dem Laptop meiner Mutter Manjaro installiert, soweit, so gut. Vorher habe ich natürlich neben Bildern und Dokumenten auch die beiden Mozilla Profile von Thunderbird und Firefox auf 'ner USB Festplatte gesichert.

Manjaro XFCE installiert und upgedatet, nun noch das Gesicherte wieder zurückholen :
Bilder und Dokumente in die entsprechenden Ordner kopieren, einfach & leicht, aber nun brauche ich Hilfe wegen den Mozilla Profilen. Ich dachte ich brauche nur die nach dem ersten Start erzeugten Profile durch die von der Festplatte zu ersetzen, aber das klappt leider nicht.

Egal ob Thunderbird oder Firefox, die beiden Programme verhalten sich trotz vorhandenen Daten / Profilen SO, als ob keine Profile da wären ?

Ich hoffe mal daß sich dieses Problem einfach / leicht lösen lässt ...]]>
<![CDATA[Manjaro XFCE Edition :: Re: Wechsel von windows zu Manjaro - Mozilla Profile ? :: Reply by charly700]]> 2025-09-23T22:33:24+02:00 2025-09-23T22:33:24+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=4&t=4878&p=36357#p36357
Dort müssen auch die korrekten Profilnamen eingetragen sein. Sieht bei mir so aus:

Thunderbird - profiles.ini:

Code: Alles auswählen

[Profile0]
Name=default
IsRelative=1
Path=9znrctzv.default
Default=1

[General]
StartWithLastProfile=1
Version=2

[InstallF72D9E66FA3C07ED]
Default=9znrctzv.default
Thunderbird - installs.ini:

Code: Alles auswählen

[F72D9E66FA3C07ED]
Default=9znrctzv.default
Es müsste also reichen, wen du in den jeweiligen Dateien nach schaust, ob dort auch dein Profil korrekt eingetragen ist.

So schaut es bei meinem Thunderbirdprofil aus. Ich verwende es aber nicht mit Thunderbird, sondern mit Betterbird. Spielt aber keine Rolle für dich.

Das Gleiche sollte auch für Firefox genügen.

Firefox - profiles.ini:

Code: Alles auswählen

[Install4F96D1932A9F858E]
Default=68xjpz8r.default-release
Locked=1

[Profile0]
Name=default-release
IsRelative=1
Path=68xjpz8r.default-release

[General]
StartWithLastProfile=1
Version=2
Firefox - installs.ini:

Code: Alles auswählen

[4F96D1932A9F858E]
Default=68xjpz8r.default-release
Locked=1
Musst natürlich den Namen deines Profiles eintragen. Ich hoffe, dass es bei dir klappt.]]>

Dort müssen auch die korrekten Profilnamen eingetragen sein. Sieht bei mir so aus:

Thunderbird - profiles.ini:

Code: Alles auswählen

[Profile0]
Name=default
IsRelative=1
Path=9znrctzv.default
Default=1

[General]
StartWithLastProfile=1
Version=2

[InstallF72D9E66FA3C07ED]
Default=9znrctzv.default
Thunderbird - installs.ini:

Code: Alles auswählen

[F72D9E66FA3C07ED]
Default=9znrctzv.default
Es müsste also reichen, wen du in den jeweiligen Dateien nach schaust, ob dort auch dein Profil korrekt eingetragen ist.

So schaut es bei meinem Thunderbirdprofil aus. Ich verwende es aber nicht mit Thunderbird, sondern mit Betterbird. Spielt aber keine Rolle für dich.

Das Gleiche sollte auch für Firefox genügen.

Firefox - profiles.ini:

Code: Alles auswählen

[Install4F96D1932A9F858E]
Default=68xjpz8r.default-release
Locked=1

[Profile0]
Name=default-release
IsRelative=1
Path=68xjpz8r.default-release

[General]
StartWithLastProfile=1
Version=2
Firefox - installs.ini:

Code: Alles auswählen

[4F96D1932A9F858E]
Default=68xjpz8r.default-release
Locked=1
Musst natürlich den Namen deines Profiles eintragen. Ich hoffe, dass es bei dir klappt.]]>
<![CDATA[Manjaro XFCE Edition :: Re: Wechsel von windows zu Manjaro - Mozilla Profile ? :: Reply by Turoy]]> 2025-09-24T14:35:33+02:00 2025-09-24T14:35:33+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=4&t=4878&p=36359#p36359 charly700,

vielen Dank für Deine Hilfe / Unterstützung, ich sehe mir das gleich mal an. Und falls das (noch) nicht die Lösung sein sollte, evtl. bin / wäre ich mit diesem "Problem" auch besser auf https://www.camp-firefox.de/ aufgehoben, oder ?

Ah, was hat es mit diesen hexadezimal-Zahlen auf sich, gibt's da ne Erklärung dazu ?
Ich gehe das jetzt mal an, vielleicht sind diese Hex-Zahlen nicht so wichtig, ich sehe es ja wohl gleich ...

Ich bin es inzwischen SO gewohnt, daß ich HIER Hilfe / Unterstützung bekomme, daß ich (zumindest im ersten Moment) gar nicht an andere Stellen / Foren denke.

Dafür möchte ich an dieser Stelle dann auch gerne mal bedanken(!), vielen lieben Dank für die Hilfe / Unterstützung hier im Forum !]]>
charly700,

vielen Dank für Deine Hilfe / Unterstützung, ich sehe mir das gleich mal an. Und falls das (noch) nicht die Lösung sein sollte, evtl. bin / wäre ich mit diesem "Problem" auch besser auf https://www.camp-firefox.de/ aufgehoben, oder ?

Ah, was hat es mit diesen hexadezimal-Zahlen auf sich, gibt's da ne Erklärung dazu ?
Ich gehe das jetzt mal an, vielleicht sind diese Hex-Zahlen nicht so wichtig, ich sehe es ja wohl gleich ...

Ich bin es inzwischen SO gewohnt, daß ich HIER Hilfe / Unterstützung bekomme, daß ich (zumindest im ersten Moment) gar nicht an andere Stellen / Foren denke.

Dafür möchte ich an dieser Stelle dann auch gerne mal bedanken(!), vielen lieben Dank für die Hilfe / Unterstützung hier im Forum !]]>
<![CDATA[Manjaro XFCE Edition :: Re: Wechsel von windows zu Manjaro - Mozilla Profile ? :: Reply by Turoy]]> 2025-09-24T16:05:39+02:00 2025-09-24T16:05:39+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=4&t=4878&p=36360#p36360
Super !

Das ist die Lösung, .ini Einträge angepasst = funktioniert
Jetzt hab ich noch ein Problem mit der Bluetooth Maus, dafür aber lieber ein neuer Thread.]]>

Super !

Das ist die Lösung, .ini Einträge angepasst = funktioniert
Jetzt hab ich noch ein Problem mit der Bluetooth Maus, dafür aber lieber ein neuer Thread.]]>
<![CDATA[Manjaro XFCE Edition :: Festplatte formatiert - Rettung möglich ? :: Autor Turoy]]> 2025-09-23T18:39:57+02:00 2025-09-23T18:39:57+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=4&t=4879&p=36354#p36354
mir ist gerade ein großer Fehler passiert, ich wollte einen 8 GB großen USB Stick formatieren, aber wie auch immer das passiert ist, ich habe statt dessen eine 8 TB Festplatte formatiert...

Gibt's da noch Hoffnung auf Rettung ?]]>

mir ist gerade ein großer Fehler passiert, ich wollte einen 8 GB großen USB Stick formatieren, aber wie auch immer das passiert ist, ich habe statt dessen eine 8 TB Festplatte formatiert...

Gibt's da noch Hoffnung auf Rettung ?]]>
<![CDATA[Manjaro XFCE Edition :: Re: Festplatte formatiert - Rettung möglich ? :: Reply by Lilli-Manjaro]]> 2025-09-23T21:14:03+02:00 2025-09-23T21:14:03+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=4&t=4879&p=36356#p36356
Turoy hat geschrieben: Dienstag 23. September 2025, 18:39 Gibt's da noch Hoffnung auf Rettung ?
Ja, am besten über ein Datenrettungstool wie TestDisk, PhotoRec, Extundelete oder eine professionelle Software wie R-Studio. Es sei denn:
SSD-TRIM:
Wenn Sie eine SSD haben, ist eine Wiederherstellung nach einer TRIM-Operation unmöglich, da die Daten unwiderruflich gelöscht werden.

Such mal nach:
"linux formatierte festplatte daten wiederherstellen"
denke da solltest du was finden. Selber stand ich zum Glück noch nicht vor ein derartiges Malheur und kann dir somit auch keine genaueren Infos dazu geben

LG Lilli]]>
Turoy hat geschrieben: Dienstag 23. September 2025, 18:39 Gibt's da noch Hoffnung auf Rettung ?
Ja, am besten über ein Datenrettungstool wie TestDisk, PhotoRec, Extundelete oder eine professionelle Software wie R-Studio. Es sei denn:
SSD-TRIM:
Wenn Sie eine SSD haben, ist eine Wiederherstellung nach einer TRIM-Operation unmöglich, da die Daten unwiderruflich gelöscht werden.

Such mal nach:
"linux formatierte festplatte daten wiederherstellen"
denke da solltest du was finden. Selber stand ich zum Glück noch nicht vor ein derartiges Malheur und kann dir somit auch keine genaueren Infos dazu geben

LG Lilli]]>
<![CDATA[Manjaro XFCE Edition :: Re: Festplatte formatiert - Rettung möglich ? :: Reply by Turoy]]> 2025-09-24T14:28:59+02:00 2025-09-24T14:28:59+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=4&t=4879&p=36358#p36358
Ich warte noch auf meine neue Computer / Arbeitsplatz - Brille, meine Presbyopie ( altersbedingte (Weit) Sichtigkeit ) hat sich nämlich wieder etwas verschlimmert, deswegen = neue Brille für den PC / Arbeitsplatz notwendig.]]>

Ich warte noch auf meine neue Computer / Arbeitsplatz - Brille, meine Presbyopie ( altersbedingte (Weit) Sichtigkeit ) hat sich nämlich wieder etwas verschlimmert, deswegen = neue Brille für den PC / Arbeitsplatz notwendig.]]>
<![CDATA[Manjaro XFCE Edition :: Re: Festplatte formatiert - Rettung möglich ? :: Reply by Lilli-Manjaro]]> 2025-09-24T16:15:07+02:00 2025-09-24T16:15:07+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=4&t=4879&p=36362#p36362
Turoy hat geschrieben: Mittwoch 24. September 2025, 14:28 Ich warte noch auf meine neue Computer / Arbeitsplatz - Brille, ...
Ich nutze immer die Vergrößerungsfunktion der Bash:
- Strg mit +
- Strg mit Mausrad
... mein Monitor ist zwar ein TV-Gerät aber bei mehr als 3m Entfernung erscheint die Schrift doch manchmal etwas winzig.

Einen ähnlichen Fall hatte ich aber auch schon, nur etwas unverschuldet, denn damals hatte mir Windows den Index der Platte zerstört. Daten konnte ich wieder herstellen aber die Dateinamen waren alle nicht mehr vorhanden und hatten irgendwelche Nummern nach der Wiederherstellung.

Noch ein Tipp - Verwende vor dem Formatieren die Befehle:

Code: Alles auswählen

lsblk -f 
und

Code: Alles auswählen

sudo fdisk -l
um dein Speichermedium vorher genau zu identifizieren.
LABEL können hilfreich sein und UUID (universell eindeutige Identifizierungsnummer) gibt dir die absolute Gewissheit.

Ich wünsche dir viel Glück bei deiner Datenrettung.

LG Lilli]]>
Turoy hat geschrieben: Mittwoch 24. September 2025, 14:28 Ich warte noch auf meine neue Computer / Arbeitsplatz - Brille, ...
Ich nutze immer die Vergrößerungsfunktion der Bash:
- Strg mit +
- Strg mit Mausrad
... mein Monitor ist zwar ein TV-Gerät aber bei mehr als 3m Entfernung erscheint die Schrift doch manchmal etwas winzig.

Einen ähnlichen Fall hatte ich aber auch schon, nur etwas unverschuldet, denn damals hatte mir Windows den Index der Platte zerstört. Daten konnte ich wieder herstellen aber die Dateinamen waren alle nicht mehr vorhanden und hatten irgendwelche Nummern nach der Wiederherstellung.

Noch ein Tipp - Verwende vor dem Formatieren die Befehle:

Code: Alles auswählen

lsblk -f 
und

Code: Alles auswählen

sudo fdisk -l
um dein Speichermedium vorher genau zu identifizieren.
LABEL können hilfreich sein und UUID (universell eindeutige Identifizierungsnummer) gibt dir die absolute Gewissheit.

Ich wünsche dir viel Glück bei deiner Datenrettung.

LG Lilli]]>
<![CDATA[Manjaro XFCE Edition :: Drucker - Fragen - Problem :: Autor Turoy]]> 2025-10-12T19:12:00+02:00 2025-10-12T19:12:00+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=4&t=4892&p=36467#p36467
ich will 1 Seite eines PDF Dokumentes drucken, aber mein Drucker will wohl nicht ?

Zuerst habe ich aus Versehen direkt auf drucken gedrückt, also für alle 70 Seiten statt der EINER. Den Auftrag habe ich am Drucker durch drücken von "abbrechen" gestoppt, und auch aus den Aufträgen in CUPS gelöscht.

Das stoppen hat wohl geklappt, aber jetzt macht der Drucker nicht weiter? Ich hab noch eine 2. und 3. Seite zum Drucker geschickt (mal color, mal grayscale), aber der Drucker macht nix ?

Außerdem, wohin ist die Option "als Datei speichern" verschwunden ?]]>

ich will 1 Seite eines PDF Dokumentes drucken, aber mein Drucker will wohl nicht ?

Zuerst habe ich aus Versehen direkt auf drucken gedrückt, also für alle 70 Seiten statt der EINER. Den Auftrag habe ich am Drucker durch drücken von "abbrechen" gestoppt, und auch aus den Aufträgen in CUPS gelöscht.

Das stoppen hat wohl geklappt, aber jetzt macht der Drucker nicht weiter? Ich hab noch eine 2. und 3. Seite zum Drucker geschickt (mal color, mal grayscale), aber der Drucker macht nix ?

Außerdem, wohin ist die Option "als Datei speichern" verschwunden ?]]>
<![CDATA[Manjaro XFCE Edition :: Re: Drucker - Fragen - Problem :: Reply by gosia]]> 2025-10-12T20:57:31+02:00 2025-10-12T20:57:31+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=4&t=4892&p=36468#p36468 sieh mal nach, ob in den Druckeinstellungen -> Richtlinien der Drucker aktiviert ist.
Bild

viele grüsse gosia]]>
sieh mal nach, ob in den Druckeinstellungen -> Richtlinien der Drucker aktiviert ist.
Bild

viele grüsse gosia]]>
<![CDATA[Manjaro KDE Edition :: Konsole falsch konfiguriert? :: Autor marlor]]> 2025-09-16T12:20:14+02:00 2025-09-16T12:20:14+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=3&t=4874&p=36336#p36336
ich nutze schon länger Manjaro KDE:

Betriebssystem: Manjaro Linux
KDE-Plasma-Version: 6.3.6
KDE-Frameworks-Version: 6.17.0
Qt-Version: 6.9.1
Kernel-Version: 6.12.44-3-MANJARO (64-bit)
Grafik-Plattform: X11
Prozessoren: 8 × AMD Ryzen 7 3700U with Radeon Vega Mobile Gfx
Speicher: 13,5 GiB Arbeitsspeicher
Grafikprozessor: AMD Radeon Vega 10 Graphics
Hersteller: LENOVO
Produktname: 20NFS0NG00
Systemversion: ThinkPad E595

Nun musste ich vor kurzem aufgrund eines dummen Fehlers beim Update Manjaro neu aufsetzen. Hat auch alles problemlos geklappt. Nur merkt sich die Konsole nichs mehr. Ich kann also keine zuvor eingegebenen Befehle mehr durch Pfeiltaste noch oben wieder aufrufen. Es wird nichts in der History gespeichert bzw. nur die Befehle aus der aktuellen Sitzung. Die Konsole sieht auch leicht verändert aus. Wenn ich einen neuen User anlege, hat dieser aber alle gewohnten Funktionen der Konsole. Ich habe zwei Bilder angehängt. 1x, wie sie eiegentlich aussehen sollte (und vor der Neuinstallation auch war) und wie sie jetzt aussieht.

Wahrscheinlich ist es nur irgendwo eine Einstellung, aber ich kann sie nicht finden... Kann mir jemand helfen?

Vielen Dank schon mal im Voraus!

Gruß

Dateianhänge


Konsole_alt.jpeg (24.88 KiB)


Konsole_neu.jpeg (28.37 KiB)

]]>

ich nutze schon länger Manjaro KDE:

Betriebssystem: Manjaro Linux
KDE-Plasma-Version: 6.3.6
KDE-Frameworks-Version: 6.17.0
Qt-Version: 6.9.1
Kernel-Version: 6.12.44-3-MANJARO (64-bit)
Grafik-Plattform: X11
Prozessoren: 8 × AMD Ryzen 7 3700U with Radeon Vega Mobile Gfx
Speicher: 13,5 GiB Arbeitsspeicher
Grafikprozessor: AMD Radeon Vega 10 Graphics
Hersteller: LENOVO
Produktname: 20NFS0NG00
Systemversion: ThinkPad E595

Nun musste ich vor kurzem aufgrund eines dummen Fehlers beim Update Manjaro neu aufsetzen. Hat auch alles problemlos geklappt. Nur merkt sich die Konsole nichs mehr. Ich kann also keine zuvor eingegebenen Befehle mehr durch Pfeiltaste noch oben wieder aufrufen. Es wird nichts in der History gespeichert bzw. nur die Befehle aus der aktuellen Sitzung. Die Konsole sieht auch leicht verändert aus. Wenn ich einen neuen User anlege, hat dieser aber alle gewohnten Funktionen der Konsole. Ich habe zwei Bilder angehängt. 1x, wie sie eiegentlich aussehen sollte (und vor der Neuinstallation auch war) und wie sie jetzt aussieht.

Wahrscheinlich ist es nur irgendwo eine Einstellung, aber ich kann sie nicht finden... Kann mir jemand helfen?

Vielen Dank schon mal im Voraus!

Gruß

Dateianhänge


Konsole_alt.jpeg (24.88 KiB)


Konsole_neu.jpeg (28.37 KiB)

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<![CDATA[Manjaro KDE Edition :: Re: Konsole falsch konfiguriert? :: Reply by BlindService]]> 2025-09-16T18:06:56+02:00 2025-09-16T18:06:56+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=3&t=4874&p=36337#p36337 Feste Größe oder Unbegrenzt.

Zum Design: In der Datei ~/.zshrc die Zeilen unter # Use manjaro zsh prompt ausdokumentieren.
Falls die Datei nicht sichtbar ist, drücke Strg+h.]]>
Feste Größe oder Unbegrenzt.

Zum Design: In der Datei ~/.zshrc die Zeilen unter # Use manjaro zsh prompt ausdokumentieren.
Falls die Datei nicht sichtbar ist, drücke Strg+h.]]>
<![CDATA[Manjaro KDE Edition :: Re: Konsole falsch konfiguriert? :: Reply by marlor]]> 2025-09-17T09:27:35+02:00 2025-09-17T09:27:35+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=3&t=4874&p=36338#p36338
BlindService hat geschrieben: Dienstag 16. September 2025, 18:06 Wahrscheinlich ist bei dir der Verlaufsspeicher deaktiviert: Shift+F10 -> Verlaufsspeicher anpassen -> Feste Größe oder Unbegrenzt.

Zum Design: In der Datei ~/.zshrc die Zeilen unter # Use manjaro zsh prompt ausdokumentieren.
Falls die Datei nicht sichtbar ist, drücke Strg+h.
Hallo BlindService,
vielen Dank für deine Antwort. Die Option Verlaufsspeicher anpassen existiert in meinem Menü nicht. Ich kann ihn dort nur leeren, aber er war ja ohnehin leer...
Tatsächlich war die ~/.zshrc - Datei bei mir komplett leer. Ich habe mir einen neuen User erstellt und den Inhalt aus dessen ~/.zshrc - Datei in meine kopiert und alles funktioniert wieder perfekt.

Nochmals vielen Dank!]]>
BlindService hat geschrieben: Dienstag 16. September 2025, 18:06 Wahrscheinlich ist bei dir der Verlaufsspeicher deaktiviert: Shift+F10 -> Verlaufsspeicher anpassen -> Feste Größe oder Unbegrenzt.

Zum Design: In der Datei ~/.zshrc die Zeilen unter # Use manjaro zsh prompt ausdokumentieren.
Falls die Datei nicht sichtbar ist, drücke Strg+h.
Hallo BlindService,
vielen Dank für deine Antwort. Die Option Verlaufsspeicher anpassen existiert in meinem Menü nicht. Ich kann ihn dort nur leeren, aber er war ja ohnehin leer...
Tatsächlich war die ~/.zshrc - Datei bei mir komplett leer. Ich habe mir einen neuen User erstellt und den Inhalt aus dessen ~/.zshrc - Datei in meine kopiert und alles funktioniert wieder perfekt.

Nochmals vielen Dank!]]>
<![CDATA[Manjaro KDE Edition :: Re: Konsole falsch konfiguriert? :: Reply by BlindService]]> 2025-09-17T17:45:40+02:00 2025-09-17T17:45:40+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=3&t=4874&p=36340#p36340 /usr/share/zsh/manjaro-zsh-config steht bei mir unter # Speed up completions u.a. Folgendes:

Code: Alles auswählen

HISTFILE=~/.zhistory
HISTSIZE=10000 
SAVEHIST=10000
]]>
/usr/share/zsh/manjaro-zsh-config steht bei mir unter # Speed up completions u.a. Folgendes:

Code: Alles auswählen

HISTFILE=~/.zhistory
HISTSIZE=10000 
SAVEHIST=10000
]]>
<![CDATA[Manjaro KDE Edition :: Re: Konsole falsch konfiguriert? :: Reply by Borrtux]]> 2025-09-19T20:50:09+02:00 2025-09-19T20:50:09+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=3&t=4874&p=36342#p36342
BlindService hat geschrieben: Mittwoch 17. September 2025, 17:45 Noch mal zum Verlaufsspeicher: In der Datei /usr/share/zsh/manjaro-zsh-config steht bei mir unter # Speed up completions u.a. Folgendes:

Code: Alles auswählen

HISTFILE=~/.zhistory
HISTSIZE=10000 
SAVEHIST=10000
Ist bei mir auch der Fall. Muss wohl richtig sein.]]>
BlindService hat geschrieben: Mittwoch 17. September 2025, 17:45 Noch mal zum Verlaufsspeicher: In der Datei /usr/share/zsh/manjaro-zsh-config steht bei mir unter # Speed up completions u.a. Folgendes:

Code: Alles auswählen

HISTFILE=~/.zhistory
HISTSIZE=10000 
SAVEHIST=10000
Ist bei mir auch der Fall. Muss wohl richtig sein.]]>
<![CDATA[Manjaro KDE Edition :: Manjaro bootet nicht mehr "Fehler: grub_is_using_legacy_shim_lock_protocol nicht gefunden” :: Autor circlefox]]> 2025-09-20T20:03:41+02:00 2025-09-20T20:03:41+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=3&t=4876&p=36343#p36343
mein Manjaro möchte nicht mehr booten, stattdessen wird mir die Meldung

Code: Alles auswählen

"Fehler: grub_is_using_legacy_shim_lock_protocol nicht gefunden”
angezeigt.

Als Dateisystem verwende ich BRTFS und die komplette SSD ist verschlüsselt.

Wisst ihr wie ich mein System wieder ans Laufen bekomme?]]>

mein Manjaro möchte nicht mehr booten, stattdessen wird mir die Meldung

Code: Alles auswählen

"Fehler: grub_is_using_legacy_shim_lock_protocol nicht gefunden”
angezeigt.

Als Dateisystem verwende ich BRTFS und die komplette SSD ist verschlüsselt.

Wisst ihr wie ich mein System wieder ans Laufen bekomme?]]>
<![CDATA[Manjaro KDE Edition :: Re: Manjaro bootet nicht mehr "Fehler: grub_is_using_legacy_shim_lock_protocol nicht gefunden” :: Reply by charly700]]> 2025-09-20T20:52:17+02:00 2025-09-20T20:52:17+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=3&t=4876&p=36344#p36344 Link.]]> Link.]]> <![CDATA[Manjaro KDE Edition :: Re: Manjaro bootet nicht mehr "Fehler: grub_is_using_legacy_shim_lock_protocol nicht gefunden” :: Reply by LaGGGer]]> 2025-09-21T20:58:13+02:00 2025-09-21T20:58:13+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=3&t=4876&p=36345#p36345
charly700 hat geschrieben: Samstag 20. September 2025, 20:52 Im original Manjaro Forum gibt es bereits eine Anfrage unter folgendem Link.
Ich gehe mal davon aus das beide Beiträge vom gleichen User erstellt wurden. Dafür gleichen sich die Beiträge zu sehr, auch zeitlich.
Is aber auch egal, bei manjaro.org wurde es anscheinend "gelöst".]]>
charly700 hat geschrieben: Samstag 20. September 2025, 20:52 Im original Manjaro Forum gibt es bereits eine Anfrage unter folgendem Link.
Ich gehe mal davon aus das beide Beiträge vom gleichen User erstellt wurden. Dafür gleichen sich die Beiträge zu sehr, auch zeitlich.
Is aber auch egal, bei manjaro.org wurde es anscheinend "gelöst".]]>
<![CDATA[Manjaro KDE Edition :: Re: Manjaro bootet nicht mehr "Fehler: grub_is_using_legacy_shim_lock_protocol nicht gefunden” :: Reply by charly700]]> 2025-09-22T22:38:41+02:00 2025-09-22T22:38:41+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=3&t=4876&p=36348#p36348
Hast aber sicher recht.]]>

Hast aber sicher recht.]]>
<![CDATA[Manjaro KDE Edition :: Re: Manjaro bootet nicht mehr "Fehler: grub_is_using_legacy_shim_lock_protocol nicht gefunden” :: Reply by Borrtux]]> 2025-09-23T09:55:05+02:00 2025-09-23T09:55:05+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=3&t=4876&p=36351#p36351 <![CDATA[Manjaro KDE Edition :: KDE-Anwendung Musikplayer ELISA crash :: Autor Lilli-Manjaro]]> 2025-09-19T15:56:01+02:00 2025-09-19T15:56:01+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=3&t=4875&p=36341#p36341
Glaube das liegt an der Indexierung.
Jemand eine Idee wie sich das Problem beheben lässt?
Sollte man den Fehler eventuell an den KDE-Support melden?

Mein 1 Jahr Linux-Wissen reicht da leider nicht.
Wie geht man da vor um das Problem zu beseitigen?

Code: Alles auswählen

elisa
org.kde.elisa.indexers.manager: Local file system indexer is inactive
qt.sql.sqlite: Unsupported option 'foreign_keys = ON'
qt.sql.sqlite: Unsupported option 'locking_mode = EXCLUSIVE'
TagLib: Could not open file /home/user/Ãffentlich/Multimedia/Song_A_.mp3
kf.filemetadata: Unable to open file readonly:  "/home/user/Öffentlich/Multimedia/Song_A_.mp3"
TagLib: Could not open file /home/user/Ãffentlich/Multimedia/Song_A_.mp3
kf.filemetadata: Unable to open file readonly:  "/home/user/Öffentlich/Multimedia/Song_A_.mp3"
TagLib: Could not open file /home/user/Ãffentlich/Multimedia/Song_A_.mp3
kf.filemetadata: Unable to open file readonly:  "/home/user/Öffentlich/Multimedia/Song_A_.mp3"
TagLib: Could not open file /home/user/Ãffentlich/Multimedia/Song_A_.mp3
kf.filemetadata: Unable to open file readonly:  "/home/user/Öffentlich/Multimedia/Song_A_.mp3"
org.kde.elisa.indexers.manager: Local file system indexer is active
org.kde.elisa.indexers.manager: trigger init of local file indexer
qrc:/qt/qml/org/kde/elisa/qml/ImageWithFallback.qml:41:5: QML QQuickImage: Failed to get image from provider: image://icon/error
qrc:/qt/qml/org/kde/elisa/qml/ImageWithFallback.qml:41:5: QML QQuickImage: Cannot open: file:///home/user/Downloads/Musik/Uhu/uhu_x2.png
qrc:/qt/qml/org/kde/elisa/qml/ImageWithFallback.qml:41:5: QML QQuickImage: Cannot open: file:///home/user/Downloads/Musik/Uhu/uhu_x2.png
qrc:/qt/qml/org/kde/elisa/qml/ImageWithFallback.qml:41:5: QML QQuickImage: Cannot open: file:///home/user/Downloads/Musik/Uhu/uhu_x2.png
zsh: segmentation fault (core dumped)  elisa


elisa --version
elisa 25.08.0

user@user-PC-Computer-MjL
---------
OS: Manjaro Linux x86_64
Kernel: 6.15.11-2-MANJARO
Uptime: 1 hours, 36 mins
Packages: 1450 (pacman)
Shell: bash 5.3.3
Resolution: 1680x1050
DE: Plasma 6.3.6
WM: KWin
Theme: Breeze-Dark [GTK2], Breeze [GTK3]
Icons: breeze [GTK2/3]
Terminal: konsole
CPU: Intel i7-3770K (8) @ 3.900GHz
GPU: NVIDIA GeForce GT 620
Memory: 1520MiB / 15928MiB
EDIT:
Eine De- bzw. Neuinstallation von Elisa sowie wegen Abhängigkeit auch des VLC-Players brachte leider keinen Erfolg.
In den Fehlermeldungen standen Musikdateien die nicht mehr vorhanden waren.

So deinstallierte ich nochmals Ellisa und VLC-Player, ...
Der Absturtz von Elisa kurz nach Start des Programms besteht weiterhin, ...

Ein weiter Versuchstest:
Jegliche Musik vom Rechner entfernt und vor dem Start noch aus dem Verzeichnis: /home/user/.local/share/elisa/ die Datei: "elisaDatabase.db" entfernt.
Das Ergebnis: Elisa stürzt weiterhin kurz nach dem Start ab!

Auf einer VM mit Manjaro-KDE stürzt Elisa nicht ab.

EDIT2 :
Eigenartiger Weise erscheint nun wieder in der Fehlermeldung: Verzeichnis und Mp3-Datei welches nicht mehr existent ist: Multimedia/File.mp3

Code: Alles auswählen

 § elisa                                                                                              
org.kde.elisa.indexers.manager: Local file system indexer is inactive
qt.sql.sqlite: Unsupported option 'foreign_keys = ON'
qt.sql.sqlite: Unsupported option 'locking_mode = EXCLUSIVE'
TagLib: Could not open file /home/user/Multimedia/File.mp3

usw.

kf.filemetadata: Unable to open file readonly:  "/home/user/Multimedia/File.mp3"
org.kde.elisa.indexers.manager: Local file system indexer is active
org.kde.elisa.indexers.manager: trigger init of local file indexer
qrc:/qt/qml/org/kde/elisa/qml/ImageWithFallback.qml:41:5: QML QQuickImage: Failed to get image from provider: image://icon/error
zsh: segmentation fault (core dumped)  elisa
Nach wieder neu angelegtem Verzeichnis und Datei kommt diese Meldung:

Code: Alles auswählen

 § elisa                                                                                            
org.kde.elisa.indexers.manager: Local file system indexer is inactive
qt.sql.sqlite: Unsupported option 'foreign_keys = ON'
qt.sql.sqlite: Unsupported option 'locking_mode = EXCLUSIVE'
org.kde.elisa.indexers.manager: Local file system indexer is active
org.kde.elisa.indexers.manager: trigger init of local file indexer
zsh: segmentation fault (core dumped)  elisa
... wird Verzeichnis und Datei wieder entfernt bekomme ich die allererste Fehlermeldung ganz oben.

Wo findet man die "core dumped" bzw. wie kann man die auslesen oder
welche Möglichkeiten gibt es das Problem genauer zu analysieren um es zu beseitigen?]]>

Glaube das liegt an der Indexierung.
Jemand eine Idee wie sich das Problem beheben lässt?
Sollte man den Fehler eventuell an den KDE-Support melden?

Mein 1 Jahr Linux-Wissen reicht da leider nicht.
Wie geht man da vor um das Problem zu beseitigen?

Code: Alles auswählen

elisa
org.kde.elisa.indexers.manager: Local file system indexer is inactive
qt.sql.sqlite: Unsupported option 'foreign_keys = ON'
qt.sql.sqlite: Unsupported option 'locking_mode = EXCLUSIVE'
TagLib: Could not open file /home/user/Ãffentlich/Multimedia/Song_A_.mp3
kf.filemetadata: Unable to open file readonly:  "/home/user/Öffentlich/Multimedia/Song_A_.mp3"
TagLib: Could not open file /home/user/Ãffentlich/Multimedia/Song_A_.mp3
kf.filemetadata: Unable to open file readonly:  "/home/user/Öffentlich/Multimedia/Song_A_.mp3"
TagLib: Could not open file /home/user/Ãffentlich/Multimedia/Song_A_.mp3
kf.filemetadata: Unable to open file readonly:  "/home/user/Öffentlich/Multimedia/Song_A_.mp3"
TagLib: Could not open file /home/user/Ãffentlich/Multimedia/Song_A_.mp3
kf.filemetadata: Unable to open file readonly:  "/home/user/Öffentlich/Multimedia/Song_A_.mp3"
org.kde.elisa.indexers.manager: Local file system indexer is active
org.kde.elisa.indexers.manager: trigger init of local file indexer
qrc:/qt/qml/org/kde/elisa/qml/ImageWithFallback.qml:41:5: QML QQuickImage: Failed to get image from provider: image://icon/error
qrc:/qt/qml/org/kde/elisa/qml/ImageWithFallback.qml:41:5: QML QQuickImage: Cannot open: file:///home/user/Downloads/Musik/Uhu/uhu_x2.png
qrc:/qt/qml/org/kde/elisa/qml/ImageWithFallback.qml:41:5: QML QQuickImage: Cannot open: file:///home/user/Downloads/Musik/Uhu/uhu_x2.png
qrc:/qt/qml/org/kde/elisa/qml/ImageWithFallback.qml:41:5: QML QQuickImage: Cannot open: file:///home/user/Downloads/Musik/Uhu/uhu_x2.png
zsh: segmentation fault (core dumped)  elisa


elisa --version
elisa 25.08.0

user@user-PC-Computer-MjL
---------
OS: Manjaro Linux x86_64
Kernel: 6.15.11-2-MANJARO
Uptime: 1 hours, 36 mins
Packages: 1450 (pacman)
Shell: bash 5.3.3
Resolution: 1680x1050
DE: Plasma 6.3.6
WM: KWin
Theme: Breeze-Dark [GTK2], Breeze [GTK3]
Icons: breeze [GTK2/3]
Terminal: konsole
CPU: Intel i7-3770K (8) @ 3.900GHz
GPU: NVIDIA GeForce GT 620
Memory: 1520MiB / 15928MiB
EDIT:
Eine De- bzw. Neuinstallation von Elisa sowie wegen Abhängigkeit auch des VLC-Players brachte leider keinen Erfolg.
In den Fehlermeldungen standen Musikdateien die nicht mehr vorhanden waren.

So deinstallierte ich nochmals Ellisa und VLC-Player, ...
Der Absturtz von Elisa kurz nach Start des Programms besteht weiterhin, ...

Ein weiter Versuchstest:
Jegliche Musik vom Rechner entfernt und vor dem Start noch aus dem Verzeichnis: /home/user/.local/share/elisa/ die Datei: "elisaDatabase.db" entfernt.
Das Ergebnis: Elisa stürzt weiterhin kurz nach dem Start ab!

Auf einer VM mit Manjaro-KDE stürzt Elisa nicht ab.

EDIT2 :
Eigenartiger Weise erscheint nun wieder in der Fehlermeldung: Verzeichnis und Mp3-Datei welches nicht mehr existent ist: Multimedia/File.mp3

Code: Alles auswählen

 § elisa                                                                                              
org.kde.elisa.indexers.manager: Local file system indexer is inactive
qt.sql.sqlite: Unsupported option 'foreign_keys = ON'
qt.sql.sqlite: Unsupported option 'locking_mode = EXCLUSIVE'
TagLib: Could not open file /home/user/Multimedia/File.mp3

usw.

kf.filemetadata: Unable to open file readonly:  "/home/user/Multimedia/File.mp3"
org.kde.elisa.indexers.manager: Local file system indexer is active
org.kde.elisa.indexers.manager: trigger init of local file indexer
qrc:/qt/qml/org/kde/elisa/qml/ImageWithFallback.qml:41:5: QML QQuickImage: Failed to get image from provider: image://icon/error
zsh: segmentation fault (core dumped)  elisa
Nach wieder neu angelegtem Verzeichnis und Datei kommt diese Meldung:

Code: Alles auswählen

 § elisa                                                                                            
org.kde.elisa.indexers.manager: Local file system indexer is inactive
qt.sql.sqlite: Unsupported option 'foreign_keys = ON'
qt.sql.sqlite: Unsupported option 'locking_mode = EXCLUSIVE'
org.kde.elisa.indexers.manager: Local file system indexer is active
org.kde.elisa.indexers.manager: trigger init of local file indexer
zsh: segmentation fault (core dumped)  elisa
... wird Verzeichnis und Datei wieder entfernt bekomme ich die allererste Fehlermeldung ganz oben.

Wo findet man die "core dumped" bzw. wie kann man die auslesen oder
welche Möglichkeiten gibt es das Problem genauer zu analysieren um es zu beseitigen?]]>
<![CDATA[Manjaro KDE Edition :: Re: KDE-Anwendung Musikplayer ELISA crash :: Reply by Lilli-Manjaro]]> 2025-09-23T18:52:26+02:00 2025-09-23T18:52:26+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=3&t=4875&p=36355#p36355
LÖSUNG - Konfigurationsdatei:
Name und Pfad der Konfigurationsdatei des Musikplayers "Elisa" = /home/user/.config/elisarc

Inhalt dieser Datei:

[ElisaFileIndexer]
RootPath[$e]=$HOME

[UiSettings]
ColorScheme=


abgeändert:

[ElisaFileIndexer]
RootPath[$e]=$/home/user/Multimedia/Musik/

[UiSettings]
ColorScheme=


Elisa über Termial gestartet:

Nochmalige Fehlermeldung: "TagLib: Could not open file ..." zu verwaisten Index von nicht mehr vorhanden Mp3-Dateien, aber diesmal kein Absturz des Programms.

Jetzt in der GUI vom Programm Elisa:
Menü / "Datenbank zurücksetzen und alles neu einlesen" durchgeführt und aus Playliste verwaisten Inhalt entfernt.

Elisa-Einstellungen geöffnet:
Ausgangspunkt für Datenansicht = "Pfad des Musikverzeichnisses" eingestellt.

Mit dem KDE-Musikplayer "Elisa" ist nun ALLES OKAY !

Eine Frage bleibt noch offen: Was mache ich mit den hunderten von
Fehlermeldungen die sich im Verzeichnis "/var/lib/systemd/coredump"
angesammelt haben?
Kann ich diese bedenkenlos löschen oder ist das eventuell für den KDE-Support von Elisa von Interesse?


LG Lili]]>

LÖSUNG - Konfigurationsdatei:
Name und Pfad der Konfigurationsdatei des Musikplayers "Elisa" = /home/user/.config/elisarc

Inhalt dieser Datei:

[ElisaFileIndexer]
RootPath[$e]=$HOME

[UiSettings]
ColorScheme=


abgeändert:

[ElisaFileIndexer]
RootPath[$e]=$/home/user/Multimedia/Musik/

[UiSettings]
ColorScheme=


Elisa über Termial gestartet:

Nochmalige Fehlermeldung: "TagLib: Could not open file ..." zu verwaisten Index von nicht mehr vorhanden Mp3-Dateien, aber diesmal kein Absturz des Programms.

Jetzt in der GUI vom Programm Elisa:
Menü / "Datenbank zurücksetzen und alles neu einlesen" durchgeführt und aus Playliste verwaisten Inhalt entfernt.

Elisa-Einstellungen geöffnet:
Ausgangspunkt für Datenansicht = "Pfad des Musikverzeichnisses" eingestellt.

Mit dem KDE-Musikplayer "Elisa" ist nun ALLES OKAY !

Eine Frage bleibt noch offen: Was mache ich mit den hunderten von
Fehlermeldungen die sich im Verzeichnis "/var/lib/systemd/coredump"
angesammelt haben?
Kann ich diese bedenkenlos löschen oder ist das eventuell für den KDE-Support von Elisa von Interesse?


LG Lili]]>
<![CDATA[Manjaro KDE Edition :: Laufwerk unter Linux (mit GUI) einbinden: Fritz-NAS :: Autor Lilli-Manjaro]]> 2025-10-01T09:46:20+02:00 2025-10-01T09:46:20+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=3&t=4886&p=36409#p36409 Ich habe die Fritzbox wie hier im Clip beschrieben:
Fritz.Nas Laufwerk unter #linux einbinden
auf Manjaro, KDE-Plasma in Dolphin über ftp mit IP-Adresse aufgerufen.
Dies ging soweit gut, nur:
Warum fehlt in meinem Dialog-Fenster die Checkbox: "Passwort merken" ?
Dialog-Fenster aus Clip:
Bild
Mein Dialog-Fenster in Dolphin:
Bild
Liegt es an meiner Dolphin-Version: 25.08.1 oder an:
OS: Manjaro Linux x86_64
Kernel: 6.15.11-2-MANJARO
DE: Plasma 6.3.6

Muss ich dafür in den Einstellungen von Manjaro/Dolphin etwas ändern um in diesem Dialog-Fenster die Checkbox zu bekommen? Zumindest bekomme ich es nicht hin das Dolphin nach einem PC-Neustart ohne Benutzer- und Passwortabfrage darauf zugreifen kann. Das Häkchen für "Passwort merken", wie im Clip zu sehen, ist bei mir nicht oder nicht mehr vorhanden.
Wie bekomme ich die Passwort-Abfrage in Dolphin weg? Kennt jemand dazu die Vorgehensweise? Habe ich bei der Einrichtung was falsch gemacht?


