Probleme beim Teilen der Root-Partition

Hilfe bei der Installation von Manjaro Linux!
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Probleme beim Teilen der Root-Partition

#1

Beitrag von Nutzer4354 »

hallo

ich hatte als ich das letzte Mal Manjaro installierte bei der Installation gesagt, nehme die ganze Platte. Dh das System belegt die ganze 256 GB SSD Festplatte samt SWAP.

Jetzt hab ich heute versucht die Root-Partition zu verkleinern, damit ich mir eine andere Manjaro Edition ansehen konnte. Ich hab die Verkleinerung vorgenommen, in dem ich die neue Manjaro ISO auf einen USB Stick packte, von diesem Stick bootete und mit dem Manjaro hauseigenen Partitionierungstool "Laufwerke" die Root-Partition verkleinerte. Mein auf Platte installiertes Manjaro, dessen Partition verkleinert wurde, bootete daraufhin auch noch, hab es vor der Installation des neuen Manjaros probiert.

Dann installierte ich das zweite Manjaro neben dem bereits bestehenden. Beide Systeme booteten ordnungsgemäss und liesen sich nutzen. Dann trat aber folgender Fehler auf:

Ich konnte auf dem alten bisherigen Manjaro, dessen Root-Partition ich verkleinerte, plötzlich nicht mehr auf ein Bild gehen, rechte Maustaste -> Bild als Hintergrund festlegen. Den Befehl konnte ich mit der Maus ausführen, aber das Hintergrundbild änderte sich nicht mehr. Ich konnte nur noch Hintergrundbilder ändern, in dem ich auf dem Desktop die rechte Maustaste drückte und den Menüpunkte auswählte "Hintergrundbild ändern" und das über die Systemeinstellungen erledigen. Dh beliebige Bilder aus persönlichen Ordnern legte er mir nicht mehr als Hintergrund auf den Desktop.

Ich kann Euch keine Terminalausgaben geben, da ich daraufhin mein altes Manjaro Systemabbild wieder über die Platte bügelte, weil ab da das System nicht mehr vertrauenswürdig war für mich. Aber ich würde auch gerne künftig ab und zu mal andere Systeme probieren und wüsste gerne, was da los war bzw. wie ich eine solche Verkleinerung vornehmen kann, damit sowas nicht mehr vorkommt und ich sicher sein kann, dass das richtig dann gelaufen ist und ich keine Sorge haben muss, dass das System nicht mehr ordnungsgemäss arbeitet, dh Dateien speichern, liest, usw.
___________________

Ich musste die Teilung selbst vornehmen, weil er die Option"Manjaro neben dem bestehenden installieren" nicht ausführen wollte. Dh "weiter" war grau und lies sich nicht ausführen, warum auch immer.. Ich war daher gezwungen selbst das zweite System zu partitionieren. Ich habe von der grossen Root-Partition nur 50 GB freigemacht.
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djeli
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Re: Probleme beim Teilen der Root-Partition

#2

Beitrag von djeli »

Ich kann Euch keine Terminalausgaben geben, da ich daraufhin mein altes Manjaro Systemabbild wieder über die Platte bügelte, weil ab da das System nicht mehr vertrauenswürdig war für mich.
Da kann Ich nur raten keine Computer mehr zu benutzen.

djeli
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Re: Probleme beim Teilen der Root-Partition

#3

Beitrag von Nutzer4354 »

djeli hat geschrieben: ↑Montag 18. April 2022, 11:10 Da kann Ich nur raten keine Computer mehr zu benutzen.
djeli
Das ist imho ein schlechter Rat.

Wir alle sammeln ein Leben lang Daten. Und wir wollen doch alle, dass diese Daten erhalten bleiben. Woher soll ich als normaler User denn wissen, warum er plötzlich keine "fremde" bzw. beliebige Datei mehr als Wallpaper setzen will bzw. warum das plötzlich nicht mehr funktioniert, was das für Hintergründe systemrelevant im Hintergrund hat und vor allem: Was das auch für Auswirkungen in ganz anderer Hinsicht vielleicht haben kann? Möglicherweise auch auf das Lesen/Speichern von Dateien und Fehlern, die sich hier einschleichen können.

