Flatpak-App-Version und Repository-Version parallel? Thema ist als GELÖST markiert
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Flatpak-App-Version und Repository-Version parallel?
Hallo alle,
bevor ich was kaputtmache, frage ich lieber. – Konkret:
Es gibt manche Anwendungen, z. B. LibreOffice oder VLC, sowohl in den offiziellen Repositories als auch als Flatpak-Version.
Macht man was kaputt, wenn man zusätzlich zum LibreOffice, welches bei der Installation mit dabei war, noch die Version aus dem Flatpak-Shop („Discover”) installiert?
Ich sage mal dabei, was ich verstanden habe und was nicht, und auch, warum ich das überhaupt frage:
Im Wiki steht:
„One way to manage your Flatpaks is with the application Discover from the KDE project.”
So habe ich also „Discover” installiert. Zunächst einmal steht dort nirgendwo (?) mehr der Begriff „Flatpak”, so dass ich verunsichert bin, ob es sich bei der dort herunterladbaren Software wirklich ausschließlich um Flatpaks handelt.
Aber ich bin dort als erstes auf den Adobe Reader gestoßen, den es ja in den Repos meines Wissens nicht gibt – ein Indiz dafür, dass es sich um Flatpak handelt.
Den habe ich installiert, weil er zumindest nicht mit einem schon vorhandenen Adobe Reader kollidieren kann. Er ist jetzt brav gelistet unter den vorhandenen Anwendungen, gut zu sehen, weil er ja mit „A” anfängt. Aber da steht ebenfalls nicht erkennbar, dass es sich hierbei um eine Flatpak-Version handelt.
Was würde passieren, wenn ich jetzt z. B. LibreOffice 24.8.3.2 als Flatpak mithilfe von Discover installieren würde – wo LibreOffice 24.2.6.2 aus der Manjaro-Installation schon vorhanden ist?
Und warum will ich das überhaupt? Der Manjaro-Support hat mir den Tipp gegeben. Ich hatte dort einen LibreOffice-Bug gemeldet, und sie selbst raten mir, es mal mit der Flatpak- oder der Snap-Version von LO zu versuchen.
Vielen Dank schonmal,
Peter
bevor ich was kaputtmache, frage ich lieber. – Konkret:
Es gibt manche Anwendungen, z. B. LibreOffice oder VLC, sowohl in den offiziellen Repositories als auch als Flatpak-Version.
Macht man was kaputt, wenn man zusätzlich zum LibreOffice, welches bei der Installation mit dabei war, noch die Version aus dem Flatpak-Shop („Discover”) installiert?
Ich sage mal dabei, was ich verstanden habe und was nicht, und auch, warum ich das überhaupt frage:
Im Wiki steht:
„One way to manage your Flatpaks is with the application Discover from the KDE project.”
So habe ich also „Discover” installiert. Zunächst einmal steht dort nirgendwo (?) mehr der Begriff „Flatpak”, so dass ich verunsichert bin, ob es sich bei der dort herunterladbaren Software wirklich ausschließlich um Flatpaks handelt.
Aber ich bin dort als erstes auf den Adobe Reader gestoßen, den es ja in den Repos meines Wissens nicht gibt – ein Indiz dafür, dass es sich um Flatpak handelt.
Den habe ich installiert, weil er zumindest nicht mit einem schon vorhandenen Adobe Reader kollidieren kann. Er ist jetzt brav gelistet unter den vorhandenen Anwendungen, gut zu sehen, weil er ja mit „A” anfängt. Aber da steht ebenfalls nicht erkennbar, dass es sich hierbei um eine Flatpak-Version handelt.
Was würde passieren, wenn ich jetzt z. B. LibreOffice 24.8.3.2 als Flatpak mithilfe von Discover installieren würde – wo LibreOffice 24.2.6.2 aus der Manjaro-Installation schon vorhanden ist?
Und warum will ich das überhaupt? Der Manjaro-Support hat mir den Tipp gegeben. Ich hatte dort einen LibreOffice-Bug gemeldet, und sie selbst raten mir, es mal mit der Flatpak- oder der Snap-Version von LO zu versuchen.