Komme da einfach nicht weiter.]]>
Ich habe die Fritzbox wie hier im Clip beschrieben:
Fritz.Nas Laufwerk unter #linux einbinden
auf Manjaro, KDE-Plasma in Dolphin über ftp mit IP-Adresse aufgerufen.
Dies ging soweit gut, nur:
Warum fehlt in meinem Dialog-Fenster die Checkbox: "Passwort merken" ?
Dialog-Fenster aus Clip:
Bild
Mein Dialog-Fenster in Dolphin:
Bild
Liegt es an meiner Dolphin-Version: 25.08.1 oder an:
OS: Manjaro Linux x86_64
Kernel: 6.15.11-2-MANJARO
DE: Plasma 6.3.6

Muss ich dafür in den Einstellungen von Manjaro/Dolphin etwas ändern um in diesem Dialog-Fenster die Checkbox zu bekommen? Zumindest bekomme ich es nicht hin das Dolphin nach einem PC-Neustart ohne Benutzer- und Passwortabfrage darauf zugreifen kann. Das Häkchen für "Passwort merken", wie im Clip zu sehen, ist bei mir nicht oder nicht mehr vorhanden.
Wie bekomme ich die Passwort-Abfrage in Dolphin weg? Kennt jemand dazu die Vorgehensweise? Habe ich bei der Einrichtung was falsch gemacht?


Komme da einfach nicht weiter.]]>
<![CDATA[Manjaro KDE Edition :: Re: Laufwerk unter Linux (mit GUI) einbinden: Fritz-NAS :: Reply by LaGGGer]]> 2025-10-01T10:15:18+02:00 2025-10-01T10:15:18+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=3&t=4886&p=36410#p36410 Frage mal bei google nach. Hiermit kommst du direkt zum Suchbefigff: FritzBox als NAS langsam
Ich zitiere die KI:
Übersicht mit KI hat geschrieben:Eine langsame Fritzbox als NAS hat mehrere mögliche Ursachen, darunter die Hardware-Limitation der Fritzbox selbst, die die Übertragungsgeschwindigkeit für USB-Speicher begrenzt.
Und
KI hat geschrieben:Mögliche Ursachen und Lösungen
Hardware-Limitierungen: Die Fritzbox ist primär ein Router und nicht für die hohe Leistung eines dedizierten NAS-Systems ausgelegt, was die Geschwindigkeit begrenzt.
Mit KDE kenne ich mich nicht aus, der klassische Vorgang, wie man Zugriff auf ein "echtes" NAS bekommt, erfordert Vorarbeit, die ich jetzt nicht beschreiben werde.
Bei Fritzbox als NAS bin ich raus.]]>
Frage mal bei google nach. Hiermit kommst du direkt zum Suchbefigff: FritzBox als NAS langsam
Ich zitiere die KI:
Übersicht mit KI hat geschrieben:Eine langsame Fritzbox als NAS hat mehrere mögliche Ursachen, darunter die Hardware-Limitation der Fritzbox selbst, die die Übertragungsgeschwindigkeit für USB-Speicher begrenzt.
Und
KI hat geschrieben:Mögliche Ursachen und Lösungen
Hardware-Limitierungen: Die Fritzbox ist primär ein Router und nicht für die hohe Leistung eines dedizierten NAS-Systems ausgelegt, was die Geschwindigkeit begrenzt.
Mit KDE kenne ich mich nicht aus, der klassische Vorgang, wie man Zugriff auf ein "echtes" NAS bekommt, erfordert Vorarbeit, die ich jetzt nicht beschreiben werde.
Bei Fritzbox als NAS bin ich raus.]]>
<![CDATA[Manjaro KDE Edition :: Re: Laufwerk unter Linux (mit GUI) einbinden: Fritz-NAS :: Reply by maroco]]> 2025-10-01T12:59:14+02:00 2025-10-01T21:21:01+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=3&t=4886&p=36411#p36411
Lilli-Manjaro hat geschrieben: Mittwoch 1. Oktober 2025, 09:46 Muss ich dafür in den Einstellungen von Manjaro/Dolphin etwas ändern um in diesem Dialog-Fenster die Checkbox zu bekommen?
Hallo Lilli-Manjaro,

soviel ich weiß, wird die Funktion "Passwort merken" von der KDE-Komponente KDE Wallet bereitgestellt. Ist sie bei Dir aktiviert? In der Konfigurationsdatei ~/.config/kwalletrc sollte die Zeile

Code: Alles auswählen

Enabled=true
stehen.

Ich selbst bin mit KDE-Plasma allerdings nur unter Debian unterwegs, denke aber, Obiges gilt für alle Distris.

Gruß maroco

Edit: Auf Hinweis von @LaGGGer falsche Zitatverlinkung korrigiert]]>
Lilli-Manjaro hat geschrieben: Mittwoch 1. Oktober 2025, 09:46 Muss ich dafür in den Einstellungen von Manjaro/Dolphin etwas ändern um in diesem Dialog-Fenster die Checkbox zu bekommen?
Hallo Lilli-Manjaro,

soviel ich weiß, wird die Funktion "Passwort merken" von der KDE-Komponente KDE Wallet bereitgestellt. Ist sie bei Dir aktiviert? In der Konfigurationsdatei ~/.config/kwalletrc sollte die Zeile

Code: Alles auswählen

Enabled=true
stehen.

Ich selbst bin mit KDE-Plasma allerdings nur unter Debian unterwegs, denke aber, Obiges gilt für alle Distris.

Gruß maroco

Edit: Auf Hinweis von @LaGGGer falsche Zitatverlinkung korrigiert]]>
<![CDATA[Manjaro KDE Edition :: Re: Laufwerk unter Linux (mit GUI) einbinden: Fritz-NAS :: Reply by Lilli-Manjaro]]> 2025-10-01T16:27:40+02:00 2025-10-01T16:27:40+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=3&t=4886&p=36413#p36413
LaGGGer hat geschrieben: Mittwoch 1. Oktober 2025, 10:15 Das kann nicht dein Ernst sein! Eine Fritzbox als NAS nutzen? Weist du nicht das die FB extrem langsam ist?
Ja, jetzt habe ich es getestet und kann deine Aussage bestätigen. Sagte doch ich kenne mich mit den ganzen Angelegenheiten nicht aus. Gibt es für diese Zwecke irgendwelche Puffer die man dazu nutzt oder würde sich z. B. an der Sache etwas ändern wenn man ein Mountverzeichnis dazu anlegt oder ist es wiederum mit meiner Einbindung identisch? Wollte mir damit nur noch eine zusätzliche Möglichkeit schaffen Speicher mit einzuhängen, denke ist nicht so recht dafür zu gebrauchen und keine Sorge an diesem Router hängt auch noch eine echte NAS: WD mit 16 TB dran.

Dies ist die Lösung zur nicht vorhanden Checkbox im Authentifizierungsdialog:
maroco hat geschrieben: Mittwoch 1. Oktober 2025, 12:59 soviel ich weiß, wird die Funktion "Passwort merken" von der KDE-Komponente KDE Wallet bereitgestellt. Ist sie bei Dir aktiviert? In der Konfigurationsdatei ~/.config/kwalletrc sollte die Zeile
War bei mir als Installation vorhanden, doch hatte es anscheinend vor längerer Zeit mal deaktiviert.]]>
LaGGGer hat geschrieben: Mittwoch 1. Oktober 2025, 10:15 Das kann nicht dein Ernst sein! Eine Fritzbox als NAS nutzen? Weist du nicht das die FB extrem langsam ist?
Ja, jetzt habe ich es getestet und kann deine Aussage bestätigen. Sagte doch ich kenne mich mit den ganzen Angelegenheiten nicht aus. Gibt es für diese Zwecke irgendwelche Puffer die man dazu nutzt oder würde sich z. B. an der Sache etwas ändern wenn man ein Mountverzeichnis dazu anlegt oder ist es wiederum mit meiner Einbindung identisch? Wollte mir damit nur noch eine zusätzliche Möglichkeit schaffen Speicher mit einzuhängen, denke ist nicht so recht dafür zu gebrauchen und keine Sorge an diesem Router hängt auch noch eine echte NAS: WD mit 16 TB dran.

Dies ist die Lösung zur nicht vorhanden Checkbox im Authentifizierungsdialog:
maroco hat geschrieben: Mittwoch 1. Oktober 2025, 12:59 soviel ich weiß, wird die Funktion "Passwort merken" von der KDE-Komponente KDE Wallet bereitgestellt. Ist sie bei Dir aktiviert? In der Konfigurationsdatei ~/.config/kwalletrc sollte die Zeile
War bei mir als Installation vorhanden, doch hatte es anscheinend vor längerer Zeit mal deaktiviert.]]>
<![CDATA[Manjaro KDE Edition :: Re: Laufwerk unter Linux (mit GUI) einbinden: Fritz-NAS :: Reply by LaGGGer]]> 2025-10-01T19:28:43+02:00 2025-10-01T19:28:43+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=3&t=4886&p=36415#p36415
LaGGGer hat geschrieben: Mittwoch 1. Oktober 2025, 10:15 Muss ich dafür in den Einstellungen von Manjaro/Dolphin etwas ändern um in diesem Dialog-Fenster die Checkbox zu bekommen?
Ist jetzt nicht weiter wild, aber wie hast du das hinbekommen in ein Zitat von Lilli-Manjaro meinen Namen als Verfasser zu posten?!
Beim Zitat muss man doch nicht händisch eingreifen ...
Wie auch immer, is nicht so wichtig, wolte es nur mal erwähnen.]]>
LaGGGer hat geschrieben: Mittwoch 1. Oktober 2025, 10:15 Muss ich dafür in den Einstellungen von Manjaro/Dolphin etwas ändern um in diesem Dialog-Fenster die Checkbox zu bekommen?
Ist jetzt nicht weiter wild, aber wie hast du das hinbekommen in ein Zitat von Lilli-Manjaro meinen Namen als Verfasser zu posten?!
Beim Zitat muss man doch nicht händisch eingreifen ...
Wie auch immer, is nicht so wichtig, wolte es nur mal erwähnen.]]>
<![CDATA[Manjaro KDE Edition :: Re: Laufwerk unter Linux (mit GUI) einbinden: Fritz-NAS :: Reply by maroco]]> 2025-10-01T21:28:54+02:00 2025-10-01T21:28:54+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=3&t=4886&p=36419#p36419
LaGGGer hat geschrieben: Mittwoch 1. Oktober 2025, 19:28 @maroco
LaGGGer hat geschrieben: Mittwoch 1. Oktober 2025, 10:15 Muss ich dafür in den Einstellungen von Manjaro/Dolphin etwas ändern um in diesem Dialog-Fenster die Checkbox zu bekommen?
Ist jetzt nicht weiter wild, aber wie hast du das hinbekommen in ein Zitat von Lilli-Manjaro meinen Namen als Verfasser zu posten?!
Ups, danke für den Hinweis! Ich hab's in meinem Post jetzt korrigiert. Wie mir die wundersame falsche Verlinkung des Zitats auf deinen Beitrag untergerutscht ist, kann ich beim besten Willen nicht mehr nachvollziehen. :-[]]>
LaGGGer hat geschrieben: Mittwoch 1. Oktober 2025, 19:28 @maroco
LaGGGer hat geschrieben: Mittwoch 1. Oktober 2025, 10:15 Muss ich dafür in den Einstellungen von Manjaro/Dolphin etwas ändern um in diesem Dialog-Fenster die Checkbox zu bekommen?
Ist jetzt nicht weiter wild, aber wie hast du das hinbekommen in ein Zitat von Lilli-Manjaro meinen Namen als Verfasser zu posten?!
Ups, danke für den Hinweis! Ich hab's in meinem Post jetzt korrigiert. Wie mir die wundersame falsche Verlinkung des Zitats auf deinen Beitrag untergerutscht ist, kann ich beim besten Willen nicht mehr nachvollziehen. :-[]]>
<![CDATA[Manjaro KDE Edition :: Grafikkarteproblem mit einem SONY Vaio Laptop nach der frischen Installation :: Autor polix]]> 2025-10-04T18:05:38+02:00 2025-10-04T18:05:38+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=3&t=4889&p=36430#p36430 <![CDATA[Manjaro KDE Edition :: Re: Grafikkarteproblem mit einem SONY Vaio Laptop nach der frischen Installation :: Reply by charly700]]> 2025-10-05T00:37:53+02:00 2025-10-05T00:37:53+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=3&t=4889&p=36431#p36431 <![CDATA[Manjaro KDE Edition :: Re: Grafikkarteproblem mit einem SONY Vaio Laptop nach der frischen Installation :: Reply by polix]]> 2025-10-06T23:34:52+02:00 2025-10-06T23:34:52+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=3&t=4889&p=36433#p36433 Inzwischen ist das Problem erledigt: es war wohl die defekte Nvidia-Firmware auf dem ISO drauf und diese habe ich mit einem Befehl in der Kommandozeile hinter dem Anmeldebildschirm mittels eines Updates gefixt.
Laptop läuft! :)
Schöne Grüße
polix]]>
Inzwischen ist das Problem erledigt: es war wohl die defekte Nvidia-Firmware auf dem ISO drauf und diese habe ich mit einem Befehl in der Kommandozeile hinter dem Anmeldebildschirm mittels eines Updates gefixt.
Laptop läuft! :)
Schöne Grüße
polix]]>
<![CDATA[Manjaro Linux Hardware und Kernel :: Keine Soundwiedergabe :: Autor EPearl]]> 2025-09-29T13:08:14+02:00 2025-09-29T13:08:14+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=38&t=4885&p=36401#p36401 Ich hab mir gerade Manjaro KDE-Plasma installiert, davor hatte ich Gnome. Jetzt hab ich in den Systemeinstellungen ausversehen meine Audiowiedergabe deaktiviert und kann sie nicht mehr aktivieren :'( Ich kann mir zwar inaktive Geräte anzeigen lassen, diese dann aber nicht mehr aktivieren und außerdem steht da jetzt bloß "Scheinwiedergabe". Hab mal ein Bild angehängt.
Bildschirmfoto_20250929_130613.png
Wie bekomme ich wieder Ton?

Liebe Grüße

Dateianhänge


Bildschirmfoto_20250929_130613.png (23.85 KiB)

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Ich hab mir gerade Manjaro KDE-Plasma installiert, davor hatte ich Gnome. Jetzt hab ich in den Systemeinstellungen ausversehen meine Audiowiedergabe deaktiviert und kann sie nicht mehr aktivieren :'( Ich kann mir zwar inaktive Geräte anzeigen lassen, diese dann aber nicht mehr aktivieren und außerdem steht da jetzt bloß "Scheinwiedergabe". Hab mal ein Bild angehängt.
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Wie bekomme ich wieder Ton?

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<![CDATA[Manjaro Linux Hardware und Kernel :: Re: Keine Soundwiedergabe :: Reply by Lilli-Manjaro]]> 2025-09-29T14:10:50+02:00 2025-09-29T14:10:50+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=38&t=4885&p=36402#p36402 Ansonsten könntest du, wie im Bild bereits geöffnet, unter Systemeinstellungen/Klang nachschauen und über Profil die Soundkarte usw. auswählen.]]> Ansonsten könntest du, wie im Bild bereits geöffnet, unter Systemeinstellungen/Klang nachschauen und über Profil die Soundkarte usw. auswählen.]]> <![CDATA[Manjaro Linux Hardware und Kernel :: Standby bricht sofort ab :: Autor Allfred]]> 2025-10-02T08:49:47+02:00 2025-10-02T08:49:47+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=38&t=4888&p=36420#p36420 Nun waren auf dem Mainboard nicht all zu viele PCI-Slots und im PEG steckt die Radeon RX6400.
Ein leiser Dauerläufer, der macht was er soll.
Problem ist nun, sobald in der PCI-E X1 (eine USB 3.0 Karte VIA VL805/806 xHCI USB 3.0 Controller)
ein UID steckt (=Maus und Tastatur) bricht der Standby sofort ab.
Kann man das ändern?
An den onboard USB Buchsen passiert das nicht, dort funktioniert alles wie gewünscht und erst ein Tastaturanschlag weckt aus dem Standby.]]>
Nun waren auf dem Mainboard nicht all zu viele PCI-Slots und im PEG steckt die Radeon RX6400.
Ein leiser Dauerläufer, der macht was er soll.
Problem ist nun, sobald in der PCI-E X1 (eine USB 3.0 Karte VIA VL805/806 xHCI USB 3.0 Controller)
ein UID steckt (=Maus und Tastatur) bricht der Standby sofort ab.
Kann man das ändern?
An den onboard USB Buchsen passiert das nicht, dort funktioniert alles wie gewünscht und erst ein Tastaturanschlag weckt aus dem Standby.]]>
<![CDATA[Manjaro Linux Hardware und Kernel :: Steckplätze Grafikkarten tauschen :: Autor Kilaro1]]> 2025-10-01T20:55:03+02:00 2025-10-01T20:55:03+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=38&t=4887&p=36417#p36417 ich möchte gerne die Steckplätze meiner Grafikkarten tauschen und scheitere weil danach das System nicht mehr bootet.
Was muss ich tun? Bitte um Unterstützung! Danke!
Steckplatz 1: NVIDIA GTX 1060
Steckplatz 2: AMD RX 5600
Meine beiden Monitore stecken an der RX5600 und so soll es auch bleiben. Die NVIDIA würde ich gerne für CUDA nutzen, da ist kein Monitor angeschlossen.
Nachdem ich die Karten wieder zurückgetauscht habe hat das System wieder gebootet.

Code: Alles auswählen

System:
  Host: fast-manjaro Kernel: 6.1.153-1-MANJARO arch: x86_64 bits: 64
    compiler: gcc v: 15.2.1 clocksource: tsc
  Desktop: KDE Plasma v: 6.3.6 tk: Qt v: N/A wm: kwin_x11 vt: 2 dm: SDDM
    Distro: Manjaro base: Arch Linux
Machine:
  Type: Desktop System: ASUS product: N/A v: N/A serial: <superuser required>
  Mobo: ASUSTeK model: ROG STRIX Z490-E GAMING v: Rev 1.xx
    serial: <superuser required> part-nu: SKU uuid: <superuser required>
    UEFI: American Megatrends v: 1003 date: 11/30/2020
CPU:
  Info: 10-core model: Intel Core i9-10850K bits: 64 type: MT MCP smt: enabled
    arch: Comet Lake rev: 5 cache: L1: 640 KiB L2: 2.5 MiB L3: 20 MiB
  Speed (MHz): avg: 4801 min/max: 800/5200 cores: 1: 4801 2: 4801 3: 4801
    4: 4801 5: 4801 6: 4801 7: 4801 8: 4801 9: 4801 10: 4801 11: 4801 12: 4801
    13: 4801 14: 4801 15: 4801 16: 4801 17: 4801 18: 4801 19: 4801 20: 4801
    bogomips: 144040
  Flags-basic: avx avx2 ht lm nx pae sse sse2 sse3 sse4_1 sse4_2 ssse3 vmx
Graphics:
  Device-1: NVIDIA GP106 [GeForce GTX 1060 6GB] driver: N/A arch: Pascal pcie:
    speed: 2.5 GT/s lanes: 8 bus-ID: 01:00.0 chip-ID: 10de:1c03 class-ID: 0300
  Device-2: Advanced Micro Devices [AMD/ATI] Navi 10 [Radeon RX 5600
    OEM/5600 XT / 5700/5700 XT] vendor: Sapphire driver: amdgpu v: kernel
    arch: RDNA-1 pcie: speed: 16 GT/s lanes: 16 ports: active: DP-1,HDMI-A-1
    empty: DP-2,DP-3 bus-ID: 04:00.0 chip-ID: 1002:731f class-ID: 0300
  Display: x11 server: X.Org v: 21.1.18 with: Xwayland v: 24.1.8
    compositor: kwin_x11 driver: X: loaded: amdgpu dri: radeonsi gpu: amdgpu
    display-ID: :0 screens: 1
  Screen-1: 0 s-res: 3840x1170 s-dpi: 96 s-size: 1013x308mm (39.88x12.13")
    s-diag: 1059mm (41.68")
  Monitor-1: DP-1 mapped: DisplayPort-0 pos: primary,top-left
    model: BenQ G2420HDB serial: J7B04247SL000 res: mode: 1920x1080 hz: 60
    scale: 100% (1) dpi: 102 size: 477x268mm (18.78x10.55")
    diag: 604mm (23.8") modes: max: 1920x1080 min: 720x400
  Monitor-2: HDMI-A-1 mapped: HDMI-A-0 pos: bottom-r model: Asus VP228
    serial: FALMTF114791 res: mode: 1920x1080 hz: 60 scale: 100% (1) dpi: 102
    size: 476x268mm (18.74x10.55") diag: 546mm (21.5") modes: max: 1920x1080
    min: 720x400
  API: EGL v: 1.5 hw: drv: amd radeonsi platforms: device: 0 drv: radeonsi
    device: 1 drv: swrast gbm: drv: kms_swrast surfaceless: drv: radeonsi x11:
    drv: radeonsi inactive: wayland
  API: OpenGL v: 4.6 compat-v: 4.5 vendor: amd mesa v: 25.2.3-arch1.2
    glx-v: 1.4 direct-render: yes renderer: AMD Radeon RX 5700 XT (radeonsi
    navi10 LLVM 20.1.8 DRM 3.49 6.1.153-1-MANJARO) device-ID: 1002:731f
  API: Vulkan v: 1.4.321 layers: 3 surfaces: N/A device: 0
    type: discrete-gpu hw: amd driver: mesa radv device-ID: 1002:731f
  Info: Tools: api: clinfo, eglinfo, glxinfo, vulkaninfo
    de: kscreen-console,kscreen-doctor gpu: nvidia-smi wl: wayland-info
    x11: xdpyinfo, xprop, xrandr
Audio:
  Device-1: Intel Comet Lake PCH cAVS vendor: ASUSTeK driver: snd_hda_intel
    v: kernel bus-ID: 00:1f.3 chip-ID: 8086:06c8 class-ID: 0403
  Device-2: NVIDIA GP106 High Definition Audio driver: snd_hda_intel
    v: kernel pcie: speed: 2.5 GT/s lanes: 8 bus-ID: 01:00.1 chip-ID: 10de:10f1
    class-ID: 0403
  Device-3: Advanced Micro Devices [AMD/ATI] Navi 10 HDMI Audio
    driver: snd_hda_intel v: kernel pcie: speed: 16 GT/s lanes: 16
    bus-ID: 04:00.1 chip-ID: 1002:ab38 class-ID: 0403
  API: ALSA v: k6.1.153-1-MANJARO status: kernel-api with: aoss
    type: oss-emulator
  Server-1: sndiod v: N/A status: off
  Server-2: JACK v: 1.9.22 status: off
  Server-3: PipeWire v: 1.4.8 status: active with: 1: pipewire-pulse
    status: active 2: wireplumber status: active 3: pipewire-alsa type: plugin
Network:
  Device-1: Intel Ethernet I225-V vendor: ASUSTeK driver: igc v: kernel pcie:
    speed: 5 GT/s lanes: 1 port: N/A bus-ID: 07:00.0 chip-ID: 8086:15f3
    class-ID: 0200
  IF: enp7s0 state: down mac: 24:4b:fe:de:5d:82
  Device-2: ASIX AX88179 Gigabit Ethernet driver: ax88179_178a type: USB
    rev: 3.0 speed: 5 Gb/s lanes: 1 bus-ID: 2-1:2 chip-ID: 0b95:1790
    class-ID: ff00 serial: 000050B6EC6306
  IF: enp0s20f0u1 state: up speed: 1000 Mbps duplex: full
    mac: 00:50:b6:ec:63:06
  IF-ID-1: docker0 state: down mac: c6:34:74:18:6f:60
  IF-ID-2: surfshark_ipv6 state: unknown speed: N/A duplex: N/A
    mac: b2:0f:65:07:8a:99
  IF-ID-3: surfshark_wg state: unknown speed: N/A duplex: N/A mac: N/A
  IF-ID-4: vmnet1 state: unknown speed: N/A duplex: N/A
    mac: 00:50:56:c0:00:01
  IF-ID-5: vmnet8 state: unknown speed: N/A duplex: N/A
    mac: 00:50:56:c0:00:08
Drives:
  Local Storage: total: 2.74 TiB used: 1.39 TiB (50.6%)
  ID-1: /dev/nvme0n1 vendor: Corsair model: Force MP600 size: 1.82 TiB
    speed: 63.2 Gb/s lanes: 4 tech: SSD serial: 21028230000128565361
    fw-rev: EGFM13.0 temp: 40.9 C scheme: GPT
  ID-2: /dev/sda vendor: Crucial model: CT1000MX500SSD1 size: 931.51 GiB
    speed: 6.0 Gb/s tech: SSD serial: 1832E14CD7CE fw-rev: 023 scheme: GPT
  ID-3: /dev/sdb model: General size: 14.65 GiB type: USB rev: 2.0
    spd: 480 Mb/s lanes: 1 tech: N/A serial: UDisk fw-rev: 5.00 scheme: MBR
Partition:
  ID-1: / size: 915.33 GiB used: 390.33 GiB (42.6%) fs: ext4 dev: /dev/sda2
  ID-2: /boot/efi size: 511 MiB used: 30.8 MiB (6.0%) fs: vfat
    dev: /dev/sda1
Swap:
  ID-1: swap-1 type: file size: 19.53 GiB used: 0 KiB (0.0%) priority: -2
    file: /run/media/Daten/swapfile
Sensors:
  System Temperatures: cpu: 43.0 C mobo: N/A gpu: amdgpu temp: 49.0 C
    mem: 50.0 C
  Fan Speeds (rpm): N/A gpu: amdgpu fan: 0
Info:
  Memory: total: 64 GiB available: 62.7 GiB used: 7.37 GiB (11.8%)
  Processes: 487 Power: uptime: 34m states: freeze,mem,disk suspend: deep
    wakeups: 0 hibernate: platform Init: systemd v: 257 default: graphical
  Packages: 1923 pm: pacman pkgs: 1918 pm: flatpak pkgs: 5 Compilers:
    clang: 20.1.8 gcc: 15.2.1 alt: 13/14 Shell: Zsh v: 5.9 default: Bash
    v: 5.3.3 running-in: konsole inxi: 3.3.39

Code: Alles auswählen

mhwd -li                                                                                                                                              ✔ 
> Installed PCI configs:
--------------------------------------------------------------------------------
                  NAME               VERSION          FREEDRIVER           TYPE
--------------------------------------------------------------------------------
           video-linux            2024.05.06                true            PCI
          video-nvidia            2025.09.29               false            PCI


Warning: No installed USB configs!

Code: Alles auswählen

mhwd -l                                                                                                                                               ✔ 
> 0000:01:00.0 (0300:10de:1c03) Display controller nVidia Corporation:
--------------------------------------------------------------------------------
                  NAME               VERSION          FREEDRIVER           TYPE
--------------------------------------------------------------------------------
video-hybrid-amd-nvidia-prime            2025.09.29               false            PCI
video-hybrid-amd-nvidia-470xx-prime            2025.09.28               false            PCI
          video-nvidia            2025.09.29               false            PCI
    video-nvidia-575xx            2025.09.29               false            PCI
    video-nvidia-570xx            2025.09.29               false            PCI
    video-nvidia-470xx            2023.03.23               false            PCI
    video-nvidia-390xx            2023.03.23               false            PCI
           video-linux            2024.05.06                true            PCI
     video-modesetting            2020.01.13                true            PCI
            video-vesa            2017.03.12                true            PCI


> 0000:04:00.0 (0300:1002:731f) Display controller ATI Technologies Inc:
--------------------------------------------------------------------------------
                  NAME               VERSION          FREEDRIVER           TYPE
--------------------------------------------------------------------------------
video-hybrid-amd-nvidia-prime            2025.09.29               false            PCI
video-hybrid-amd-nvidia-470xx-prime            2025.09.28               false            PCI
           video-linux            2024.05.06                true            PCI
     video-modesetting            2020.01.13                true            PCI
            video-vesa            2017.03.12                true            PCI
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ich möchte gerne die Steckplätze meiner Grafikkarten tauschen und scheitere weil danach das System nicht mehr bootet.
Was muss ich tun? Bitte um Unterstützung! Danke!
Steckplatz 1: NVIDIA GTX 1060
Steckplatz 2: AMD RX 5600
Meine beiden Monitore stecken an der RX5600 und so soll es auch bleiben. Die NVIDIA würde ich gerne für CUDA nutzen, da ist kein Monitor angeschlossen.
Nachdem ich die Karten wieder zurückgetauscht habe hat das System wieder gebootet.

Code: Alles auswählen

System:
  Host: fast-manjaro Kernel: 6.1.153-1-MANJARO arch: x86_64 bits: 64
    compiler: gcc v: 15.2.1 clocksource: tsc
  Desktop: KDE Plasma v: 6.3.6 tk: Qt v: N/A wm: kwin_x11 vt: 2 dm: SDDM
    Distro: Manjaro base: Arch Linux
Machine:
  Type: Desktop System: ASUS product: N/A v: N/A serial: <superuser required>
  Mobo: ASUSTeK model: ROG STRIX Z490-E GAMING v: Rev 1.xx
    serial: <superuser required> part-nu: SKU uuid: <superuser required>
    UEFI: American Megatrends v: 1003 date: 11/30/2020
CPU:
  Info: 10-core model: Intel Core i9-10850K bits: 64 type: MT MCP smt: enabled
    arch: Comet Lake rev: 5 cache: L1: 640 KiB L2: 2.5 MiB L3: 20 MiB
  Speed (MHz): avg: 4801 min/max: 800/5200 cores: 1: 4801 2: 4801 3: 4801
    4: 4801 5: 4801 6: 4801 7: 4801 8: 4801 9: 4801 10: 4801 11: 4801 12: 4801
    13: 4801 14: 4801 15: 4801 16: 4801 17: 4801 18: 4801 19: 4801 20: 4801
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  Flags-basic: avx avx2 ht lm nx pae sse sse2 sse3 sse4_1 sse4_2 ssse3 vmx
Graphics:
  Device-1: NVIDIA GP106 [GeForce GTX 1060 6GB] driver: N/A arch: Pascal pcie:
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  Device-2: Advanced Micro Devices [AMD/ATI] Navi 10 [Radeon RX 5600
    OEM/5600 XT / 5700/5700 XT] vendor: Sapphire driver: amdgpu v: kernel
    arch: RDNA-1 pcie: speed: 16 GT/s lanes: 16 ports: active: DP-1,HDMI-A-1
    empty: DP-2,DP-3 bus-ID: 04:00.0 chip-ID: 1002:731f class-ID: 0300
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  Screen-1: 0 s-res: 3840x1170 s-dpi: 96 s-size: 1013x308mm (39.88x12.13")
    s-diag: 1059mm (41.68")
  Monitor-1: DP-1 mapped: DisplayPort-0 pos: primary,top-left
    model: BenQ G2420HDB serial: J7B04247SL000 res: mode: 1920x1080 hz: 60
    scale: 100% (1) dpi: 102 size: 477x268mm (18.78x10.55")
    diag: 604mm (23.8") modes: max: 1920x1080 min: 720x400
  Monitor-2: HDMI-A-1 mapped: HDMI-A-0 pos: bottom-r model: Asus VP228
    serial: FALMTF114791 res: mode: 1920x1080 hz: 60 scale: 100% (1) dpi: 102
    size: 476x268mm (18.74x10.55") diag: 546mm (21.5") modes: max: 1920x1080
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  API: EGL v: 1.5 hw: drv: amd radeonsi platforms: device: 0 drv: radeonsi
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  API: Vulkan v: 1.4.321 layers: 3 surfaces: N/A device: 0
    type: discrete-gpu hw: amd driver: mesa radv device-ID: 1002:731f
  Info: Tools: api: clinfo, eglinfo, glxinfo, vulkaninfo
    de: kscreen-console,kscreen-doctor gpu: nvidia-smi wl: wayland-info
    x11: xdpyinfo, xprop, xrandr
Audio:
  Device-1: Intel Comet Lake PCH cAVS vendor: ASUSTeK driver: snd_hda_intel
    v: kernel bus-ID: 00:1f.3 chip-ID: 8086:06c8 class-ID: 0403
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    v: kernel pcie: speed: 2.5 GT/s lanes: 8 bus-ID: 01:00.1 chip-ID: 10de:10f1
    class-ID: 0403
  Device-3: Advanced Micro Devices [AMD/ATI] Navi 10 HDMI Audio
    driver: snd_hda_intel v: kernel pcie: speed: 16 GT/s lanes: 16
    bus-ID: 04:00.1 chip-ID: 1002:ab38 class-ID: 0403
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    type: oss-emulator
  Server-1: sndiod v: N/A status: off
  Server-2: JACK v: 1.9.22 status: off
  Server-3: PipeWire v: 1.4.8 status: active with: 1: pipewire-pulse
    status: active 2: wireplumber status: active 3: pipewire-alsa type: plugin
Network:
  Device-1: Intel Ethernet I225-V vendor: ASUSTeK driver: igc v: kernel pcie:
    speed: 5 GT/s lanes: 1 port: N/A bus-ID: 07:00.0 chip-ID: 8086:15f3
    class-ID: 0200
  IF: enp7s0 state: down mac: 24:4b:fe:de:5d:82
  Device-2: ASIX AX88179 Gigabit Ethernet driver: ax88179_178a type: USB
    rev: 3.0 speed: 5 Gb/s lanes: 1 bus-ID: 2-1:2 chip-ID: 0b95:1790
    class-ID: ff00 serial: 000050B6EC6306
  IF: enp0s20f0u1 state: up speed: 1000 Mbps duplex: full
    mac: 00:50:b6:ec:63:06
  IF-ID-1: docker0 state: down mac: c6:34:74:18:6f:60
  IF-ID-2: surfshark_ipv6 state: unknown speed: N/A duplex: N/A
    mac: b2:0f:65:07:8a:99
  IF-ID-3: surfshark_wg state: unknown speed: N/A duplex: N/A mac: N/A
  IF-ID-4: vmnet1 state: unknown speed: N/A duplex: N/A
    mac: 00:50:56:c0:00:01
  IF-ID-5: vmnet8 state: unknown speed: N/A duplex: N/A
    mac: 00:50:56:c0:00:08
Drives:
  Local Storage: total: 2.74 TiB used: 1.39 TiB (50.6%)
  ID-1: /dev/nvme0n1 vendor: Corsair model: Force MP600 size: 1.82 TiB
    speed: 63.2 Gb/s lanes: 4 tech: SSD serial: 21028230000128565361
    fw-rev: EGFM13.0 temp: 40.9 C scheme: GPT
  ID-2: /dev/sda vendor: Crucial model: CT1000MX500SSD1 size: 931.51 GiB
    speed: 6.0 Gb/s tech: SSD serial: 1832E14CD7CE fw-rev: 023 scheme: GPT
  ID-3: /dev/sdb model: General size: 14.65 GiB type: USB rev: 2.0
    spd: 480 Mb/s lanes: 1 tech: N/A serial: UDisk fw-rev: 5.00 scheme: MBR
Partition:
  ID-1: / size: 915.33 GiB used: 390.33 GiB (42.6%) fs: ext4 dev: /dev/sda2
  ID-2: /boot/efi size: 511 MiB used: 30.8 MiB (6.0%) fs: vfat
    dev: /dev/sda1
Swap:
  ID-1: swap-1 type: file size: 19.53 GiB used: 0 KiB (0.0%) priority: -2
    file: /run/media/Daten/swapfile
Sensors:
  System Temperatures: cpu: 43.0 C mobo: N/A gpu: amdgpu temp: 49.0 C
    mem: 50.0 C
  Fan Speeds (rpm): N/A gpu: amdgpu fan: 0
Info:
  Memory: total: 64 GiB available: 62.7 GiB used: 7.37 GiB (11.8%)
  Processes: 487 Power: uptime: 34m states: freeze,mem,disk suspend: deep
    wakeups: 0 hibernate: platform Init: systemd v: 257 default: graphical
  Packages: 1923 pm: pacman pkgs: 1918 pm: flatpak pkgs: 5 Compilers:
    clang: 20.1.8 gcc: 15.2.1 alt: 13/14 Shell: Zsh v: 5.9 default: Bash
    v: 5.3.3 running-in: konsole inxi: 3.3.39

Code: Alles auswählen

mhwd -li                                                                                                                                              ✔ 
> Installed PCI configs:
--------------------------------------------------------------------------------
                  NAME               VERSION          FREEDRIVER           TYPE
--------------------------------------------------------------------------------
           video-linux            2024.05.06                true            PCI
          video-nvidia            2025.09.29               false            PCI


Warning: No installed USB configs!

Code: Alles auswählen

mhwd -l                                                                                                                                               ✔ 
> 0000:01:00.0 (0300:10de:1c03) Display controller nVidia Corporation:
--------------------------------------------------------------------------------
                  NAME               VERSION          FREEDRIVER           TYPE
--------------------------------------------------------------------------------
video-hybrid-amd-nvidia-prime            2025.09.29               false            PCI
video-hybrid-amd-nvidia-470xx-prime            2025.09.28               false            PCI
          video-nvidia            2025.09.29               false            PCI
    video-nvidia-575xx            2025.09.29               false            PCI
    video-nvidia-570xx            2025.09.29               false            PCI
    video-nvidia-470xx            2023.03.23               false            PCI
    video-nvidia-390xx            2023.03.23               false            PCI
           video-linux            2024.05.06                true            PCI
     video-modesetting            2020.01.13                true            PCI
            video-vesa            2017.03.12                true            PCI


> 0000:04:00.0 (0300:1002:731f) Display controller ATI Technologies Inc:
--------------------------------------------------------------------------------
                  NAME               VERSION          FREEDRIVER           TYPE
--------------------------------------------------------------------------------
video-hybrid-amd-nvidia-prime            2025.09.29               false            PCI
video-hybrid-amd-nvidia-470xx-prime            2025.09.28               false            PCI
           video-linux            2024.05.06                true            PCI
     video-modesetting            2020.01.13                true            PCI
            video-vesa            2017.03.12                true            PCI
]]>
<![CDATA[Manjaro Linux Hardware und Kernel :: Re: Steckplätze Grafikkarten tauschen :: Reply by LaGGGer]]> 2025-10-02T09:53:47+02:00 2025-10-02T12:58:52+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=38&t=4887&p=36421#p36421
Kilaro1 hat geschrieben: Mittwoch 1. Oktober 2025, 20:55 ich möchte gerne die Steckplätze meiner Grafikkarten tauschen und scheitere weil danach das System nicht mehr bootet.
Zunächst mal würde ich einen anderen Kernel nehmen. 6.1 ist schon etwas älter. Wenns LTS sein soll, nimm den 6.12. Aber auch der neuste Kernel sollte keine Probleme bereiten.
Wird wahrscheinlich dein Problem nicht lösen, aber Versuch macht kluch...

Des weiteren würde ich mal ein Bios Update versuchen.

Die PCIe Specs von deinem Bord sind laut Asus:
1 x PCIe 3.0 x4 (x4 mode)
3 x PCIe 3.0 x1
2 x PCIe 3.0 x16 (x16 or dual x8)

EDIT
Ich muss da was korrigieren. Wichtig bei den Specs für dich ist nur 2 x PCIe 3.0 x16 (x16 or dual x8)
Und nur die ersten zwei Grafikkarten Steckplätze.

Ich verlinke dir mal das Manual (PDF) von dem Board, schau auf Seite 11 nach, dort wird das erklärt:
ASUS ROG STRIX Z490-E GAMING

FAZIT
Nur mit einer Karte hast du die volle Bandbreite mit 16 Lanes.

Das heist, tauschen der Steckplätze bringt kein Geschwindigkeitsvorteil, es sei denn du hast andere Präferenzen.]]>
Kilaro1 hat geschrieben: Mittwoch 1. Oktober 2025, 20:55 ich möchte gerne die Steckplätze meiner Grafikkarten tauschen und scheitere weil danach das System nicht mehr bootet.
Zunächst mal würde ich einen anderen Kernel nehmen. 6.1 ist schon etwas älter. Wenns LTS sein soll, nimm den 6.12. Aber auch der neuste Kernel sollte keine Probleme bereiten.
Wird wahrscheinlich dein Problem nicht lösen, aber Versuch macht kluch...

Des weiteren würde ich mal ein Bios Update versuchen.

Die PCIe Specs von deinem Bord sind laut Asus:
1 x PCIe 3.0 x4 (x4 mode)
3 x PCIe 3.0 x1
2 x PCIe 3.0 x16 (x16 or dual x8)

EDIT
Ich muss da was korrigieren. Wichtig bei den Specs für dich ist nur 2 x PCIe 3.0 x16 (x16 or dual x8)
Und nur die ersten zwei Grafikkarten Steckplätze.

Ich verlinke dir mal das Manual (PDF) von dem Board, schau auf Seite 11 nach, dort wird das erklärt:
ASUS ROG STRIX Z490-E GAMING

FAZIT
Nur mit einer Karte hast du die volle Bandbreite mit 16 Lanes.

Das heist, tauschen der Steckplätze bringt kein Geschwindigkeitsvorteil, es sei denn du hast andere Präferenzen.]]>
<![CDATA[Manjaro Linux Hardware und Kernel :: Re: Steckplätze Grafikkarten tauschen :: Reply by Kilaro1]]> 2025-10-02T12:51:49+02:00 2025-10-02T13:11:00+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=38&t=4887&p=36422#p36422 Darf dem entnehmen, dass das Umstecken sofort funktionieren müsste? Das tut es leider nicht.
Abhilfe soll ein Wechsel auf einen neueren Kernel sein, richtig?
Der Grund des Wechsels ist folgender: Beim Hochfahren versucht das System den POST auf Steckplatz 1 auszugeben was ich nicht sehen kann weil kein Monitor an der NVIDIA hängt. Also hab ich da auch keine Eingriffsmöglichkeit (ich komme nicht einmal ins BIOS).

Was funktioniert ist die Konsole auf der ich mich einloggen kann.
Nun suche ich eine Anleitung wie ich dem Manjaro mitteilen kann dass die Grafikkarten anders stecken]]>
Darf dem entnehmen, dass das Umstecken sofort funktionieren müsste? Das tut es leider nicht.
Abhilfe soll ein Wechsel auf einen neueren Kernel sein, richtig?
Der Grund des Wechsels ist folgender: Beim Hochfahren versucht das System den POST auf Steckplatz 1 auszugeben was ich nicht sehen kann weil kein Monitor an der NVIDIA hängt. Also hab ich da auch keine Eingriffsmöglichkeit (ich komme nicht einmal ins BIOS).