In diesen Fällen ist zuviel Vorsicht besser als zu wenig. Wozu hat man denn Systemabbilder, wenn nicht um sie zu benutzen, wenn irgendetwas ist?! :)
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Re: Probleme beim Teilen der Root-Partition

#4

Beitrag von Daemon »

Ich versuche es mal nicht zu technisch zu erklären was passiert sein könnte (alles ohne Gewähr). :)

Also, HDD Festplatten funktionieren ja wie kleine Schallplattenspieler, im inneren sind eine bis mehrere Platten (die rotieren bei mehreren tausend Umdrehung pro Minute), die von einem Schreib-Lesekopf halt entweder gelesen oder beschrieben werden.
Normalerweise sind Daten usw. die häufiger gebraucht werden am Anfang vom Schreib-Lesekopf (manche fangen innen an, anderen aussen), weil desto weiter der Kopf sich zu Daten bewegen muss, desto länger dauert es natürlich.
Rein theoretisch werden Daten z.B. von innen nach aussen beschrieben (oder halt andersrum, je nachdem). Wenn nun aber was gelöscht wird, wird der Platz ja wieder frei und kann genutzt werden. Sollte aber nun dieser Platz kleiner sein als gefordert, hat der HDD Controller die Möglichkeit, die Daten entweder zu splitten, oder halt auf den Platz auszuweischen, der die Daten komplett speichern kann.
Das führt natürlich zu übermäßiger Nutzung des Kopfes und resultiert in sich nicht beruhigend wollenden Aktionen des Schreib-Lesekopfes. Das hört man dann auch schön wenn die Platte andauernd an und aus geht. Deswegen kann man HDD Platten defragmentieren, da wird wieder alles geordnet.

Dann gibt es noch Hybrid Festplatten, da werden häufig genutzte Daten in einen SSD Block geschrieben, die weniger genutzten halt auf die rotierenden Platten.

Und es gibt halt noch die SSD Platten, da gibt es keine mechanischen Bauteile, und es ist egal wo die Daten liegen. Der "Weg" zu Daten ist immer gleich schnell.
Kurzer Exkurs: Es gibt den Trim Befehl, der nichts anderes macht als die gelöschten Daten (z.B. ein gelöschtes Dokument) endgültig zu löschen. Wird z.B. das Dokument nur gelöscht, ist es immer noch auf der Platte, aber halt nur als "nicht verwendet" gekennzeichnet. Eigentlich ist es für das System egal, es dauert dann halt nur etwas länger wenn der Platz gebraucht wird, da dann erst gelöscht und wieder neu beschrieben wird.

So, zurück zu deiner Partitionierung:
Da du bei der ersten Installation gesagt hast, das System kann die ganze Platte benutzen, hat das OS das auch gemacht, und "wahllos" die Daten auf der Platte beschrieben. Dann hast du die Platte verkleinert.
Nun könnte folgendes passiert sein (wie gesagt, ohne Gewähr):
Mal angenommen der Platz wird in 1 Byte (8 Bit) Sektoren aufgeteilt (unwahrscheinlich, aber ist ja nur ein Beispiel), aber die "Funktion" zum speichern des Hintergrundbildes braucht 12 Bit, wird dementsprechend 1.5 Byte belegt (eigentlich dann 2 Byte (16 Bit), der Rest bleibt frei).
Jetzt ist dummerweise durch einen Fehler bei der Partitionierung genau der 2 Byte große Block "getrennt" worden, dann fehlen die 4 Bit, und es funktioniert nicht mehr richtig. Sowas kann dummerweise passieren, auch wenn es eigentlich nicht vorkommen soll. Aber die Menschen die das Programm zur Partitionierung geschrieben haben machen auch Fehler, und man kann eben nicht jede Möglichkeit an Fehlern vorher wissen und dementsprechend darauf reagieren. Wahrscheinlich war es nur ein Zufall mit mehreren Sachen die gleichzeitig passiert sind. Es hätte genauso gut eine andere Funktion erwischen können anstatt die Hintergrundbild Sache.