Vielen Dank schonmal,
Peter
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Re: Flatpak-App-Version und Repository-Version parallel?
Echt? Flatpak ja, aber Snap doch nicht?! Hat du mal einen link?
Snap ist ein Eigengewächs von Ubuntu. Ja, könnte man nutzen, aber warum?
Ich nutze beides nicht, ok, in ganz seltenen Fällen Flatpak, wenns das Progamm nicht auch als Appimage gibt.
Es ist immer die Version aus dem Offiziellen Repo vorzuziehen. Imho.
BtW... was soll das denn für ein LO Bug gewesen sein?
°°
MfG LaGGGer
MfG LaGGGer
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Re: Flatpak-App-Version und Repository-Version parallel?
Hallo Peter,
da ich kein Flatpak benutze kann ich zum eigentlichen Problem nichts sagen. Rein theoretisch sollte es möglich sein, Flatpak und das entsprecende offizielle Paket parallel zu installieren, da Flatpak-Anwendung komplett in einer isolierten Sandbox laufen. Aber wie gesagt, ich benutze Flatpak nicht.
Aber noch eine allgemeine Anmerkung hierzu:
viele Grüsse gosia
da ich kein Flatpak benutze kann ich zum eigentlichen Problem nichts sagen. Rein theoretisch sollte es möglich sein, Flatpak und das entsprecende offizielle Paket parallel zu installieren, da Flatpak-Anwendung komplett in einer isolierten Sandbox laufen. Aber wie gesagt, ich benutze Flatpak nicht.
Aber noch eine allgemeine Anmerkung hierzu:
Du solltest nicht zu sehr an den Windows- oder Mac-Anwendungen hängen. Es gibt genügend pdf-Reader in den offiziellen Repos, z.B. kpdf, Okular, qpdf, evince u.a. Also wozu unbedingt den Adobe Reader installieren?
viele Grüsse gosia
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Re: Flatpak-App-Version und Repository-Version parallel?
Hallo LaGGGer,
bei dem Bug handelte es sich um eine in der Manjaro-LO-Version fehlende Funktionalität, die überall sonst vorhanden ist und die in der Arch/Manjaro-Version möglicherweise schlicht vergessen wurde.
Und zwar: Ich kann mit LO für Mac, LO für Ubuntu & Co, für Mint, für Fedora problemlos alte Apple-Textdokumente öffnen, in voller Formatierung (Claris Works, Apple Works, pages). In LO für Manjaro leider nicht, und ich hätte es gerne.
Ich habe das zunächst dem LO-Team berichtet, und die haben es getestet und befunden, es müsse ein Manjaro Bug sein.
So habe ich es Manjaro berichtet und die Antwort bekommen: „Yes, you can send some files we may test. Did you try to use the Flatpak version of LibreOffice? We also support the Snap version.
With kind regards,
Your Manjaro Support Team”
Nachdem ich die Beispiel-Dateien eingeschickt hatte, kam aber keine Antwort mehr. Ist schon länger her. So würde ich das Öffnen der alten Apple-Dateien jetzt gerne mit der Flatpak-Version von LO (unter Manjaro) probieren, möchte aber nichts riskieren.
(AppImage – wäre das noch eine Möglichkeit? Kenne ich bisher nicht).
Grüße,
Peter
bei dem Bug handelte es sich um eine in der Manjaro-LO-Version fehlende Funktionalität, die überall sonst vorhanden ist und die in der Arch/Manjaro-Version möglicherweise schlicht vergessen wurde.
Und zwar: Ich kann mit LO für Mac, LO für Ubuntu & Co, für Mint, für Fedora problemlos alte Apple-Textdokumente öffnen, in voller Formatierung (Claris Works, Apple Works, pages). In LO für Manjaro leider nicht, und ich hätte es gerne.
Ich habe das zunächst dem LO-Team berichtet, und die haben es getestet und befunden, es müsse ein Manjaro Bug sein.