Was funktioniert ist die Konsole auf der ich mich einloggen kann.
Nun suche ich eine Anleitung wie ich dem Manjaro mitteilen kann dass die Grafikkarten anders stecken]]>
<![CDATA[Manjaro Linux Hardware und Kernel :: Re: Steckplätze Grafikkarten tauschen :: Reply by LaGGGer]]> 2025-10-02T13:00:13+02:00 2025-10-02T13:00:13+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=38&t=4887&p=36423#p36423 Ich hoffe das ist jetzt klarer.]]> Ich hoffe das ist jetzt klarer.]]> <![CDATA[Manjaro Linux Hardware und Kernel :: Re: Steckplätze Grafikkarten tauschen :: Reply by LaGGGer]]> 2025-10-02T13:28:54+02:00 2025-10-02T13:28:54+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=38&t=4887&p=36424#p36424
Kilaro1 hat geschrieben: Donnerstag 2. Oktober 2025, 12:51 Nun suche ich eine Anleitung wie ich dem Manjaro mitteilen kann dass die Grafikkarten anders stecken
Ich weis nicht was es bringen soll die Karten umzustecken!
Du hast doch eine funktionierende Konfiguration?

Wenn du sie unbedingt umstecken willst mus da jemand anderes ran. Ich komme da nicht weiter.]]>
Kilaro1 hat geschrieben: Donnerstag 2. Oktober 2025, 12:51 Nun suche ich eine Anleitung wie ich dem Manjaro mitteilen kann dass die Grafikkarten anders stecken
Ich weis nicht was es bringen soll die Karten umzustecken!
Du hast doch eine funktionierende Konfiguration?

Wenn du sie unbedingt umstecken willst mus da jemand anderes ran. Ich komme da nicht weiter.]]>
<![CDATA[Manjaro Linux Hardware und Kernel :: Re: Steckplätze Grafikkarten tauschen :: Reply by Kilaro1]]> 2025-10-02T15:20:25+02:00 2025-10-02T15:20:25+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=38&t=4887&p=36425#p36425 Hier die Begründung
Kilaro1 hat geschrieben: Donnerstag 2. Oktober 2025, 12:51 Der Grund des Wechsels ist folgender: Beim Hochfahren versucht das System den POST auf Steckplatz 1 auszugeben was ich nicht sehen kann weil kein Monitor an der NVIDIA hängt. Also hab ich da auch keine Eingriffsmöglichkeit (ich komme nicht einmal ins BIOS).
]]>
Hier die Begründung
Kilaro1 hat geschrieben: Donnerstag 2. Oktober 2025, 12:51 Der Grund des Wechsels ist folgender: Beim Hochfahren versucht das System den POST auf Steckplatz 1 auszugeben was ich nicht sehen kann weil kein Monitor an der NVIDIA hängt. Also hab ich da auch keine Eingriffsmöglichkeit (ich komme nicht einmal ins BIOS).
]]>
<![CDATA[Manjaro Linux Hardware und Kernel :: Re: Steckplätze Grafikkarten tauschen :: Reply by Allfred]]> 2025-10-02T17:57:28+02:00 2025-10-02T17:57:28+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=38&t=4887&p=36426#p36426
Kilaro1 hat geschrieben: Donnerstag 2. Oktober 2025, 15:20 Hier die Begründung
Kilaro1 hat geschrieben: Donnerstag 2. Oktober 2025, 12:51 Der Grund des Wechsels ist folgender: Beim Hochfahren versucht das System den POST auf Steckplatz 1 auszugeben was ich nicht sehen kann weil kein Monitor an der NVIDIA hängt. Also hab ich da auch keine Eingriffsmöglichkeit (ich komme nicht einmal ins BIOS).
Ich verstehe Deine Intention nicht 100%ig.
Normalerweise kann man im BIOS angeben, auf welcher Grafikkarte der Bootprozess seine Ausgaben macht.
Es kann sein, daß das BIOS diese Auswahl rudimentär auf den ersten PEG ohne Diskussion einschränkt.
Meine Frage ist dann, warum für die nVidia / Cuda nicht der zweite Steckplatz ausreicht, die beiden PEG Slots teilen sich ohnehein die 16 Lanes?]]>
Kilaro1 hat geschrieben: Donnerstag 2. Oktober 2025, 15:20 Hier die Begründung
Kilaro1 hat geschrieben: Donnerstag 2. Oktober 2025, 12:51 Der Grund des Wechsels ist folgender: Beim Hochfahren versucht das System den POST auf Steckplatz 1 auszugeben was ich nicht sehen kann weil kein Monitor an der NVIDIA hängt. Also hab ich da auch keine Eingriffsmöglichkeit (ich komme nicht einmal ins BIOS).
Ich verstehe Deine Intention nicht 100%ig.
Normalerweise kann man im BIOS angeben, auf welcher Grafikkarte der Bootprozess seine Ausgaben macht.
Es kann sein, daß das BIOS diese Auswahl rudimentär auf den ersten PEG ohne Diskussion einschränkt.
Meine Frage ist dann, warum für die nVidia / Cuda nicht der zweite Steckplatz ausreicht, die beiden PEG Slots teilen sich ohnehein die 16 Lanes?]]>
<![CDATA[Manjaro Linux Hardware und Kernel :: Re: Steckplätze Grafikkarten tauschen :: Reply by Kilaro1]]> 2025-10-02T19:55:24+02:00 2025-10-02T19:55:24+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=38&t=4887&p=36427#p36427 danke, dass Du Dich der Thematik annimmst.
  1. ich werde nachschauen ob das mit meinem ROG STRIX Z490-E Gaming board möglich ist
  2. Zur Frage warum für die NVIDIA nicht der 2. STeckplatz ausreichend ist: Genau das will ich ja erreichen, dass die NVIDIA auf Steckplatz 2 und die AMD auf Steckplatz 1 steckt (momentan ist das noch umgekehrt). Leider startet der X-Server nach dem Tausch der GraKas nicht mehr
]]>
danke, dass Du Dich der Thematik annimmst.
  1. ich werde nachschauen ob das mit meinem ROG STRIX Z490-E Gaming board möglich ist
  2. Zur Frage warum für die NVIDIA nicht der 2. STeckplatz ausreichend ist: Genau das will ich ja erreichen, dass die NVIDIA auf Steckplatz 2 und die AMD auf Steckplatz 1 steckt (momentan ist das noch umgekehrt). Leider startet der X-Server nach dem Tausch der GraKas nicht mehr
]]>
<![CDATA[Manjaro Linux Hardware und Kernel :: Re: Steckplätze Grafikkarten tauschen :: Reply by Kilaro1]]> 2025-10-02T22:15:37+02:00 2025-10-02T22:15:37+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=38&t=4887&p=36428#p36428

Code: Alles auswählen

/etc/X11/xorg.conf.d> more 10-amdgpu.conf                                                                                                                ✔
Section "Device"
    Identifier "AMD"
    Driver "amdgpu"
    BusID "PCI:4:0:0"
EndSection

Section "Screen"
    Identifier "Screen0"
    Device "AMD"
    DefaultDepth 24
    SubSection "Display"
        Depth 24
        Modes "1920x1080"
    EndSubSection
EndSection
Der Eintrag BusID "PCI:4:0:0" ist falsch und muss heissen BusID "PCI:3:0:0".

herausgefunden habe ich das mittels

Code: Alles auswählen

>lspci | grep -E "VGA|3D"                                                                                                   ✔  15s  
03:00.0 VGA compatible controller: Advanced Micro Devices, Inc. [AMD/ATI] Navi 10 [Radeon RX 5600 OEM/5600 XT / 5700/5700 XT] (rev c1)
Leider wird das nicht automatisch erkannt wenn ich die Grafikkarten tausche]]>

Code: Alles auswählen

/etc/X11/xorg.conf.d> more 10-amdgpu.conf                                                                                                                ✔
Section "Device"
    Identifier "AMD"
    Driver "amdgpu"
    BusID "PCI:4:0:0"
EndSection

Section "Screen"
    Identifier "Screen0"
    Device "AMD"
    DefaultDepth 24
    SubSection "Display"
        Depth 24
        Modes "1920x1080"
    EndSubSection
EndSection
Der Eintrag BusID "PCI:4:0:0" ist falsch und muss heissen BusID "PCI:3:0:0".

herausgefunden habe ich das mittels

Code: Alles auswählen

>lspci | grep -E "VGA|3D"                                                                                                   ✔  15s  
03:00.0 VGA compatible controller: Advanced Micro Devices, Inc. [AMD/ATI] Navi 10 [Radeon RX 5600 OEM/5600 XT / 5700/5700 XT] (rev c1)
Leider wird das nicht automatisch erkannt wenn ich die Grafikkarten tausche]]>
<![CDATA[Manjaro Linux Hardware und Kernel :: Re: Steckplätze Grafikkarten tauschen :: Reply by Allfred]]> 2025-10-04T17:15:44+02:00 2025-10-04T17:15:44+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=38&t=4887&p=36429#p36429
Kilaro1 hat geschrieben: Donnerstag 2. Oktober 2025, 22:15 Leider wird das nicht automatisch erkannt wenn ich die Grafikkarten tausche
Das Problem hast Du lösen können?
Falls noch nicht hätte ich eine Idee: Starte mal von einem USB ein Live-Manjaro mit nur der Radeon im 1. PEG.
Vielleicht wird in dieser Prebootphase im Grub der Pfad festgelegt. Es ist ja auch kein simples BIOS, es wird schon ein UEFI sein und vll wird dort der Initialisierungpfad dann festgelegt.]]>
Kilaro1 hat geschrieben: Donnerstag 2. Oktober 2025, 22:15 Leider wird das nicht automatisch erkannt wenn ich die Grafikkarten tausche
Das Problem hast Du lösen können?
Falls noch nicht hätte ich eine Idee: Starte mal von einem USB ein Live-Manjaro mit nur der Radeon im 1. PEG.
Vielleicht wird in dieser Prebootphase im Grub der Pfad festgelegt. Es ist ja auch kein simples BIOS, es wird schon ein UEFI sein und vll wird dort der Initialisierungpfad dann festgelegt.]]>
<![CDATA[Manjaro Linux Hardware und Kernel :: Bluetooth Maus verbinden ? :: Autor Turoy]]> 2025-09-24T16:14:58+02:00 2025-09-24T16:14:58+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=38&t=4880&p=36361#p36361
ich habe den Laptop meiner Mutter wegen Umstieg von (windoze hätte ich beinahe geschrieben) W10 auf Linux neu mit Manjaro XFCE aufgesetzt. Das ist inklusive Daten-Einspielung soweit fertig (Dank an @charly700).

Für "mich" wäre es komplett fertig, da ich für meine (eher seltenen) Laptop Sitzungen meist das Touchpad nutze. Meine Mutter nutzt dafür lieber ihre Voxon VS-BM308 Bluetooth Maus, und da habe ich ein Problem :

Maus in den "Anmeldeprozess" bringen - OK
Bluetooth am Laptop aufrufen, Geräte suchen -> Voxon VS-BM308 auswählen - OK
Maus wird (kurz) als VERBUNDEN angezeigt

Aber der Laptop reagiert nicht auf die Maus, und die Verbindung "verschwindet" (wird von alleine wieder getrennt) dann auf einmal ?]]>

ich habe den Laptop meiner Mutter wegen Umstieg von (windoze hätte ich beinahe geschrieben) W10 auf Linux neu mit Manjaro XFCE aufgesetzt. Das ist inklusive Daten-Einspielung soweit fertig (Dank an @charly700).

Für "mich" wäre es komplett fertig, da ich für meine (eher seltenen) Laptop Sitzungen meist das Touchpad nutze. Meine Mutter nutzt dafür lieber ihre Voxon VS-BM308 Bluetooth Maus, und da habe ich ein Problem :

Maus in den "Anmeldeprozess" bringen - OK
Bluetooth am Laptop aufrufen, Geräte suchen -> Voxon VS-BM308 auswählen - OK
Maus wird (kurz) als VERBUNDEN angezeigt

Aber der Laptop reagiert nicht auf die Maus, und die Verbindung "verschwindet" (wird von alleine wieder getrennt) dann auf einmal ?]]>
<![CDATA[Manjaro Linux Hardware und Kernel :: Re: Bluetooth Maus verbinden ? :: Reply by Lilli-Manjaro]]> 2025-09-24T21:25:03+02:00 2025-09-24T21:25:03+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=38&t=4880&p=36365#p36365
Du könntest mal beide Geräte neu starten und dann wieder verbinden, eventuell geht es dann oder wenn vorhanden es über ein externen "USB-Bluetooth-Adapter" (Transceiver) versuchen. Falls du bereits einen nutzt könnte:

Code: Alles auswählen

lsusb
sowie mit Option:

Code: Alles auswählen

 lsusb -t
eventuell noch nützliche Informationen bringen. Linux ist auch nicht unbedingt mit jedem Gerät kompatibel.

Hast du den Akkustand überprüft, gibt es viele Bluetooth-Geräte gleichzeitig in deiner Reichweite die eventuell deine Bandbreite stören?

LG Lilli]]>

Du könntest mal beide Geräte neu starten und dann wieder verbinden, eventuell geht es dann oder wenn vorhanden es über ein externen "USB-Bluetooth-Adapter" (Transceiver) versuchen. Falls du bereits einen nutzt könnte:

Code: Alles auswählen

lsusb
sowie mit Option:

Code: Alles auswählen

 lsusb -t
eventuell noch nützliche Informationen bringen. Linux ist auch nicht unbedingt mit jedem Gerät kompatibel.

Hast du den Akkustand überprüft, gibt es viele Bluetooth-Geräte gleichzeitig in deiner Reichweite die eventuell deine Bandbreite stören?

LG Lilli]]>
<![CDATA[Manjaro Linux Hardware und Kernel :: Re: Bluetooth Maus verbinden ? :: Reply by Turoy]]> 2025-09-26T14:46:28+02:00 2025-09-26T14:46:28+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=38&t=4880&p=36388#p36388
wie "neu starten", der Laptop und die Maus starten ja vor jeder Nutzung von alleine neu, da beide Geräte außerhalb der Nutzung ausgeschaltet sind.

Ich habe mal die Spannung der AA Batterien geprüft, beide 1,485 Volt - also noch völlig OK. Vorsorglich habe ich doch mal 2 neue eingesetzt, wenn ich jetzt die Maus-Tasten betätige, dann kommen andauernd 2 Meldungen im Wechsel nach- / hintereinanader :
BM30X Maus verbunden
BM30X Maus getrennt


Hier mal die Ausgaben der beiden beiden Befehle :
lsusb :

Code: Alles auswählen

Bus 001 Device 001: ID 1d6b:0002 Linux Foundation 2.0 root hub
Bus 001 Device 002: ID 04f2:b5db Chicony Electronics Co., Ltd HP Webcam
Bus 001 Device 003: ID 05e3:0608 Genesys Logic, Inc. Hub
Bus 001 Device 004: ID 0bda:b009 Realtek Semiconductor Corp. Realtek Bluetooth 4.2 Adapter
Bus 002 Device 001: ID 1d6b:0003 Linux Foundation 3.0 root hub
lsusb -t

Code: Alles auswählen

Bus 001.Port 001: Dev 001, Class=root_hub, Driver=xhci_hcd/7p, 480M
    |__ Port 003: Dev 002, If 0, Class=Video, Driver=uvcvideo, 480M
    |__ Port 003: Dev 002, If 1, Class=Video, Driver=uvcvideo, 480M
    |__ Port 005: Dev 003, If 0, Class=Hub, Driver=hub/4p, 480M
        |__ Port 001: Dev 004, If 0, Class=Wireless, Driver=btusb, 12M
        |__ Port 001: Dev 004, If 1, Class=Wireless, Driver=btusb, 12M
/:  Bus 002.Port 001: Dev 001, Class=root_hub, Driver=xhci_hcd/6p, 5000M
Btw. (nicht dringend wichtig, is nur meine Neugier) :
Warum sieht das Terminal jetzt bei dieser gerade erst frisch installierten XFCE Version komplett anders aus als das Terminal bei meinem PC ?

Edit / Ergänzung :
Wegen der Anzahl der BlauZahn Geräte in Umgebung : nix aktives
Neben der BlueTooth Maus gibt's noch eine "Feuer-TV" - Fernbedienung, aber die sind fast nie gleichzeitig in Betrieb. Da heißt es "entweder / oder" Nutzung ...

Es sind auch keinerlei andere "Dongles" am Laptop eingesteckt, deswegen ja die BlauZahn Maus, damit KEINE USB Geräte eingesteckt sein müssen.]]>

wie "neu starten", der Laptop und die Maus starten ja vor jeder Nutzung von alleine neu, da beide Geräte außerhalb der Nutzung ausgeschaltet sind.

Ich habe mal die Spannung der AA Batterien geprüft, beide 1,485 Volt - also noch völlig OK. Vorsorglich habe ich doch mal 2 neue eingesetzt, wenn ich jetzt die Maus-Tasten betätige, dann kommen andauernd 2 Meldungen im Wechsel nach- / hintereinanader :
BM30X Maus verbunden
BM30X Maus getrennt


Hier mal die Ausgaben der beiden beiden Befehle :
lsusb :

Code: Alles auswählen

Bus 001 Device 001: ID 1d6b:0002 Linux Foundation 2.0 root hub
Bus 001 Device 002: ID 04f2:b5db Chicony Electronics Co., Ltd HP Webcam
Bus 001 Device 003: ID 05e3:0608 Genesys Logic, Inc. Hub
Bus 001 Device 004: ID 0bda:b009 Realtek Semiconductor Corp. Realtek Bluetooth 4.2 Adapter
Bus 002 Device 001: ID 1d6b:0003 Linux Foundation 3.0 root hub
lsusb -t

Code: Alles auswählen

Bus 001.Port 001: Dev 001, Class=root_hub, Driver=xhci_hcd/7p, 480M
    |__ Port 003: Dev 002, If 0, Class=Video, Driver=uvcvideo, 480M
    |__ Port 003: Dev 002, If 1, Class=Video, Driver=uvcvideo, 480M
    |__ Port 005: Dev 003, If 0, Class=Hub, Driver=hub/4p, 480M
        |__ Port 001: Dev 004, If 0, Class=Wireless, Driver=btusb, 12M
        |__ Port 001: Dev 004, If 1, Class=Wireless, Driver=btusb, 12M
/:  Bus 002.Port 001: Dev 001, Class=root_hub, Driver=xhci_hcd/6p, 5000M
Btw. (nicht dringend wichtig, is nur meine Neugier) :
Warum sieht das Terminal jetzt bei dieser gerade erst frisch installierten XFCE Version komplett anders aus als das Terminal bei meinem PC ?

Edit / Ergänzung :
Wegen der Anzahl der BlauZahn Geräte in Umgebung : nix aktives
Neben der BlueTooth Maus gibt's noch eine "Feuer-TV" - Fernbedienung, aber die sind fast nie gleichzeitig in Betrieb. Da heißt es "entweder / oder" Nutzung ...

Es sind auch keinerlei andere "Dongles" am Laptop eingesteckt, deswegen ja die BlauZahn Maus, damit KEINE USB Geräte eingesteckt sein müssen.]]>
<![CDATA[Manjaro Linux Hardware und Kernel :: Re: Bluetooth Maus verbinden ? :: Reply by Turoy]]> 2025-09-27T15:35:03+02:00 2025-09-27T15:35:03+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=38&t=4880&p=36395#p36395
ich hätte das Problem gerne gelöst, aber wegen Ungeduld / Unverständnis (*) bei der Laptop Besitzerin (meine Mutter) habe ich das Projekt abgebrochen.

Soll sich doch ihr "Lieblingssohn" darum kümmern, bin mal gespannt ob er auch alles sichern kann, bevor er Linux Mint drüber bügelt ...
Und da Mint imho auf Ubuntu basiert, kann er sich dann auch gerne alle 6 Monate (LTS alle 2 Jahre) damit herumärgern den Drucker / Scanner wieder schwierig neu zu installieren.

(*) : Schon komisch, da nutzt sie den Laptop so gut wie nie (in den wenigen Fällen, in denen ich den Laptop mal genutzt habe, standen JEDESMAL 7 (oder mehr !) Updates an), wird dann aber ungeduldig / ungehalten wenn der Wechsel zu Linux nicht in 2 Tagen fertig ist ...]]>

ich hätte das Problem gerne gelöst, aber wegen Ungeduld / Unverständnis (*) bei der Laptop Besitzerin (meine Mutter) habe ich das Projekt abgebrochen.

Soll sich doch ihr "Lieblingssohn" darum kümmern, bin mal gespannt ob er auch alles sichern kann, bevor er Linux Mint drüber bügelt ...
Und da Mint imho auf Ubuntu basiert, kann er sich dann auch gerne alle 6 Monate (LTS alle 2 Jahre) damit herumärgern den Drucker / Scanner wieder schwierig neu zu installieren.

(*) : Schon komisch, da nutzt sie den Laptop so gut wie nie (in den wenigen Fällen, in denen ich den Laptop mal genutzt habe, standen JEDESMAL 7 (oder mehr !) Updates an), wird dann aber ungeduldig / ungehalten wenn der Wechsel zu Linux nicht in 2 Tagen fertig ist ...]]>
<![CDATA[Manjaro Linux Hardware und Kernel :: Re: Bluetooth Maus verbinden ? :: Reply by Lilli-Manjaro]]> 2025-09-29T11:28:49+02:00 2025-09-29T11:28:49+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=38&t=4880&p=36399#p36399 so ist es halt mit den alten Leuten.
Falls du für das Thema noch Interesse hast, anscheinend bist du im Netz nicht der einzige der Probleme damit hat, wenn man die Google-Suche betätigt stößt man auf so manche Ergebnisse über "Realtek Bluetooth". Also falls dich das Thema doch noch interessiert und du dich damit auseinander setzen musst/willst schau mal hier ob es dich weiter bringt:
Realtek BT 4.2 Adapter (0bda:b009) befestigt, dann trennt - Ubuntu 20.04.6 LTS
Keine Ahnung ob es dir hilft,, irgendwas von gelöst hab ich beim überfliegen gesehen, ist auf Englisch.]]>
so ist es halt mit den alten Leuten.
Falls du für das Thema noch Interesse hast, anscheinend bist du im Netz nicht der einzige der Probleme damit hat, wenn man die Google-Suche betätigt stößt man auf so manche Ergebnisse über "Realtek Bluetooth". Also falls dich das Thema doch noch interessiert und du dich damit auseinander setzen musst/willst schau mal hier ob es dich weiter bringt:
Realtek BT 4.2 Adapter (0bda:b009) befestigt, dann trennt - Ubuntu 20.04.6 LTS
Keine Ahnung ob es dir hilft,, irgendwas von gelöst hab ich beim überfliegen gesehen, ist auf Englisch.]]>
<![CDATA[Manjaro Linux Hardware und Kernel :: Re: Bluetooth Maus verbinden ? :: Reply by Turoy]]> 2025-10-01T16:02:38+02:00 2025-10-01T16:02:38+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=38&t=4880&p=36412#p36412
vielen Dank für den Link @Lilli-Manjaro, ich lese mir das gleich mal durch...
Denn, ein Schelm wer Böses denkt, es geht doch wieder weiter, der Lieblingssohn schafft es nicht...

Was hat HP da nur wieder gemacht? Bei meinem HP Laptop gibt's ständig Ärger wenn ein neuer Kernel rauskommt, auch Realtek, aber nicht mit Bluetooth, sondern beim WLAN. Kernel Updates machen weniger Probleme, aber ein neuer / anderer Kernel, dann funktioniert das WLAN nicht mehr. Abhilfe schafft ein einmaliges booten mit der "fallback" Option, danach klappt's auch mit WLAN. Ich muß aus Neugier mal schauen ob ich herausfinden kann, was da beim "fallback" booten anders ist ...

Und die beiden HP Laptops (der meiner Mutter und meiner) sind etwa gleich alt, da gibt's nicht viel Unterschied bei den "groben" technischen Daten :
Beide Intel Quadcore, 8 GB Ram und 256 SSD. Der minimal ältere meiner Mutter verfügt noch über einen (aus-) wechselbaren Akku, in meinem Lappi is der Akku fest verbaut.

Update / Ergänzung :
Ich kann dem Link nicht ganz folgen, die automatische Übersetzung funktioniert da wohl nicht wirklich gut. Ich glaube der User nutzt eine Art Umweg über eine selbst erstellte (virtuelle ?) serielle Schnittstelle. Wenn ich's richtig verstehe, dann konnte das "Problem" nicht wirklich gelöst werden, aber über einen Umweg funktioniert Bluetooth dann wohl doch ?]]>

vielen Dank für den Link @Lilli-Manjaro, ich lese mir das gleich mal durch...
Denn, ein Schelm wer Böses denkt, es geht doch wieder weiter, der Lieblingssohn schafft es nicht...

Was hat HP da nur wieder gemacht? Bei meinem HP Laptop gibt's ständig Ärger wenn ein neuer Kernel rauskommt, auch Realtek, aber nicht mit Bluetooth, sondern beim WLAN. Kernel Updates machen weniger Probleme, aber ein neuer / anderer Kernel, dann funktioniert das WLAN nicht mehr. Abhilfe schafft ein einmaliges booten mit der "fallback" Option, danach klappt's auch mit WLAN. Ich muß aus Neugier mal schauen ob ich herausfinden kann, was da beim "fallback" booten anders ist ...

Und die beiden HP Laptops (der meiner Mutter und meiner) sind etwa gleich alt, da gibt's nicht viel Unterschied bei den "groben" technischen Daten :
Beide Intel Quadcore, 8 GB Ram und 256 SSD. Der minimal ältere meiner Mutter verfügt noch über einen (aus-) wechselbaren Akku, in meinem Lappi is der Akku fest verbaut.

Update / Ergänzung :
Ich kann dem Link nicht ganz folgen, die automatische Übersetzung funktioniert da wohl nicht wirklich gut. Ich glaube der User nutzt eine Art Umweg über eine selbst erstellte (virtuelle ?) serielle Schnittstelle. Wenn ich's richtig verstehe, dann konnte das "Problem" nicht wirklich gelöst werden, aber über einen Umweg funktioniert Bluetooth dann wohl doch ?]]>
<![CDATA[Manjaro Linux Hardware und Kernel :: Re: Bluetooth Maus verbinden ? :: Reply by Turoy]]> 2025-10-06T18:43:36+02:00 2025-10-06T18:43:36+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=38&t=4880&p=36432#p36432
das mit "fallback" hilft (noch) nicht beim Bluetooth Problem.

Und diesmal hilft der "fallback" Trick nicht bei meinem Laptop und seinem "WLAN Problem". Die Aktualisierungen zum Kernel 6.12 verhindern die WLAN Funktion, ich musste (vorübergehend ?) zurück zu einem 5er Kernel ...

Ich werde beim Laptop meiner Mutter als 2. Kernel auch noch einen 5er LTS Kernel dazu installieren, und dann testen ob Bluetooth mit dem älteren Kernel funktioniert.]]>

das mit "fallback" hilft (noch) nicht beim Bluetooth Problem.

Und diesmal hilft der "fallback" Trick nicht bei meinem Laptop und seinem "WLAN Problem". Die Aktualisierungen zum Kernel 6.12 verhindern die WLAN Funktion, ich musste (vorübergehend ?) zurück zu einem 5er Kernel ...

Ich werde beim Laptop meiner Mutter als 2. Kernel auch noch einen 5er LTS Kernel dazu installieren, und dann testen ob Bluetooth mit dem älteren Kernel funktioniert.]]>
<![CDATA[Manjaro Linux Virtualisierung :: Ghostscript: Sonderzeichen (ä/ü/ö) werden nicht korrekt für PDF-Lesezeichen übernommen :: Autor Lilli-Manjaro]]> 2025-10-08T17:14:35+02:00 2025-10-08T17:14:35+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=42&t=4890&p=36434#p36434
TOOL: "Ghostscript" Terminal-Befehl: "pdfwrite" über "index.info"
so wie hier in der Beschreibung:
How to add bookmarks to a PDF document on Linux

mit dem Code:

Code: Alles auswählen

gs -sDEVICE=pdfwrite -q -dBATCH -dNOPAUSE -sOutputFile=output.pdf -dPDFSETTINGS=/prepress index.info -f input.pdf
Leider werden die Sonderzeichen "ä/ö/Ü" dabei nicht korrekt übernommen.
Lässt sich das irgendwie ändern?

Nutzerfreundlich ist die Arbeitsweise integrierte PDF-Lesezeichen über eine INDEX-Datei zu erstellen zwar nicht gerade, aber okay.
Noch eine etwas kindliche Frage: Was mich bei der ganzen Angelegenheit sehr verwundert, wenn es über Terminal möglich ist, warum werden diese Befehle nicht in einer GUI gepackt?]]>

TOOL: "Ghostscript" Terminal-Befehl: "pdfwrite" über "index.info"
so wie hier in der Beschreibung:
How to add bookmarks to a PDF document on Linux

mit dem Code:

Code: Alles auswählen

gs -sDEVICE=pdfwrite -q -dBATCH -dNOPAUSE -sOutputFile=output.pdf -dPDFSETTINGS=/prepress index.info -f input.pdf
Leider werden die Sonderzeichen "ä/ö/Ü" dabei nicht korrekt übernommen.
Lässt sich das irgendwie ändern?

Nutzerfreundlich ist die Arbeitsweise integrierte PDF-Lesezeichen über eine INDEX-Datei zu erstellen zwar nicht gerade, aber okay.
Noch eine etwas kindliche Frage: Was mich bei der ganzen Angelegenheit sehr verwundert, wenn es über Terminal möglich ist, warum werden diese Befehle nicht in einer GUI gepackt?]]>
<![CDATA[Manjaro Linux Virtualisierung :: Re: Ghostscript: Sonderzeichen (ä/ü/ö) werden nicht korrekt für PDF-Lesezeichen übernommen :: Reply by gosia]]> 2025-10-08T22:46:07+02:00 2025-10-08T22:46:07+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=42&t=4890&p=36435#p36435 wenn Du eine GUI bevorzugst, dann nimm doch Okular zum Lesezeichen hinzufügen:
https://gnulinux.ch/arbeiten-mit-pdf-dokumenten
oder verstehe ich wieder mal was falsch?

viele Grüsse gosia]]>
wenn Du eine GUI bevorzugst, dann nimm doch Okular zum Lesezeichen hinzufügen:
https://gnulinux.ch/arbeiten-mit-pdf-dokumenten
oder verstehe ich wieder mal was falsch?

viele Grüsse gosia]]>
<![CDATA[Manjaro Linux Virtualisierung :: Re: Ghostscript: Sonderzeichen (ä/ü/ö) werden nicht korrekt für PDF-Lesezeichen übernommen :: Reply by Lilli-Manjaro]]> 2025-10-09T08:45:54+02:00 2025-10-09T08:45:54+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=42&t=4890&p=36436#p36436
Okular legt eine programminterne eigene Datei für Lesezeichen irgendwo auf dem Rechner an. PDF-Ediitoren hingegen speichern es als eine Art Tag direkt verankert in dem jeweiligen PDF ab, somit lassen sich dann PDF-Dateien auch mit den erzeugten Lesezeichen weiterreichen, was bei Okular nicht der Fall ist.
Eine Diskussion hierzu, welche mich auf die engl. WEB-Seite mit der Anleitung zu Goastscript aufmerksam machte, gab es vor längerer Zeit auf debianforum.de. Könnte aber gut sein ich verstehe hier auch etwas nicht richtig, denn dort steht "gelöst".
Eventuell bräuchte bloß der oben genannte Code noch angepasst werden und es fehlt lediglich eine Anweisung zur deutschen utf8 Sprachdatei. Wäre jetzt meine Vermutung, habe aber leider keine Ahnung wie, da ich nicht einmal den von mir genutzten Code so richtig verstehe.]]>

Okular legt eine programminterne eigene Datei für Lesezeichen irgendwo auf dem Rechner an. PDF-Ediitoren hingegen speichern es als eine Art Tag direkt verankert in dem jeweiligen PDF ab, somit lassen sich dann PDF-Dateien auch mit den erzeugten Lesezeichen weiterreichen, was bei Okular nicht der Fall ist.
Eine Diskussion hierzu, welche mich auf die engl. WEB-Seite mit der Anleitung zu Goastscript aufmerksam machte, gab es vor längerer Zeit auf debianforum.de. Könnte aber gut sein ich verstehe hier auch etwas nicht richtig, denn dort steht "gelöst".
Eventuell bräuchte bloß der oben genannte Code noch angepasst werden und es fehlt lediglich eine Anweisung zur deutschen utf8 Sprachdatei. Wäre jetzt meine Vermutung, habe aber leider keine Ahnung wie, da ich nicht einmal den von mir genutzten Code so richtig verstehe.]]>
<![CDATA[Manjaro Linux Virtualisierung :: Re: Ghostscript: Sonderzeichen (ä/ü/ö) werden nicht korrekt für PDF-Lesezeichen übernommen :: Reply by maroco]]> 2025-10-09T10:14:27+02:00 2025-10-09T10:14:27+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=42&t=4890&p=36437#p36437
ein kleines Kommandozeilenwerkzeug zum Erstellen von PDf-Inhaltsverzeichnissen (was du ja mit „Lesezeichen“ meinst), das auch Umlaute und andere Sonderzeichen korrekt übernimmt, ist das im Paket fntsample enthaltene Programm pdfoutline. Leider ist fntsample nur im AUR verfügbar. Die Verwendung ist in

Code: Alles auswählen

man pdfoutline
gut erklärt.

Gruß maroco]]>

ein kleines Kommandozeilenwerkzeug zum Erstellen von PDf-Inhaltsverzeichnissen (was du ja mit „Lesezeichen“ meinst), das auch Umlaute und andere Sonderzeichen korrekt übernimmt, ist das im Paket fntsample enthaltene Programm pdfoutline. Leider ist fntsample nur im AUR verfügbar. Die Verwendung ist in

Code: Alles auswählen

man pdfoutline
gut erklärt.

Gruß maroco]]>
<![CDATA[Manjaro Linux Virtualisierung :: Re: Ghostscript: Sonderzeichen (ä/ü/ö) werden nicht korrekt für PDF-Lesezeichen übernommen :: Reply by LaGGGer]]> 2025-10-09T10:28:55+02:00 2025-10-09T10:28:55+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=42&t=4890&p=36438#p36438 Hier werden zwei grafische Programme genannt die das können, jpdftweak & jpdfbookmarks.
jpdfbookmarks benötigt java.

Der beste PDF Editor unter Linux ist der Master PDF Editor (masterpdfeditor-free). Sehr umfangreich was der kann.
Mittlerweile kostet der Geld, aber es gibt eine free Version, die etwas älter ist, aber immer noch hervorragend funktioniert.
Neue Versionen kann man auch nutzen, hinterlässt aber beim speichern ein Wasserzeichen. Also immer auf die free Version achten.

Alle genannten Programme gibt es ausschließlich im AUR, ich weis ja nicht ob du das mittlerweile nutzt.]]>
Hier werden zwei grafische Programme genannt die das können, jpdftweak & jpdfbookmarks.
jpdfbookmarks benötigt java.

Der beste PDF Editor unter Linux ist der Master PDF Editor (masterpdfeditor-free). Sehr umfangreich was der kann.
Mittlerweile kostet der Geld, aber es gibt eine free Version, die etwas älter ist, aber immer noch hervorragend funktioniert.
Neue Versionen kann man auch nutzen, hinterlässt aber beim speichern ein Wasserzeichen. Also immer auf die free Version achten.

Alle genannten Programme gibt es ausschließlich im AUR, ich weis ja nicht ob du das mittlerweile nutzt.]]>
<![CDATA[Manjaro Linux Virtualisierung :: Re: Ghostscript: Sonderzeichen (ä/ü/ö) werden nicht korrekt für PDF-Lesezeichen übernommen :: Reply by Lilli-Manjaro]]> 2025-10-09T20:42:22+02:00 2025-10-10T10:55:58+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=42&t=4890&p=36439#p36439
Hatte mir nun, wie von gosia vorgeschlagen "pdfbookmarks" etwas näher angeschaut. Das hat auch soweit gut geklappt, anschauen konnte ich mir es, doch leider mehr nicht. Habe das Programm "pdfbookmarks" ganz normal übers Startmenü gestartet, eine PDF-Datei aus Dolphin ins Programmfenster "pdfbookmarks" gezogen, und siehe da, meine bereits mit Goastscript erstellten Lesezeichen waren links im Fenster sichtbar, die PDF-Datei selbst jedoch nicht und am Mauszeiger kreiste ein farbiger Ring, welcher im Sekundentakt verschwand und wieder auftauchte. Allerlei Programme hatten sich aufgehangen, nicht einmal ein Terminalfenster konnte ich nun mehr öffnen. Mein PC fuhr nicht herunter, da half nur noch die Nottaste zu drücken. ➤➤➤ PC-Neustart: Standardzuweisung des Editors Kate für einfache Textdateien ".txt" hatte das Programm mir herausgenommen, keine Ahnung was jetzt noch alles auf dem Rechner anders ist. Soviel zum tollen AUR-Ausflug, ich habe "pdfbookmarks" nun wieder vom Rechner verbannt. Für marocos Vorschlag das im Paket fntsample enthaltene Programm pdfoutline aus dem AUR zu nutzen muss ich erst nochmal überdenken.

Zum Thema "Master PDF-Editor": knappe 80.00 € für Lesezeichen ist mir echt zu viel, zumal ich nur 2 bis 3 kleinere PDF im Jahr erstelle, nur halt gerne ordentlich und da gehört für mich nun mal ein vernünftiges Inhaltsverzeichnis "Lesezeichen" als Standard irgendwie dazu und ein Online-Abo kommt für mich erst recht nicht in Frage.

Als Neueinsteiger in die Linux-Welt hat man es nicht gerade einfach, kann verstehen wenn viele das Handtuch werfen, denn es ist ein Krampf um überhaupt erst einmal ein Überblick zu bekommen, nur für eine Standartanwendung wie PDF, um dann festzustellen ... keine GUI dafür vorhanden.
Also ich hatte zwar bereits vor meinen Goastscript-Test eine Lösung über Virtualbox gefunden, dies ist sicher auch mit Wine oder jeder anderen Virtualisierungssoftware möglich, baut aber nun mal nicht eigenständig auf Linux auf und mit Terminal ist es nicht gerade komfortabel.

Auf jeden Fall ist es über Terminal mit Goastscript möglich, denn der Screenshot im Debian-Forum zeigt das Zeichen "ü" im Inhaltsverzeichnis ordnungsgemäß an. Also ist entweder an meiner Codezeile oder auf meinem Rechner etwas anders.
Warum basieren meine Lesezeichen nicht auf utf8 ?
Was ist hier anders ?

EDIT: Muss meine obige Aussage korrigieren und hab es nun durchgestrichen. Der Grund für diesen Absturz war vermutlich ein fehlgeschlagener Download mit Firefox direkt auf ein USB-Stick. Hatte diesen dann im Downloadmanager neu gestartet, doch Firefox konnte diesen nicht überschreiben, die Datei ist mit 0 Kb vorhanden, wird mir in Dolphin aber nicht im Terminal angezeigt und lässt sich auch nicht mehr löschen.
Nun hab ich JPdfBookmark nochmals getestet und alles ging gut :)
Das Programm ist leider nicht mehrsprachig, man könnte es aber wie hier beschrieben auf Deutsch umstellen.]]>

Hatte mir nun, wie von gosia vorgeschlagen "pdfbookmarks" etwas näher angeschaut. Das hat auch soweit gut geklappt, anschauen konnte ich mir es, doch leider mehr nicht. Habe das Programm "pdfbookmarks" ganz normal übers Startmenü gestartet, eine PDF-Datei aus Dolphin ins Programmfenster "pdfbookmarks" gezogen, und siehe da, meine bereits mit Goastscript erstellten Lesezeichen waren links im Fenster sichtbar, die PDF-Datei selbst jedoch nicht und am Mauszeiger kreiste ein farbiger Ring, welcher im Sekundentakt verschwand und wieder auftauchte. Allerlei Programme hatten sich aufgehangen, nicht einmal ein Terminalfenster konnte ich nun mehr öffnen. Mein PC fuhr nicht herunter, da half nur noch die Nottaste zu drücken. ➤➤➤ PC-Neustart: Standardzuweisung des Editors Kate für einfache Textdateien ".txt" hatte das Programm mir herausgenommen, keine Ahnung was jetzt noch alles auf dem Rechner anders ist. Soviel zum tollen AUR-Ausflug, ich habe "pdfbookmarks" nun wieder vom Rechner verbannt. Für marocos Vorschlag das im Paket fntsample enthaltene Programm pdfoutline aus dem AUR zu nutzen muss ich erst nochmal überdenken.

Zum Thema "Master PDF-Editor": knappe 80.00 € für Lesezeichen ist mir echt zu viel, zumal ich nur 2 bis 3 kleinere PDF im Jahr erstelle, nur halt gerne ordentlich und da gehört für mich nun mal ein vernünftiges Inhaltsverzeichnis "Lesezeichen" als Standard irgendwie dazu und ein Online-Abo kommt für mich erst recht nicht in Frage.

Als Neueinsteiger in die Linux-Welt hat man es nicht gerade einfach, kann verstehen wenn viele das Handtuch werfen, denn es ist ein Krampf um überhaupt erst einmal ein Überblick zu bekommen, nur für eine Standartanwendung wie PDF, um dann festzustellen ... keine GUI dafür vorhanden.
Also ich hatte zwar bereits vor meinen Goastscript-Test eine Lösung über Virtualbox gefunden, dies ist sicher auch mit Wine oder jeder anderen Virtualisierungssoftware möglich, baut aber nun mal nicht eigenständig auf Linux auf und mit Terminal ist es nicht gerade komfortabel.

