Tach auch
Verfasst: Donnerstag 5. Mai 2022, 15:59
Ja, was soll ich sagen...
Hallo erstmal. Ich weiss nicht, ob sie es schon wussten, aber ich bin jetzt auch Manjaro-User.
Ich bin 52, ITler und arbeite seit Ende der 90er mit Linux (wenn auch nicht ausschließlich). Seit mittlerweile 14 Jahren habe ich auch beruflich viel mit Linux zu tun, weil ich bei einer großen IT-Sicherheitsfirma arbeite, und viele der Produkte mit Linux laufen (die roten Kisten aus Lüneburg). Angefangen habe ich mit SuSE, und bin fast 10 Jahre dabei geblieben, weil ich es halt am besten kannte und am ehesten ein laufendes System zusammenkriegte. Bei meinem aktuellen Arbeitgeber bin ich dann zu Ubuntu gekommen und seither auch bei debian-basierten Distros geblieben - bis jetzt.
Ich fand den "Rolling Release"-Gedanken sehr interessant und habe mich deshalb zunächst an Arch in einer VM versucht. Allerdings fand ich es schon etwas frustrierend, dass man tatsächlich ALLES manuell selbst machen musste. Immerhin bin ich soweit gekommen, dass ich ein laufendes System an der Kommandozeile hatte. Jetzt hätte ich problemlos per Iptables-Script eine Firewall bauen können, an der Einrichtung der grafischen Oberfläche bin ich aber dann wegen meiner Ungeduld gescheitert.
Also hab ich mich stattdessen an einer Manjaro-Installation in der VM versucht und das hat dann geklappt. Deshalb darf sich Windows jetzt die Festplatte meines Firmen-Notebooks (Lenovo P52) mit Manjaro teilen. Ich arbeite mit 3 Monitoren an einer Dockingstation und alles läuft wie gut geölt. Kann so bleiben...
Hallo erstmal. Ich weiss nicht, ob sie es schon wussten, aber ich bin jetzt auch Manjaro-User.
Ich bin 52, ITler und arbeite seit Ende der 90er mit Linux (wenn auch nicht ausschließlich). Seit mittlerweile 14 Jahren habe ich auch beruflich viel mit Linux zu tun, weil ich bei einer großen IT-Sicherheitsfirma arbeite, und viele der Produkte mit Linux laufen (die roten Kisten aus Lüneburg). Angefangen habe ich mit SuSE, und bin fast 10 Jahre dabei geblieben, weil ich es halt am besten kannte und am ehesten ein laufendes System zusammenkriegte. Bei meinem aktuellen Arbeitgeber bin ich dann zu Ubuntu gekommen und seither auch bei debian-basierten Distros geblieben - bis jetzt.
Ich fand den "Rolling Release"-Gedanken sehr interessant und habe mich deshalb zunächst an Arch in einer VM versucht. Allerdings fand ich es schon etwas frustrierend, dass man tatsächlich ALLES manuell selbst machen musste. Immerhin bin ich soweit gekommen, dass ich ein laufendes System an der Kommandozeile hatte. Jetzt hätte ich problemlos per Iptables-Script eine Firewall bauen können, an der Einrichtung der grafischen Oberfläche bin ich aber dann wegen meiner Ungeduld gescheitert.
Also hab ich mich stattdessen an einer Manjaro-Installation in der VM versucht und das hat dann geklappt. Deshalb darf sich Windows jetzt die Festplatte meines Firmen-Notebooks (Lenovo P52) mit Manjaro teilen. Ich arbeite mit 3 Monitoren an einer Dockingstation und alles läuft wie gut geölt. Kann so bleiben...