So habe ich es Manjaro berichtet und die Antwort bekommen: „Yes, you can send some files we may test. Did you try to use the Flatpak version of LibreOffice? We also support the Snap version.
With kind regards,
Your Manjaro Support Team”
Nachdem ich die Beispiel-Dateien eingeschickt hatte, kam aber keine Antwort mehr. Ist schon länger her. So würde ich das Öffnen der alten Apple-Dateien jetzt gerne mit der Flatpak-Version von LO (unter Manjaro) probieren, möchte aber nichts riskieren.
(AppImage – wäre das noch eine Möglichkeit? Kenne ich bisher nicht).
Grüße,
Peter
Re: Flatpak-App-Version und Repository-Version parallel?
Wie gosia schon sagte ist es theoretisch möglich. Die Konfigurationsdateien von LO von Manjaro Repo liegen in
/home/user/.config/libreoffice und die von flatpak unter
/home/user/.var/app/org.libreoffice/config .. sollte also keine Konflikte zwischen den beiden Versionen geben.
/home/user/.config/libreoffice und die von flatpak unter
/home/user/.var/app/org.libreoffice/config .. sollte also keine Konflikte zwischen den beiden Versionen geben.
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Re: Flatpak-App-Version und Repository-Version parallel?
Hallo Gosia,
unsere Beiträge haben sich gekreuzt.
Viele Grüße,
Peter
unsere Beiträge haben sich gekreuzt.
Das sehe ich genauso. Es geschah hier nur zu Experimentier-Zwecken. Übrigens ist die über Flatpak zu beziehende Adobe Reader-Version anscheinend von 2013 ...
Viele Grüße,
Peter
Zuletzt geändert von HaseIgel am Donnerstag 28. November 2024, 11:27, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Flatpak-App-Version und Repository-Version parallel?
Hallo alle,
Erfolgsmeldung!
Ich habe das LibreOffice in der Flatpak-Version zusätzlich zum aus der Manjaro-Installation vorhandenen LO installiert. Es ging.
Die Flatpak-Installation mit „Discover” verläuft ohne jedwede Authentifizierung oder Rückfrage!
Im Anwendungsstarter sind jetzt alle LO-Unterprogramme (Calc, Writer, Draw usw.) jeweils zu zweit friedlich nebeneinander gelistet, nur sieht man nicht so leicht, welche welche ist. Auch bei „Öffnen mit ...” sieht man das nicht. Erst wenn die Datei geöffnet ist, ist es klar, denn die Flatpak-Version hat die deutschsprachige Benutzeroberfläche (und es ist eine höhere Version); die Manjaro-Version ist englischsprachig.
Das Eigentliche aber:
Mein Ursprungsproblem ist gelöst! Die Flatpak-Version von LO hat endlich die Funktionalität, die ich bei der Manjaro-Version vermisste: ich kann alle meine 8-28 Jahre alten ClarisWorks-, AppleWorks- und .pages-Textdateien in voller Formatierung öffnen, in LO-Dateien umwandeln und weiterverwenden! Kommt nicht jeden Tag vor, aber ab und zu schon.
Übrigens: sowieso nur LibreOffice kann und konnte das (bereits auf Macintosh)! Man durfte von Microsoft Word (for Mac), aber auch von .pages nicht erwarten, dass sie zehn Jahre alte Apple-Dateien öffneten! Also: Apple kann/will seine mit einem nicht mehr unterstützten eigenen Programm geschriebenen Textdokumente nach zehn Jahren nicht mehr öffnen – LO öffnet selbige auch noch nach dreißig Jahren!!!
Also: mal wieder vielen Dank an alle!
Peter
Erfolgsmeldung!
Ich habe das LibreOffice in der Flatpak-Version zusätzlich zum aus der Manjaro-Installation vorhandenen LO installiert. Es ging.
Die Flatpak-Installation mit „Discover” verläuft ohne jedwede Authentifizierung oder Rückfrage!