Evtl. hätte ein Update (oder eine Reinstallation), von was auch immer (z.B. XFCE), gereicht, um die Funktion wieder zum laufen zu bekommen.

Deshalb, gleich von nicht mehr vetrauenswürdig zu sprechen, ist doch etwas übertrieben. ;)
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Re: Probleme beim Teilen der Root-Partition

#5

Beitrag von country »

Nutzer4354 hat geschrieben: ↑Sonntag 17. April 2022, 22:24 Ich hab die Verkleinerung vorgenommen, in dem ich die neue Manjaro ISO auf einen USB Stick packte, von diesem Stick bootete und mit dem Manjaro hauseigenen Partitionierungstool "Laufwerke" die Root-Partition verkleinerte.
Nach meiner Recherche war das wohl der fehler!
Man sollte entweder das tool https://gparted.org/livecd.php verwenden.
Und das root Verzeichnis auf ein externes Laufwerk sichern dann das root verkleinern/vergrößern. nach der Anpassung wieder das root eigene Verzeichnis zurück kopieren.

Edit: mein Rat, die letzte timeshift Sicherungen wiederherstellen.
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Re: Probleme beim Teilen der Root-Partition

#6

Beitrag von Nutzer4354 »

Daemon hat geschrieben: ↑Montag 18. April 2022, 14:14 Ich versuche es mal nicht zu technisch zu erklären was passiert sein könnte (alles ohne Gewähr). :)
das ist grundsätzlich so. Wenn ich in einem Forum Rat bekomme, dann liegt die Verantwortung immer nur bei mir in Bezug auf das, was bei meinem System mache. Wenn etwas passiert, mache ich dafür niemand anderen einen Vorwurf und gebe ihm auch keine Schuld. Also keine Sorge. :)
Daemon hat geschrieben: ↑Montag 18. April 2022, 14:14 Nun könnte folgendes passiert sein (wie gesagt, ohne Gewähr):
[....] Wahrscheinlich war es nur ein Zufall mit mehreren Sachen die gleichzeitig passiert sind. Es hätte genauso gut eine andere Funktion erwischen können anstatt die Hintergrundbild Sache.
Evtl. hätte ein Update (oder eine Reinstallation), von was auch immer (z.B. XFCE), gereicht, um die Funktion wieder zum laufen zu bekommen.
Dein Wissen das Du jetzt schon einige Male hier im Forum gezeigt hast, erstaunt mich immer wieder. Du weisst wirklich einiges. :) Kompliment!

Dieses Kompliment möchte ich aber gleichzeitig auch Euch anderen machen!
Daemon hat geschrieben: ↑Montag 18. April 2022, 14:14 Deshalb, gleich von nicht mehr vetrauenswürdig zu sprechen, ist doch etwas übertrieben. ;)
Du weißt ja, aus Unwissenheit heraus entsteht Angst und Unsicherheit.

Ich hab das ja schon anklingen lassen. ich arbeite seit so vielen Jahren mit Festplattenabbildern und hab da auch einige davon. Ich bügle alleine schon deshalb regelmässig mein Festplattenabild über die Platte, um regelmässig ein frisches System zu haben, so wie es am Tag der Installation war. Dann probiere ich auch einiges aus um zu lernen und teste neue Systeme. Und das bedeutet auch hier und da, dass man so manches verhunzt und aus dieser ganzen Verfahrensweise ist diese Form der Systemwiederherstellung schon eine feste Gewohnheit für mich geworden. Natürlich belastet das die Festplatte, wenn man das regelmässig macht, aber meine Platten halten im Schnitt auch 5 Jahre und die Platten kosten doch heutzutage nichts mehr.