Auf jeden Fall ist es über Terminal mit Goastscript möglich, denn der Screenshot im Debian-Forum zeigt das Zeichen "ü" im Inhaltsverzeichnis ordnungsgemäß an. Also ist entweder an meiner Codezeile oder auf meinem Rechner etwas anders.
Warum basieren meine Lesezeichen nicht auf utf8 ?
Was ist hier anders ?

EDIT: Muss meine obige Aussage korrigieren und hab es nun durchgestrichen. Der Grund für diesen Absturz war vermutlich ein fehlgeschlagener Download mit Firefox direkt auf ein USB-Stick. Hatte diesen dann im Downloadmanager neu gestartet, doch Firefox konnte diesen nicht überschreiben, die Datei ist mit 0 Kb vorhanden, wird mir in Dolphin aber nicht im Terminal angezeigt und lässt sich auch nicht mehr löschen.
Nun hab ich JPdfBookmark nochmals getestet und alles ging gut :)
Das Programm ist leider nicht mehrsprachig, man könnte es aber wie hier beschrieben auf Deutsch umstellen.]]>
<![CDATA[Manjaro Linux Virtualisierung :: Re: Ghostscript: Sonderzeichen (ä/ü/ö) werden nicht korrekt für PDF-Lesezeichen übernommen :: Reply by gosia]]> 2025-10-09T23:25:12+02:00 2025-10-09T23:25:12+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=42&t=4890&p=36440#p36440
Lilli-Manjaro hat geschrieben: Donnerstag 9. Oktober 2025, 20:42 wie von gosia vorgeschlagen "pdfbookmarks" etwas näher angeschaut
hm, es gibt Sachen, von denen ich nicht weiss, dass ich sie vorgeschlagen hätte... ;)
Aber wenn Du nur ab und zu pdf-Dateien erzeugst und da die Gliederung als "Lesezeichen" mithaben möctest, bietet es sich doch an, das mit LibreOffice zu machen und dann als pdf-Datei zu exportieren. Dabei unter "Struktur" -> "Gliederung exportieren" auswählen nicht vergessen:

"Gliederung exportieren
Wählen Sie diese Option aus, um alle Überschriften in Writer-Dokumenten als PDF-Lesezeichen zu exportieren.
Es werden nur Absätze mit Gliederungsebene 1–10 exportiert. Der Name der Absatzvorlage ist irrelevant. Beispielsweise wird die Standardversion des Absatzvorlage Titel nicht exportiert, wenn die Gliederungsebene Keine ist. Um die Gliederungsebene eines Absatzes anzuzeigen, wählen Sie Format – Absatz… – Register: Gliederung und Nummerierung."

https://help.libreoffice.org/latest/de/ ... neral.html Punkt "Gliederung exportieren"

Wenn ich es recht verstehe, ist es doch das, was Du möchtest?
Lilli-Manjaro hat geschrieben: Donnerstag 9. Oktober 2025, 20:42 Warum basieren meine Lesezeichen nicht auf utf8 ?
vielleicht ist deine Locale nicht auf de_DE.UTF8 eingestellt? Was sagt denn

Code: Alles auswählen

locale
viele Grüsse gosia]]>
Lilli-Manjaro hat geschrieben: Donnerstag 9. Oktober 2025, 20:42 wie von gosia vorgeschlagen "pdfbookmarks" etwas näher angeschaut
hm, es gibt Sachen, von denen ich nicht weiss, dass ich sie vorgeschlagen hätte... ;)
Aber wenn Du nur ab und zu pdf-Dateien erzeugst und da die Gliederung als "Lesezeichen" mithaben möctest, bietet es sich doch an, das mit LibreOffice zu machen und dann als pdf-Datei zu exportieren. Dabei unter "Struktur" -> "Gliederung exportieren" auswählen nicht vergessen:

"Gliederung exportieren
Wählen Sie diese Option aus, um alle Überschriften in Writer-Dokumenten als PDF-Lesezeichen zu exportieren.
Es werden nur Absätze mit Gliederungsebene 1–10 exportiert. Der Name der Absatzvorlage ist irrelevant. Beispielsweise wird die Standardversion des Absatzvorlage Titel nicht exportiert, wenn die Gliederungsebene Keine ist. Um die Gliederungsebene eines Absatzes anzuzeigen, wählen Sie Format – Absatz… – Register: Gliederung und Nummerierung."

https://help.libreoffice.org/latest/de/ ... neral.html Punkt "Gliederung exportieren"

Wenn ich es recht verstehe, ist es doch das, was Du möchtest?
Lilli-Manjaro hat geschrieben: Donnerstag 9. Oktober 2025, 20:42 Warum basieren meine Lesezeichen nicht auf utf8 ?
vielleicht ist deine Locale nicht auf de_DE.UTF8 eingestellt? Was sagt denn

Code: Alles auswählen

locale
viele Grüsse gosia]]>
<![CDATA[Manjaro Linux Virtualisierung :: Re: Ghostscript: Sonderzeichen (ä/ü/ö) werden nicht korrekt für PDF-Lesezeichen übernommen :: Reply by Siliziumfuchs]]> 2025-10-10T08:12:10+02:00 2025-10-10T08:12:10+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=42&t=4890&p=36441#p36441
Lilli-Manjaro hat geschrieben: Donnerstag 9. Oktober 2025, 20:42 Warum basieren meine Lesezeichen nicht auf utf8 ?
und mit welcher Codierung liegen die Quelldateien vor? Die index.info mit der Gliederung/Lesezeichen und auch die input.pdf?]]>
Lilli-Manjaro hat geschrieben: Donnerstag 9. Oktober 2025, 20:42 Warum basieren meine Lesezeichen nicht auf utf8 ?
und mit welcher Codierung liegen die Quelldateien vor? Die index.info mit der Gliederung/Lesezeichen und auch die input.pdf?]]>
<![CDATA[Manjaro Linux Virtualisierung :: Re: Ghostscript: Sonderzeichen (ä/ü/ö) werden nicht korrekt für PDF-Lesezeichen übernommen :: Reply by LaGGGer]]> 2025-10-10T10:20:29+02:00 2025-10-10T10:20:29+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=42&t=4890&p=36442#p36442
Lilli-Manjaro hat geschrieben: Donnerstag 9. Oktober 2025, 20:42 Zum Thema "Master PDF-Editor": knappe 80.00 € für Lesezeichen ist mir echt zu viel, ...
Wer lesen kann ist klar im Vorteil:
LaGGGer hat geschrieben: Donnerstag 9. Oktober 2025, 10:28 Der beste PDF Editor unter Linux ist der Master PDF Editor (masterpdfeditor-free). Sehr umfangreich was der kann.
Mittlerweile kostet der Geld, aber es gibt eine free Version, die etwas älter ist, aber immer noch hervorragend funktioniert.
free = frei, ist umsonst, kostet nix.

PS
Wenn du mal in der Lage wärst uns mitzuteilen, ob du Programme aus dem AUR nutzen willst oder nicht, würde ich das berücksichtigen und solche Programme nicht mehr vorschlagen.]]>
Lilli-Manjaro hat geschrieben: Donnerstag 9. Oktober 2025, 20:42 Zum Thema "Master PDF-Editor": knappe 80.00 € für Lesezeichen ist mir echt zu viel, ...
Wer lesen kann ist klar im Vorteil:
LaGGGer hat geschrieben: Donnerstag 9. Oktober 2025, 10:28 Der beste PDF Editor unter Linux ist der Master PDF Editor (masterpdfeditor-free). Sehr umfangreich was der kann.
Mittlerweile kostet der Geld, aber es gibt eine free Version, die etwas älter ist, aber immer noch hervorragend funktioniert.
free = frei, ist umsonst, kostet nix.

PS
Wenn du mal in der Lage wärst uns mitzuteilen, ob du Programme aus dem AUR nutzen willst oder nicht, würde ich das berücksichtigen und solche Programme nicht mehr vorschlagen.]]>
<![CDATA[Manjaro Linux Virtualisierung :: Re: Ghostscript: Sonderzeichen (ä/ü/ö) werden nicht korrekt für PDF-Lesezeichen übernommen :: Reply by Lilli-Manjaro]]> 2025-10-10T11:49:23+02:00 2025-10-10T11:49:23+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=42&t=4890&p=36443#p36443
gosia hat geschrieben: Donnerstag 9. Oktober 2025, 23:25 Hallo Lilli,
Lilli-Manjaro hat geschrieben: Donnerstag 9. Oktober 2025, 20:42 wie von gosia vorgeschlagen "pdfbookmarks" etwas näher angeschaut
hm, es gibt Sachen, von denen ich nicht weiss, dass ich sie vorgeschlagen hätte... ;)
Ohje :-[ , ich werde mich bessern und demnächst besser ein Zitat verwenden, dann kommen derartige Fehler nicht vor.
Siliziumfuchs hat geschrieben: Freitag 10. Oktober 2025, 08:12 Wenn du mal in der Lage wärst uns mitzuteilen, ob du Programme aus dem AUR nutzen willst oder nicht, würde ich das berücksichtigen und solche Programme nicht mehr vorschlagen.
Also nach Möglichkeit nicht, bin allerdings auch bereit falls nichts anderes vorhanden ist, kommt dann auch darauf an wie wichtig mir es ist. Hatte ja auch gleich am Anfang Druckertreiber über AUR installiert und mein Rainlendar (Pro) welches ich mit Windows nutzte ist nun auf mein Linux-Desktop zu sehen.
Master PDF-Editor schaue ich nochmal >> free = frei, ist umsonst, kostet nix. << hab ich dann wohl übersehen.

Meine Spracheinstellung auf dem Rechner ist:

Code: Alles auswählen

LANG=de_DE.UTF-8
LC_CTYPE="de_DE.UTF-8"
LC_NUMERIC=de_DE.UTF-8
LC_TIME=de_DE.UTF-8
LC_COLLATE="de_DE.UTF-8"
LC_MONETARY=de_DE.UTF-8
LC_MESSAGES="de_DE.UTF-8"
LC_PAPER=de_DE.UTF-8
LC_NAME=de_DE.UTF-8
LC_ADDRESS=de_DE.UTF-8
LC_TELEPHONE=de_DE.UTF-8
LC_MEASUREMENT=de_DE.UTF-8
LC_IDENTIFICATI
gosia hat geschrieben: Donnerstag 9. Oktober 2025, 23:25 Aber wenn Du nur ab und zu pdf-Dateien erzeugst und da die Gliederung als "Lesezeichen" mithaben möctest, bietet es sich doch an, das mit LibreOffice zu machen und dann als pdf-Datei zu exportieren. Dabei unter "Struktur" -> "Gliederung exportieren" auswählen nicht vergessen:
In meinem Falle könnte ich diese Variante eventuell verwenden, doch viele andere Umsteiger und Linux-User sicher nicht unbedingt.
Ob diese Möglichkeit für mich überhaupt in Frage kommen könnte,, müsste ich mir genauer anschauen. Meine PDF bestanden bisher immer aus geschriebenen Text sowie auch aus eingescannte Seiten, ob man Überschriften mit einer Grafik überdecken kann und diese für das Lesezeichen-Menü verwendet werden, ist fraglich und müsste ich erst testen.

Hinzufügen von Lesezeichen über Terminal mit (pdftk):

Code: Alles auswählen

pdftk Rohvorlagen_input.pdf update_info lesezeichen.txt output Lesezeichenausgabe_output.pdf
Datei "lesezeichen.txt" bspw. in der Form:
BookmarkBegin
BookmarkTitle: INHALTSVERZEICHNIS
BookmarkLevel: 1
BookmarkPageNumber: 1
BookmarkEnd
BookmarkBegin
BookmarkTitle: "Kapitel 1"
BookmarkLevel: 2
BookmarkPageNumber: 2
BookmarkEnd
BookmarkBegin


Damit erzeugte Lesezeichen zeigen Sonderzeichen bei mir korrekt an.
Gibt es ein großen Unterschied zwischen pdftk und dem Programm pdfoutline (AUR-Paket fntsample) ?]]>
gosia hat geschrieben: Donnerstag 9. Oktober 2025, 23:25 Hallo Lilli,
Lilli-Manjaro hat geschrieben: Donnerstag 9. Oktober 2025, 20:42 wie von gosia vorgeschlagen "pdfbookmarks" etwas näher angeschaut
hm, es gibt Sachen, von denen ich nicht weiss, dass ich sie vorgeschlagen hätte... ;)
Ohje :-[ , ich werde mich bessern und demnächst besser ein Zitat verwenden, dann kommen derartige Fehler nicht vor.
Siliziumfuchs hat geschrieben: Freitag 10. Oktober 2025, 08:12 Wenn du mal in der Lage wärst uns mitzuteilen, ob du Programme aus dem AUR nutzen willst oder nicht, würde ich das berücksichtigen und solche Programme nicht mehr vorschlagen.
Also nach Möglichkeit nicht, bin allerdings auch bereit falls nichts anderes vorhanden ist, kommt dann auch darauf an wie wichtig mir es ist. Hatte ja auch gleich am Anfang Druckertreiber über AUR installiert und mein Rainlendar (Pro) welches ich mit Windows nutzte ist nun auf mein Linux-Desktop zu sehen.
Master PDF-Editor schaue ich nochmal >> free = frei, ist umsonst, kostet nix. << hab ich dann wohl übersehen.

Meine Spracheinstellung auf dem Rechner ist:

Code: Alles auswählen

LANG=de_DE.UTF-8
LC_CTYPE="de_DE.UTF-8"
LC_NUMERIC=de_DE.UTF-8
LC_TIME=de_DE.UTF-8
LC_COLLATE="de_DE.UTF-8"
LC_MONETARY=de_DE.UTF-8
LC_MESSAGES="de_DE.UTF-8"
LC_PAPER=de_DE.UTF-8
LC_NAME=de_DE.UTF-8
LC_ADDRESS=de_DE.UTF-8
LC_TELEPHONE=de_DE.UTF-8
LC_MEASUREMENT=de_DE.UTF-8
LC_IDENTIFICATI
gosia hat geschrieben: Donnerstag 9. Oktober 2025, 23:25 Aber wenn Du nur ab und zu pdf-Dateien erzeugst und da die Gliederung als "Lesezeichen" mithaben möctest, bietet es sich doch an, das mit LibreOffice zu machen und dann als pdf-Datei zu exportieren. Dabei unter "Struktur" -> "Gliederung exportieren" auswählen nicht vergessen:
In meinem Falle könnte ich diese Variante eventuell verwenden, doch viele andere Umsteiger und Linux-User sicher nicht unbedingt.
Ob diese Möglichkeit für mich überhaupt in Frage kommen könnte,, müsste ich mir genauer anschauen. Meine PDF bestanden bisher immer aus geschriebenen Text sowie auch aus eingescannte Seiten, ob man Überschriften mit einer Grafik überdecken kann und diese für das Lesezeichen-Menü verwendet werden, ist fraglich und müsste ich erst testen.

Hinzufügen von Lesezeichen über Terminal mit (pdftk):

Code: Alles auswählen

pdftk Rohvorlagen_input.pdf update_info lesezeichen.txt output Lesezeichenausgabe_output.pdf
Datei "lesezeichen.txt" bspw. in der Form:
BookmarkBegin
BookmarkTitle: INHALTSVERZEICHNIS
BookmarkLevel: 1
BookmarkPageNumber: 1
BookmarkEnd
BookmarkBegin
BookmarkTitle: "Kapitel 1"
BookmarkLevel: 2
BookmarkPageNumber: 2
BookmarkEnd
BookmarkBegin


Damit erzeugte Lesezeichen zeigen Sonderzeichen bei mir korrekt an.
Gibt es ein großen Unterschied zwischen pdftk und dem Programm pdfoutline (AUR-Paket fntsample) ?]]>
<![CDATA[Manjaro Linux Virtualisierung :: Re: Ghostscript: Sonderzeichen (ä/ü/ö) werden nicht korrekt für PDF-Lesezeichen übernommen :: Reply by Siliziumfuchs]]> 2025-10-10T12:06:41+02:00 2025-10-10T12:06:41+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=42&t=4890&p=36444#p36444
Lilli-Manjaro hat geschrieben: Freitag 10. Oktober 2025, 11:49
gosia hat geschrieben: Donnerstag 9. Oktober 2025, 23:25 Hallo Lilli,
Lilli-Manjaro hat geschrieben: Donnerstag 9. Oktober 2025, 20:42 wie von gosia vorgeschlagen "pdfbookmarks" etwas näher angeschaut
hm, es gibt Sachen, von denen ich nicht weiss, dass ich sie vorgeschlagen hätte... ;)
Ohje :-[ , ich werde mich bessern und demnächst besser ein Zitat verwenden, dann kommen derartige Fehler nicht vor.
Na ja... das hat jetzt noch nicht geklappt:
Siliziumfuchs hat geschrieben: Freitag 10. Oktober 2025, 08:12 Wenn du mal in der Lage wärst uns mitzuteilen, ob du Programme aus dem AUR nutzen willst oder nicht, würde ich das berücksichtigen und solche Programme nicht mehr vorschlagen.
Hier gibt es Sachen von ich nicht weiß dass ich sie geschrieben hätte ;)]]>
Lilli-Manjaro hat geschrieben: Freitag 10. Oktober 2025, 11:49
gosia hat geschrieben: Donnerstag 9. Oktober 2025, 23:25 Hallo Lilli,
Lilli-Manjaro hat geschrieben: Donnerstag 9. Oktober 2025, 20:42 wie von gosia vorgeschlagen "pdfbookmarks" etwas näher angeschaut
hm, es gibt Sachen, von denen ich nicht weiss, dass ich sie vorgeschlagen hätte... ;)
Ohje :-[ , ich werde mich bessern und demnächst besser ein Zitat verwenden, dann kommen derartige Fehler nicht vor.
Na ja... das hat jetzt noch nicht geklappt:
Siliziumfuchs hat geschrieben: Freitag 10. Oktober 2025, 08:12 Wenn du mal in der Lage wärst uns mitzuteilen, ob du Programme aus dem AUR nutzen willst oder nicht, würde ich das berücksichtigen und solche Programme nicht mehr vorschlagen.
Hier gibt es Sachen von ich nicht weiß dass ich sie geschrieben hätte ;)]]>
<![CDATA[Manjaro Linux Virtualisierung :: Re: Ghostscript: Sonderzeichen (ä/ü/ö) werden nicht korrekt für PDF-Lesezeichen übernommen :: Reply by maroco]]> 2025-10-10T12:27:06+02:00 2025-10-10T12:27:06+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=42&t=4890&p=36445#p36445
Lilli-Manjaro hat geschrieben: Freitag 10. Oktober 2025, 11:49 Gibt es ein großen Unterschied zwischen pdftk und dem Programm pdfoutline (AUR-Paket fntsample) ?
Ich habe pdftk jetzt nicht installiert und getestet, gehe aber davon aus, dass pdftk und pdfoutline prinzipiell identische Inhaltsverzeichnisse (aka „Lesezeichen“) liefern.

pdfoutline erzeugt bei mir „Lesezeichen“ mit korrekten Sonderzeichen. Syntax des Befehls:

Code: Alles auswählen

pdfoutline input.pdf outlines.txt output.pdf
Die zu Deiner Beispieldatei lesezeichen.txt analoge Datei outlines.txt für pdfoutline würde so aussehen:

Code: Alles auswählen

1 1 INHALTSVERZEICHNIS
2 2 Kapitel 1
Struktur einer Zeile: <Level> <Seite> <Text>. Also kürzer und knackiger als bei pdftk.]]>
Lilli-Manjaro hat geschrieben: Freitag 10. Oktober 2025, 11:49 Gibt es ein großen Unterschied zwischen pdftk und dem Programm pdfoutline (AUR-Paket fntsample) ?
Ich habe pdftk jetzt nicht installiert und getestet, gehe aber davon aus, dass pdftk und pdfoutline prinzipiell identische Inhaltsverzeichnisse (aka „Lesezeichen“) liefern.

pdfoutline erzeugt bei mir „Lesezeichen“ mit korrekten Sonderzeichen. Syntax des Befehls:

Code: Alles auswählen

pdfoutline input.pdf outlines.txt output.pdf
Die zu Deiner Beispieldatei lesezeichen.txt analoge Datei outlines.txt für pdfoutline würde so aussehen:

Code: Alles auswählen

1 1 INHALTSVERZEICHNIS
2 2 Kapitel 1
Struktur einer Zeile: <Level> <Seite> <Text>. Also kürzer und knackiger als bei pdftk.]]>
<![CDATA[Manjaro Linux Virtualisierung :: Re: Ghostscript: Sonderzeichen (ä/ü/ö) werden nicht korrekt für PDF-Lesezeichen übernommen :: Reply by Siliziumfuchs]]> 2025-10-10T13:16:39+02:00 2025-10-10T13:16:39+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=42&t=4890&p=36446#p36446
Lilli-Manjaro hat geschrieben: Freitag 10. Oktober 2025, 11:49 In meinem Falle könnte ich diese Variante eventuell verwenden, doch viele andere Umsteiger und Linux-User sicher nicht unbedingt.
Ob diese Möglichkeit für mich überhaupt in Frage kommen könnte,, müsste ich mir genauer anschauen. Meine PDF bestanden bisher immer aus geschriebenen Text sowie auch aus eingescannte Seiten, ob man Überschriften mit einer Grafik überdecken kann und diese für das Lesezeichen-Menü verwendet werden, ist fraglich und müsste ich erst testen.
? Was soll jetzt für die Lesezeichne genutzt werden? die Überschriften oder die Grafiken? Und was ist jetzt mit den Sonderzeichen?

ich bin gerade etwas verwirrt...]]>
Lilli-Manjaro hat geschrieben: Freitag 10. Oktober 2025, 11:49 In meinem Falle könnte ich diese Variante eventuell verwenden, doch viele andere Umsteiger und Linux-User sicher nicht unbedingt.
Ob diese Möglichkeit für mich überhaupt in Frage kommen könnte,, müsste ich mir genauer anschauen. Meine PDF bestanden bisher immer aus geschriebenen Text sowie auch aus eingescannte Seiten, ob man Überschriften mit einer Grafik überdecken kann und diese für das Lesezeichen-Menü verwendet werden, ist fraglich und müsste ich erst testen.
? Was soll jetzt für die Lesezeichne genutzt werden? die Überschriften oder die Grafiken? Und was ist jetzt mit den Sonderzeichen?

ich bin gerade etwas verwirrt...]]>
<![CDATA[Manjaro Linux Virtualisierung :: Re: Ghostscript: Sonderzeichen (ä/ü/ö) werden nicht korrekt für PDF-Lesezeichen übernommen :: Reply by Lilli-Manjaro]]> 2025-10-10T14:52:18+02:00 2025-10-10T14:52:18+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=42&t=4890&p=36448#p36448
Siliziumfuchs hat geschrieben: Freitag 10. Oktober 2025, 12:06
Lilli-Manjaro hat geschrieben: Freitag 10. Oktober 2025, 11:49
gosia hat geschrieben: Donnerstag 9. Oktober 2025, 23:25 Hallo Lilli,

hm, es gibt Sachen, von denen ich nicht weiss, dass ich sie vorgeschlagen hätte... ;)
Ohje :-[ , ich werde mich bessern und demnächst besser ein Zitat verwenden, dann kommen derartige Fehler nicht vor.
Na ja... das hat jetzt noch nicht geklappt:
Siliziumfuchs hat geschrieben: Freitag 10. Oktober 2025, 08:12 Wenn du mal in der Lage wärst uns mitzuteilen, ob du Programme aus dem AUR nutzen willst oder nicht, würde ich das berücksichtigen und solche Programme nicht mehr vorschlagen.
Hier gibt es Sachen von ich nicht weiß dass ich sie geschrieben hätte ;)
Au :-[ siehe da, auch die Zitatfunktion ist nicht vollkommen, kann man auf den falschen Button kommen.


Zu den Lesezeichen: Mein beschriebenes Szenario ist ein PDF einigen A4-Seiten welche über eine Textverarbeitung erzeugt wurden und einige eingescannte A4-Seiten, diese werden individuell angeordnet. Jede Seite sollte ein Lesezeichen erhalten. Also wollte man es über LibreOffice mit allen Lesezeichen erstellen, ginge dies nur wenn man die eingescannten Dokumente in LibreOffice über die komplette Seite einfügt. Fraglich war für mich ob es möglich ist eine Überschrift auf eine Seite zu platzieren, diese dann mit der Grafik (gescanntes Dokument) zu überdecken um die Überschrift als Lesezeichen für das grafische Dokument im Lesezeichen-Menü darüber zu erzeugen.
Mich plagt aber leider im Moment ein anderes Problem mit welchem ich mich jetzt zuerst beschäftigen muss:
USB-Stick defekt - Wie lässt sich dies beheben ?
Solange dies nicht gelöst, kann ich mich nicht um die Lesezeichen kümmern und muss das Thema pausieren lassen.

Werde für die Erstellung von Lesezeichen höchstwahrscheinlich "Master PDF Editor" verwenden wenn es gut läuft, andernfalls greife ich zurück auf Virtualbox.
Wobei mich trotz allem interessieren würde warum auf dem Screenshot im Debianforum Sonderzeichen vorhanden sind und bei mir nicht. Hatte nochmals die Befehlszeile kontrolliert, ist sinngemäß identisch.
An was erkennt man ob die "index.info" in UTF8 ist ? Der darin enthaltene Text zeigt die Sonderzeichen korrekt an.

Siliziumfuchs hatte bereits weiter oben die richtige Frage gestellt:
"... mit welcher Codierung liegen die Quelldateien vor? Die index.info mit der Gliederung/Lesezeichen und auch die input.pdf?"
Ich ging davon aus wenn meine Zeichen richtig im Textdokument angezeigt werden so ist es auch UTF8 kodiert. Meine Überprüfung mit "file -i" ergab: us-ascii. Darauf mit:

Code: Alles auswählen

iconv -f ASCII -t UTF-8 lesezeichen.txt > UTF8_lesezeichen.txt 
umkonvertiert.

Meine Lesezeichen sind nun alle mit Sonderzeichen vorhanden.
Denke damit ist nun das Thema geklärt und kann geschlossen werden.
Nochmals großen Dank an alle.

Ob ich das Terminal für die Lesezeichenerstellung nutze glaube ich nicht, doch ich wollte wissen wie es über ein Terminal zu erreichen ist.]]>
Siliziumfuchs hat geschrieben: Freitag 10. Oktober 2025, 12:06
Lilli-Manjaro hat geschrieben: Freitag 10. Oktober 2025, 11:49
gosia hat geschrieben: Donnerstag 9. Oktober 2025, 23:25 Hallo Lilli,

hm, es gibt Sachen, von denen ich nicht weiss, dass ich sie vorgeschlagen hätte... ;)
Ohje :-[ , ich werde mich bessern und demnächst besser ein Zitat verwenden, dann kommen derartige Fehler nicht vor.
Na ja... das hat jetzt noch nicht geklappt:
Siliziumfuchs hat geschrieben: Freitag 10. Oktober 2025, 08:12 Wenn du mal in der Lage wärst uns mitzuteilen, ob du Programme aus dem AUR nutzen willst oder nicht, würde ich das berücksichtigen und solche Programme nicht mehr vorschlagen.
Hier gibt es Sachen von ich nicht weiß dass ich sie geschrieben hätte ;)
Au :-[ siehe da, auch die Zitatfunktion ist nicht vollkommen, kann man auf den falschen Button kommen.


Zu den Lesezeichen: Mein beschriebenes Szenario ist ein PDF einigen A4-Seiten welche über eine Textverarbeitung erzeugt wurden und einige eingescannte A4-Seiten, diese werden individuell angeordnet. Jede Seite sollte ein Lesezeichen erhalten. Also wollte man es über LibreOffice mit allen Lesezeichen erstellen, ginge dies nur wenn man die eingescannten Dokumente in LibreOffice über die komplette Seite einfügt. Fraglich war für mich ob es möglich ist eine Überschrift auf eine Seite zu platzieren, diese dann mit der Grafik (gescanntes Dokument) zu überdecken um die Überschrift als Lesezeichen für das grafische Dokument im Lesezeichen-Menü darüber zu erzeugen.
Mich plagt aber leider im Moment ein anderes Problem mit welchem ich mich jetzt zuerst beschäftigen muss:
USB-Stick defekt - Wie lässt sich dies beheben ?
Solange dies nicht gelöst, kann ich mich nicht um die Lesezeichen kümmern und muss das Thema pausieren lassen.

Werde für die Erstellung von Lesezeichen höchstwahrscheinlich "Master PDF Editor" verwenden wenn es gut läuft, andernfalls greife ich zurück auf Virtualbox.
Wobei mich trotz allem interessieren würde warum auf dem Screenshot im Debianforum Sonderzeichen vorhanden sind und bei mir nicht. Hatte nochmals die Befehlszeile kontrolliert, ist sinngemäß identisch.
An was erkennt man ob die "index.info" in UTF8 ist ? Der darin enthaltene Text zeigt die Sonderzeichen korrekt an.

Siliziumfuchs hatte bereits weiter oben die richtige Frage gestellt:
"... mit welcher Codierung liegen die Quelldateien vor? Die index.info mit der Gliederung/Lesezeichen und auch die input.pdf?"
Ich ging davon aus wenn meine Zeichen richtig im Textdokument angezeigt werden so ist es auch UTF8 kodiert. Meine Überprüfung mit "file -i" ergab: us-ascii. Darauf mit:

Code: Alles auswählen

iconv -f ASCII -t UTF-8 lesezeichen.txt > UTF8_lesezeichen.txt 
umkonvertiert.

Meine Lesezeichen sind nun alle mit Sonderzeichen vorhanden.
Denke damit ist nun das Thema geklärt und kann geschlossen werden.
Nochmals großen Dank an alle.

Ob ich das Terminal für die Lesezeichenerstellung nutze glaube ich nicht, doch ich wollte wissen wie es über ein Terminal zu erreichen ist.]]>
<![CDATA[Manjaro Linux Allgemeine Diskussion :: HFS+ Dateisystem reparieren? :: Autor Siliziumfuchs]]> 2025-09-22T11:35:04+02:00 2025-09-22T11:35:04+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=24&t=4877&p=36346#p36346
was macht man da?

Code: Alles auswählen

 ~  sudo fsck.hfsplus  /dev/sdc2                                                                                                                                                
** /dev/sdc2
   Executing fsck_hfs (version 540.1-Linux).
** Checking non-journaled HFS Plus Volume.
   The volume name is HPL_e0ce
** Checking extents overflow file.
   Invalid index key
(3, 1)
** Rebuilding extents overflow B-tree.
zsh: segmentation fault  sudo fsck.hfsplus /dev/sdc2
 ~                                             
Bei den üblichen Filesystemen die von Windows benutzt werden, habe ich gelernt: wenn die Reparatur unter Linux scheitert, dann die Platte besser mal von Windows reparieren lassen.
Sollte ich hier für diese Platte also mal den Kollegen mit seinem Mac-Rechner aufsuchen und um Plattenreparatur bitten oder gibt es noch etas was ich unter Linux probieren könnte?]]>

was macht man da?

Code: Alles auswählen

 ~  sudo fsck.hfsplus  /dev/sdc2                                                                                                                                                
** /dev/sdc2
   Executing fsck_hfs (version 540.1-Linux).
** Checking non-journaled HFS Plus Volume.
   The volume name is HPL_e0ce
** Checking extents overflow file.
   Invalid index key
(3, 1)
** Rebuilding extents overflow B-tree.
zsh: segmentation fault  sudo fsck.hfsplus /dev/sdc2
 ~                                             
Bei den üblichen Filesystemen die von Windows benutzt werden, habe ich gelernt: wenn die Reparatur unter Linux scheitert, dann die Platte besser mal von Windows reparieren lassen.
Sollte ich hier für diese Platte also mal den Kollegen mit seinem Mac-Rechner aufsuchen und um Plattenreparatur bitten oder gibt es noch etas was ich unter Linux probieren könnte?]]>
<![CDATA[Manjaro Linux Allgemeine Diskussion :: Re: HFS+ Dateisystem reparieren? :: Reply by Lilli-Manjaro]]> 2025-09-22T16:01:52+02:00 2025-09-22T16:01:52+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=24&t=4877&p=36347#p36347
Sollte ich hier für diese Platte also mal den Kollegen mit seinem Mac-Rechner aufsuchen und um Plattenreparatur bitten oder gibt es noch etas was ich unter Linux probieren könnte?
Kenne mich damit leider nicht aus, aber:
"Der häufigste Grund ist eine beschädigte HFS+ Partition, die das fsck.hfsplus-Tool zum Abstürzen bringt.

Lösung: Versuchen Sie, die Partition zu unmounten und erneut zu überprüfen. Wenn möglich, überprüfen Sie die Partition von einem anderen Betriebssystem (z. B. macOS), um das Ausmaß des Problems festzustellen."
... so zumindest die Google-KI-Antwort.]]>
Sollte ich hier für diese Platte also mal den Kollegen mit seinem Mac-Rechner aufsuchen und um Plattenreparatur bitten oder gibt es noch etas was ich unter Linux probieren könnte?
Kenne mich damit leider nicht aus, aber:
"Der häufigste Grund ist eine beschädigte HFS+ Partition, die das fsck.hfsplus-Tool zum Abstürzen bringt.

Lösung: Versuchen Sie, die Partition zu unmounten und erneut zu überprüfen. Wenn möglich, überprüfen Sie die Partition von einem anderen Betriebssystem (z. B. macOS), um das Ausmaß des Problems festzustellen."
... so zumindest die Google-KI-Antwort.]]>
<![CDATA[Manjaro Linux Allgemeine Diskussion :: Re: HFS+ Dateisystem reparieren? :: Reply by charly700]]> 2025-09-22T22:43:41+02:00 2025-09-22T22:43:41+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=24&t=4877&p=36349#p36349
Warum nutzt man ein Filesystem, welches man nicht selbst, mit dem dafür vorgesehenen Betriebssystem, reparieren kann?
Heißt, wen ich keinen MAC nutze, dann auch nicht dessen Filesystem.]]>

Warum nutzt man ein Filesystem, welches man nicht selbst, mit dem dafür vorgesehenen Betriebssystem, reparieren kann?
Heißt, wen ich keinen MAC nutze, dann auch nicht dessen Filesystem.]]>
<![CDATA[Manjaro Linux Allgemeine Diskussion :: Re: HFS+ Dateisystem reparieren? :: Reply by Siliziumfuchs]]> 2025-09-22T23:13:47+02:00 2025-09-22T23:13:47+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=24&t=4877&p=36350#p36350 ]]> ]]> <![CDATA[Manjaro Linux Allgemeine Diskussion :: Re: HFS+ Dateisystem reparieren? :: Reply by LaGGGer]]> 2025-09-23T11:22:24+02:00 2025-09-23T11:22:24+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=24&t=4877&p=36352#p36352
Siliziumfuchs hat geschrieben: Montag 22. September 2025, 23:13 Wenn man bei seinem digitalen Videorekorder mal die verschiedenen möglichen Dateisysteme ausprobiert, weil die Kiste immer "Platte ist voll" meldet, obwohl noch Giga bis Terrabyte frei sind. Ich habe nie genau nachgezählt, aber irgendwo zwischen 200 bis 400 aufgezeichneten Sendungen ist immer die Platte voll, unabhängig von der Speichergröße der Platte (da wäre immer noch Platz gewesen). >:(
Mal Hand aufs Herz ...
Ich würde nie auf die Idee kommen mit einem MacOs Format meine HDD zu formatieren...
Wenn da immer ~200GB fehlen und du alle Linux Formatierungen getestet hast, hat die Platte bestimmt einen weg und sollte nicht mehr genutzt werden.

Als letzten Versuch würde ich die Platte mit ext4 formatieren und nochmal fsck.ext4 mit dem Parameter -p (automatische Reparatur) darüber laufen lassen.
https://wiki.ubuntuusers.de/Dateisystem ... e-Pruefung]]>
Siliziumfuchs hat geschrieben: Montag 22. September 2025, 23:13 Wenn man bei seinem digitalen Videorekorder mal die verschiedenen möglichen Dateisysteme ausprobiert, weil die Kiste immer "Platte ist voll" meldet, obwohl noch Giga bis Terrabyte frei sind. Ich habe nie genau nachgezählt, aber irgendwo zwischen 200 bis 400 aufgezeichneten Sendungen ist immer die Platte voll, unabhängig von der Speichergröße der Platte (da wäre immer noch Platz gewesen). >:(
Mal Hand aufs Herz ...
Ich würde nie auf die Idee kommen mit einem MacOs Format meine HDD zu formatieren...
Wenn da immer ~200GB fehlen und du alle Linux Formatierungen getestet hast, hat die Platte bestimmt einen weg und sollte nicht mehr genutzt werden.

Als letzten Versuch würde ich die Platte mit ext4 formatieren und nochmal fsck.ext4 mit dem Parameter -p (automatische Reparatur) darüber laufen lassen.
https://wiki.ubuntuusers.de/Dateisystem ... e-Pruefung]]>
<![CDATA[Manjaro Linux Allgemeine Diskussion :: Wie kann ich die Leistungsaufnahme des PC bei "Leerlaufbetrieb" verringern? :: Autor Clemens]]> 2025-09-25T19:06:14+02:00 2025-09-25T19:06:14+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=24&t=4883&p=36375#p36375 Zudem furwerkt das System andauernd auf meinem NVME Systemdatenträger herum und ich weiß nicht, was da so notwendig erledigt werden muss.

Jetzt könnte man ja denken, wieso ich denn dann ein so leistungsstarkes + hungriges System gebaut habe. Naja, weil ich neben dem üblichen Office-Kram auch Videos bearbeite und rendern will und z.B. in einer VM unter Win-7 meine Adobe-Suite nutzen möchte.

Die Leistungsaufnahme müsste doch deutlich sinken, wenn die CPU längere Phasen über zwischen 500 MHz und 1.000 MHz takten könnte. Aber was im System sorgt dafür, dass der CPU-Takt fast andauernd recht hoch ist bei gleichzeitig minimaler CPU-Last?

Mit welchen Diagnose-Tools kann ich Möglichkeiten entdecken, die CPU "ruhig" zu halten bzw. gibt es überhaupt Möglichkeiten dazu?

Inxi -F liefert mir:

Code: Alles auswählen

inxi -F   
System:
  Host: DT-01 Kernel: 6.12.44-3-MANJARO arch: x86_64 bits: 64
  Desktop: Xfce v: 4.20.1 Distro: Manjaro Linux
Machine:
  Type: Desktop System: ASRock product: B850M Pro-A WiFi v: N/A
    serial: <superuser required>
  Mobo: ASRock model: B850M Pro-A WiFi serial: <superuser required>
    UEFI: American Megatrends LLC. v: 3.25 date: 05/14/2025
CPU:
  Info: 6-core model: AMD Ryzen 5 7600X bits: 64 type: MCP cache: L2: 6 MiB
  Speed (MHz): avg: 3738 min/max: 545/5453 cores: 1: 3738 2: 3738 3: 3738
    4: 3738 5: 3738 6: 3738
Graphics:
  Device-1: Advanced Micro Devices [AMD/ATI] Raphael driver: amdgpu v: kernel
  Device-2: Logitech C920 HD Pro Webcam driver: snd-usb-audio,uvcvideo
    type: USB
  Display: x11 server: X.org v: 1.21.1.18 driver: X: loaded: amdgpu
    unloaded: modesetting dri: radeonsi gpu: amdgpu resolution: 2560x1440~60Hz
  API: EGL v: 1.5 drivers: kms_swrast,radeonsi,swrast
    platforms: gbm,x11,surfaceless,device
  API: OpenGL v: 4.6 compat-v: 4.5 vendor: amd mesa v: 25.2.1-arch1.4
    renderer: AMD Radeon Graphics (radeonsi raphael_mendocino LLVM 20.1.8 DRM
    3.61 6.12.44-3-MANJARO)
  API: Vulkan v: 1.4.321 drivers: radv surfaces: N/A
  Info: Tools: api: eglinfo, glxinfo, vulkaninfo de: xfce4-display-settings
    x11: xprop,xrandr
Audio:
  Device-1: Advanced Micro Devices [AMD/ATI] Radeon High Definition Audio
    [Rembrandt/Strix] driver: snd_hda_intel
  Device-2: Advanced Micro Devices [AMD] Family 17h/19h/1ah HD Audio
    driver: snd_hda_intel
  Device-3: C-Media Blue Snowball driver: hid-generic,snd-usb-audio,usbhid
    type: USB
  Device-4: Logitech C920 HD Pro Webcam driver: snd-usb-audio,uvcvideo
    type: USB
  API: ALSA v: k6.12.44-3-MANJARO status: kernel-api
  Server-1: PipeWire v: 1.4.7 status: active
Network:
  Device-1: MEDIATEK MT7922 802.11ax PCI Express Wireless Network Adapter
    driver: mt7921e
  IF: wlp5s0 state: up mac: 4c:23:38:b8:b4:2d
  Device-2: Realtek RTL8125 2.5GbE driver: r8169
  IF: enp6s0 state: down mac: 9c:6b:00:b5:c7:06
Bluetooth:
  Device-1: MediaTek Wireless_Device driver: btusb type: USB
  Report: rfkill ID: hci0 rfk-id: 0 state: down bt-service: enabled,running
    rfk-block: hardware: no software: yes address: see --recommends
Drives:
  Local Storage: total: 7.73 TiB used: 1013.64 GiB (12.8%)
  ID-1: /dev/nvme0n1 vendor: Kingston model: SA2000M8500G size: 465.76 GiB
  ID-2: /dev/nvme1n1 vendor: Samsung model: SSD 990 EVO 2TB size: 1.82 TiB
  ID-3: /dev/sda vendor: Western Digital model: WD6001FFWX-68Z39N0
    size: 5.46 TiB
Partition:
  ID-1: / size: 1.29 TiB used: 263.92 GiB (20.0%) fs: btrfs
    dev: /dev/nvme1n1p3
  ID-2: /boot/efi size: 499 MiB used: 624 KiB (0.1%) fs: vfat
    dev: /dev/nvme1n1p1
  ID-3: /home size: 1.29 TiB used: 263.92 GiB (20.0%) fs: btrfs
    dev: /dev/nvme1n1p3
  ID-4: /var/log size: 1.29 TiB used: 263.92 GiB (20.0%) fs: btrfs
    dev: /dev/nvme1n1p3
Swap:
  ID-1: swap-1 type: partition size: 32.23 GiB used: 0 KiB (0.0%)
    dev: /dev/nvme1n1p2
Sensors:
  System Temperatures: cpu: 40.5 C mobo: 32.0 C gpu: amdgpu temp: 36.0 C
  Fan Speeds (rpm): N/A
Info:
  Memory: total: 32 GiB note: est. available: 30.44 GiB used: 5.8 GiB (19.0%)
  Processes: 382 Uptime: 2h 59m Shell: Zsh inxi: 3.3.39
]]>
Zudem furwerkt das System andauernd auf meinem NVME Systemdatenträger herum und ich weiß nicht, was da so notwendig erledigt werden muss.