Im Anwendungsstarter sind jetzt alle LO-Unterprogramme (Calc, Writer, Draw usw.) jeweils zu zweit friedlich nebeneinander gelistet, nur sieht man nicht so leicht, welche welche ist. Auch bei „Öffnen mit ...” sieht man das nicht. Erst wenn die Datei geöffnet ist, ist es klar, denn die Flatpak-Version hat die deutschsprachige Benutzeroberfläche (und es ist eine höhere Version); die Manjaro-Version ist englischsprachig.
Das Eigentliche aber:
Mein Ursprungsproblem ist gelöst! Die Flatpak-Version von LO hat endlich die Funktionalität, die ich bei der Manjaro-Version vermisste: ich kann alle meine 8-28 Jahre alten ClarisWorks-, AppleWorks- und .pages-Textdateien in voller Formatierung öffnen, in LO-Dateien umwandeln und weiterverwenden! Kommt nicht jeden Tag vor, aber ab und zu schon.
Übrigens: sowieso nur LibreOffice kann und konnte das (bereits auf Macintosh)! Man durfte von Microsoft Word (for Mac), aber auch von .pages nicht erwarten, dass sie zehn Jahre alte Apple-Dateien öffneten! Also: Apple kann/will seine mit einem nicht mehr unterstützten eigenen Programm geschriebenen Textdokumente nach zehn Jahren nicht mehr öffnen – LO öffnet selbige auch noch nach dreißig Jahren!!!
Also: mal wieder vielen Dank an alle!
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Re: Flatpak-App-Version und Repository-Version parallel?
Damit du die beiden Versionen noch schlechter auseinanderhalten kannst, könntest du im Manjaro Einstellungsmanager die verfügbaren Sprachpakete installieren. Dann ist die Manjaro-Version auch in deutsch.
Bei der Gelegenheit könntest du vielleicht noch mit folgendem Befehl das Standard Seitenformat auf A4 stellen:
Code: Alles auswählen
sudo sh -c "echo 'a4' > /etc/papersize"
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Re: Flatpak-App-Version und Repository-Version parallel?
Wie wäre es mit libreoffice-fresh und libreoffice-fresh-de?
Oder hast du die und ich habe es nur überlesen?
Oder hast du die und ich habe es nur überlesen?
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Re: Flatpak-App-Version und Repository-Version parallel?
Nun gratuliert mir doch mal, dass mein – wenn auch offenbar nicht weltbewegendes – Problem nach fast einem Jahr mal gelöst ist ...
Übrigens sieht man es – ich korrigiere – doch im Anwendungsstarter, welche Version welche ist – solange man sie jeweils in ihren GUI-Sprachen belässt: Da steht nämlich 1x „LO Writer – Textverarbeitung” und 1x „LO – Word Processor” oder „Tabellendokument/Spreadsheet” usw. Aber im Öffnen-Dialog sieht man es nicht.
Trotzdem danke für den Tipp, wie man die Oberflächen-Sprache umstellt. Gut zu wissen, wenn man es mal nicht mehr aushalten sollte, dieses ständige Englisch ...
Peter
Übrigens sieht man es – ich korrigiere – doch im Anwendungsstarter, welche Version welche ist – solange man sie jeweils in ihren GUI-Sprachen belässt: Da steht nämlich 1x „LO Writer – Textverarbeitung” und 1x „LO – Word Processor” oder „Tabellendokument/Spreadsheet” usw. Aber im Öffnen-Dialog sieht man es nicht.
Trotzdem danke für den Tipp, wie man die Oberflächen-Sprache umstellt. Gut zu wissen, wenn man es mal nicht mehr aushalten sollte, dieses ständige Englisch ...
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Re: Flatpak-App-Version und Repository-Version parallel?
Ich habe fast ein Jahr lang immer mal wieder recherchiert und getestet. Mein Ergebnis war:
Bei allen Arch-basierten Linux-Distributionen fehlt bei LibreOffice – in allen Versionen, auch bei „fresh”, die von mir gesuchte und geschätzte Funktionalität.