Das mag denen einen oder andere erstaune oder die Arme über dem Kopf zusammenschlagen lassen, aber ich persönlich kann daran nichts finden, was daran auszusetzen wäre. Ich habe früher Rentner unterstützt, hab ihnen Systeme (noch zu Windows Zeiten) iinstalliert und ihnen geholfen, wenn sie sich Hardware kauften oder sonstwas lernen wollten. Und da hab ich so manches Mal gesehen wie sie Schiffbruch erlitten wegen Viren und zum Teil alles verloren hatten, weil alles kaputt war, kein Programm sich mehr starten lies, das ganze System kaputt war. Oder andere, die wegen anderer Faktoren all ihre Daten verloren hatten.

Das sind Erfahrungen, die mich haben vorsichtig werden lassen, zugegeben übervorsichtig haben werden lassen. Und ich denke, wie ich bereits schrieb, dass Vorsicht hier besser ist als Nachsicht. Hier ist ein Mehr mehr bzw. besser als zu wenig. ich bin daher sehr dankbar, dass es überhaupt diese Möglichkeit gibt, Systemabbilder anzufertigen und auf diese Weise ein System in nur wenigen Minuten wieder so herzustellen, wie es am ersten Tag der Installation war. Ich kann es mir nicht vorstellen, ein System jahrelang zu am Laufen zu haben, ohne es neu zu installieren.
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Re: Probleme beim Teilen der Root-Partition

#7

Beitrag von Nutzer4354 »

country hat geschrieben: ↑Montag 18. April 2022, 15:39 Nach meiner Recherche war das wohl der fehler!
Man sollte entweder das tool https://gparted.org/livecd.php verwenden.
Und das root Verzeichnis auf ein externes Laufwerk sichern dann das root verkleinern/vergrößern. nach der Anpassung wieder das root eigene Verzeichnis zurück kopieren.
Edit: mein Rat, die letzte timeshift Sicherungen wiederherstellen.
Aber das mit dem Sichern der Partition geht doch nicht, weil doch das Laufwerksabbild im Orginal grösser ist als die nachher verkleinerte reduzierte Partition. Oder meinst Du nur die Root-Ordner mit copy/paste kopieren? Aber das funktioniert doch nicht, oder?

Ich werde das aber mal mit gparted testen, ob der Fehler dann auch auftritt.

Und Timeshift ist auch mal ne gute Idee, das endlich mal auszuprobieren. Hab damit gar keine Erfahrung.
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Re: Probleme beim Teilen der Root-Partition

#8

Beitrag von country »

Nutzer4354 hat geschrieben: ↑Montag 18. April 2022, 16:31 Aber das mit dem Sichern der Partition geht doch nicht, weil doch das Laufwerksabbild im Orginal grösser ist als die nachher verkleinerte reduzierte Partition. Oder meinst Du nur die Root-Ordner mit copy/paste kopieren? Aber das funktioniert doch nicht, oder?
Ich bin nicht der Backup/linuxpr0 aber das Herzstück von linuxarch ist immerhin timeshift..meiner Meinung nach. hat man sich vorher eine Sicherung damit gemacht geht das kinderleicht wiederherzustellen.
Hier erscheint normalerweise ein Video von YouTube. Bitte wende dich an einen Administrator.
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:) :) :)

Es gibt viele Möglichkeiten sein root Verzeichnis zu sichern, rsync sollte hier kurz genannt werden bzw. grsync (GUI) das ist wie kopieren und einfügen mit vielen optionen..TUT
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Re: Probleme beim Teilen der Root-Partition

#9

Beitrag von Nutzer4354 »

country hat geschrieben: ↑Montag 18. April 2022, 17:08 Es gibt viele Möglichkeiten sein root Verzeichnis zu sichern, rsync sollte hier kurz genannt werden bzw. grsync (GUI) das ist wie kopieren und einfügen mit vielen optionen..TUT
ok super, das werde ich dann demnächst mal probieren... das sind so kleine, aber sehr nützliche Hinweise. Kleine aber wichtige Tools bzw. Helferlein die immer wieder mal wertvoll und wichtig sein können.
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