Jetzt könnte man ja denken, wieso ich denn dann ein so leistungsstarkes + hungriges System gebaut habe. Naja, weil ich neben dem üblichen Office-Kram auch Videos bearbeite und rendern will und z.B. in einer VM unter Win-7 meine Adobe-Suite nutzen möchte.

Die Leistungsaufnahme müsste doch deutlich sinken, wenn die CPU längere Phasen über zwischen 500 MHz und 1.000 MHz takten könnte. Aber was im System sorgt dafür, dass der CPU-Takt fast andauernd recht hoch ist bei gleichzeitig minimaler CPU-Last?

Mit welchen Diagnose-Tools kann ich Möglichkeiten entdecken, die CPU "ruhig" zu halten bzw. gibt es überhaupt Möglichkeiten dazu?

Inxi -F liefert mir:

Code: Alles auswählen

inxi -F   
System:
  Host: DT-01 Kernel: 6.12.44-3-MANJARO arch: x86_64 bits: 64
  Desktop: Xfce v: 4.20.1 Distro: Manjaro Linux
Machine:
  Type: Desktop System: ASRock product: B850M Pro-A WiFi v: N/A
    serial: <superuser required>
  Mobo: ASRock model: B850M Pro-A WiFi serial: <superuser required>
    UEFI: American Megatrends LLC. v: 3.25 date: 05/14/2025
CPU:
  Info: 6-core model: AMD Ryzen 5 7600X bits: 64 type: MCP cache: L2: 6 MiB
  Speed (MHz): avg: 3738 min/max: 545/5453 cores: 1: 3738 2: 3738 3: 3738
    4: 3738 5: 3738 6: 3738
Graphics:
  Device-1: Advanced Micro Devices [AMD/ATI] Raphael driver: amdgpu v: kernel
  Device-2: Logitech C920 HD Pro Webcam driver: snd-usb-audio,uvcvideo
    type: USB
  Display: x11 server: X.org v: 1.21.1.18 driver: X: loaded: amdgpu
    unloaded: modesetting dri: radeonsi gpu: amdgpu resolution: 2560x1440~60Hz
  API: EGL v: 1.5 drivers: kms_swrast,radeonsi,swrast
    platforms: gbm,x11,surfaceless,device
  API: OpenGL v: 4.6 compat-v: 4.5 vendor: amd mesa v: 25.2.1-arch1.4
    renderer: AMD Radeon Graphics (radeonsi raphael_mendocino LLVM 20.1.8 DRM
    3.61 6.12.44-3-MANJARO)
  API: Vulkan v: 1.4.321 drivers: radv surfaces: N/A
  Info: Tools: api: eglinfo, glxinfo, vulkaninfo de: xfce4-display-settings
    x11: xprop,xrandr
Audio:
  Device-1: Advanced Micro Devices [AMD/ATI] Radeon High Definition Audio
    [Rembrandt/Strix] driver: snd_hda_intel
  Device-2: Advanced Micro Devices [AMD] Family 17h/19h/1ah HD Audio
    driver: snd_hda_intel
  Device-3: C-Media Blue Snowball driver: hid-generic,snd-usb-audio,usbhid
    type: USB
  Device-4: Logitech C920 HD Pro Webcam driver: snd-usb-audio,uvcvideo
    type: USB
  API: ALSA v: k6.12.44-3-MANJARO status: kernel-api
  Server-1: PipeWire v: 1.4.7 status: active
Network:
  Device-1: MEDIATEK MT7922 802.11ax PCI Express Wireless Network Adapter
    driver: mt7921e
  IF: wlp5s0 state: up mac: 4c:23:38:b8:b4:2d
  Device-2: Realtek RTL8125 2.5GbE driver: r8169
  IF: enp6s0 state: down mac: 9c:6b:00:b5:c7:06
Bluetooth:
  Device-1: MediaTek Wireless_Device driver: btusb type: USB
  Report: rfkill ID: hci0 rfk-id: 0 state: down bt-service: enabled,running
    rfk-block: hardware: no software: yes address: see --recommends
Drives:
  Local Storage: total: 7.73 TiB used: 1013.64 GiB (12.8%)
  ID-1: /dev/nvme0n1 vendor: Kingston model: SA2000M8500G size: 465.76 GiB
  ID-2: /dev/nvme1n1 vendor: Samsung model: SSD 990 EVO 2TB size: 1.82 TiB
  ID-3: /dev/sda vendor: Western Digital model: WD6001FFWX-68Z39N0
    size: 5.46 TiB
Partition:
  ID-1: / size: 1.29 TiB used: 263.92 GiB (20.0%) fs: btrfs
    dev: /dev/nvme1n1p3
  ID-2: /boot/efi size: 499 MiB used: 624 KiB (0.1%) fs: vfat
    dev: /dev/nvme1n1p1
  ID-3: /home size: 1.29 TiB used: 263.92 GiB (20.0%) fs: btrfs
    dev: /dev/nvme1n1p3
  ID-4: /var/log size: 1.29 TiB used: 263.92 GiB (20.0%) fs: btrfs
    dev: /dev/nvme1n1p3
Swap:
  ID-1: swap-1 type: partition size: 32.23 GiB used: 0 KiB (0.0%)
    dev: /dev/nvme1n1p2
Sensors:
  System Temperatures: cpu: 40.5 C mobo: 32.0 C gpu: amdgpu temp: 36.0 C
  Fan Speeds (rpm): N/A
Info:
  Memory: total: 32 GiB note: est. available: 30.44 GiB used: 5.8 GiB (19.0%)
  Processes: 382 Uptime: 2h 59m Shell: Zsh inxi: 3.3.39
]]>
<![CDATA[Manjaro Linux Allgemeine Diskussion :: Re: Wie kann ich die Leistungsaufnahme des PC bei "Leerlaufbetrieb" verringern? :: Reply by Lilli-Manjaro]]> 2025-09-26T14:14:05+02:00 2025-09-26T14:14:05+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=24&t=4883&p=36386#p36386 Stromverbrauch eines Systems überwachen und optimieren

Interaktiver Modus:

Code: Alles auswählen

    sudo powertop
oder ein HTML-Bericht erstellen:

Code: Alles auswählen

    sudo powertop --html=powertop-report.html
Vielleicht bringt es dir ja was dein Stromverbrauch detailliert zu analysieren:

Nach dem Start von sudo powertop erscheint eine Live-Übersicht über die aktive Nutzung des Systems, aufgeteilt in verschiedene Tabs wie "Usage", "Idle Stats", "Frequency Stats", "Device Stats" und "Tunables".

Der Usage-Tab zeigt an:
welche Prozesse am meisten Strom verbrauchen.

Der Device Stats-Tab:
listet die Energieeffizienz verschiedener Hardware-Geräte auf.

Der Tunables-Tab:
zeigt, welche Einstellungen angepasst werden können, um die Energieeffizienz zu verbessern.

LG Lilli]]>
Stromverbrauch eines Systems überwachen und optimieren

Interaktiver Modus:

Code: Alles auswählen

    sudo powertop
oder ein HTML-Bericht erstellen:

Code: Alles auswählen

    sudo powertop --html=powertop-report.html
Vielleicht bringt es dir ja was dein Stromverbrauch detailliert zu analysieren:

Nach dem Start von sudo powertop erscheint eine Live-Übersicht über die aktive Nutzung des Systems, aufgeteilt in verschiedene Tabs wie "Usage", "Idle Stats", "Frequency Stats", "Device Stats" und "Tunables".

Der Usage-Tab zeigt an:
welche Prozesse am meisten Strom verbrauchen.

Der Device Stats-Tab:
listet die Energieeffizienz verschiedener Hardware-Geräte auf.

Der Tunables-Tab:
zeigt, welche Einstellungen angepasst werden können, um die Energieeffizienz zu verbessern.

LG Lilli]]>
<![CDATA[Manjaro Linux Allgemeine Diskussion :: FRAGE zu Coredump: Konfiguration, Archivierung, Dateien löschen :: Autor Lilli-Manjaro]]> 2025-09-24T19:05:28+02:00 2025-09-24T19:05:28+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=24&t=4881&p=36363#p36363 Verzeichnis:
/var/lib/systemd/coredump
liegen durch meine Probleme mit dem KDE-Musikplayer ELISA viele Dateien wie:
core.elisa.1000.227d21358b41445893f8fd922c15ab45.1987.1758632576000000.zst

Dieses Problem ist durch verschieben von Musikdateien entstanden.
Elisa hatte in der Playliste Titel die nicht mehr vorhanden waren, wollte sie einlesen, konnte sie nicht öffen und stürzte jedesmal kurz nach dem Start ab.


Gibt es für diese Fehlerbericht-Dateien ein Archivierungszeitraum bzw. werden diese dann automatisch gelöscht?

Unter /etc/systemd/coredump.conf konnte ich folgende Konfiguration finden:

[Coredump]
#Storage=external
#Compress=yes
# On 32-bit, the default is 1G instead of 32G.
#ProcessSizeMax=32G


Bedeutet diese Konfiguration, alles über 32GB wird gelöscht darunter liegend archiviert oder ist der Archivierungszeitraum an anderer Stelle zu finden?

Lassen sich die core.zst-DATEIEN bedenkenlos löschen,
z. B.

Code: Alles auswählen

sudo rm /var/lib/systemd/coredump/*.zst
natürlich besser über:

Code: Alles auswählen

cd /var/lib/systemd/coredump/ && pwd && ls -l
und dann:

Code: Alles auswählen

sudo rm ./*.zst
oder könnten Probleme daraus entstehen.

Ist es zu empfehlen den Eintrag in der "coredump.conf"
>> auf:
[Coredump]
Storage=none

zu setzen, da ich zur Zeit noch kein Wissen über dbg habe, bringen sie mir kein echten Nutzen?]]>
Verzeichnis:
/var/lib/systemd/coredump
liegen durch meine Probleme mit dem KDE-Musikplayer ELISA viele Dateien wie:
core.elisa.1000.227d21358b41445893f8fd922c15ab45.1987.1758632576000000.zst

Dieses Problem ist durch verschieben von Musikdateien entstanden.
Elisa hatte in der Playliste Titel die nicht mehr vorhanden waren, wollte sie einlesen, konnte sie nicht öffen und stürzte jedesmal kurz nach dem Start ab.


Gibt es für diese Fehlerbericht-Dateien ein Archivierungszeitraum bzw. werden diese dann automatisch gelöscht?

Unter /etc/systemd/coredump.conf konnte ich folgende Konfiguration finden:

[Coredump]
#Storage=external
#Compress=yes
# On 32-bit, the default is 1G instead of 32G.
#ProcessSizeMax=32G


Bedeutet diese Konfiguration, alles über 32GB wird gelöscht darunter liegend archiviert oder ist der Archivierungszeitraum an anderer Stelle zu finden?

Lassen sich die core.zst-DATEIEN bedenkenlos löschen,
z. B.

Code: Alles auswählen

sudo rm /var/lib/systemd/coredump/*.zst
natürlich besser über:

Code: Alles auswählen

cd /var/lib/systemd/coredump/ && pwd && ls -l
und dann:

Code: Alles auswählen

sudo rm ./*.zst
oder könnten Probleme daraus entstehen.

Ist es zu empfehlen den Eintrag in der "coredump.conf"
>> auf:
[Coredump]
Storage=none

zu setzen, da ich zur Zeit noch kein Wissen über dbg habe, bringen sie mir kein echten Nutzen?]]>
<![CDATA[Manjaro Linux Allgemeine Diskussion :: Re: FRAGE zu Coredump: Konfiguration, Archivierung, Dateien löschen :: Reply by gosia]]> 2025-09-24T20:42:20+02:00 2025-09-24T20:42:20+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=24&t=4881&p=36364#p36364 wenn Du core dumps nicht analysieren kannst oder willst, kannst (besser "solltest") Du sie bedenkenlos löschen. Je nach deinen Einstellungen geschieht dies nach bestimmten Zeiten bzw. Grössen eigentlich automatisch. Am besten ist es in diesem Fall core dumps überhaupt abzuschalten.
Am besten sieh dir diesen Artikel an:
https://wiki.archlinux.org/title/Core_dump


viele Grüsse gosia]]>
wenn Du core dumps nicht analysieren kannst oder willst, kannst (besser "solltest") Du sie bedenkenlos löschen. Je nach deinen Einstellungen geschieht dies nach bestimmten Zeiten bzw. Grössen eigentlich automatisch. Am besten ist es in diesem Fall core dumps überhaupt abzuschalten.
Am besten sieh dir diesen Artikel an:
https://wiki.archlinux.org/title/Core_dump


viele Grüsse gosia]]>
<![CDATA[Manjaro Linux Allgemeine Diskussion :: Re: FRAGE zu Coredump: Konfiguration, Archivierung, Dateien löschen :: Reply by Daemon]]> 2025-09-24T23:02:44+02:00 2025-09-24T23:02:44+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=24&t=4881&p=36366#p36366 Hier könntest du die Dumps nach "Externe Platte/USB Sticke/whataver" umleiten, aber wie gesagt, die conf macht an der Stelle gar nichts.

Mit "coredumpctl list" kannst du dir alle Dumps anzeigen lassen.
gosia hat ja schon den Link gepostet, dort steht dann unten wie du die "analysieren" kannst.

Oder, einfach wegschmeissen den Mist. Das ist eigentlich nur für die Entwickler interessant wenn ihr Programm abstürzt (oder andere Fehler verursacht).]]>
Hier könntest du die Dumps nach "Externe Platte/USB Sticke/whataver" umleiten, aber wie gesagt, die conf macht an der Stelle gar nichts.

Mit "coredumpctl list" kannst du dir alle Dumps anzeigen lassen.
gosia hat ja schon den Link gepostet, dort steht dann unten wie du die "analysieren" kannst.

Oder, einfach wegschmeissen den Mist. Das ist eigentlich nur für die Entwickler interessant wenn ihr Programm abstürzt (oder andere Fehler verursacht).]]>
<![CDATA[Manjaro Linux Allgemeine Diskussion :: Re: FRAGE zu Coredump: Konfiguration, Archivierung, Dateien löschen :: Reply by Lilli-Manjaro]]> 2025-09-25T10:23:08+02:00 2025-09-25T10:23:08+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=24&t=4881&p=36367#p36367
Doch bevor ich Änderungen an der Konfiguration vornehme werde ich mich wohl besser noch etwas mehr belesen, damit nichts daneben geht und brauch dazu etwas mehr Zeit bzw. Ruhe die ich im Moment nicht habe, da es noch andere Baustellen auf mein System gibt die zu erledigen sind. Denn mein Ziel auf Windows ganz zu verzichten scheint für mich nicht so recht umsetzbar zu sein. Suche immer noch eine optimale Lösung zu Mp3Tag-Editor und foobar2000, werde es wahrscheinlich in einer VM im Heimnetz laufen lassen, um nicht ganz auf bestimmte Funktionen der Programme verzichten zu müssen. Wirkliche Alternativen dazu konnte ich unter Linux leider bisher nicht finden. Wenn dies alles erledigt ist wende ich mich wieder der Konfiguration von "core dumb" zu. Wobei das Debuggen schon interessant sein könnte, aber dies steht wohl eher noch sehr weit in der Zukunft, falls überhaupt.

Bedeutet das # in: /etc/systemd/coredump.conf am Anfang der Zeilen:
Kommentar bzw. nicht konfiguriert:

[Coredump]
#Storage=external
#Compress=yes
# On 32-bit, the default is 1G instead of 32G.
#ProcessSizeMax=32G
#ExternalSizeMax=32G
#JournalSizeMax=767M
#MaxUse=
#KeepFree=
#EnterNamespace=no


... und müsste der Eintrag dann so aussehen:
[Coredump]
Storage=none
#Compress=yes
# On 32-bit, the default is 1G instead of 32G.
ProcessSizeMax=0G
#ExternalSizeMax=32G
#JournalSizeMax=767M
#MaxUse=
#KeepFree=
#EnterNamespace=no


Wenn ich es richtig verstanden habe gibt es auch noch eins, zwei andere Dateien die abgeändert werden müssen.

LG Lilli]]>

Doch bevor ich Änderungen an der Konfiguration vornehme werde ich mich wohl besser noch etwas mehr belesen, damit nichts daneben geht und brauch dazu etwas mehr Zeit bzw. Ruhe die ich im Moment nicht habe, da es noch andere Baustellen auf mein System gibt die zu erledigen sind. Denn mein Ziel auf Windows ganz zu verzichten scheint für mich nicht so recht umsetzbar zu sein. Suche immer noch eine optimale Lösung zu Mp3Tag-Editor und foobar2000, werde es wahrscheinlich in einer VM im Heimnetz laufen lassen, um nicht ganz auf bestimmte Funktionen der Programme verzichten zu müssen. Wirkliche Alternativen dazu konnte ich unter Linux leider bisher nicht finden. Wenn dies alles erledigt ist wende ich mich wieder der Konfiguration von "core dumb" zu. Wobei das Debuggen schon interessant sein könnte, aber dies steht wohl eher noch sehr weit in der Zukunft, falls überhaupt.

Bedeutet das # in: /etc/systemd/coredump.conf am Anfang der Zeilen:
Kommentar bzw. nicht konfiguriert:

[Coredump]
#Storage=external
#Compress=yes
# On 32-bit, the default is 1G instead of 32G.
#ProcessSizeMax=32G
#ExternalSizeMax=32G
#JournalSizeMax=767M
#MaxUse=
#KeepFree=
#EnterNamespace=no


... und müsste der Eintrag dann so aussehen:
[Coredump]
Storage=none
#Compress=yes
# On 32-bit, the default is 1G instead of 32G.
ProcessSizeMax=0G
#ExternalSizeMax=32G
#JournalSizeMax=767M
#MaxUse=
#KeepFree=
#EnterNamespace=no


Wenn ich es richtig verstanden habe gibt es auch noch eins, zwei andere Dateien die abgeändert werden müssen.

LG Lilli]]>
<![CDATA[Manjaro Linux Allgemeine Diskussion :: Re: FRAGE zu Coredump: Konfiguration, Archivierung, Dateien löschen :: Reply by gosia]]> 2025-09-25T11:44:35+02:00 2025-09-25T11:44:35+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=24&t=4881&p=36368#p36368 ich glaube, Du überschätzt das auftreten von core dumps ;) Kommen normalerweise seltener vor (jedenfalls wenn Du dich an die offiziellen Pakete hältst) und wenn, kann man sie getrost löschen. Aber zum eigentlichen, ja, das setzen von Storage auf Null verhindert, das die core dumps mitgeschleppt werden. Die Option "none" bedeutet, dass core dumps nicht dauerhaft gespeichert werden.

Was die Rauten betrifft, die bedeuten, dass alles dahinter als Kommentar aufgefasst und somit nicht beachtet, bzw. dafür Default-Werte benutzt werden. Der Defaultwert für "storage" ist übrigens „external“, das bedeutet, dass core dumps in /var/lib/systemd/coredump/ gespeichert werden.
"ProcessSizeMax" gibt die maximale Größe der core dumps an (Default 1 GB auf 32-Bit-Systemen und 32 GB auf 64-Bit-Systemen). Das auf Null zu setzen ist also eine gute Idee (der Suffixe G ist in dem Fall überflüssig, dürfte aber auch nicht schaden).
Diese Kombination

Code: Alles auswählen

[Coredump]
Storage=none
ProcessSizeMax=0
verhindert also die ganze core dump Verarbeitung und ist die perfekte Lösung (wie in https://wiki.archlinux.org/title/Core_d ... ng_systemd beschrieben)
Lilli-Manjaro hat geschrieben: Donnerstag 25. September 2025, 10:23 gibt es auch noch eins, zwei andere Dateien die abgeändert werden müssen
nicht dass ich wüsste, lasse mich aber gern überzeugen

viele Grüsse gosia

PS. für die nächsten Threads zur mp3-Tag-Bearbeitung und zum Audio player solltest Du unbedingt erklären, was dir an beiden Programme besonders wichtig ist. Beides gibt es auch unter Linux wie Sand am Meer, nur eben in verschiedenen Geschmacksrichtungen, so dass man schon wissen muss, worauf Du dabei Wert legst. Ich z.B. bin mit Strawberry https://www.strawberrymusicplayer.org/
völlig zufrieden, aber vielleicht fehlen ihm Funktionen von foobar2000, die Du nicht missen möchtest.]]>
ich glaube, Du überschätzt das auftreten von core dumps ;) Kommen normalerweise seltener vor (jedenfalls wenn Du dich an die offiziellen Pakete hältst) und wenn, kann man sie getrost löschen. Aber zum eigentlichen, ja, das setzen von Storage auf Null verhindert, das die core dumps mitgeschleppt werden. Die Option "none" bedeutet, dass core dumps nicht dauerhaft gespeichert werden.

Was die Rauten betrifft, die bedeuten, dass alles dahinter als Kommentar aufgefasst und somit nicht beachtet, bzw. dafür Default-Werte benutzt werden. Der Defaultwert für "storage" ist übrigens „external“, das bedeutet, dass core dumps in /var/lib/systemd/coredump/ gespeichert werden.
"ProcessSizeMax" gibt die maximale Größe der core dumps an (Default 1 GB auf 32-Bit-Systemen und 32 GB auf 64-Bit-Systemen). Das auf Null zu setzen ist also eine gute Idee (der Suffixe G ist in dem Fall überflüssig, dürfte aber auch nicht schaden).
Diese Kombination

Code: Alles auswählen

[Coredump]
Storage=none
ProcessSizeMax=0
verhindert also die ganze core dump Verarbeitung und ist die perfekte Lösung (wie in https://wiki.archlinux.org/title/Core_d ... ng_systemd beschrieben)
Lilli-Manjaro hat geschrieben: Donnerstag 25. September 2025, 10:23 gibt es auch noch eins, zwei andere Dateien die abgeändert werden müssen
nicht dass ich wüsste, lasse mich aber gern überzeugen

viele Grüsse gosia

PS. für die nächsten Threads zur mp3-Tag-Bearbeitung und zum Audio player solltest Du unbedingt erklären, was dir an beiden Programme besonders wichtig ist. Beides gibt es auch unter Linux wie Sand am Meer, nur eben in verschiedenen Geschmacksrichtungen, so dass man schon wissen muss, worauf Du dabei Wert legst. Ich z.B. bin mit Strawberry https://www.strawberrymusicplayer.org/
völlig zufrieden, aber vielleicht fehlen ihm Funktionen von foobar2000, die Du nicht missen möchtest.]]>
<![CDATA[Manjaro Linux Allgemeine Diskussion :: Re: FRAGE zu Coredump: Konfiguration, Archivierung, Dateien löschen :: Reply by zompel]]> 2025-09-25T12:52:29+02:00 2025-09-25T12:52:29+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=24&t=4881&p=36369#p36369
Lilli-Manjaro hat geschrieben: Donnerstag 25. September 2025, 10:23 ... Denn mein Ziel auf Windows ganz zu verzichten scheint für mich nicht so recht umsetzbar zu sein. Suche immer noch eine optimale Lösung zu Mp3Tag-Editor und foobar2000, werde es wahrscheinlich in einer VM im Heimnetz laufen lassen, um nicht ganz auf bestimmte Funktionen der Programme verzichten zu müssen. Wirkliche Alternativen dazu konnte ich unter Linux leider bisher nicht finden.
Ich habe auch lange eine Alternative zu foobar2000 gesucht. Anfangs hatte ich "deadbeef" genutzt, aber es ist etwas gewöhnungsbedürftig das UI einzurichten bis es passt, zudem verhält es sich dennoch anders als "foobar2000".
Dann bin ich auf "Quod Libet" gestoßen. Als Abhängigkeit wird automatisch der Tagger "Ex Falso" mitinstalliert.
Vielleicht gefällt die das Programm ja. Der Tagger interessierte mich aber eher weniger - ist aber quasi im Player integriert.

edit:

Hier mal ein Link: Quod Libet

edit2:

Was mir unter anderem wichtig war, ist dass man eine Verzeichnisansicht wie bei foobar2000 einstellen kann.]]>
Lilli-Manjaro hat geschrieben: Donnerstag 25. September 2025, 10:23 ... Denn mein Ziel auf Windows ganz zu verzichten scheint für mich nicht so recht umsetzbar zu sein. Suche immer noch eine optimale Lösung zu Mp3Tag-Editor und foobar2000, werde es wahrscheinlich in einer VM im Heimnetz laufen lassen, um nicht ganz auf bestimmte Funktionen der Programme verzichten zu müssen. Wirkliche Alternativen dazu konnte ich unter Linux leider bisher nicht finden.
Ich habe auch lange eine Alternative zu foobar2000 gesucht. Anfangs hatte ich "deadbeef" genutzt, aber es ist etwas gewöhnungsbedürftig das UI einzurichten bis es passt, zudem verhält es sich dennoch anders als "foobar2000".
Dann bin ich auf "Quod Libet" gestoßen. Als Abhängigkeit wird automatisch der Tagger "Ex Falso" mitinstalliert.
Vielleicht gefällt die das Programm ja. Der Tagger interessierte mich aber eher weniger - ist aber quasi im Player integriert.

edit:

Hier mal ein Link: Quod Libet

edit2:

Was mir unter anderem wichtig war, ist dass man eine Verzeichnisansicht wie bei foobar2000 einstellen kann.]]>
<![CDATA[Manjaro Linux Allgemeine Diskussion :: Re: FRAGE zu Coredump: Konfiguration, Archivierung, Dateien löschen :: Reply by ManTuxer]]> 2025-09-25T15:40:31+02:00 2025-09-25T15:40:31+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=24&t=4881&p=36370#p36370
Lilli-Manjaro hat geschrieben: Donnerstag 25. September 2025, 10:23 …Suche immer noch eine optimale Lösung zu Mp3Tag-Editor und foobar2000…
Fooyin ist als Foobar2000 Ersatz nicht schlecht. Nutze ich jetzt auch. Ist zwar noch in der Entwicklung, funktioniert aber sehr gut.
Habe es aus dem Chaotic-AUR installiert es gibt Fooyin aber auch im AUR oder auch als Flatpak.

https://fooyin.org/
https://github.com/fooyin/fooyin]]>
Lilli-Manjaro hat geschrieben: Donnerstag 25. September 2025, 10:23 …Suche immer noch eine optimale Lösung zu Mp3Tag-Editor und foobar2000…
Fooyin ist als Foobar2000 Ersatz nicht schlecht. Nutze ich jetzt auch. Ist zwar noch in der Entwicklung, funktioniert aber sehr gut.
Habe es aus dem Chaotic-AUR installiert es gibt Fooyin aber auch im AUR oder auch als Flatpak.

https://fooyin.org/
https://github.com/fooyin/fooyin]]>
<![CDATA[Manjaro Linux Allgemeine Diskussion :: Re: FRAGE zu Coredump: Konfiguration, Archivierung, Dateien löschen :: Reply by LaGGGer]]> 2025-09-25T16:34:39+02:00 2025-09-25T16:34:39+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=24&t=4881&p=36371#p36371
Lilli-Manjaro hat geschrieben: Donnerstag 25. September 2025, 10:23 Suche immer noch eine optimale Lösung zu Mp3Tag-Editor und foobar2000, werde es wahrscheinlich in einer VM im Heimnetz laufen lassen, um nicht ganz auf bestimmte Funktionen der Programme verzichten zu müssen.
Mit einer Alternative zu foobar2000 kann ich nicht helfen, aber Mp3Tag-Editor gibt es im AUR, das ist der gleiche wie von Windows, läuft anscheinend unter wine:

Code: Alles auswählen

yay mp3tag
1 aur/mp3tag 3.31a-1 (+30 0.07) 
    The universal tag editor
Aber hast du schon mal von puddletag gehört? Seit ich den getestet habe, nutze ich mp3tag nicht mehr.

PS
Tools zur Audio Bearbeitung und zum taggen gibt es unter Linux jede Menge. Meiner Meinung nach braucht man da nichts mehr von Windows.]]>
Lilli-Manjaro hat geschrieben: Donnerstag 25. September 2025, 10:23 Suche immer noch eine optimale Lösung zu Mp3Tag-Editor und foobar2000, werde es wahrscheinlich in einer VM im Heimnetz laufen lassen, um nicht ganz auf bestimmte Funktionen der Programme verzichten zu müssen.
Mit einer Alternative zu foobar2000 kann ich nicht helfen, aber Mp3Tag-Editor gibt es im AUR, das ist der gleiche wie von Windows, läuft anscheinend unter wine:

Code: Alles auswählen

yay mp3tag
1 aur/mp3tag 3.31a-1 (+30 0.07) 
    The universal tag editor
Aber hast du schon mal von puddletag gehört? Seit ich den getestet habe, nutze ich mp3tag nicht mehr.

PS
Tools zur Audio Bearbeitung und zum taggen gibt es unter Linux jede Menge. Meiner Meinung nach braucht man da nichts mehr von Windows.]]>
<![CDATA[Manjaro Linux Allgemeine Diskussion :: Re: FRAGE zu Coredump: Konfiguration, Archivierung, Dateien löschen :: Reply by charly700]]> 2025-09-25T23:31:44+02:00 2025-09-25T23:31:44+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=24&t=4881&p=36377#p36377 <![CDATA[Manjaro Linux Allgemeine Diskussion :: Re: FRAGE zu Coredump: Konfiguration, Archivierung, Dateien löschen :: Reply by Lilli-Manjaro]]> 2025-09-26T13:20:01+02:00 2025-09-26T13:20:01+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=24&t=4881&p=36383#p36383
gosia hat geschrieben: Donnerstag 25. September 2025, 11:44 Hallo Lilli-Manjaro, ...
Lilli-Manjaro hat geschrieben: Donnerstag 25. September 2025, 10:23 gibt es auch noch eins, zwei andere Dateien die abgeändert werden müssen
nicht dass ich wüsste, lasse mich aber gern überzeugen
Keine Ahnung ob das korrekt ist::

Dies ist die empfohlene Methode für eine System-weite Deaktivierung.
Dauerhafte Deaktivierung über /etc/security/limits.conf

1. Öffnen Sie die Konfigurationsdatei: mit einem Texteditor und Root-Rechten, zum
Beispiel:
>> Code:
sudo nano /etc/security/limits.conf

2. Fügen Sie die folgenden Zeilen hinzu, um die maximale Größe von Core-Dateien für alle Benutzer auf 0 zu setzen:
>> Code:
* hard core 0
* soft core 0]]>
gosia hat geschrieben: Donnerstag 25. September 2025, 11:44 Hallo Lilli-Manjaro, ...
Lilli-Manjaro hat geschrieben: Donnerstag 25. September 2025, 10:23 gibt es auch noch eins, zwei andere Dateien die abgeändert werden müssen
nicht dass ich wüsste, lasse mich aber gern überzeugen
Keine Ahnung ob das korrekt ist::

Dies ist die empfohlene Methode für eine System-weite Deaktivierung.
Dauerhafte Deaktivierung über /etc/security/limits.conf

1. Öffnen Sie die Konfigurationsdatei: mit einem Texteditor und Root-Rechten, zum
Beispiel:
>> Code:
sudo nano /etc/security/limits.conf

2. Fügen Sie die folgenden Zeilen hinzu, um die maximale Größe von Core-Dateien für alle Benutzer auf 0 zu setzen:
>> Code:
* hard core 0
* soft core 0]]>
<![CDATA[Manjaro Linux Allgemeine Diskussion :: Re: FRAGE zu Coredump: Konfiguration, Archivierung, Dateien löschen :: Reply by gosia]]> 2025-09-26T14:39:40+02:00 2025-09-26T14:39:40+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=24&t=4881&p=36387#p36387
Lilli-Manjaro hat geschrieben: Freitag 26. September 2025, 13:20 Dies ist die empfohlene Methode für eine System-weite Deaktivierung.
Dauerhafte Deaktivierung über /etc/security/limits.conf
Interessant. Du meinst das hier (bitte künftig die Quelle angeben):
https://wiki.archlinux.org/title/Limits.conf
Tja, müsste ich mal austesten. Aber mich machen manche Anmerkungen dort stutzig:
1. "allows setting resource limits for users logged in via PAM" -> ich melde mich jedenfalls nicht per PAM an, brauche ich das da? Ich denke nein
2. "This should cover setting limits in systemd configs as well" und "The file does not affect system services. For systemd services the files ..." -> tja, was denn nun? Sollte dies nun auch die Grenzwerte in systemd abdecken (erster Satz), oder brauche ich für systemd auch noch die im zweiten Satz erwähnten conf? Widerspricht der erste Satz nicht etwas dem zweiten?
Fragen über Fragen, die ich nicht beantworten kann. Aber da ich mit meiner erwähnten Methode in Post #5 bisher gut gefahren bin (seit Jahrzehnten keinen core dump mehr gesehen) nehme ich mal an, das reicht. Aber da core dumps 1. nur Platz wegnehmen und 2. für kundige Neugierige Geheimnisse verraten könnten (wer allerdings Zugriff auf deinen Rechner hat, um die core dumps zu lesen, der kann viel leichter noch anderen Unfug treiben) halte ich die Befürchtungen für übertrieben. Ich will dich aber nicht davon abhalten, auch diesen zusätzlichen Weg zu beschreiten, schadet nicht, ist IMHO nur überflüssig.

viele Grüsse gosia]]>
Lilli-Manjaro hat geschrieben: Freitag 26. September 2025, 13:20 Dies ist die empfohlene Methode für eine System-weite Deaktivierung.
Dauerhafte Deaktivierung über /etc/security/limits.conf
Interessant. Du meinst das hier (bitte künftig die Quelle angeben):
https://wiki.archlinux.org/title/Limits.conf
Tja, müsste ich mal austesten. Aber mich machen manche Anmerkungen dort stutzig:
1. "allows setting resource limits for users logged in via PAM" -> ich melde mich jedenfalls nicht per PAM an, brauche ich das da? Ich denke nein
2. "This should cover setting limits in systemd configs as well" und "The file does not affect system services. For systemd services the files ..." -> tja, was denn nun? Sollte dies nun auch die Grenzwerte in systemd abdecken (erster Satz), oder brauche ich für systemd auch noch die im zweiten Satz erwähnten conf? Widerspricht der erste Satz nicht etwas dem zweiten?
Fragen über Fragen, die ich nicht beantworten kann. Aber da ich mit meiner erwähnten Methode in Post #5 bisher gut gefahren bin (seit Jahrzehnten keinen core dump mehr gesehen) nehme ich mal an, das reicht. Aber da core dumps 1. nur Platz wegnehmen und 2. für kundige Neugierige Geheimnisse verraten könnten (wer allerdings Zugriff auf deinen Rechner hat, um die core dumps zu lesen, der kann viel leichter noch anderen Unfug treiben) halte ich die Befürchtungen für übertrieben. Ich will dich aber nicht davon abhalten, auch diesen zusätzlichen Weg zu beschreiten, schadet nicht, ist IMHO nur überflüssig.

viele Grüsse gosia]]>
<![CDATA[Manjaro Linux Allgemeine Diskussion :: Software unter Linux und Alternativen zu Windows-Anwendungen :: Autor Lilli-Manjaro]]> 2025-09-25T16:42:31+02:00 2025-09-25T16:42:31+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=24&t=4882&p=36372#p36372 FRAGE zu Coredump: Konfiguration, Archivierung, Dateien löschen

Einige Player gibt es nur als Flatpak, wie Strawberry, Clementine, bei denen mir dann die Verwaltung nicht ganz zusagt und die offizielle Repositories wie Lollipop, Rhythmbox werde mich mir noch anschauen. Quod Libet habe ich bereits installiert. Ein von diesen Playern werde ich sicher auch zusätzlich noch verwenden, eventuell braucht es nur eine Eingewöhnungszeit.
Ich vermisse irgendwie die Kurzinfos (links oben), das Aufklapp-Menü im mittleren Bereich sowie die schnelle Umschaltmöglichkeit zu einzelnen Informationen (rechts unten) - siehe foobar:
Bild

Bei Tag-Editoren sieht es fast genauso aus, Flatpak usw.
Ich konnte bisher nirgends die Konverter-Funktionen, finden die Mp3Tag-Editor bietet und die ich gern nutze:
Mp3Tag-Editor:
Konverter =
Tag - Dateiname
Dateiname - Tag
Dateiname - Dateiname
Textdatei - Tag
Tag - Tag
Tracknummern-Assistent


... sowie die breite Palette von Audioformat-Unterstützung ebenfalls.
Bild

Es gibt auch noch einige andere Programme oder kleine TOOLs u.a. wie die Shell-Erweiterung von Xn-View oder IrfanView mit guten Einstellmöglichkeiten zum Scannen die ich vermisse, aber damit könnte ich mich abfinden.]]>
FRAGE zu Coredump: Konfiguration, Archivierung, Dateien löschen

Einige Player gibt es nur als Flatpak, wie Strawberry, Clementine, bei denen mir dann die Verwaltung nicht ganz zusagt und die offizielle Repositories wie Lollipop, Rhythmbox werde mich mir noch anschauen. Quod Libet habe ich bereits installiert. Ein von diesen Playern werde ich sicher auch zusätzlich noch verwenden, eventuell braucht es nur eine Eingewöhnungszeit.
Ich vermisse irgendwie die Kurzinfos (links oben), das Aufklapp-Menü im mittleren Bereich sowie die schnelle Umschaltmöglichkeit zu einzelnen Informationen (rechts unten) - siehe foobar:
Bild

Bei Tag-Editoren sieht es fast genauso aus, Flatpak usw.
Ich konnte bisher nirgends die Konverter-Funktionen, finden die Mp3Tag-Editor bietet und die ich gern nutze:
Mp3Tag-Editor:
Konverter =
Tag - Dateiname
Dateiname - Tag
Dateiname - Dateiname
Textdatei - Tag
Tag - Tag
Tracknummern-Assistent


... sowie die breite Palette von Audioformat-Unterstützung ebenfalls.
Bild

Es gibt auch noch einige andere Programme oder kleine TOOLs u.a. wie die Shell-Erweiterung von Xn-View oder IrfanView mit guten Einstellmöglichkeiten zum Scannen die ich vermisse, aber damit könnte ich mich abfinden.]]>
<![CDATA[Manjaro Linux Allgemeine Diskussion :: Re: Software unter Linux und Alternativen zu Windows-Anwendungen :: Reply by LaGGGer]]> 2025-09-25T17:01:48+02:00 2025-09-25T17:01:48+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=24&t=4882&p=36373#p36373
Lilli-Manjaro hat geschrieben: Donnerstag 25. September 2025, 16:42 Einige Player gibt es nur als Flatpak, wie Strawberry, Clementine, bei denen mir dann die Verwaltung nicht ganz zusagt und die offizielle Repositories wie Lollipop, Rhythmbox werde mich mir noch anschauen.
Die Programme gibt es schon für Manjaro, nicht nur als flatpak. Aber anscheinend hast du das AUR nicht aktiviert, sonst würdest du sie finden.
Möglicherweise willst du keine Programme aus dem AUR, keine Ahnung.
Lilli-Manjaro hat geschrieben: Donnerstag 25. September 2025, 16:42 Ich vermisse irgendwie die Kurzinfos (links oben), das Aufklapp-Menü im mittleren Bereich sowie die schnelle Umschaltmöglichkeit zu einzelnen Informationen (rechts unten)
Nunja, wie ich im anderen Beitrag schrieb, braucht man keine Windows Programme mehr im Audio-bereich.

Du musst natürlich auch willens sein sich mit neuen Programmen zu befassen. Vollkommen Identische Programme wirst du in Linux nicht finden.

EDIT
Lilli-Manjaro hat geschrieben: Donnerstag 25. September 2025, 16:42 Es gibt auch noch einige andere Programme oder kleine TOOLs u.a. wie die Shell-Erweiterung von Xn-View oder IrfanView mit guten Einstellmöglichkeiten zum Scannen die ich vermisse, aber damit könnte ich mich abfinden.
Xn-View geht sehr einfach unter linux zu installieren. IrvanView braucht wine.
Aber wie schon bei Audio, es gibt auch hier genügend Alternativen.
xn-view nutze ich allerdings auch selbst.

Code: Alles auswählen

1 aur/xnviewmp 1.9.3-1 (+320 2.83) (Installiert)
    An efficient multimedia viewer, browser and converter
mp steht für multi platform.
Auch hier gilt, das AUR muss dazu aktiviert werden.]]>
Lilli-Manjaro hat geschrieben: Donnerstag 25. September 2025, 16:42 Einige Player gibt es nur als Flatpak, wie Strawberry, Clementine, bei denen mir dann die Verwaltung nicht ganz zusagt und die offizielle Repositories wie Lollipop, Rhythmbox werde mich mir noch anschauen.
Die Programme gibt es schon für Manjaro, nicht nur als flatpak. Aber anscheinend hast du das AUR nicht aktiviert, sonst würdest du sie finden.
Möglicherweise willst du keine Programme aus dem AUR, keine Ahnung.
Lilli-Manjaro hat geschrieben: Donnerstag 25. September 2025, 16:42 Ich vermisse irgendwie die Kurzinfos (links oben), das Aufklapp-Menü im mittleren Bereich sowie die schnelle Umschaltmöglichkeit zu einzelnen Informationen (rechts unten)
Nunja, wie ich im anderen Beitrag schrieb, braucht man keine Windows Programme mehr im Audio-bereich.

Du musst natürlich auch willens sein sich mit neuen Programmen zu befassen. Vollkommen Identische Programme wirst du in Linux nicht finden.

EDIT
Lilli-Manjaro hat geschrieben: Donnerstag 25. September 2025, 16:42 Es gibt auch noch einige andere Programme oder kleine TOOLs u.a. wie die Shell-Erweiterung von Xn-View oder IrfanView mit guten Einstellmöglichkeiten zum Scannen die ich vermisse, aber damit könnte ich mich abfinden.
Xn-View geht sehr einfach unter linux zu installieren. IrvanView braucht wine.
Aber wie schon bei Audio, es gibt auch hier genügend Alternativen.
xn-view nutze ich allerdings auch selbst.

Code: Alles auswählen

1 aur/xnviewmp 1.9.3-1 (+320 2.83) (Installiert)
    An efficient multimedia viewer, browser and converter
mp steht für multi platform.
Auch hier gilt, das AUR muss dazu aktiviert werden.]]>
<![CDATA[Manjaro Linux Allgemeine Diskussion :: Re: Software unter Linux und Alternativen zu Windows-Anwendungen :: Reply by Lilli-Manjaro]]> 2025-09-25T20:38:57+02:00 2025-09-25T20:38:57+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=24&t=4882&p=36376#p36376
LaGGGer hat geschrieben: Donnerstag 25. September 2025, 17:01 Die Programme gibt es schon für Manjaro, nicht nur als flatpak. Aber anscheinend hast du das AUR nicht aktiviert, sonst würdest du sie finden.
Möglicherweise willst du keine Programme aus dem AUR, keine Ahnung.
Das ganze Linux-System mit all seiner Zugriffsrechte-Verwaltung ist für mich neu. Wie tausche ich problemlos Daten zwischen verschieden Rechnern und Systemen aus, wie ist der Strukturaufbau von Linux, Terminal-Befehle, andere Programm-Oberflächen, die verschieden Softwarepakete und, und, und, Dies geht nicht alles von "Heut' auf Morgen" werde mir die AUR auch noch näher betrachten nur noch nicht jetzt und ja du hast Recht die AUR sind bei mir z.Z. noch deaktiviert aber genauso auch Flatpak.
Glaube bei XnView hast du mich nicht korrekt verstanden, ich sprach von der Shell-Erweiterung: XnShell. Mit ihr ist es möglich innerhalb vom Explorer durch Rechtsklick auf eine Bilddatei ein Kontextmenü aufzurufen über welches dann Bilder in andere Formate konvertiert oder auch gedreht werden können, d.h. ohne XnView zu öffnen.
Die Programme wahren mir jetzt auch nicht so wichtig, hatte nur erwähnt: "Ich vermisse ... " und trauere es ein wenig nach.
Ob IrvanView unter Wine gut läuft habe ich bisher nicht getestet, da ich mich auch noch nicht mit Wine direkt auseinandergesetzt habe. Man hört aber oft das Wine als Alternative auf nicht vorhanden Programmen genannt wird aber auch gleichzeitig mit Funktionseinschränkung. Diesbezüglich kann ich auch eine VM als Virtualisierung verwenden und auf Wine eventuell verzichten. Es braucht bei mir noch einige Tests bis ich mir mein Rechner eingerichtet habe.

Doch trotz allem vielen Dank für deine Tipps, es war schon das eine oder andere nützliche für mich dabei.

LG Lilli]]>
LaGGGer hat geschrieben: Donnerstag 25. September 2025, 17:01 Die Programme gibt es schon für Manjaro, nicht nur als flatpak. Aber anscheinend hast du das AUR nicht aktiviert, sonst würdest du sie finden.
Möglicherweise willst du keine Programme aus dem AUR, keine Ahnung.
Das ganze Linux-System mit all seiner Zugriffsrechte-Verwaltung ist für mich neu. Wie tausche ich problemlos Daten zwischen verschieden Rechnern und Systemen aus, wie ist der Strukturaufbau von Linux, Terminal-Befehle, andere Programm-Oberflächen, die verschieden Softwarepakete und, und, und, Dies geht nicht alles von "Heut' auf Morgen" werde mir die AUR auch noch näher betrachten nur noch nicht jetzt und ja du hast Recht die AUR sind bei mir z.Z. noch deaktiviert aber genauso auch Flatpak.
Glaube bei XnView hast du mich nicht korrekt verstanden, ich sprach von der Shell-Erweiterung: XnShell. Mit ihr ist es möglich innerhalb vom Explorer durch Rechtsklick auf eine Bilddatei ein Kontextmenü aufzurufen über welches dann Bilder in andere Formate konvertiert oder auch gedreht werden können, d.h. ohne XnView zu öffnen.
Die Programme wahren mir jetzt auch nicht so wichtig, hatte nur erwähnt: "Ich vermisse ... " und trauere es ein wenig nach.
Ob IrvanView unter Wine gut läuft habe ich bisher nicht getestet, da ich mich auch noch nicht mit Wine direkt auseinandergesetzt habe. Man hört aber oft das Wine als Alternative auf nicht vorhanden Programmen genannt wird aber auch gleichzeitig mit Funktionseinschränkung. Diesbezüglich kann ich auch eine VM als Virtualisierung verwenden und auf Wine eventuell verzichten. Es braucht bei mir noch einige Tests bis ich mir mein Rechner eingerichtet habe.

Doch trotz allem vielen Dank für deine Tipps, es war schon das eine oder andere nützliche für mich dabei.

LG Lilli]]>
<![CDATA[Manjaro Linux Allgemeine Diskussion :: Re: Software unter Linux und Alternativen zu Windows-Anwendungen :: Reply by charly700]]> 2025-09-25T23:45:17+02:00 2025-09-25T23:45:17+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=24&t=4882&p=36378#p36378 <![CDATA[Manjaro Linux Allgemeine Diskussion :: Re: Software unter Linux und Alternativen zu Windows-Anwendungen :: Reply by Siliziumfuchs]]> 2025-09-25T23:54:56+02:00 2025-09-25T23:54:56+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=24&t=4882&p=36379#p36379
LaGGGer hat geschrieben: Donnerstag 25. September 2025, 17:01
Lilli-Manjaro hat geschrieben: Donnerstag 25. September 2025, 16:42 Einige Player gibt es nur als Flatpak, wie Strawberry, Clementine, bei denen mir dann die Verwaltung nicht ganz zusagt und die offizielle Repositories wie Lollipop, Rhythmbox werde mich mir noch anschauen.
Die Programme gibt es schon für Manjaro, nicht nur als flatpak. Aber anscheinend hast du das AUR nicht aktiviert, sonst würdest du sie finden.
Also Strawberry gibt es auch in den offizielllen Manjaro-Repository. Clementine ist offenbar mittlerweile in's AUR abgewandert (hatte ich vor Strawberry hier installiert und bin einigermaßen sicher dass Clementine nicht zu den wenigen Programmen gehörte die ich aus dem AUR installiert habe), früher war es IMHO noch in den offiziellen Quellen zu finden.

Aus der Doku zum Thema AUR https://wiki.manjaro.org/index.php/Arch ... ository/de
Verwenden Sie das AUR auf eigene Gefahr!Kein Support wird vom Manjaro-Team für alle Probleme bereitgestellt, die im Zusammenhang mit Softwareinstallationen aus dem AUR auftreten können. Wenn Manjaro aktualisiert wird, funktionieren AUR-Pakete möglicherweise nicht mehr. Dies ist kein Manjaro-Problem
AUR, als von der Community gepflegtes Repository, birgt potenzielle Risiken und Probleme.

Mögliche Risiken bei der Verwendung von AUR-Paketen:

Mehrere Versionen der gleichen Pakete
Veraltete Pakete
Beschädigte oder nur teilweise funktionierende Pakete
Falsch konfigurierte Pakete, die unnötige Abhängigkeiten herunterladen oder notwendige Abhängigkeiten nicht herunterladen oder beides.
Bösartige Pakete (wenn auch extrem selten).

Obwohl viele der vom AUR bereitgestellten Softwarepakete funktionieren werden, sollten Sie nicht erwarten, dass der Installationsprozess immer so einfach ist wie bei der Verwendung der offiziellen Manjaro-Repositorys.
Also, vieles sollte sich eigentlich mit den Anwendungen aus den normalen Manjaro-Repositories regeln lassen...]]>
LaGGGer hat geschrieben: Donnerstag 25. September 2025, 17:01
Lilli-Manjaro hat geschrieben: Donnerstag 25. September 2025, 16:42 Einige Player gibt es nur als Flatpak, wie Strawberry, Clementine, bei denen mir dann die Verwaltung nicht ganz zusagt und die offizielle Repositories wie Lollipop, Rhythmbox werde mich mir noch anschauen.
Die Programme gibt es schon für Manjaro, nicht nur als flatpak. Aber anscheinend hast du das AUR nicht aktiviert, sonst würdest du sie finden.
Also Strawberry gibt es auch in den offizielllen Manjaro-Repository. Clementine ist offenbar mittlerweile in's AUR abgewandert (hatte ich vor Strawberry hier installiert und bin einigermaßen sicher dass Clementine nicht zu den wenigen Programmen gehörte die ich aus dem AUR installiert habe), früher war es IMHO noch in den offiziellen Quellen zu finden.

Aus der Doku zum Thema AUR https://wiki.manjaro.org/index.php/Arch ... ository/de
Verwenden Sie das AUR auf eigene Gefahr!Kein Support wird vom Manjaro-Team für alle Probleme bereitgestellt, die im Zusammenhang mit Softwareinstallationen aus dem AUR auftreten können. Wenn Manjaro aktualisiert wird, funktionieren AUR-Pakete möglicherweise nicht mehr. Dies ist kein Manjaro-Problem
AUR, als von der Community gepflegtes Repository, birgt potenzielle Risiken und Probleme.

Mögliche Risiken bei der Verwendung von AUR-Paketen:

Mehrere Versionen der gleichen Pakete
Veraltete Pakete
Beschädigte oder nur teilweise funktionierende Pakete
Falsch konfigurierte Pakete, die unnötige Abhängigkeiten herunterladen oder notwendige Abhängigkeiten nicht herunterladen oder beides.
Bösartige Pakete (wenn auch extrem selten).

Obwohl viele der vom AUR bereitgestellten Softwarepakete funktionieren werden, sollten Sie nicht erwarten, dass der Installationsprozess immer so einfach ist wie bei der Verwendung der offiziellen Manjaro-Repositorys.
Also, vieles sollte sich eigentlich mit den Anwendungen aus den normalen Manjaro-Repositories regeln lassen...]]>
<![CDATA[Manjaro Linux Allgemeine Diskussion :: Re: Software unter Linux und Alternativen zu Windows-Anwendungen :: Reply by LaGGGer]]> 2025-09-26T11:04:19+02:00 2025-09-26T11:04:19+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=24&t=4882&p=36380#p36380
Lilli-Manjaro hat geschrieben: Donnerstag 25. September 2025, 20:38 Glaube bei XnView hast du mich nicht korrekt verstanden, ich sprach von der Shell-Erweiterung: XnShell. Mit ihr ist es möglich innerhalb vom Explorer durch Rechtsklick auf eine Bilddatei ein Kontextmenü aufzurufen über welches dann Bilder in andere Formate konvertiert oder auch gedreht werden können, d.h. ohne XnView zu öffnen.
Richtig, habe ich falsch verstanden.
Allerdings gibt es das, was du suchst, auch für Linux Dateimanager. Für Nautilus von KDE gibt es die Erweiterung/das Modul nautilus-image-converter.

Mal angemerkt ..
Wenn man von Windows zu Linux wechselt sollte man versuchen sich langsam aber sicher von Windows abzunabeln. Es bringt nichts, außer in Ausnahmefällen, sich eine Virtuelle Maschine mit Windows aufzusetzen wo man dann weiterhin seine gewohnten Programme benutzen kann.
Das sollst du ja nicht von heute auch morgen machen. Ich habe z.B. nicht auf IrfanView verzichten können. Das erste, was ich gemacht habe, ist wine installiert und darüber IrfanView. Ist ohne Probleme sofort gelaufen. Ohne VM.
Jetzt bin ich aber davon weg und nutze nur noch xn-view.

Was ich immer noch nicht weis.. nutzt du denn das AUR? Weist du denn von was ich rede/schreibe?
AUR = Arch User Repository
https://wiki-archlinux-org.translate.go ... ository%20]]>
Lilli-Manjaro hat geschrieben: Donnerstag 25. September 2025, 20:38 Glaube bei XnView hast du mich nicht korrekt verstanden, ich sprach von der Shell-Erweiterung: XnShell. Mit ihr ist es möglich innerhalb vom Explorer durch Rechtsklick auf eine Bilddatei ein Kontextmenü aufzurufen über welches dann Bilder in andere Formate konvertiert oder auch gedreht werden können, d.h. ohne XnView zu öffnen.
Richtig, habe ich falsch verstanden.
Allerdings gibt es das, was du suchst, auch für Linux Dateimanager. Für Nautilus von KDE gibt es die Erweiterung/das Modul nautilus-image-converter.

Mal angemerkt ..
Wenn man von Windows zu Linux wechselt sollte man versuchen sich langsam aber sicher von Windows abzunabeln. Es bringt nichts, außer in Ausnahmefällen, sich eine Virtuelle Maschine mit Windows aufzusetzen wo man dann weiterhin seine gewohnten Programme benutzen kann.
Das sollst du ja nicht von heute auch morgen machen. Ich habe z.B. nicht auf IrfanView verzichten können. Das erste, was ich gemacht habe, ist wine installiert und darüber IrfanView. Ist ohne Probleme sofort gelaufen. Ohne VM.
Jetzt bin ich aber davon weg und nutze nur noch xn-view.

Was ich immer noch nicht weis.. nutzt du denn das AUR? Weist du denn von was ich rede/schreibe?
AUR = Arch User Repository
https://wiki-archlinux-org.translate.go ... ository%20]]>
<![CDATA[Manjaro Linux Allgemeine Diskussion :: Re: Software unter Linux und Alternativen zu Windows-Anwendungen :: Reply by LaGGGer]]> 2025-09-26T11:12:21+02:00 2025-09-26T11:12:21+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=24&t=4882&p=36381#p36381
Siliziumfuchs hat geschrieben: Donnerstag 25. September 2025, 23:54 Also, vieles sollte sich eigentlich mit den Anwendungen aus den normalen Manjaro-Repositories regeln lassen...
Nein, eben nicht. Vieles schon, alles nicht.
Und diese "Angstmacherei vom AUR" gibt es nur unter Manjaro, unter EndeavourOS nicht, das ja auch ein Arch Derivat ist.

Ich will jetzt keinen zum AUR überreden, aber ich nutze es schon seitdem ich zu Manjaro gewechselt bin. Und habe noch NIE Probleme damit gehabt.]]>
Siliziumfuchs hat geschrieben: Donnerstag 25. September 2025, 23:54 Also, vieles sollte sich eigentlich mit den Anwendungen aus den normalen Manjaro-Repositories regeln lassen...
Nein, eben nicht. Vieles schon, alles nicht.
Und diese "Angstmacherei vom AUR" gibt es nur unter Manjaro, unter EndeavourOS nicht, das ja auch ein Arch Derivat ist.

Ich will jetzt keinen zum AUR überreden, aber ich nutze es schon seitdem ich zu Manjaro gewechselt bin. Und habe noch NIE Probleme damit gehabt.]]>
<![CDATA[Manjaro Linux Allgemeine Diskussion :: Re: Software unter Linux und Alternativen zu Windows-Anwendungen :: Reply by Lilli-Manjaro]]> 2025-09-26T12:39:47+02:00 2025-09-26T12:39:47+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=24&t=4882&p=36382#p36382
... Vieles schon, alles nicht.
Und diese "Angstmacherei vom AUR" gibt es nur unter Manjaro, unter EndeavourOS nicht, das ja auch ein Arch Derivat ist.
Naja, ich habe nicht unbedingt Angst davor, nur möchte ich immer genau wissen was ich auf meinem PC mache um Fehler zu vermeiden und deshalb werde ich mich erst näher damit befassen bevor ich es nutze.
Flatpak hatte ich schon einmal kurz ausprobiert, im übrigen mit Puddletag, welches die eingestellte Systemsprache nicht angenommen hatte und alles auf Englisch blieb. Wollte mich dann nicht näher damit befassen und deinstallierte es. Könnte natürlich sein mit AUR läuft es besser, irgendwann werfe ich noch einmal ein Blick darauf.

Zur Zeit ist mein größtes Problem das Heimnetzwerk:
Möchte über einem zweiten Router eine veraltete NAS und größere Festplatte in eine Subnetz laufen lassen, welche kein Internetzugang bekommen soll, ich aber über eine VM (auch ohne Internet) darauf zugreifen kann, währen der PC mit Linux Manjaro eine Internetverbindung hat.
Jemand eine Vorstellung wie man dies konfiguriert und Konflikte mit der IP-Adresse (Standard-Gateway) usw. vermeidet bzw. welche Einstellungen diesbezüglich in Manjaro und Virtualbox vorgenommen werden müssen?

Mir fehlt da einfach das Fachwissen zu den Begriffen, so kann ich nicht einmal vernünftig im Netz nach Antworten und Anleitungen suchen. Finde immer nur Anleitungen zu: beide Netze mit Internetverbindung, als Router-Kaskadierung.
Suche nach einer guten Anleitung dazu, kann nirgends was finden.]]>
... Vieles schon, alles nicht.
Und diese "Angstmacherei vom AUR" gibt es nur unter Manjaro, unter EndeavourOS nicht, das ja auch ein Arch Derivat ist.
Naja, ich habe nicht unbedingt Angst davor, nur möchte ich immer genau wissen was ich auf meinem PC mache um Fehler zu vermeiden und deshalb werde ich mich erst näher damit befassen bevor ich es nutze.
Flatpak hatte ich schon einmal kurz ausprobiert, im übrigen mit Puddletag, welches die eingestellte Systemsprache nicht angenommen hatte und alles auf Englisch blieb. Wollte mich dann nicht näher damit befassen und deinstallierte es. Könnte natürlich sein mit AUR läuft es besser, irgendwann werfe ich noch einmal ein Blick darauf.

Zur Zeit ist mein größtes Problem das Heimnetzwerk:
Möchte über einem zweiten Router eine veraltete NAS und größere Festplatte in eine Subnetz laufen lassen, welche kein Internetzugang bekommen soll, ich aber über eine VM (auch ohne Internet) darauf zugreifen kann, währen der PC mit Linux Manjaro eine Internetverbindung hat.
Jemand eine Vorstellung wie man dies konfiguriert und Konflikte mit der IP-Adresse (Standard-Gateway) usw. vermeidet bzw. welche Einstellungen diesbezüglich in Manjaro und Virtualbox vorgenommen werden müssen?

Mir fehlt da einfach das Fachwissen zu den Begriffen, so kann ich nicht einmal vernünftig im Netz nach Antworten und Anleitungen suchen. Finde immer nur Anleitungen zu: beide Netze mit Internetverbindung, als Router-Kaskadierung.
Suche nach einer guten Anleitung dazu, kann nirgends was finden.]]>
<![CDATA[Manjaro Linux Allgemeine Diskussion :: Re: Software unter Linux und Alternativen zu Windows-Anwendungen :: Reply by gosia]]> 2025-09-26T13:51:47+02:00 2025-09-26T13:51:47+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=24&t=4882&p=36384#p36384
LaGGGer hat geschrieben: Freitag 26. September 2025, 11:04 Wenn man von Windows zu Linux wechselt sollte man versuchen sich langsam aber sicher von Windows abzunabeln.
kann dem nur voll zustimmen. Man sollte sich auch von der Vorstellung lösen, dass man unbedingt ein Programm als Eierlegende-Wollmilch-Sau benötigt, mit dem man alles erledigen kann. Manchmal sind kleine spezialisierte Anwendungen besser, weil sie sich gut z.B. in Dateibrowser integrieren lassen. Nicht zuletzt sei auch auf die Kommandozeile hingewiesen, mit der ich z.B. viele jpg-Dateien in einem Rutsch nach png konvertieren kann, oder auf doppelt Grösse skalieren usw. usw. Ein gutes Beispiel dafür ist ImageMagick, das den Vorteil hat, dass man es als GUI in Dateibrowser integrieren kann ("öffne mit ...") und so anfangs Aktionen mit der Maus auslöst. Wenn man sich dann damit vertraut gemacht hat, kann man ImageMagick auch innerhalb von Skripten benutzen, um z.B. mit

Code: Alles auswählen

magick bild.jpg -resize 50% bild.png
bild.jpg um 50% zu verkleinern und anschliessend nach bild.png zu konvertieren. Ist natürlich noch effektiver mit einer Schleife drumrum, die dann 100 Bilder so verarbeitet, aber diese Details spare ich mir, zumal es eigentlich nichts gibt, was ImageMagich nicht mit Bildern anstellen könnte.
Um meinen Worten mit der eierlegenden Wollmilchsau selbst zu widersprechen, werfe ich noch gThumb in den Ring, sehr mächtig, auch wenn es eigentlich zu Gnome gehört, müsste sich aber auch in KDE/Plasma einbauen lassen.

viele Grüsse gosia]]>
LaGGGer hat geschrieben: Freitag 26. September 2025, 11:04 Wenn man von Windows zu Linux wechselt sollte man versuchen sich langsam aber sicher von Windows abzunabeln.
kann dem nur voll zustimmen. Man sollte sich auch von der Vorstellung lösen, dass man unbedingt ein Programm als Eierlegende-Wollmilch-Sau benötigt, mit dem man alles erledigen kann. Manchmal sind kleine spezialisierte Anwendungen besser, weil sie sich gut z.B. in Dateibrowser integrieren lassen. Nicht zuletzt sei auch auf die Kommandozeile hingewiesen, mit der ich z.B. viele jpg-Dateien in einem Rutsch nach png konvertieren kann, oder auf doppelt Grösse skalieren usw. usw. Ein gutes Beispiel dafür ist ImageMagick, das den Vorteil hat, dass man es als GUI in Dateibrowser integrieren kann ("öffne mit ...") und so anfangs Aktionen mit der Maus auslöst. Wenn man sich dann damit vertraut gemacht hat, kann man ImageMagick auch innerhalb von Skripten benutzen, um z.B. mit

Code: Alles auswählen

magick bild.jpg -resize 50% bild.png
bild.jpg um 50% zu verkleinern und anschliessend nach bild.png zu konvertieren. Ist natürlich noch effektiver mit einer Schleife drumrum, die dann 100 Bilder so verarbeitet, aber diese Details spare ich mir, zumal es eigentlich nichts gibt, was ImageMagich nicht mit Bildern anstellen könnte.
Um meinen Worten mit der eierlegenden Wollmilchsau selbst zu widersprechen, werfe ich noch gThumb in den Ring, sehr mächtig, auch wenn es eigentlich zu Gnome gehört, müsste sich aber auch in KDE/Plasma einbauen lassen.

viele Grüsse gosia]]>
<![CDATA[Manjaro Linux Allgemeine Diskussion :: Re: Software unter Linux und Alternativen zu Windows-Anwendungen :: Reply by BlindService]]> 2025-09-26T14:03:50+02:00 2025-09-26T14:03:50+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=24&t=4882&p=36385#p36385 AlternativeTo, auf der man alternative Programme für Linux suchen kann, hier z.B. foobar2000 Alternatives for Linux.
Btw, Strawberry ist ein Fork von Clementine, und Clementine wiederum ist ein Fork von Amarok 1.4.]]>
AlternativeTo, auf der man alternative Programme für Linux suchen kann, hier z.B. foobar2000 Alternatives for Linux.
Btw, Strawberry ist ein Fork von Clementine, und Clementine wiederum ist ein Fork von Amarok 1.4.]]>
<![CDATA[Manjaro Linux Allgemeine Diskussion :: Re: Software unter Linux und Alternativen zu Windows-Anwendungen :: Reply by Lilli-Manjaro]]> 2025-09-26T15:11:37+02:00 2025-09-26T15:11:37+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=24&t=4882&p=36389#p36389
Wollte jetzt nicht extra noch eine Diskussionsrunde eröffnen, nur ein Hinweis wo man im Netz, eine für Leihen leicht verständliche "Schritt für Schritt Anleitung", am besten auch ein YouTube-Tutorial für meine Art von Heimnetz finden kann:

Zur Zeit ist mein größtes Problem das Heimnetzwerk:
Möchte über einem zweiten Router eine veraltete NAS und größere Festplatte in eine Subnetz laufen lassen, welche kein Internetzugang bekommen soll, ich aber über eine VM (auch ohne Internet) darauf zugreifen kann, währen der PC mit Linux Manjaro eine Internetverbindung hat.
Jemand eine Vorstellung wie man dies konfiguriert und Konflikte mit der IP-Adresse (Standard-Gateway) usw. vermeidet bzw. welche Einstellungen diesbezüglich in Manjaro und Virtualbox vorgenommen werden müssen?

Mir fehlt da einfach das Fachwissen zu den Begriffen, so kann ich nicht einmal vernünftig im Netz nach Antworten und Anleitungen suchen. Finde immer nur Anleitungen zu: beide Netze mit Internetverbindung, als Router-Kaskadierung.
Suche nach einer guten Anleitung dazu, kann nirgends was finden.

Kennt einer dazu die richtigen Suchbegriffe oder Links?
Wäre echt SUPER !


LG Lilli]]>

Wollte jetzt nicht extra noch eine Diskussionsrunde eröffnen, nur ein Hinweis wo man im Netz, eine für Leihen leicht verständliche "Schritt für Schritt Anleitung", am besten auch ein YouTube-Tutorial für meine Art von Heimnetz finden kann:

Zur Zeit ist mein größtes Problem das Heimnetzwerk:
Möchte über einem zweiten Router eine veraltete NAS und größere Festplatte in eine Subnetz laufen lassen, welche kein Internetzugang bekommen soll, ich aber über eine VM (auch ohne Internet) darauf zugreifen kann, währen der PC mit Linux Manjaro eine Internetverbindung hat.
Jemand eine Vorstellung wie man dies konfiguriert und Konflikte mit der IP-Adresse (Standard-Gateway) usw. vermeidet bzw. welche Einstellungen diesbezüglich in Manjaro und Virtualbox vorgenommen werden müssen?

Mir fehlt da einfach das Fachwissen zu den Begriffen, so kann ich nicht einmal vernünftig im Netz nach Antworten und Anleitungen suchen. Finde immer nur Anleitungen zu: beide Netze mit Internetverbindung, als Router-Kaskadierung.
Suche nach einer guten Anleitung dazu, kann nirgends was finden.

Kennt einer dazu die richtigen Suchbegriffe oder Links?
Wäre echt SUPER !


LG Lilli]]>
<![CDATA[Manjaro Linux Allgemeine Diskussion :: Re: Software unter Linux und Alternativen zu Windows-Anwendungen :: Reply by LaGGGer]]> 2025-09-26T16:32:27+02:00 2025-09-26T16:32:27+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=24&t=4882&p=36390#p36390
Lilli-Manjaro hat geschrieben: Freitag 26. September 2025, 15:11 Möchte über einem zweiten Router eine veraltete NAS und größere Festplatte in eine Subnetz laufen lassen, welche kein Internetzugang bekommen soll, ich aber über eine VM (auch ohne Internet) darauf zugreifen kann, währen der PC mit Linux Manjaro eine Internetverbindung hat.
Bin jetzt auch nicht der Spezialist für Heimnetzwerke, aber ich habe auch ein NAS worauf ich zugreife. Das NAS geht nicht nicht ins Internet.
Bei deiner Virtual Box VM gibt es bei den Netzwerkeinstellungen den Punkt "Nur Host" den du wählen must.
Damit hat die VM keinen INet Zugang. Du brauchst keinen zweiten Router.]]>
Lilli-Manjaro hat geschrieben: Freitag 26. September 2025, 15:11 Möchte über einem zweiten Router eine veraltete NAS und größere Festplatte in eine Subnetz laufen lassen, welche kein Internetzugang bekommen soll, ich aber über eine VM (auch ohne Internet) darauf zugreifen kann, währen der PC mit Linux Manjaro eine Internetverbindung hat.
Bin jetzt auch nicht der Spezialist für Heimnetzwerke, aber ich habe auch ein NAS worauf ich zugreife. Das NAS geht nicht nicht ins Internet.
Bei deiner Virtual Box VM gibt es bei den Netzwerkeinstellungen den Punkt "Nur Host" den du wählen must.
Damit hat die VM keinen INet Zugang. Du brauchst keinen zweiten Router.]]>
<![CDATA[Manjaro Linux Allgemeine Diskussion :: Re: Software unter Linux und Alternativen zu Windows-Anwendungen :: Reply by Lilli-Manjaro]]> 2025-09-26T17:35:39+02:00 2025-09-26T17:35:39+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=24&t=4882&p=36391#p36391
Bei deiner Virtual Box VM gibt es bei den Netzwerkeinstellungen den Punkt "Nur Host" den du wählen must.
Kann die VM mit dieser Einstellung dann noch auf das Heimnetzwerk zugreifen oder nur noch auf das Hostsystem?

Damit hat die VM keinen INet Zugang. Du brauchst keinen zweiten Router.

Eventuell hast du mit dem zweiten Router recht, in der Fritzbox gibt es Heimnetzeinstellungen, lässt sich das irgendwie damit realisieren.

LG Lilli]]>
Bei deiner Virtual Box VM gibt es bei den Netzwerkeinstellungen den Punkt "Nur Host" den du wählen must.
Kann die VM mit dieser Einstellung dann noch auf das Heimnetzwerk zugreifen oder nur noch auf das Hostsystem?

Damit hat die VM keinen INet Zugang. Du brauchst keinen zweiten Router.

Eventuell hast du mit dem zweiten Router recht, in der Fritzbox gibt es Heimnetzeinstellungen, lässt sich das irgendwie damit realisieren.

LG Lilli]]>
<![CDATA[Manjaro Linux Allgemeine Diskussion :: Re: Software unter Linux und Alternativen zu Windows-Anwendungen :: Reply by LaGGGer]]> 2025-09-27T10:14:42+02:00 2025-09-27T10:14:42+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=24&t=4882&p=36392#p36392 https://www.thomas-krenn.com/de/wiki/Ne ... VirtualBox

Aber darf man mal fragen was du überhaupt machen willst? Vielleicht gehts ja auch anders? Ich vermute mal da läuft ein Windows 10 in der VM. Das soll nicht online gehen weil es ja keine Sicherheitsupdates mehr gibt.

PS.
Es ist wichtig seine Karten offen auf den Tisch zu legen, erst dann kann dir wirklich geholfen werden. Solche -wie soll ich das jetzt sagen ohne beleidigend rüber zukommen- Halbwahrheiten, wo nur Vermutungen im Raum stehen, hilft keinem.
Dir schon gar nicht.]]>
https://www.thomas-krenn.com/de/wiki/Ne ... VirtualBox

Aber darf man mal fragen was du überhaupt machen willst? Vielleicht gehts ja auch anders? Ich vermute mal da läuft ein Windows 10 in der VM. Das soll nicht online gehen weil es ja keine Sicherheitsupdates mehr gibt.

PS.
Es ist wichtig seine Karten offen auf den Tisch zu legen, erst dann kann dir wirklich geholfen werden. Solche -wie soll ich das jetzt sagen ohne beleidigend rüber zukommen- Halbwahrheiten, wo nur Vermutungen im Raum stehen, hilft keinem.
Dir schon gar nicht.]]>
<![CDATA[Manjaro Linux Allgemeine Diskussion :: Re: Software unter Linux und Alternativen zu Windows-Anwendungen :: Reply by Lilli-Manjaro]]> 2025-09-27T11:06:17+02:00 2025-09-27T11:06:17+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=24&t=4882&p=36394#p36394
Heimnetzwerk - Zwei getrennte Netze im Parallel-Betrieb mit zwei Netzwerkkarten

LG Lilli]]>

Heimnetzwerk - Zwei getrennte Netze im Parallel-Betrieb mit zwei Netzwerkkarten

LG Lilli]]>
<![CDATA[Manjaro Linux Allgemeine Diskussion :: USB-Stick defekt - Wie lässt sich dies beheben ? :: Autor Lilli-Manjaro]]> 2025-10-10T14:29:22+02:00 2025-10-10T14:29:22+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=24&t=4891&p=36447#p36447 Das Ventoy-Logdatei hatte ich mir noch nicht angeschaut. Wollte den Stick dann über GPardet formatieren doch ihr kommt es beim Programmstart nur zu einem stundenlangen einlesen des Laufwerks. Wollte es mit Windows versuchen, hier hängt sich gleich, kurz nach dem Anschließen des Sticks der Explorer auf.
Mein nächster Versuch war über Terminal. Hierzu nutzte ich:

Code: Alles auswählen

sudo mkfs -t vfat /dev/sdh
und erhielt die Meldung:

Code: Alles auswählen

mkfs.fat 4.2 (2021-01-31)
mkfs.vfat: Partitions or virtual mappings on device '/dev/sdh', not making filesystem (use -I to override)
Danach noch einmal mit:

Code: Alles auswählen

sudo mkfs.ntfs /dev/sdh 
und erhielt die Meldung:
/dev/sdh is entire device, not just one partition.
Refusing to make a filesystem here!

Wie bzw. mit welchen Tools sollte ich hier weiterhin vorgehen ?

EDIT:
Meldung zum momentanen Stand der Dinge >> Die KDE-Partitionsverwaltung ist vermutlich mein Retter und "schreddert" zur Zeit mit sehr langsamen prozentualen Fortschritten. Hoffe es führt zum Erfolg.

EDIT 2:
Detailmeldung aus KDE-Partitionsmanager =6 MiB/Sekunde wird kopiert, geschätzte Restzeit: 04:46:18]]>
Das Ventoy-Logdatei hatte ich mir noch nicht angeschaut. Wollte den Stick dann über GPardet formatieren doch ihr kommt es beim Programmstart nur zu einem stundenlangen einlesen des Laufwerks. Wollte es mit Windows versuchen, hier hängt sich gleich, kurz nach dem Anschließen des Sticks der Explorer auf.
Mein nächster Versuch war über Terminal. Hierzu nutzte ich:

Code: Alles auswählen

sudo mkfs -t vfat /dev/sdh
und erhielt die Meldung:

Code: Alles auswählen

mkfs.fat 4.2 (2021-01-31)
mkfs.vfat: Partitions or virtual mappings on device '/dev/sdh', not making filesystem (use -I to override)
Danach noch einmal mit:

Code: Alles auswählen

sudo mkfs.ntfs /dev/sdh 
und erhielt die Meldung:
/dev/sdh is entire device, not just one partition.
Refusing to make a filesystem here!

Wie bzw. mit welchen Tools sollte ich hier weiterhin vorgehen ?

EDIT:
Meldung zum momentanen Stand der Dinge >> Die KDE-Partitionsverwaltung ist vermutlich mein Retter und "schreddert" zur Zeit mit sehr langsamen prozentualen Fortschritten. Hoffe es führt zum Erfolg.

EDIT 2:
Detailmeldung aus KDE-Partitionsmanager =6 MiB/Sekunde wird kopiert, geschätzte Restzeit: 04:46:18]]>
<![CDATA[Manjaro Linux Allgemeine Diskussion :: Re: USB-Stick defekt - Wie lässt sich dies beheben ? :: Reply by LaGGGer]]> 2025-10-10T16:55:00+02:00 2025-10-10T16:55:00+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=24&t=4891&p=36449#p36449 gparted probiert? Keine Ahnung ob das bei KDE vorinstalliert ist.
https://manual.siduction.org/part-gparted_de.html
Einfach vorhandene Partition(en) löschen, eine neue erstellen und formatieren. Etwas Vorsicht ist geboten, darauf achten das das richtige Laufwerk ausgewählt ist.]]>
gparted probiert? Keine Ahnung ob das bei KDE vorinstalliert ist.
https://manual.siduction.org/part-gparted_de.html
Einfach vorhandene Partition(en) löschen, eine neue erstellen und formatieren. Etwas Vorsicht ist geboten, darauf achten das das richtige Laufwerk ausgewählt ist.]]>
<![CDATA[Manjaro Linux Allgemeine Diskussion :: Re: USB-Stick defekt - Wie lässt sich dies beheben ? :: Reply by Lilli-Manjaro]]> 2025-10-10T17:44:25+02:00 2025-10-10T17:44:25+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=24&t=4891&p=36450#p36450
LaGGGer hat geschrieben: Freitag 10. Oktober 2025, 16:55 Schon mal mit gparted probiert? Keine Ahnung ob das bei KDE vorinstalliert ist.
Hatte ich bereits oben schon erwähnt. Eventuell war ich dabei zu ungeduldig. GParted hatte ewig versucht das Laufwerk (Stick) einzulesen. Partitionen löschen ging auch daneben, darum nun Schreddern. Ventoy legt ja zwei Patitionen an eine in exFAT und eine in Fat32, mag sein das ich deswegen die Partition nicht löschen konnte, Obwohl es dann doch als nicht zugeordnet sein müsste? Wie auch immer zumindest muss ich jetzt warten.]]>
LaGGGer hat geschrieben: Freitag 10. Oktober 2025, 16:55 Schon mal mit gparted probiert? Keine Ahnung ob das bei KDE vorinstalliert ist.
Hatte ich bereits oben schon erwähnt. Eventuell war ich dabei zu ungeduldig. GParted hatte ewig versucht das Laufwerk (Stick) einzulesen. Partitionen löschen ging auch daneben, darum nun Schreddern. Ventoy legt ja zwei Patitionen an eine in exFAT und eine in Fat32, mag sein das ich deswegen die Partition nicht löschen konnte, Obwohl es dann doch als nicht zugeordnet sein müsste? Wie auch immer zumindest muss ich jetzt warten.]]>
<![CDATA[Manjaro Linux Allgemeine Diskussion :: Re: USB-Stick defekt - Wie lässt sich dies beheben ? :: Reply by LaGGGer]]> 2025-10-10T21:29:38+02:00 2025-10-10T21:29:38+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=24&t=4891&p=36451#p36451
Lilli-Manjaro hat geschrieben: Freitag 10. Oktober 2025, 17:44 Hatte ich bereits oben schon erwähnt.
Tja, das hatte ich jetzt wohl mal übersehen ???
Lilli-Manjaro hat geschrieben: Freitag 10. Oktober 2025, 17:44 Ventoy legt ja zwei Patitionen an eine in exFAT und eine in Fat32, mag sein das ich deswegen die Partition nicht löschen konnte,...
Nein, das hat nix zu sagen.
Ich hoffe das funktioniert mit der KDE-Partitionsverwaltung, obwohl ich da schwarz sehe. Wenn gparted da schon Schwierigkeiten hat... aber gut, abwarten.

Kannst dich hier mal informieren möglicherweise hilft das:
https://debianforum.de/forum/viewtopic.php?t=189841]]>
Lilli-Manjaro hat geschrieben: Freitag 10. Oktober 2025, 17:44 Hatte ich bereits oben schon erwähnt.
Tja, das hatte ich jetzt wohl mal übersehen ???
Lilli-Manjaro hat geschrieben: Freitag 10. Oktober 2025, 17:44 Ventoy legt ja zwei Patitionen an eine in exFAT und eine in Fat32, mag sein das ich deswegen die Partition nicht löschen konnte,...
Nein, das hat nix zu sagen.
Ich hoffe das funktioniert mit der KDE-Partitionsverwaltung, obwohl ich da schwarz sehe. Wenn gparted da schon Schwierigkeiten hat... aber gut, abwarten.

Kannst dich hier mal informieren möglicherweise hilft das:
https://debianforum.de/forum/viewtopic.php?t=189841]]>
<![CDATA[Manjaro Linux Allgemeine Diskussion :: Re: USB-Stick defekt - Wie lässt sich dies beheben ? :: Reply by Daemon]]> 2025-10-11T08:52:03+02:00 2025-10-11T08:52:03+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=24&t=4891&p=36452#p36452 Ich sag es gleich dazu: sei sicher den richtigen Laufwerksbuchstaben zu benutzen, denn es gibt keine Nachfrage ob alles richtig eingetragen ist.

Das "sdX" ersetzen mit dem Buchstaben den der Stick hat. Kann man rausfinden mit lsblk.

Befehl:

Code: Alles auswählen

sudo dd if=/dev/zero of=/dev/sdX bs=1M 
]]>
Ich sag es gleich dazu: sei sicher den richtigen Laufwerksbuchstaben zu benutzen, denn es gibt keine Nachfrage ob alles richtig eingetragen ist.

Das "sdX" ersetzen mit dem Buchstaben den der Stick hat. Kann man rausfinden mit lsblk.

Befehl:

Code: Alles auswählen

sudo dd if=/dev/zero of=/dev/sdX bs=1M 
]]>
<![CDATA[Manjaro Linux Allgemeine Diskussion :: Re: USB-Stick defekt - Wie lässt sich dies beheben ? :: Reply by Lilli-Manjaro]]> 2025-10-11T16:49:03+02:00 2025-10-11T16:49:03+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=24&t=4891&p=36453#p36453
Daemon hat geschrieben: Samstag 11. Oktober 2025, 08:52 Formatiere, bzw. lösche den Stick gnadenlos mit dd.

Code: Alles auswählen

sudo dd if=/dev/zero of=/dev/sdX bs=1M 
Soweit bin ich auch bereits gekommen :)
Nachdem ich viele anderen tollen Anleitungen vergebens verfolgte, einige waren gar nicht erst durchführbar, wie z.B.. über Windows "diskpart" usw. da sobald der Stick angeschlossen war diese Programme versagten und hängen blieben.
Meine Befehlszeile ist etwas länger, da baumelt noch ein "status=progress" mit hinten an:

Code: Alles auswählen

sudo dd if=/dev/zero of=/dev/sdX bs=1M status=progress
Ist dies der Grund für meine Abschluss-Ausgabemeldung:

Code: Alles auswählen

123731968000 Byte (124 GB, 115 GiB) kopiert, 16393 s, 7,5 MB/s 
dd: Fehler beim Schreiben von '/dev/sdh': Auf dem Gerät ist kein Speicherplatz mehr verfügbar 
118001+0 Datensätze ein 
118000+0 Datensätze aus 
123731968000 Byte (124 GB, 115 GiB) kopiert, 16423,2 s, 7,5 MB/s 
Nun wird, trotz der vielen Nullen mein USB-Stick in GParted immer noch mit zwei Partionen, belegter Speicherplatz und einer einer kleinen Warnmeldung angezeigt:
Der Inhalt des Dateisystems konnte nicht gelesen werden!
Aufgrund dessen könnten einige Operationen nicht zur Verfügung stehen.
Die Ursache könnte ein fehlendes Softwarepaket sein.
Die folgende Liste zeigt die Softwarepakete, die zur Unterstützung des fat16-Dateisystems erforderlich sind: dosfstools, mtools.

Die Pakete sind jedoch bei mir vorhanden. Wieso dann diese Meldung und wieso noch 2 Partitionen mit ursprünglicher Speicherplatzbelegung.
Ist meine Befehlszeile korrekt gewesen? Wieso steht da (124 GB, 115 GiB) wenn der USB-Stick nur 115 GB hat?
Muss hier noch irgend ein STOP mit eingefügt werden oder muss hierbei zum Schluss die Meldung: "dd: Fehler beim Schreiben von '/dev/sdh': Auf dem Gerät ist kein Speicherplatz mehr verfügbar" kommen?

Habe noch keine Ahnung wie ich jetzt weiter vorgehen sollte, denn ich vermute wenn ich die Partitionen lösche, formatiere usw. bekomme ich die gleichen Fehlermeldungen wie Anfangs auch.]]>
Daemon hat geschrieben: Samstag 11. Oktober 2025, 08:52 Formatiere, bzw. lösche den Stick gnadenlos mit dd.

Code: Alles auswählen

sudo dd if=/dev/zero of=/dev/sdX bs=1M 
Soweit bin ich auch bereits gekommen :)
Nachdem ich viele anderen tollen Anleitungen vergebens verfolgte, einige waren gar nicht erst durchführbar, wie z.B.. über Windows "diskpart" usw. da sobald der Stick angeschlossen war diese Programme versagten und hängen blieben.
Meine Befehlszeile ist etwas länger, da baumelt noch ein "status=progress" mit hinten an:

Code: Alles auswählen

sudo dd if=/dev/zero of=/dev/sdX bs=1M status=progress
Ist dies der Grund für meine Abschluss-Ausgabemeldung:

Code: Alles auswählen

123731968000 Byte (124 GB, 115 GiB) kopiert, 16393 s, 7,5 MB/s 
dd: Fehler beim Schreiben von '/dev/sdh': Auf dem Gerät ist kein Speicherplatz mehr verfügbar 
118001+0 Datensätze ein 
118000+0 Datensätze aus 
123731968000 Byte (124 GB, 115 GiB) kopiert, 16423,2 s, 7,5 MB/s 
Nun wird, trotz der vielen Nullen mein USB-Stick in GParted immer noch mit zwei Partionen, belegter Speicherplatz und einer einer kleinen Warnmeldung angezeigt:
Der Inhalt des Dateisystems konnte nicht gelesen werden!
Aufgrund dessen könnten einige Operationen nicht zur Verfügung stehen.
Die Ursache könnte ein fehlendes Softwarepaket sein.
Die folgende Liste zeigt die Softwarepakete, die zur Unterstützung des fat16-Dateisystems erforderlich sind: dosfstools, mtools.

Die Pakete sind jedoch bei mir vorhanden. Wieso dann diese Meldung und wieso noch 2 Partitionen mit ursprünglicher Speicherplatzbelegung.
Ist meine Befehlszeile korrekt gewesen? Wieso steht da (124 GB, 115 GiB) wenn der USB-Stick nur 115 GB hat?
Muss hier noch irgend ein STOP mit eingefügt werden oder muss hierbei zum Schluss die Meldung: "dd: Fehler beim Schreiben von '/dev/sdh': Auf dem Gerät ist kein Speicherplatz mehr verfügbar" kommen?

Habe noch keine Ahnung wie ich jetzt weiter vorgehen sollte, denn ich vermute wenn ich die Partitionen lösche, formatiere usw. bekomme ich die gleichen Fehlermeldungen wie Anfangs auch.]]>
<![CDATA[Manjaro Linux Allgemeine Diskussion :: Re: USB-Stick defekt - Wie lässt sich dies beheben ? :: Reply by Daemon]]> 2025-10-11T17:47:35+02:00 2025-10-11T17:47:35+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=24&t=4891&p=36454#p36454 <![CDATA[Manjaro Linux Allgemeine Diskussion :: Re: USB-Stick defekt - Wie lässt sich dies beheben ? :: Reply by gosia]]> 2025-10-11T18:59:19+02:00 2025-10-11T18:59:19+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=24&t=4891&p=36455#p36455 meine ketzerische Meinung: Ich kenn deine finanziellen Verhältnisse nicht, aber ich würde den USB-Stick abschreiben und für etwas zwischen 5 ... 10 € einen neuen kaufen. Schon weil ich zu dem alten kein Vertrauen mehr hätte, auch wenn es gelingt ihn wieder hinzubiegen. Bei aller verständlichen Neugier, aber da sind in der Zwischenzeit zu viele Sachen schief gelaufen, angefangen bei der 0-Byte Datei auf einem Stick, der eigentlich nur grosse ISO-Dateien beinhalten sollte, über das mkfs Kommando, das normalerweise nicht
Lilli-Manjaro hat geschrieben: Freitag 10. Oktober 2025, 14:29

Code: Alles auswählen

sudo mkfs -t vfat /dev/sdh

sondern

Code: Alles auswählen

sudo mkfs -t vfat /dev/sdh1
heissen müsste, um ein Filesystem auf der Partition zu erzeugen. Ganz abgesehen davon, wäre exFat nicht geeigneter für einen USB-Stick? Das ist zumindest der Default für Ventoy.

Code: Alles auswählen

mkfs /dev/sdX

formatiert den ganzen Stick ohne separate Partitionen zu erstellen. Ist möglich, aber sinnvolle Anwendungen dafür fallen mir gerade nicht ein.
Wenn Du trotzdem weiterprobieren willst empfehle ich das gute alte fdisk mit anschliessendem mkfs
https://www.geeksforgeeks.org/linux-uni ... -examples/
ab Punkt "Making a File System on a USB"

viele Grüsse gosia

PS. Oder warum nicht gleich Ventoy die ganze Arbeit machen lassen?]]>
meine ketzerische Meinung: Ich kenn deine finanziellen Verhältnisse nicht, aber ich würde den USB-Stick abschreiben und für etwas zwischen 5 ... 10 € einen neuen kaufen. Schon weil ich zu dem alten kein Vertrauen mehr hätte, auch wenn es gelingt ihn wieder hinzubiegen. Bei aller verständlichen Neugier, aber da sind in der Zwischenzeit zu viele Sachen schief gelaufen, angefangen bei der 0-Byte Datei auf einem Stick, der eigentlich nur grosse ISO-Dateien beinhalten sollte, über das mkfs Kommando, das normalerweise nicht
Lilli-Manjaro hat geschrieben: Freitag 10. Oktober 2025, 14:29

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sudo mkfs -t vfat /dev/sdh

sondern

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sudo mkfs -t vfat /dev/sdh1
heissen müsste, um ein Filesystem auf der Partition zu erzeugen. Ganz abgesehen davon, wäre exFat nicht geeigneter für einen USB-Stick? Das ist zumindest der Default für Ventoy.

Code: Alles auswählen

mkfs /dev/sdX

formatiert den ganzen Stick ohne separate Partitionen zu erstellen. Ist möglich, aber sinnvolle Anwendungen dafür fallen mir gerade nicht ein.
Wenn Du trotzdem weiterprobieren willst empfehle ich das gute alte fdisk mit anschliessendem mkfs
https://www.geeksforgeeks.org/linux-uni ... -examples/
ab Punkt "Making a File System on a USB"

viele Grüsse gosia

PS. Oder warum nicht gleich Ventoy die ganze Arbeit machen lassen?]]>
<![CDATA[Manjaro Linux Allgemeine Diskussion :: Re: USB-Stick defekt - Wie lässt sich dies beheben ? :: Reply by Lilli-Manjaro]]> 2025-10-11T19:33:05+02:00 2025-10-11T19:33:05+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=24&t=4891&p=36456#p36456
Daemon hat geschrieben: Samstag 11. Oktober 2025, 17:47 Dann lösche die zwei Partitionen und alles was dazugehört, danach musst du den Stick wieder neu formatieren mit Partitionstabelle und Dateisystem.
Genauso wie ich es mir dachte ==>
Löschen der Partition mit GParted: Libparted-Fehler =
„Eingabe-/Ausgabefehler, während auf /dev/sdh geschrieben wurde“
Diese Meldung mit Klick auf Button [ignorieren] weiter fortgeführt
und das Ergebnis des Löschvorgangs: Beide Partitionen noch vorhanden!

Dann Terminal mit Befehl:

Code: Alles auswählen

sudo parted /dev/sdh 
[sudo] Passwort für user:  
GNU Parted 3.6 
/dev/sdh wird verwendet 
Willkommen zu GNU Parted! Rufen Sie »help« auf, um eine Liste der verfügbaren Befehle zu erhalten. 
(parted) mkpart primary 0% 100%                                            
Warnung: Sie wollen eine Partition von 0,00B bis 124GB (Sektoren 0..241663999). 
Das Beste, was Parted bieten kann, ist von 512B nach 1048kB (Sektoren 1..2047). 
Ist dies noch akzeptabel für Sie? 
Ja/Yes/Nein/No? j                                                          
Warnung: Die Partition ist nicht sauber ausgerichtet, gemessen an bester Performance: 1s % 2048s != 0s 
Ignorieren/Ignore/Abbrechen/Cancel? c                                      
(parted) q  
Wie könnte ich dies sauber durchführen, oder geht es nicht weil auf dem Stick zwei Partitionen sind?


EDIT:
Wie von gossia gesagt "ich würde den USB-Stick abschreiben und für etwas zwischen 5 ... 10 € einen neuen kaufen" kam mir auch schon in den Sinn. Aber es gibt noch diesen Lerneffekt und es kann doch nicht sein wegen solch ein kleinen Datenfehler bei einem Download der Stick nicht zu formatieren geht.
Ventoy hatte ich Anfangs geschrieben kann sein eigenen Stick nicht formatieren.]]>
Daemon hat geschrieben: Samstag 11. Oktober 2025, 17:47 Dann lösche die zwei Partitionen und alles was dazugehört, danach musst du den Stick wieder neu formatieren mit Partitionstabelle und Dateisystem.
Genauso wie ich es mir dachte ==>
Löschen der Partition mit GParted: Libparted-Fehler =
„Eingabe-/Ausgabefehler, während auf /dev/sdh geschrieben wurde“
Diese Meldung mit Klick auf Button [ignorieren] weiter fortgeführt
und das Ergebnis des Löschvorgangs: Beide Partitionen noch vorhanden!

Dann Terminal mit Befehl:

Code: Alles auswählen

sudo parted /dev/sdh 
[sudo] Passwort für user:  
GNU Parted 3.6 
/dev/sdh wird verwendet 
Willkommen zu GNU Parted! Rufen Sie »help« auf, um eine Liste der verfügbaren Befehle zu erhalten. 
(parted) mkpart primary 0% 100%                                            
Warnung: Sie wollen eine Partition von 0,00B bis 124GB (Sektoren 0..241663999). 
Das Beste, was Parted bieten kann, ist von 512B nach 1048kB (Sektoren 1..2047). 
Ist dies noch akzeptabel für Sie? 
Ja/Yes/Nein/No? j                                                          
Warnung: Die Partition ist nicht sauber ausgerichtet, gemessen an bester Performance: 1s % 2048s != 0s 
Ignorieren/Ignore/Abbrechen/Cancel? c                                      
(parted) q  
Wie könnte ich dies sauber durchführen, oder geht es nicht weil auf dem Stick zwei Partitionen sind?


EDIT:
Wie von gossia gesagt "ich würde den USB-Stick abschreiben und für etwas zwischen 5 ... 10 € einen neuen kaufen" kam mir auch schon in den Sinn. Aber es gibt noch diesen Lerneffekt und es kann doch nicht sein wegen solch ein kleinen Datenfehler bei einem Download der Stick nicht zu formatieren geht.
Ventoy hatte ich Anfangs geschrieben kann sein eigenen Stick nicht formatieren.]]>
<![CDATA[Manjaro Linux Allgemeine Diskussion :: Re: USB-Stick defekt - Wie lässt sich dies beheben ? :: Reply by gosia]]> 2025-10-11T21:30:52+02:00 2025-10-11T21:30:52+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=24&t=4891&p=36457#p36457 das mit dem lernen wollen verstehe ich ja, aber deine Ansätze kommen mir (vielleicht nur mir) etwas, sage mal, unsystematisch vor. Dass mir bei deinen Problemen oft der Zusammenhang fehlt, liegt sicher an mir. Ganz konkret:
Du entdeckst auf dem Ventoy-Stick eine Null-Byte-Datei, die aber mit ls nicht angezeigt wird. Soweit so gut (oder schlecht). Aber
1. nicht zufällig nur eine versteckte Datei?
1. wie kommst Du überhaupt auf die Idee, da nachzusehen? Reine Neugier, gab es einen Fehler (welchen?) oder was?
2. Warum nicht erstmal löschen? Wenn es nicht ging, mit welchem Kommando und welchen Fehler gab es?
3. Wie kommst Du auf die Idee, dafür gleich die Kanone mkfs auszupacken? Bei eventuellen Fehlern hätte sich doch erstmal fsck zur Überprüfung angeboten.
Mindest dies wäre hilfreich zur Fehler- und Ursachenanalyse gewesen. Sprich, langsameres und systematischeres Vorgehen ist oft besser als "foo funktioniert nicht, da probiere ich mal bar und wenn dies auch nicht geht, dann eben foobar..."
Gut, das ist alles Schnee von gestern, was lässt sich jetzt sagen?
Lilli-Manjaro hat geschrieben: Samstag 11. Oktober 2025, 19:33 Ventoy hatte ich Anfangs geschrieben kann sein eigenen Stick nicht formatieren.
Ja, was aber schon auf Probleme mit dem Stick bzw. dem USB-Anschluss hinweist. Und auch hier
Lilli-Manjaro hat geschrieben: Freitag 10. Oktober 2025, 14:29 Das Ventoy-Logdatei hatte ich mir noch nicht angeschaut.
Nimm es mir nicht übel, aber das ist das erste, was man machen sollte. Diese Logmeldungen können schon hilfreich sein.
Lilli-Manjaro hat geschrieben: Samstag 11. Oktober 2025, 19:33 „Eingabe-/Ausgabefehler, während auf /dev/sdh geschrieben wurde“
Das sieht aus, als ob der USB-Stick noch gemountet ist. Auch /dev/sdh ist schlecht, die Partition sollte sdh1 sein (Resultat vorheriger mkfs Versuche?)
Lilli-Manjaro hat geschrieben: Samstag 11. Oktober 2025, 19:33

Code: Alles auswählen

Sie wollen eine Partition von 0,00B bis 124GB (Sektoren 0..241663999).
Eigentlich sollte
Lilli-Manjaro hat geschrieben: Samstag 11. Oktober 2025, 19:33 mkpart primary 0% 100%
parted in dieser Form die richtige Ausrichtung selbst berechnen, warum es da meckert, weiss ich nicht. Liegt vielleicht am Stick oder der fehlenden Typ-Angabe? Eventuell solltest Du unbedingt vorher mit

Code: Alles auswählen

unit %
die Einheit auf "Prozent" umstellen?
Aber wenn Du schon parted benutzen willst, kannst Du ja die Anleitung hier probieren:
https://wiki.archlinux.org/title/Parted#Alignment
"start sector rounded up to increasing powers of 2 until the warning stops."

viele Grüsse gosia]]>
das mit dem lernen wollen verstehe ich ja, aber deine Ansätze kommen mir (vielleicht nur mir) etwas, sage mal, unsystematisch vor. Dass mir bei deinen Problemen oft der Zusammenhang fehlt, liegt sicher an mir. Ganz konkret:
Du entdeckst auf dem Ventoy-Stick eine Null-Byte-Datei, die aber mit ls nicht angezeigt wird. Soweit so gut (oder schlecht). Aber
1. nicht zufällig nur eine versteckte Datei?
1. wie kommst Du überhaupt auf die Idee, da nachzusehen? Reine Neugier, gab es einen Fehler (welchen?) oder was?
2. Warum nicht erstmal löschen? Wenn es nicht ging, mit welchem Kommando und welchen Fehler gab es?
3. Wie kommst Du auf die Idee, dafür gleich die Kanone mkfs auszupacken? Bei eventuellen Fehlern hätte sich doch erstmal fsck zur Überprüfung angeboten.
Mindest dies wäre hilfreich zur Fehler- und Ursachenanalyse gewesen. Sprich, langsameres und systematischeres Vorgehen ist oft besser als "foo funktioniert nicht, da probiere ich mal bar und wenn dies auch nicht geht, dann eben foobar..."
Gut, das ist alles Schnee von gestern, was lässt sich jetzt sagen?
Lilli-Manjaro hat geschrieben: Samstag 11. Oktober 2025, 19:33 Ventoy hatte ich Anfangs geschrieben kann sein eigenen Stick nicht formatieren.
Ja, was aber schon auf Probleme mit dem Stick bzw. dem USB-Anschluss hinweist. Und auch hier
Lilli-Manjaro hat geschrieben: Freitag 10. Oktober 2025, 14:29 Das Ventoy-Logdatei hatte ich mir noch nicht angeschaut.
Nimm es mir nicht übel, aber das ist das erste, was man machen sollte. Diese Logmeldungen können schon hilfreich sein.
Lilli-Manjaro hat geschrieben: Samstag 11. Oktober 2025, 19:33 „Eingabe-/Ausgabefehler, während auf /dev/sdh geschrieben wurde“
Das sieht aus, als ob der USB-Stick noch gemountet ist. Auch /dev/sdh ist schlecht, die Partition sollte sdh1 sein (Resultat vorheriger mkfs Versuche?)
Lilli-Manjaro hat geschrieben: Samstag 11. Oktober 2025, 19:33

Code: Alles auswählen

Sie wollen eine Partition von 0,00B bis 124GB (Sektoren 0..241663999).
Eigentlich sollte
Lilli-Manjaro hat geschrieben: Samstag 11. Oktober 2025, 19:33 mkpart primary 0% 100%
parted in dieser Form die richtige Ausrichtung selbst berechnen, warum es da meckert, weiss ich nicht. Liegt vielleicht am Stick oder der fehlenden Typ-Angabe? Eventuell solltest Du unbedingt vorher mit

Code: Alles auswählen

unit %
die Einheit auf "Prozent" umstellen?
Aber wenn Du schon parted benutzen willst, kannst Du ja die Anleitung hier probieren:
https://wiki.archlinux.org/title/Parted#Alignment
"start sector rounded up to increasing powers of 2 until the warning stops."

viele Grüsse gosia]]>
<![CDATA[Manjaro Linux Allgemeine Diskussion :: Re: USB-Stick defekt - Wie lässt sich dies beheben ? :: Reply by Daemon]]> 2025-10-12T09:05:58+02:00 2025-10-12T09:05:58+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=24&t=4891&p=36458#p36458
Lilli-Manjaro hat geschrieben: Samstag 11. Oktober 2025, 19:33 Genauso wie ich es mir dachte ==>
Löschen der Partition mit GParted: Libparted-Fehler =
Dafür nimmt man auch nicht gparted, auch nicht als Konsolenanwendung, sondern die Programme aus dem OS.

gosia hat geschrieben: Samstag 11. Oktober 2025, 21:30 Hallo Lilli,
das mit dem lernen wollen verstehe ich ja, aber deine Ansätze kommen mir (vielleicht nur mir) etwas, sage mal, unsystematisch vor. Dass mir bei deinen Problemen oft der Zusammenhang fehlt, liegt sicher an mir. Ganz konkret:
Ich behaupte mal dass dies ein typisches XY Problem ist. XY-Problem
Deswegen kommen wir hier oft nicht weiter.


Und ja, eigentlich heisst in ihrem Fall der Stick sdh1 und nicht nur sdh.]]>
Lilli-Manjaro hat geschrieben: Samstag 11. Oktober 2025, 19:33 Genauso wie ich es mir dachte ==>
Löschen der Partition mit GParted: Libparted-Fehler =
Dafür nimmt man auch nicht gparted, auch nicht als Konsolenanwendung, sondern die Programme aus dem OS.

gosia hat geschrieben: Samstag 11. Oktober 2025, 21:30 Hallo Lilli,
das mit dem lernen wollen verstehe ich ja, aber deine Ansätze kommen mir (vielleicht nur mir) etwas, sage mal, unsystematisch vor. Dass mir bei deinen Problemen oft der Zusammenhang fehlt, liegt sicher an mir. Ganz konkret:
Ich behaupte mal dass dies ein typisches XY Problem ist. XY-Problem
Deswegen kommen wir hier oft nicht weiter.


Und ja, eigentlich heisst in ihrem Fall der Stick sdh1 und nicht nur sdh.]]>
<![CDATA[Manjaro Linux Allgemeine Diskussion :: Re: USB-Stick defekt - Wie lässt sich dies beheben ? :: Reply by Lilli-Manjaro]]> 2025-10-12T12:09:01+02:00 2025-10-12T12:41:14+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=24&t=4891&p=36459#p36459 Nun gut, ich hatte nicht immer alles bis ins kleinste geschildert, da ich nicht ellenlange Beiträge wie Romane bzw. diesen Beitrag hier verfassen wollte und dabei eventuell den ein oder andere Schritt meiner Vorgehensweise nicht mit aufgezählt.

Hier die History des USB-Stick-Problems:

Das Problem trat auf während ich JPdfBookmarks installiert und getestet hatte während zeitgleich von FireFox ISOs-Dowloads direkt auf den Ventoy-Stick liefen. Die fehlgeschlagen Downloads hatte ich neu gestartet, ebenso JPdfBookmarks. Plötzlich reakierten einige Programme auf dem Rechner nicht mehr und ich ging davon aus es lege am AUR-Paket "JPdfBookmarks" da das Programm schon etwas älter und nicht mehr weiter entwickelt wird.

Nach einem PC-Neustart entfernte ich also "JPdfBookmarks" vom Rechner und wollte die Downloads erneut starten, da ein erneutes Starten der Downloads nicht ging wollte ich über die entsprechenden WEB-Seiten machen und damit neu beginnen. Also öffnete ich das dazugehörige Verzeichnis in Dolphin, markierte die die alten Dateien und auf Taste "Entf": Datei löschen fehlgeschlagen. Mein erster Gedanke: Defekte Datei. Was machen? Also Terminal im Verzeichnis geöffnet um die Datei mit sudo rm zu löschen, zuerst ls: Datei wird nicht angezeigt. Merkwürdig? Befehl: ls -la: Datei auch nicht angezeigt.
Meine nächster Gedankengang: "Okay, die gesamten Daten sind nicht so wichtig, kann sie erneut herunterladen", legte mir noch eine kurze INDEX-Datei vom USB-Stick an: Befehl: tree > Ventoy-INDEX.txt.

Dann Ventoy: Ventoy versucht auf Stick neu zu installieren:
FEHLERMELDUNG: "Während der Installation ist ein Fehler aufgetreten. Stecken Sie das Geraät neu ein versuchen Sie es erneut. Detaills finden Sie in /var/log/ventoy.log. Falls der Vorgang immer fehlschlägt lesen Sie bitte das FAQ auf der offiziellen Website."

Wie weiter? Über GPardet formatieren: Doch hier kommt es beim Programmstart zu einem stundenlangen einlesen des Laufwerks.
Über Windows versuchen? Hier hängt sich gleich, kurz nach dem Anschließen des Sticks der Explorer auf.
Zurück zu Linux über Terminal mit "sudo fsck /dev/sdh2" und nochmals über Dolphin versucht Dateien zu löschen, ohne Erfolg.
Nun im Terminal mit "sudo mkfs -t vfat /dev/sdh" =
wieder Fehlermeldungen.

Wie weiter? Doch mal ein Blick zur Ventoy-LogDatei machen?. Navigierte in Dolhin /var/log/ und suchte nach "ventoy.log":
Datei nicht zu sehen. Versteckt anzeigen: Datei immer noch nicht zu sehen.
Terminal geöffnet:
sudo updatedb
locate ventoy.log
Kein Ergebnis: Datei nicht vorhanden.

Wie weiter? Um wieder ein sauberen Stick zu bekommen KDE-Partitonsmanager: "Partiotionen löschen" schlug fehl.
Also harte Methode: "schreddern" um Partitionen zu löschen.
Kein Erfolg, Partionen und Dateien sind noch vorhanden.

Wie weiter? Nochmals zurück zu Windows/Einstellungen: "Bei Anschluss von Wechselmedien nichts machen" eingestellt. Stick angeschlossen und cmd mit admin gestartet diskpart programm hängt. Also zurück und weiter mit Linux. USB-Stick mit NULL überschreigen:
sudo dd if=/dev/zero of=/dev/sdX bs=1M status=progress. Prozess war laut Rückmeldung scheinbar erfolgreich, doch sind Dateien und Partitionen eigenartiger Weise noch vorhanden.

Wie weiter? Löschen der Partition mit GParted: Libparted-Fehler =
„Eingabe-/Ausgabefehler, während auf /dev/sdh geschrieben wurde“
Diese Meldung mit Klick auf Button [ignorieren] weiter fortgeführt
und das Ergebnis des Löschvorgangs: Beide Partitionen noch vorhanden!
Dann nochmals im Terminal mit "sudo parted /dev/sdh" und "mkpart primary 0% 100%" versucht die Partitionen zu löschen: kein Erfolg.


@ gosia:
An dieser Stelle eventuell zu deinem Punkt:
"Das sieht aus, als ob der USB-Stick noch gemountet ist. Auch /dev/sdh ist schlecht, die Partition sollte sdh1 sein (Resultat vorheriger mkfs Versuche?)"
Nein der USB-Stick ist nicht eingebunden und in Dolphin steht links unten bei Wechselmedien: "Ventoy" beim Darüberhalten des Mauszeigers in der Info: /dev/sdh1.
Doch verstehe ich es falsch?
Terminal-Ausgabe: lsblk
sdh 8:112 1 115,2G 0 disk
├─sdh1 8:113 1 115,2G 0 part
└─sdh2 8:114 1 32M 0 part
Wollte ich den gesamten Speicher des USB-Sticks bereinigen so muss ich sdh angeben und nicht "sdh1 oder sdh2"?


@ Daemon
"Ich behaupte mal dass dies ein typisches XY Problem ist." Danke ich schaue mal ob ich damit was angangen kann.


Zu Ventoy gibt es allerdings im Netz auch noch solche Aussagen:
Ventoy Stick lässt sich nicht mehr nutzen

EDIT:
Vergessen zu erwähnen: Nicht löschen lassen sich nur die fehlgeschlagen Downloads von FireFox nicht, alles andere auch Anlegen von Verzeichnissen oder Dateien ist soweit okay.
Für den USB-Anschluss konnte ich keine Fehler feststellen.]]>
Nun gut, ich hatte nicht immer alles bis ins kleinste geschildert, da ich nicht ellenlange Beiträge wie Romane bzw. diesen Beitrag hier verfassen wollte und dabei eventuell den ein oder andere Schritt meiner Vorgehensweise nicht mit aufgezählt.

Hier die History des USB-Stick-Problems:

Das Problem trat auf während ich JPdfBookmarks installiert und getestet hatte während zeitgleich von FireFox ISOs-Dowloads direkt auf den Ventoy-Stick liefen. Die fehlgeschlagen Downloads hatte ich neu gestartet, ebenso JPdfBookmarks. Plötzlich reakierten einige Programme auf dem Rechner nicht mehr und ich ging davon aus es lege am AUR-Paket "JPdfBookmarks" da das Programm schon etwas älter und nicht mehr weiter entwickelt wird.

Nach einem PC-Neustart entfernte ich also "JPdfBookmarks" vom Rechner und wollte die Downloads erneut starten, da ein erneutes Starten der Downloads nicht ging wollte ich über die entsprechenden WEB-Seiten machen und damit neu beginnen. Also öffnete ich das dazugehörige Verzeichnis in Dolphin, markierte die die alten Dateien und auf Taste "Entf": Datei löschen fehlgeschlagen. Mein erster Gedanke: Defekte Datei. Was machen? Also Terminal im Verzeichnis geöffnet um die Datei mit sudo rm zu löschen, zuerst ls: Datei wird nicht angezeigt. Merkwürdig? Befehl: ls -la: Datei auch nicht angezeigt.
Meine nächster Gedankengang: "Okay, die gesamten Daten sind nicht so wichtig, kann sie erneut herunterladen", legte mir noch eine kurze INDEX-Datei vom USB-Stick an: Befehl: tree > Ventoy-INDEX.txt.

Dann Ventoy: Ventoy versucht auf Stick neu zu installieren:
FEHLERMELDUNG: "Während der Installation ist ein Fehler aufgetreten. Stecken Sie das Geraät neu ein versuchen Sie es erneut. Detaills finden Sie in /var/log/ventoy.log. Falls der Vorgang immer fehlschlägt lesen Sie bitte das FAQ auf der offiziellen Website."

Wie weiter? Über GPardet formatieren: Doch hier kommt es beim Programmstart zu einem stundenlangen einlesen des Laufwerks.
Über Windows versuchen? Hier hängt sich gleich, kurz nach dem Anschließen des Sticks der Explorer auf.
Zurück zu Linux über Terminal mit "sudo fsck /dev/sdh2" und nochmals über Dolphin versucht Dateien zu löschen, ohne Erfolg.
Nun im Terminal mit "sudo mkfs -t vfat /dev/sdh" =
wieder Fehlermeldungen.

Wie weiter? Doch mal ein Blick zur Ventoy-LogDatei machen?. Navigierte in Dolhin /var/log/ und suchte nach "ventoy.log":
Datei nicht zu sehen. Versteckt anzeigen: Datei immer noch nicht zu sehen.
Terminal geöffnet:
sudo updatedb
locate ventoy.log
Kein Ergebnis: Datei nicht vorhanden.

Wie weiter? Um wieder ein sauberen Stick zu bekommen KDE-Partitonsmanager: "Partiotionen löschen" schlug fehl.
Also harte Methode: "schreddern" um Partitionen zu löschen.
Kein Erfolg, Partionen und Dateien sind noch vorhanden.

Wie weiter? Nochmals zurück zu Windows/Einstellungen: "Bei Anschluss von Wechselmedien nichts machen" eingestellt. Stick angeschlossen und cmd mit admin gestartet diskpart programm hängt. Also zurück und weiter mit Linux. USB-Stick mit NULL überschreigen:
sudo dd if=/dev/zero of=/dev/sdX bs=1M status=progress. Prozess war laut Rückmeldung scheinbar erfolgreich, doch sind Dateien und Partitionen eigenartiger Weise noch vorhanden.

Wie weiter? Löschen der Partition mit GParted: Libparted-Fehler =
„Eingabe-/Ausgabefehler, während auf /dev/sdh geschrieben wurde“
Diese Meldung mit Klick auf Button [ignorieren] weiter fortgeführt
und das Ergebnis des Löschvorgangs: Beide Partitionen noch vorhanden!
Dann nochmals im Terminal mit "sudo parted /dev/sdh" und "mkpart primary 0% 100%" versucht die Partitionen zu löschen: kein Erfolg.


@ gosia:
An dieser Stelle eventuell zu deinem Punkt:
"Das sieht aus, als ob der USB-Stick noch gemountet ist. Auch /dev/sdh ist schlecht, die Partition sollte sdh1 sein (Resultat vorheriger mkfs Versuche?)"
Nein der USB-Stick ist nicht eingebunden und in Dolphin steht links unten bei Wechselmedien: "Ventoy" beim Darüberhalten des Mauszeigers in der Info: /dev/sdh1.
Doch verstehe ich es falsch?
Terminal-Ausgabe: lsblk
sdh 8:112 1 115,2G 0 disk
├─sdh1 8:113 1 115,2G 0 part
└─sdh2 8:114 1 32M 0 part
Wollte ich den gesamten Speicher des USB-Sticks bereinigen so muss ich sdh angeben und nicht "sdh1 oder sdh2"?


@ Daemon
"Ich behaupte mal dass dies ein typisches XY Problem ist." Danke ich schaue mal ob ich damit was angangen kann.


Zu Ventoy gibt es allerdings im Netz auch noch solche Aussagen:
Ventoy Stick lässt sich nicht mehr nutzen

EDIT:
Vergessen zu erwähnen: Nicht löschen lassen sich nur die fehlgeschlagen Downloads von FireFox nicht, alles andere auch Anlegen von Verzeichnissen oder Dateien ist soweit okay.
Für den USB-Anschluss konnte ich keine Fehler feststellen.]]>
<![CDATA[Manjaro Linux Allgemeine Diskussion :: Re: USB-Stick defekt - Wie lässt sich dies beheben ? :: Reply by Daemon]]> 2025-10-12T12:19:50+02:00 2025-10-12T12:19:50+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=24&t=4891&p=36460#p36460
Lilli-Manjaro hat geschrieben: Sonntag 12. Oktober 2025, 12:09
@ gosia:
An dieser Stelle eventuell zu deinem Punkt:
"Das sieht aus, als ob der USB-Stick noch gemountet ist. Auch /dev/sdh ist schlecht, die Partition sollte sdh1 sein (Resultat vorheriger mkfs Versuche?)"
Nein der USB-Stick ist nicht eingebunden und in Dolphin steht links unten bei Wechselmedien: "Ventoy" beim Darüberhalten des Mauszeigers in der Info: /dev/sdh1.
Doch verstehe ich es falsch?
Terminal-Ausgabe: lsblk
sdh 8:112 1 115,2G 0 disk
├─sdh1 8:113 1 115,2G 0 part
└─sdh2 8:114 1 32M 0 part
Wollte ich den gesamten Speicher des USB-Sticks bereinigen so muss ich sdh angeben und nicht "sdh1 oder sdh2"?
Doch, sdh1 ist richtig. sdh ist sozusagen nur der Name des Sticks wie er im System auftaucht. Die Partition ansich, die du formatieren willst, ist eben sdh1 oder sdh2, usw.
Deswegen sagte ich ja, alle Partitionen löschen (dann hast du nur sdh, mit dem kannst du aber nichts anfangen), eine neue (oder so viele du willst) Partition erstellen mit Angabe des Dateisystems und Partitionstabelle (wird meist mitgemacht). Und dafür eben nicht gparted benutzen. Das Tool ist zwar ganz nett, kann aber auch nicht alles. Systemttools benutzen, dann kommt man auch weiter.

Ansonsten, einfach einen neues Stick kaufen.]]>
Lilli-Manjaro hat geschrieben: Sonntag 12. Oktober 2025, 12:09
@ gosia:
An dieser Stelle eventuell zu deinem Punkt:
"Das sieht aus, als ob der USB-Stick noch gemountet ist. Auch /dev/sdh ist schlecht, die Partition sollte sdh1 sein (Resultat vorheriger mkfs Versuche?)"
Nein der USB-Stick ist nicht eingebunden und in Dolphin steht links unten bei Wechselmedien: "Ventoy" beim Darüberhalten des Mauszeigers in der Info: /dev/sdh1.
Doch verstehe ich es falsch?
Terminal-Ausgabe: lsblk
sdh 8:112 1 115,2G 0 disk
├─sdh1 8:113 1 115,2G 0 part
└─sdh2 8:114 1 32M 0 part
Wollte ich den gesamten Speicher des USB-Sticks bereinigen so muss ich sdh angeben und nicht "sdh1 oder sdh2"?
Doch, sdh1 ist richtig. sdh ist sozusagen nur der Name des Sticks wie er im System auftaucht. Die Partition ansich, die du formatieren willst, ist eben sdh1 oder sdh2, usw.
Deswegen sagte ich ja, alle Partitionen löschen (dann hast du nur sdh, mit dem kannst du aber nichts anfangen), eine neue (oder so viele du willst) Partition erstellen mit Angabe des Dateisystems und Partitionstabelle (wird meist mitgemacht). Und dafür eben nicht gparted benutzen. Das Tool ist zwar ganz nett, kann aber auch nicht alles. Systemttools benutzen, dann kommt man auch weiter.

Ansonsten, einfach einen neues Stick kaufen.]]>
<![CDATA[Manjaro Linux Allgemeine Diskussion :: Re: USB-Stick defekt - Wie lässt sich dies beheben ? :: Reply by Allfred]]> 2025-10-12T12:42:20+02:00 2025-10-12T12:42:20+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=24&t=4891&p=36461#p36461 Meine 10 Ct: Der USB-Stick ist hinüber. Der Controller arbeitet nicht mehr richtig.
Ich würde Laufwerke (gnome-disk-utility) aus der offiz. Repositories verwenden und einen Laufwerkstest machen ===> Der Test greift absolut auf Speicherzellen zu und dokumentiert graphisch - oder mit Fehlermeldung, wenn nix mehr geht.
PS: Seltsamer Weise findet die Suchfunktion im PAMAC (GUI) nicht dieses Tool, wenn nach "Laufwerke" gesucht wird. Wurde es versteckt?]]>
Meine 10 Ct: Der USB-Stick ist hinüber. Der Controller arbeitet nicht mehr richtig.
Ich würde Laufwerke (gnome-disk-utility) aus der offiz. Repositories verwenden und einen Laufwerkstest machen ===> Der Test greift absolut auf Speicherzellen zu und dokumentiert graphisch - oder mit Fehlermeldung, wenn nix mehr geht.
PS: Seltsamer Weise findet die Suchfunktion im PAMAC (GUI) nicht dieses Tool, wenn nach "Laufwerke" gesucht wird. Wurde es versteckt?]]>
<![CDATA[Manjaro Linux Allgemeine Diskussion :: Re: USB-Stick defekt - Wie lässt sich dies beheben ? :: Reply by Lilli-Manjaro]]> 2025-10-12T12:47:59+02:00 2025-10-12T12:47:59+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=24&t=4891&p=36462#p36462
Daemon hat geschrieben: Sonntag 12. Oktober 2025, 12:19 Doch, sdh1 ist richtig. sdh ist sozusagen nur der Name des Sticks wie er im System auftaucht. Die Partition ansich, die du formatieren willst, ist eben sdh1 oder sdh2, usw.
Deswegen sagte ich ja, alle Partitionen löschen (dann hast du nur sdh, mit dem kannst du aber nichts anfangen), eine neue (oder so viele du willst) Partition erstellen mit Angabe des Dateisystems und Partitionstabelle (wird meist mitgemacht). Und dafür eben nicht gparted benutzen. Das Tool ist zwar ganz nett, kann aber auch nicht alles. Systemttools benutzen, dann kommt man auch weiter.
Das einzelne Löschen der Partitionen vom Stick (sdh1 und sdh2) mit der KDE-Partitionsverwaltung usw. schlug fehl, darum hatte ich es dann mit "sdh" versucht um den gesamten Speicher auszuwählen.
Ist sdh2 nicht die Boot-Partition (bzw. efi-Partition) von Ventoy?]]>
Daemon hat geschrieben: Sonntag 12. Oktober 2025, 12:19 Doch, sdh1 ist richtig. sdh ist sozusagen nur der Name des Sticks wie er im System auftaucht. Die Partition ansich, die du formatieren willst, ist eben sdh1 oder sdh2, usw.
Deswegen sagte ich ja, alle Partitionen löschen (dann hast du nur sdh, mit dem kannst du aber nichts anfangen), eine neue (oder so viele du willst) Partition erstellen mit Angabe des Dateisystems und Partitionstabelle (wird meist mitgemacht). Und dafür eben nicht gparted benutzen. Das Tool ist zwar ganz nett, kann aber auch nicht alles. Systemttools benutzen, dann kommt man auch weiter.
Das einzelne Löschen der Partitionen vom Stick (sdh1 und sdh2) mit der KDE-Partitionsverwaltung usw. schlug fehl, darum hatte ich es dann mit "sdh" versucht um den gesamten Speicher auszuwählen.
Ist sdh2 nicht die Boot-Partition (bzw. efi-Partition) von Ventoy?]]>
<![CDATA[Manjaro Linux Allgemeine Diskussion :: Re: USB-Stick defekt - Wie lässt sich dies beheben ? :: Reply by LaGGGer]]> 2025-10-12T14:07:55+02:00 2025-10-12T14:07:55+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=24&t=4891&p=36463#p36463 Trete das Ding in die Tonne und lass es gut sein.]]> Trete das Ding in die Tonne und lass es gut sein.]]> <![CDATA[Manjaro Linux Allgemeine Diskussion :: Re: USB-Stick defekt - Wie lässt sich dies beheben ? :: Reply by Allfred]]> 2025-10-12T14:34:18+02:00 2025-10-12T14:34:18+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=24&t=4891&p=36464#p36464
LaGGGer hat geschrieben: Sonntag 12. Oktober 2025, 14:07 Trete das Ding in die Tonne und lass es gut sein.
Inzwischen sind bestimmt jedem die USB Sticks schon reihenweise weggestorben.
Im Nachhinein gesehen sind diese Speicher anfälliger als Disketten und fallen anlaßlos aus.
Eine mechanische Zerstörung ist dabei noch das Seltenste. Sind die Schnittstellenkontroller mit Obsoleszenz geplant worden, auf dem PCB nicht verlackt ... jede 24/7 Festplatte läuft zuverlässiger und eine Datenrettung ist fast immer möglich.]]>
LaGGGer hat geschrieben: Sonntag 12. Oktober 2025, 14:07 Trete das Ding in die Tonne und lass es gut sein.
Inzwischen sind bestimmt jedem die USB Sticks schon reihenweise weggestorben.
Im Nachhinein gesehen sind diese Speicher anfälliger als Disketten und fallen anlaßlos aus.
Eine mechanische Zerstörung ist dabei noch das Seltenste. Sind die Schnittstellenkontroller mit Obsoleszenz geplant worden, auf dem PCB nicht verlackt ... jede 24/7 Festplatte läuft zuverlässiger und eine Datenrettung ist fast immer möglich.]]>
<![CDATA[Manjaro Linux Allgemeine Diskussion :: Re: USB-Stick defekt - Wie lässt sich dies beheben ? :: Reply by gosia]]> 2025-10-12T17:01:49+02:00 2025-10-12T17:01:49+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=24&t=4891&p=36465#p36465 also wenn ich das
Lilli-Manjaro hat geschrieben: Donnerstag 9. Oktober 2025, 20:42 mein PC fuhr nicht herunter, da half nur noch die Nottaste zu drücken
...
Der Grund für diesen Absturz war vermutlich ein fehlgeschlagener Download mit Firefox direkt auf ein USB-Stick.
und das
Lilli-Manjaro hat geschrieben: Sonntag 12. Oktober 2025, 12:09 während zeitgleich von FireFox ISOs-Dowloads direkt auf den Ventoy-Stick liefen. Die fehlgeschlagen Downloads hatte ich neu gestartet, ebenso JPdfBookmarks.
...
Plötzlich reakierten einige Programme auf dem Rechner nicht mehr

zusammenzähle, dann hast Du den Rechner hart ausgeschaltet, während ein Download von Ventoy auf den USB-Stick lief. Das ist natürlich eine tödliche Mischung, da wundere ich mich nicht mehr. Wenn dann noch mkfs auf sdh und nicht sdh1 kommt, so hat dies dem USB-Stick wohl den Todesstoß versetzt -> R. I. P. für das gute Stück.

Ich bevorzuge es, ISO-Dateien erstmal auf eine schnelle SSD zwischenzuspeichern und von dort auf den USB-Stick zu kopieren. Ist ein Schritt mehr, aber etwas sicherer, weil ich dann in Ruhe die ISO per Prüfsumme vorher auf auf Korrektheit prüfen kann.

viele Grüsse gosia]]>
also wenn ich das
Lilli-Manjaro hat geschrieben: Donnerstag 9. Oktober 2025, 20:42 mein PC fuhr nicht herunter, da half nur noch die Nottaste zu drücken
...
Der Grund für diesen Absturz war vermutlich ein fehlgeschlagener Download mit Firefox direkt auf ein USB-Stick.
und das
Lilli-Manjaro hat geschrieben: Sonntag 12. Oktober 2025, 12:09 während zeitgleich von FireFox ISOs-Dowloads direkt auf den Ventoy-Stick liefen. Die fehlgeschlagen Downloads hatte ich neu gestartet, ebenso JPdfBookmarks.
...
Plötzlich reakierten einige Programme auf dem Rechner nicht mehr

zusammenzähle, dann hast Du den Rechner hart ausgeschaltet, während ein Download von Ventoy auf den USB-Stick lief. Das ist natürlich eine tödliche Mischung, da wundere ich mich nicht mehr. Wenn dann noch mkfs auf sdh und nicht sdh1 kommt, so hat dies dem USB-Stick wohl den Todesstoß versetzt -> R. I. P. für das gute Stück.

Ich bevorzuge es, ISO-Dateien erstmal auf eine schnelle SSD zwischenzuspeichern und von dort auf den USB-Stick zu kopieren. Ist ein Schritt mehr, aber etwas sicherer, weil ich dann in Ruhe die ISO per Prüfsumme vorher auf auf Korrektheit prüfen kann.

viele Grüsse gosia]]>
<![CDATA[Manjaro Linux Allgemeine Diskussion :: Re: USB-Stick defekt - Wie lässt sich dies beheben ? :: Reply by Daemon]]> 2025-10-12T18:00:33+02:00 2025-10-12T18:00:33+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=24&t=4891&p=36466#p36466 Es gibt eingebaute Systemtools die das besser, effizienter und sicherer machen.
Das habe ich jetzt aber auch schon zum dritten mal gesagt.

Aber noch besser, schmeiß das Ding endlich weg und kauf einen neuen. Das hier "kostet" schon zu viel.]]>
Es gibt eingebaute Systemtools die das besser, effizienter und sicherer machen.
Das habe ich jetzt aber auch schon zum dritten mal gesagt.

Aber noch besser, schmeiß das Ding endlich weg und kauf einen neuen. Das hier "kostet" schon zu viel.]]>
<![CDATA[Talk Forum :: Heimnetzwerk - Zwei getrennte Netze im Parallel-Betrieb mit zwei Netzwerkkarten :: Autor Lilli-Manjaro]]> 2025-09-27T10:58:24+02:00 2025-09-27T10:58:24+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=14&t=4884&p=36393#p36393
So wie hier beschrieben: Parallel-Betrieb von zwei Netzwerkkarten
Hier steht aber so wenig, kann damit leider mein Vorhaben nicht umsetzten.

Möchte über einem zweiten Router eine veraltete NAS und größere Festplatte in eine Subnetz laufen lassen, welche kein Internetzugang bekommen soll, ich aber über eine VM (auch ohne Internet) darauf zugreifen kann, währen der PC mit Linux Manjaro eine Internetverbindung hat.
Jemand eine Vorstellung wie man dies konfiguriert und Konflikte mit der IP-Adresse (Standard-Gateway) usw. vermeidet bzw. welche Einstellungen diesbezüglich in Manjaro und Virtualbox vorgenommen werden müssen?

Mir fehlt da einfach das Fachwissen zu den Begriffen, so kann ich nicht einmal vernünftig im Netz nach Antworten und Anleitungen suchen. Finde immer nur Anleitungen zu: beide Netze mit Internetverbindung, als Router-Kaskadierung.
Suche nach einer guten Anleitung dazu, kann nirgends was finden.

Kennt einer dazu die richtigen Suchbegriffe oder Links?
Wäre echt SUPER !


Konnte schon ein wenig mehr erfahren, irgendwie mit IP-Client usw. müsste man es konfigurieren.

LG Lilli]]>

So wie hier beschrieben: Parallel-Betrieb von zwei Netzwerkkarten
Hier steht aber so wenig, kann damit leider mein Vorhaben nicht umsetzten.

Möchte über einem zweiten Router eine veraltete NAS und größere Festplatte in eine Subnetz laufen lassen, welche kein Internetzugang bekommen soll, ich aber über eine VM (auch ohne Internet) darauf zugreifen kann, währen der PC mit Linux Manjaro eine Internetverbindung hat.
Jemand eine Vorstellung wie man dies konfiguriert und Konflikte mit der IP-Adresse (Standard-Gateway) usw. vermeidet bzw. welche Einstellungen diesbezüglich in Manjaro und Virtualbox vorgenommen werden müssen?

Mir fehlt da einfach das Fachwissen zu den Begriffen, so kann ich nicht einmal vernünftig im Netz nach Antworten und Anleitungen suchen. Finde immer nur Anleitungen zu: beide Netze mit Internetverbindung, als Router-Kaskadierung.
Suche nach einer guten Anleitung dazu, kann nirgends was finden.

Kennt einer dazu die richtigen Suchbegriffe oder Links?
Wäre echt SUPER !


Konnte schon ein wenig mehr erfahren, irgendwie mit IP-Client usw. müsste man es konfigurieren.

LG Lilli]]>
<![CDATA[Talk Forum :: Re: Heimnetzwerk - Zwei getrennte Netze im Parallel-Betrieb mit zwei Netzwerkkarten :: Reply by djeli]]> 2025-09-27T16:09:42+02:00 2025-09-27T16:09:42+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=14&t=4884&p=36396#p36396
Vieleicht in der Richtung mal schauen.]]>

Vieleicht in der Richtung mal schauen.]]>
<![CDATA[Talk Forum :: Re: Heimnetzwerk - Zwei getrennte Netze im Parallel-Betrieb mit zwei Netzwerkkarten :: Reply by gosia]]> 2025-09-27T18:43:28+02:00 2025-09-27T18:43:28+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=14&t=4884&p=36397#p36397 fühle mich nicht kompetent für dein Problem und verstehe aber deshalb auch nicht richtig, was Du vorhast und warum Du es so machen möchtest. Vielleicht geht es anderen ähnlich, deshalb meine Nachfrage, ob ich dich richtig verstehe:
Du hast einen Rechner, sagen wir mal alpha. In alpha läuft Manjaro mit vollem Zugriff aufs Internet (WLAN). Gleichzeitig gibt es in alpha noch einen virtueller Rechner = beta mit einem noch unbekannten Betriebssystem (Windows?) ohne Zugriff aufs Internet. Dann kommt noch ein NAS dazu = gamma, das ebenfalls keinen Zugriff aufs Internet hat. Soweit richtig?
Mein Verständnisproblem, wozu der zweite Router und zwei getrennte Netze?
Ganz naiv würde ich sagen, stecke alle Geräte per Ethernetkabel an deinen Router, vergib dort feste IP für alle und gut ist. Den Internetzugang für beta verhinderst Du mit einem Host-Only Network und NAS gamma hinderst Du z.B. mit "Kindersicherung" oder "Interneteinstellungen" (wie immer das in deinem Router heisst) ins Internet zu gehen. Fürs NAS ginge das auch über abschalten (bzw. nicht einrichten) von QuickConnect (auch hier passenden Menupunkt-Namen in der Weboberfläche einsetzen).
Insofern verstehe ich die zwei getrennten Netzwerke und den zweiten Router nicht. Aber wahrscheinlich übersehe ich was. Deshalb wäre es hilfreich, wenn Du genauer beschreibst, was Du schon versucht hast und wo es klemmt.

viele Grüsse gosia]]>
fühle mich nicht kompetent für dein Problem und verstehe aber deshalb auch nicht richtig, was Du vorhast und warum Du es so machen möchtest. Vielleicht geht es anderen ähnlich, deshalb meine Nachfrage, ob ich dich richtig verstehe:
Du hast einen Rechner, sagen wir mal alpha. In alpha läuft Manjaro mit vollem Zugriff aufs Internet (WLAN). Gleichzeitig gibt es in alpha noch einen virtueller Rechner = beta mit einem noch unbekannten Betriebssystem (Windows?) ohne Zugriff aufs Internet. Dann kommt noch ein NAS dazu = gamma, das ebenfalls keinen Zugriff aufs Internet hat. Soweit richtig?
Mein Verständnisproblem, wozu der zweite Router und zwei getrennte Netze?
Ganz naiv würde ich sagen, stecke alle Geräte per Ethernetkabel an deinen Router, vergib dort feste IP für alle und gut ist. Den Internetzugang für beta verhinderst Du mit einem Host-Only Network und NAS gamma hinderst Du z.B. mit "Kindersicherung" oder "Interneteinstellungen" (wie immer das in deinem Router heisst) ins Internet zu gehen. Fürs NAS ginge das auch über abschalten (bzw. nicht einrichten) von QuickConnect (auch hier passenden Menupunkt-Namen in der Weboberfläche einsetzen).
Insofern verstehe ich die zwei getrennten Netzwerke und den zweiten Router nicht. Aber wahrscheinlich übersehe ich was. Deshalb wäre es hilfreich, wenn Du genauer beschreibst, was Du schon versucht hast und wo es klemmt.

viele Grüsse gosia]]>
<![CDATA[Talk Forum :: Re: Heimnetzwerk - Zwei getrennte Netze im Parallel-Betrieb mit zwei Netzwerkkarten :: Reply by Daemon]]> 2025-09-28T09:03:01+02:00 2025-09-28T09:03:01+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=14&t=4884&p=36398#p36398 Du brauchst dafür ein Switch (oder falls dein Router das kann), und musst ein VLAN aufspannen, und dann die VMs und das NAS dort rein.

Welchen Router hast du überhaupt?

Kauf dir am besten ein managed Switch der das kann.

Konfig ungefähr so:

Router (mit Internet) -> Switch -> 1. Manajro (richtig konfiguriert kommst du damit auch ins VLAN)
-> 2. VLAN (ohne Internetzugriff)
-> 2.1 VM
-> 2.2 VM
-> 2.3 NAS]]>
Du brauchst dafür ein Switch (oder falls dein Router das kann), und musst ein VLAN aufspannen, und dann die VMs und das NAS dort rein.

Welchen Router hast du überhaupt?

Kauf dir am besten ein managed Switch der das kann.

Konfig ungefähr so:

Router (mit Internet) -> Switch -> 1. Manajro (richtig konfiguriert kommst du damit auch ins VLAN)
-> 2. VLAN (ohne Internetzugriff)
-> 2.1 VM
-> 2.2 VM
-> 2.3 NAS]]>
<![CDATA[Talk Forum :: Re: Heimnetzwerk - Zwei getrennte Netze im Parallel-Betrieb mit zwei Netzwerkkarten :: Reply by Lilli-Manjaro]]> 2025-09-29T12:09:03+02:00 2025-09-29T12:09:03+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=14&t=4884&p=36400#p36400 Danke euch erst mal für die Antworten,
ob diese Abhilfe für meine Probleme bzw. mir das nötige Wissen bringen sehe ich erst später wenn ich mich näher damit auseinander gesetzt habe.
Mein Grundwissen über Netzwerke ist/war mehr als sehr bedürftig und ich musste mich erst einmal lange belesen, mich durch den Informations-Dschungel des Internets kämpfen, um überhaupt erstmal ein Überblick zu bekommen welche Möglichkeiten für den Aufbau meines Projekts bestehen damit ich mit Arbeit starten konnte.
Es stimmt wohl: Im gewissen Sinne ähnelt es ein wenig einer INTRANET-Struktur, wie djeli erwähnte. Der "Host-only Adapter" ist glaube nicht die richtige Lösung, der Link von gosia sehr informativ und ob ich mir extra noch ein Switch für die Vernetzung anschaffe glaube ich nicht, mal sehen.

Mein Projekt:
Zwei physikalisch getrennte Netzwerke aufzubauen war mein Hauptziel.
Ein PC mit zwei Netzwerkkarten gleichzeitig damit zu verbinden ein Teil meines Vorhabens.
Durch die physikalische Trennung der Netzwerke möchte ich ein besseren und geschützten Raum in meiner Infrastruktur schaffen, damit auch von: im Haushalt noch vorhanden älteren Rechnern, z.B. Windows-XP gefahrlos darauf zugegriffen werden kann. Mein I-Tüpfelchen wäre dann auch noch VMs in VirtualBox so zu konfigurieren, das bei gleichzeitiger Verbindung beider Netzwerke zum Host-Computers die VM-Verbindung gesteuert, d.h. auswählbar ist, welche der beiden Netzwerke für die VM aktiv ist.

Mein Projekt habe ich nun Teilweise umsetzen können:

Router 1 - Internet:
WAN-Port = mit Internetanschluss verbunden
Konfiguration: DHCP-Bereich (IP-Pool) auf:
IP-Bereich 192.168.178.20 bis 192.168.178.200,
Subnetzmaske 255.255.255.0.

Router 2 - Lokales Netzwerk (Heimnetz):
WAN-Port = nicht verbunden/verwendet
Konfiguration: DHCP-Bereich (IP-Pool) auf:
IP-Bereich 192.168.179.20 bis 192.168.179.200,
Subnetzmaske 255.255.255.0.

Schön wäre wenn sich hier auf den Forum-Seiten mal ein IT-Spezialist her verirrt und sich zu Wort meldet ob meine Konfiguration soweit korrekt ist oder ob darin Fehler enthalten sind und es etwas zu beanstanden gibt. Bin mir nicht sicher mit den eingestellten IP-Bereiche und ob DHCP auf beiden Routern genutzt werden kann.

Nützliche informative Seiten:

DHCP vs. Statische IP in einer digitalen Welt: Wann Sie beide verwenden sollten

Fritz.Nas Laufwerk unter #linux einbinden

Netzwerkkonfiguration in VirtualBox

Dachte das man in Virtualbox/Netwerk-Adapter einer Hardwarekomponente oder einer IP zuordnen kann, anscheinent ist dies nicht so leicht zu realisieren oder ich finde es nicht. Wenn jemand dazu eine Idee hat wie sich derartiges in VirtualBox einstellen lässt. Eventuell finde ich ja noch auf der von gosia genannten Seite eine Lösung dazu.

Werde nun nach all den Strapazen die ich bei der Umsetzung meines Projektes bisher hatte sicher ersteinmal ein längeren Computer-Urlaub brauchen.]]>
Danke euch erst mal für die Antworten,
ob diese Abhilfe für meine Probleme bzw. mir das nötige Wissen bringen sehe ich erst später wenn ich mich näher damit auseinander gesetzt habe.
Mein Grundwissen über Netzwerke ist/war mehr als sehr bedürftig und ich musste mich erst einmal lange belesen, mich durch den Informations-Dschungel des Internets kämpfen, um überhaupt erstmal ein Überblick zu bekommen welche Möglichkeiten für den Aufbau meines Projekts bestehen damit ich mit Arbeit starten konnte.
Es stimmt wohl: Im gewissen Sinne ähnelt es ein wenig einer INTRANET-Struktur, wie djeli erwähnte. Der "Host-only Adapter" ist glaube nicht die richtige Lösung, der Link von gosia sehr informativ und ob ich mir extra noch ein Switch für die Vernetzung anschaffe glaube ich nicht, mal sehen.

Mein Projekt:
Zwei physikalisch getrennte Netzwerke aufzubauen war mein Hauptziel.
Ein PC mit zwei Netzwerkkarten gleichzeitig damit zu verbinden ein Teil meines Vorhabens.
Durch die physikalische Trennung der Netzwerke möchte ich ein besseren und geschützten Raum in meiner Infrastruktur schaffen, damit auch von: im Haushalt noch vorhanden älteren Rechnern, z.B. Windows-XP gefahrlos darauf zugegriffen werden kann. Mein I-Tüpfelchen wäre dann auch noch VMs in VirtualBox so zu konfigurieren, das bei gleichzeitiger Verbindung beider Netzwerke zum Host-Computers die VM-Verbindung gesteuert, d.h. auswählbar ist, welche der beiden Netzwerke für die VM aktiv ist.

Mein Projekt habe ich nun Teilweise umsetzen können:

Router 1 - Internet:
WAN-Port = mit Internetanschluss verbunden
Konfiguration: DHCP-Bereich (IP-Pool) auf:
IP-Bereich 192.168.178.20 bis 192.168.178.200,
Subnetzmaske 255.255.255.0.

Router 2 - Lokales Netzwerk (Heimnetz):
WAN-Port = nicht verbunden/verwendet
Konfiguration: DHCP-Bereich (IP-Pool) auf:
IP-Bereich 192.168.179.20 bis 192.168.179.200,
Subnetzmaske 255.255.255.0.

Schön wäre wenn sich hier auf den Forum-Seiten mal ein IT-Spezialist her verirrt und sich zu Wort meldet ob meine Konfiguration soweit korrekt ist oder ob darin Fehler enthalten sind und es etwas zu beanstanden gibt. Bin mir nicht sicher mit den eingestellten IP-Bereiche und ob DHCP auf beiden Routern genutzt werden kann.

Nützliche informative Seiten:

DHCP vs. Statische IP in einer digitalen Welt: Wann Sie beide verwenden sollten

Fritz.Nas Laufwerk unter #linux einbinden

Netzwerkkonfiguration in VirtualBox

Dachte das man in Virtualbox/Netwerk-Adapter einer Hardwarekomponente oder einer IP zuordnen kann, anscheinent ist dies nicht so leicht zu realisieren oder ich finde es nicht. Wenn jemand dazu eine Idee hat wie sich derartiges in VirtualBox einstellen lässt. Eventuell finde ich ja noch auf der von gosia genannten Seite eine Lösung dazu.

Werde nun nach all den Strapazen die ich bei der Umsetzung meines Projektes bisher hatte sicher ersteinmal ein längeren Computer-Urlaub brauchen.]]>
<![CDATA[Talk Forum :: Re: Heimnetzwerk - Zwei getrennte Netze im Parallel-Betrieb mit zwei Netzwerkkarten :: Reply by gosia]]> 2025-09-30T10:59:52+02:00 2025-09-30T10:59:52+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=14&t=4884&p=36403#p36403
Lilli-Manjaro hat geschrieben: Montag 29. September 2025, 12:09 ob ich mir extra noch ein Switch für die Vernetzung anschaffe glaube ich nicht,
wenn Du tatsächlich zwei getrennte Netze willst, wirst Du wohl - wie von Daemon vorgeschlagen - nicht ohne Switch auskommen.
Lilli-Manjaro hat geschrieben: Montag 29. September 2025, 12:09 Schön wäre wenn sich hier auf den Forum-Seiten mal ein IT-Spezialist her verirrt und sich zu Wort meldet
Naja, wenn die Spezialisten nicht zu dir kommen, musst Du zu den Spezialisten gehen, z.B. hier im Forum
https://forum.heimnetz.de/

viele Grüsse gosia]]>
Lilli-Manjaro hat geschrieben: Montag 29. September 2025, 12:09 ob ich mir extra noch ein Switch für die Vernetzung anschaffe glaube ich nicht,
wenn Du tatsächlich zwei getrennte Netze willst, wirst Du wohl - wie von Daemon vorgeschlagen - nicht ohne Switch auskommen.
Lilli-Manjaro hat geschrieben: Montag 29. September 2025, 12:09 Schön wäre wenn sich hier auf den Forum-Seiten mal ein IT-Spezialist her verirrt und sich zu Wort meldet
Naja, wenn die Spezialisten nicht zu dir kommen, musst Du zu den Spezialisten gehen, z.B. hier im Forum
https://forum.heimnetz.de/

viele Grüsse gosia]]>
<![CDATA[Talk Forum :: Re: Heimnetzwerk - Zwei getrennte Netze im Parallel-Betrieb mit zwei Netzwerkkarten :: Reply by LaGGGer]]> 2025-09-30T13:05:43+02:00 2025-09-30T13:05:43+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=14&t=4884&p=36404#p36404
gosia hat geschrieben: Dienstag 30. September 2025, 10:59 wenn Du tatsächlich zwei getrennte Netze willst, wirst Du wohl - wie von Daemon vorgeschlagen - nicht ohne Switch auskommen.
Nunja, wenn die zwei Netzwerke physikalisch nicht verbunden sind, reicht ja ein alter Router für das Kein-Intertnet-Lan.

VLan mit einem managed switch wäre natürlich eleganter:
Google AI Overview hat geschrieben: Ein VLAN (Virtual Local Area Network) ist ein logisches Untersegment eines physischen Netzwerks, das es ermöglicht, Geräte unabhängig von ihrem physischen Standort logisch zu gruppieren und voneinander zu isolieren.
]]>
gosia hat geschrieben: Dienstag 30. September 2025, 10:59 wenn Du tatsächlich zwei getrennte Netze willst, wirst Du wohl - wie von Daemon vorgeschlagen - nicht ohne Switch auskommen.
Nunja, wenn die zwei Netzwerke physikalisch nicht verbunden sind, reicht ja ein alter Router für das Kein-Intertnet-Lan.

VLan mit einem managed switch wäre natürlich eleganter:
Google AI Overview hat geschrieben: Ein VLAN (Virtual Local Area Network) ist ein logisches Untersegment eines physischen Netzwerks, das es ermöglicht, Geräte unabhängig von ihrem physischen Standort logisch zu gruppieren und voneinander zu isolieren.
]]>
<![CDATA[Talk Forum :: Re: Heimnetzwerk - Zwei getrennte Netze im Parallel-Betrieb mit zwei Netzwerkkarten :: Reply by Daemon]]> 2025-09-30T18:50:13+02:00 2025-09-30T18:50:13+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=14&t=4884&p=36405#p36405
Lilli-Manjaro hat geschrieben: Montag 29. September 2025, 12:09 Schön wäre wenn sich hier auf den Forum-Seiten mal ein IT-Spezialist her verirrt und sich zu Wort meldet ob meine Konfiguration soweit korrekt ist oder ob darin Fehler enthalten sind und es etwas zu beanstanden gibt.
Finde die Aussage schon etwas gewagt.

Ich bin IT Admin und habe das nicht aus Spaß gesagt (auch wenn mein Themengebiet nicht primär Netzwerktechnik ist), sondern weil man es so richtig macht. Klar, kannst auch mit deinen Routern rumhantieren und was hinbasteln.

Und nur mal so nebenbei:
In einem Netzwerk darf nur ein DHCP Server aktiv sein, es sei denn die sind physikalisch getrennt, z.B. mit einem VLan.

Aber, frag am besten die IT Spezialisten. ;)]]>
Lilli-Manjaro hat geschrieben: Montag 29. September 2025, 12:09 Schön wäre wenn sich hier auf den Forum-Seiten mal ein IT-Spezialist her verirrt und sich zu Wort meldet ob meine Konfiguration soweit korrekt ist oder ob darin Fehler enthalten sind und es etwas zu beanstanden gibt.
Finde die Aussage schon etwas gewagt.

Ich bin IT Admin und habe das nicht aus Spaß gesagt (auch wenn mein Themengebiet nicht primär Netzwerktechnik ist), sondern weil man es so richtig macht. Klar, kannst auch mit deinen Routern rumhantieren und was hinbasteln.

Und nur mal so nebenbei:
In einem Netzwerk darf nur ein DHCP Server aktiv sein, es sei denn die sind physikalisch getrennt, z.B. mit einem VLan.

Aber, frag am besten die IT Spezialisten. ;)]]>
<![CDATA[Talk Forum :: Re: Heimnetzwerk - Zwei getrennte Netze im Parallel-Betrieb mit zwei Netzwerkkarten :: Reply by Lilli-Manjaro]]> 2025-09-30T20:36:03+02:00 2025-09-30T20:36:03+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=14&t=4884&p=36406#p36406 VLAN Netzwerksegmentierung – Verbesserte DATENSICHERHEIT im Heimnetz!
muss ich sagen, ist es eventuell doch überlegenswert es mit VLAN aufzubauen, so wie von euch vorgeschlagen wurde. Besten Dank für die Tipps dazu. Die VLAN-Geschichte muss ich mir aber erst noch genauer anschauen und mir mehr Wissen darüber aneignen. Zunächst baue ich es erst einmal weitestgehend mit meinen vorhanden Komponenten ohne VLAN auf und werde es sicher später dann noch so umsetzen.
Mein jetziger Stand vom Heimnetzprojekt ist:
Zwei getrennte Netzwerke über zwei separate Router: Internet und Heimnetz fertig eingerichtet. Hauptrechner kann mit beiden Netzen über unterschiedliche Netzwerkkarten kommunizieren. Smart-TV usw. ist mit Gastzugang zum "Router: Internet" verbunden.

Mein jetziger Arbeitsschritt: Alle Speichergeräte mit dem Heimnetz verbinden.
Hatte hierzu FritzNas testweise mit einem USB-Stick konfiguriert und wollte es wie im Clip oben verlinkt in Dolphin einbinden. Hierbei ist mir glaube ein Fehler unterlaufen oder wie auch immer. Zumindest bekomme ich es nicht hin das Dolphin nach einem PC-Neustart ohne Benutzer- und Passwortabgefrage darauf zugreifen kann. Das Häkchen für "Dauerhaft Merken", wie im Clip zu sehen, ist bei mir nicht oder nicht mehr vorhanden.
Wie bekomme ich die Passwort-Abfrage in Dolphin weg? Kennt jemand dazu die Vorgehensweise? Habe ich bei der Einrichtung was falsch gemacht? Komme da einfach nicht weiter.]]>
VLAN Netzwerksegmentierung – Verbesserte DATENSICHERHEIT im Heimnetz!
muss ich sagen, ist es eventuell doch überlegenswert es mit VLAN aufzubauen, so wie von euch vorgeschlagen wurde. Besten Dank für die Tipps dazu. Die VLAN-Geschichte muss ich mir aber erst noch genauer anschauen und mir mehr Wissen darüber aneignen. Zunächst baue ich es erst einmal weitestgehend mit meinen vorhanden Komponenten ohne VLAN auf und werde es sicher später dann noch so umsetzen.
Mein jetziger Stand vom Heimnetzprojekt ist:
Zwei getrennte Netzwerke über zwei separate Router: Internet und Heimnetz fertig eingerichtet. Hauptrechner kann mit beiden Netzen über unterschiedliche Netzwerkkarten kommunizieren. Smart-TV usw. ist mit Gastzugang zum "Router: Internet" verbunden.

Mein jetziger Arbeitsschritt: Alle Speichergeräte mit dem Heimnetz verbinden.
Hatte hierzu FritzNas testweise mit einem USB-Stick konfiguriert und wollte es wie im Clip oben verlinkt in Dolphin einbinden. Hierbei ist mir glaube ein Fehler unterlaufen oder wie auch immer. Zumindest bekomme ich es nicht hin das Dolphin nach einem PC-Neustart ohne Benutzer- und Passwortabgefrage darauf zugreifen kann. Das Häkchen für "Dauerhaft Merken", wie im Clip zu sehen, ist bei mir nicht oder nicht mehr vorhanden.
Wie bekomme ich die Passwort-Abfrage in Dolphin weg? Kennt jemand dazu die Vorgehensweise? Habe ich bei der Einrichtung was falsch gemacht? Komme da einfach nicht weiter.]]>
<![CDATA[Talk Forum :: Re: Heimnetzwerk - Zwei getrennte Netze im Parallel-Betrieb mit zwei Netzwerkkarten :: Reply by gosia]]> 2025-09-30T22:25:21+02:00 2025-09-30T22:25:21+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=14&t=4884&p=36407#p36407 kannst Du bitte für jedes neue Thema auch einen neuen Thread aufmachen? Kostet nicht mehr und ist für alle, die ein gleiches Problem oder gar die Lösung haben, übersichtlicher.

Danke, gosia]]>
kannst Du bitte für jedes neue Thema auch einen neuen Thread aufmachen? Kostet nicht mehr und ist für alle, die ein gleiches Problem oder gar die Lösung haben, übersichtlicher.

Danke, gosia]]>
<![CDATA[Talk Forum :: Re: Heimnetzwerk - Zwei getrennte Netze im Parallel-Betrieb mit zwei Netzwerkkarten :: Reply by Lilli-Manjaro]]> 2025-10-01T00:15:33+02:00 2025-10-01T00:15:33+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=14&t=4884&p=36408#p36408
Daemon hat geschrieben: Dienstag 30. September 2025, 18:50
Lilli-Manjaro hat geschrieben: Montag 29. September 2025, 12:09 Schön wäre wenn sich hier auf den Forum-Seiten mal ein IT-Spezialist her verirrt und sich zu Wort meldet ob meine Konfiguration soweit korrekt ist oder ob darin Fehler enthalten sind und es etwas zu beanstanden gibt.
Finde die Aussage schon etwas gewagt.

Ich bin IT Admin und habe das nicht aus Spaß gesagt (auch wenn mein Themengebiet nicht primär Netzwerktechnik ist), sondern weil man es so richtig macht. Klar, kannst auch mit deinen Routern rumhantieren und was hinbasteln.

Und nur mal so nebenbei:
In einem Netzwerk darf nur ein DHCP Server aktiv sein, es sei denn die sind physikalisch getrennt, z.B. mit einem VLan.

Aber, frag am besten die IT Spezialisten. ;)
Oh, sorry ! Tut mir echt leid wenn das so rüber kam. Man möge mir vergeben, habe mich aus Unkenntnis wohl falsch ausgedrückt. Für mich war immer "IT = Netzwerk" ein Synonym, so ist es mit den Fachbegriffen, kenne mich da halt wirklich nicht aus.
Zum DHCP sagte ich ja: "Ich bin mir nicht sicher mit den eingestellten IP-Bereichen und ob DHCP auch auf beiden Routern genutzt werden kann." Verstehe nur nicht warum in einem Netzwerk nicht zwei DHCP Server aktiv sein dürfen, da man doch die Bereichen definieren kann in dem sie arbeiten. Am Heimnetzrouter wollte ich nach dem Anschließen der Geräte die IP-Konfiguration auf "Statisch" setzen. Der DHCP-Server sollte nur eventuelle Probleme beim anschließen von Geräten vermeiden. Bitte vielmals um Entschuldigung, wollte dich keinesfalls kränken.
gosia hat geschrieben: Dienstag 30. September 2025, 22:25 kannst Du bitte für jedes neue Thema auch einen neuen Thread aufmachen? Kostet nicht mehr und ist für alle, die ein gleiches Problem oder gar die Lösung haben, übersichtlicher.
Stimmt, es passt zwar noch zum Thema Heimnetz aber nicht mehr ganz zu meiner gewählten Thread-Beschreibung "getrennte Netze und Karte".
Eröffne hierzu einen neuen Thread.
Bitte hier alle Antworten zum Thema: Laufwerk unter Linux (mit GUI) einbinden: Fritz-NAS machen !]]>
Daemon hat geschrieben: Dienstag 30. September 2025, 18:50
Lilli-Manjaro hat geschrieben: Montag 29. September 2025, 12:09 Schön wäre wenn sich hier auf den Forum-Seiten mal ein IT-Spezialist her verirrt und sich zu Wort meldet ob meine Konfiguration soweit korrekt ist oder ob darin Fehler enthalten sind und es etwas zu beanstanden gibt.
Finde die Aussage schon etwas gewagt.

Ich bin IT Admin und habe das nicht aus Spaß gesagt (auch wenn mein Themengebiet nicht primär Netzwerktechnik ist), sondern weil man es so richtig macht. Klar, kannst auch mit deinen Routern rumhantieren und was hinbasteln.

Und nur mal so nebenbei:
In einem Netzwerk darf nur ein DHCP Server aktiv sein, es sei denn die sind physikalisch getrennt, z.B. mit einem VLan.

Aber, frag am besten die IT Spezialisten. ;)
Oh, sorry ! Tut mir echt leid wenn das so rüber kam. Man möge mir vergeben, habe mich aus Unkenntnis wohl falsch ausgedrückt. Für mich war immer "IT = Netzwerk" ein Synonym, so ist es mit den Fachbegriffen, kenne mich da halt wirklich nicht aus.
Zum DHCP sagte ich ja: "Ich bin mir nicht sicher mit den eingestellten IP-Bereichen und ob DHCP auch auf beiden Routern genutzt werden kann." Verstehe nur nicht warum in einem Netzwerk nicht zwei DHCP Server aktiv sein dürfen, da man doch die Bereichen definieren kann in dem sie arbeiten. Am Heimnetzrouter wollte ich nach dem Anschließen der Geräte die IP-Konfiguration auf "Statisch" setzen. Der DHCP-Server sollte nur eventuelle Probleme beim anschließen von Geräten vermeiden. Bitte vielmals um Entschuldigung, wollte dich keinesfalls kränken.
gosia hat geschrieben: Dienstag 30. September 2025, 22:25 kannst Du bitte für jedes neue Thema auch einen neuen Thread aufmachen? Kostet nicht mehr und ist für alle, die ein gleiches Problem oder gar die Lösung haben, übersichtlicher.
Stimmt, es passt zwar noch zum Thema Heimnetz aber nicht mehr ganz zu meiner gewählten Thread-Beschreibung "getrennte Netze und Karte".
Eröffne hierzu einen neuen Thread.
Bitte hier alle Antworten zum Thema: Laufwerk unter Linux (mit GUI) einbinden: Fritz-NAS machen !]]>
<![CDATA[Talk Forum :: Re: Heimnetzwerk - Zwei getrennte Netze im Parallel-Betrieb mit zwei Netzwerkkarten :: Reply by Daemon]]> 2025-10-01T18:52:34+02:00 2025-10-01T18:52:34+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=14&t=4884&p=36414#p36414
Der Vorschlag mit dem VLan kommt daher, weil es mit 2 Routern in einem Netz (außer du kannst es physikalisch trennen), etwas "schwierig" wird. Das kommt daher, weil es eben nur einen DHCP im Netz geben darf ("Hoheitsrecht im Netzwerk").
Mit einem managed Switch geht das einfacher, du hast nur ein Gerät (neben dem eigentlichen Router), kostet halt etwas.
Kurz gesagt: es ist komfortabler.
Wenn du gerne bastelst, dann nimm zwei Router und mache es mit festen IP Adressen, dann fällt auch der DHCP weg.

Kurze Anekdote:
Ein Arbeitskollege hat einen Windows Server als Test installiert (in unserem Arbeitsnetz), und da hat der DHCP direkt die Kontrolle übernommen, und wir waren keine 5 Minuten später "offline". Kannst es ja mal als Test machen, einfach in einer virtuellen Maschine einen DHCP installieren, ohne Konfiguration, aber im gleichen Netz wie dein Rechner der ins Internet geht.]]>

Der Vorschlag mit dem VLan kommt daher, weil es mit 2 Routern in einem Netz (außer du kannst es physikalisch trennen), etwas "schwierig" wird. Das kommt daher, weil es eben nur einen DHCP im Netz geben darf ("Hoheitsrecht im Netzwerk").
Mit einem managed Switch geht das einfacher, du hast nur ein Gerät (neben dem eigentlichen Router), kostet halt etwas.
Kurz gesagt: es ist komfortabler.
Wenn du gerne bastelst, dann nimm zwei Router und mache es mit festen IP Adressen, dann fällt auch der DHCP weg.

Kurze Anekdote:
Ein Arbeitskollege hat einen Windows Server als Test installiert (in unserem Arbeitsnetz), und da hat der DHCP direkt die Kontrolle übernommen, und wir waren keine 5 Minuten später "offline". Kannst es ja mal als Test machen, einfach in einer virtuellen Maschine einen DHCP installieren, ohne Konfiguration, aber im gleichen Netz wie dein Rechner der ins Internet geht.]]>
<![CDATA[Talk Forum :: Re: Heimnetzwerk - Zwei getrennte Netze im Parallel-Betrieb mit zwei Netzwerkkarten :: Reply by Siliziumfuchs]]> 2025-10-01T20:02:11+02:00 2025-10-01T20:02:11+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=14&t=4884&p=36416#p36416
Daemon hat geschrieben: Mittwoch 1. Oktober 2025, 18:52
Der Vorschlag mit dem VLan kommt daher, weil es mit 2 Routern in einem Netz (außer du kannst es physikalisch trennen), etwas "schwierig" wird. Das kommt daher, weil es eben nur einen DHCP im Netz geben darf ("Hoheitsrecht im Netzwerk").
Mit einem managed Switch geht das einfacher, du hast nur ein Gerät (neben dem eigentlichen Router), kostet halt etwas.
Kurz gesagt: es ist komfortabler.
Wenn du gerne bastelst, dann nimm zwei Router und mache es mit festen IP Adressen, dann fällt auch der DHCP weg.
Naja, bei einem ordentlichen Router kann man doch einstellen ob der DHCP-Server im Router aktiv sein soll oder nicht. So lange der dann nur in einem Router aktiv ist... oder eben feste IP-Adressen (DHCP dann nur für's Gäste-Netz.. wenn man beim Gast-Rechner/-Gerät zuerst immer noch die IP-Adresse konfigurieren muss, dann wird es an dieser Stelle wirklich lästig)]]>
Daemon hat geschrieben: Mittwoch 1. Oktober 2025, 18:52
Der Vorschlag mit dem VLan kommt daher, weil es mit 2 Routern in einem Netz (außer du kannst es physikalisch trennen), etwas "schwierig" wird. Das kommt daher, weil es eben nur einen DHCP im Netz geben darf ("Hoheitsrecht im Netzwerk").
Mit einem managed Switch geht das einfacher, du hast nur ein Gerät (neben dem eigentlichen Router), kostet halt etwas.
Kurz gesagt: es ist komfortabler.
Wenn du gerne bastelst, dann nimm zwei Router und mache es mit festen IP Adressen, dann fällt auch der DHCP weg.
Naja, bei einem ordentlichen Router kann man doch einstellen ob der DHCP-Server im Router aktiv sein soll oder nicht. So lange der dann nur in einem Router aktiv ist... oder eben feste IP-Adressen (DHCP dann nur für's Gäste-Netz.. wenn man beim Gast-Rechner/-Gerät zuerst immer noch die IP-Adresse konfigurieren muss, dann wird es an dieser Stelle wirklich lästig)]]>
<![CDATA[Talk Forum :: Re: Heimnetzwerk - Zwei getrennte Netze im Parallel-Betrieb mit zwei Netzwerkkarten :: Reply by Lilli-Manjaro]]> 2025-10-01T20:59:22+02:00 2025-10-01T20:59:22+02:00 https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?f=14&t=4884&p=36418#p36418 Habe mal den "Allwissenden Gockel" befragt und seine KI-Antwort (Google) lautet:
Die Konfiguration mit zwei nicht überlappenden IP-Bereichen, die von zwei aktiven DHCP-Servern bedient werden, ist eine gängige und saubere Methode. Ein Computer kann sich problemlos mit mehreren solchen Netzwerken verbinden und erhält je nach Netz eine passende IP-Adresse
Demnach wäre meine Vernetzung und Konfiguration die ich oben bereits schon mal angegeben hatte:
Lilli-Manjaro hat geschrieben: Montag 29. September 2025, 12:09 Router 1 - Internet:
WAN-Port = mit Internetanschluss verbunden
Konfiguration: DHCP-Bereich (IP-Pool) auf:
IP-Bereich 192.168.178.20 bis 192.168.178.200,
Subnetzmaske 255.255.255.0.

Router 2 - Lokales Netzwerk (Heimnetz):
WAN-Port = nicht verbunden/verwendet
Konfiguration: DHCP-Bereich (IP-Pool) auf:
IP-Bereich 192.168.179.20 bis 192.168.179.200,
Subnetzmaske 255.255.255.0.
... doch soweit korrekt?
Der Computer ist über zwei verschiedene Netzwerkkarten mit zwei unterschiedlichen Netzen verbunden in dem je ein aktiver DHCP-Server in unterschiedlichen Bereichen arbeitet und die IP-Adressen vergibt. Wieso sollte dies zu Komplikationen führen können?
Verstehe ich einfach nicht.]]>
Habe mal den "Allwissenden Gockel" befragt und seine KI-Antwort (Google) lautet:
Die Konfiguration mit zwei nicht überlappenden IP-Bereichen, die von zwei aktiven DHCP-Servern bedient werden, ist eine gängige und saubere Methode. Ein Computer kann sich problemlos mit mehreren solchen Netzwerken verbinden und erhält je nach Netz eine passende IP-Adresse
Demnach wäre meine Vernetzung und Konfiguration die ich oben bereits schon mal angegeben hatte:
Lilli-Manjaro hat geschrieben: Montag 29. September 2025, 12:09 Router 1 - Internet:
WAN-Port = mit Internetanschluss verbunden
Konfiguration: DHCP-Bereich (IP-Pool) auf:
IP-Bereich 192.168.178.20 bis 192.168.178.200,
Subnetzmaske 255.255.255.0.

Router 2 - Lokales Netzwerk (Heimnetz):
WAN-Port = nicht verbunden/verwendet
Konfiguration: DHCP-Bereich (IP-Pool) auf:
IP-Bereich 192.168.179.20 bis 192.168.179.200,
Subnetzmaske 255.255.255.0.
... doch soweit korrekt?
Der Computer ist über zwei verschiedene Netzwerkkarten mit zwei unterschiedlichen Netzen verbunden in dem je ein aktiver DHCP-Server in unterschiedlichen Bereichen arbeitet und die IP-Adressen vergibt. Wieso sollte dies zu Komplikationen führen können?
Verstehe ich einfach nicht.]]>