Bei allen anderen (von mir ausprobierten) Linux-Varianten (zumindest Debian, Ubuntu & Co, Fedora) ist die vorhanden. Und jetzt wissen wir: bei der Flatpak-Version auch.
Peter
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Re: Flatpak-App-Version und Repository-Version parallel?
Das bezweifele ich stark. LibreOffice gibt es in allen möglichen Sprachen.
Wenn du dich nur ein wenig mit dem Terminal beschäftigen würdest, könntest du das in einem Rutsch installieren:
Code: Alles auswählen
sudo pacman install libreoffice-still libreoffice-still-de
Ich wollte es nicht glauben, aber du hast recht:
https://forum.manjaro.org/t/kdes-discov ... ues/149997
Was eigentlich für Linux im allgemeinen usus ist. Sowas ist man von Windows gewohnt, aber doch nicht von Linux!
Aber klar, das gefällt dir natürlich. Drei Klicks und alles ist erledigt.
Wieder ein Grund für mich niemals KDE zu nutzen. Das wird Windows immer ähnlicher. Leider.
°°
MfG LaGGGer
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Re: Flatpak-App-Version und Repository-Version parallel?
Hallo LaGGer,
viele Grüsse gosia
da stimme ich dir voll und ganz zu, aber bei Peter ist das ein merkwürdiger Sonderfall. Er möchte ja alte Mac-Dateien mit LO öffnen. Das ist eigentlich kein Problem und ist in LO auch vorgesehen, in fresh und auch in still. Da kann man "Apple Pages", ClarisWorks/AppleWorks, MacWrite-Dokumente u.ä. auswählen, einlesen und bearbeiten. Ich habe das in MX-Linux (also Debian) probiert, funktioniert. Nur eben LO in Manjaro weigert sich beharrlich und behauptet beim öffnen der betreffenden Datei, diese sei defekt. Dann wird angeboten, die Datei zu reparieren, was aber fehlschlägt. So ganz verstehe ich das nicht, weil Manjaro ja wohl kaum sein eigenes LO bastelt, sondern es nur in seine Repos einpflegt. Auch dass es an der Version liegt halte ich für unwahrscheinlich, weil mein LO-still (von MX-Linux) nicht gerade taufrisch ist, Version 7.4.7.2. Aber grossartige weitergehende Experimente habe ich auch nicht gemacht.
viele Grüsse gosia
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Re: Flatpak-App-Version und Repository-Version parallel?
Hallo gosia, danke für die Aufklärung.
Tja, seltsam das, aber da lag ich doch falsch. Höre heute zum ersten mal davon. Nun gut, da Flatpak sozusagen sein eigenes Betriebssystem mitbringt, liegt das Problem, wie du schon bemerkt hast, wohl an Manjaro.
Ich wollte es grade mal testen, aber ich habe solche Dokumente leider nicht und auch keine im Web gefunden.
Das ist natürlich schon ein Sonderfall, aber manchmal passieren solche Distributions abhängige Fehler leider.
Ich hoffe das wird bald gefixt. Bis dahin muss dann eben Flatpak ran.
Tja, seltsam das, aber da lag ich doch falsch. Höre heute zum ersten mal davon. Nun gut, da Flatpak sozusagen sein eigenes Betriebssystem mitbringt, liegt das Problem, wie du schon bemerkt hast, wohl an Manjaro.
Ich wollte es grade mal testen, aber ich habe solche Dokumente leider nicht und auch keine im Web gefunden.
Das ist natürlich schon ein Sonderfall, aber manchmal passieren solche Distributions abhängige Fehler leider.
Ich hoffe das wird bald gefixt. Bis dahin muss dann eben Flatpak ran.
°°
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Re: Flatpak-App-Version und Repository-Version parallel?
Hallo LaGGer,
ich verstehe das auch nicht. Mein erster Gedanke war auch, das ist Unsinn, LO muss die Dateien lesen können, egal ob auf Ubuntu, Debian oder Manjaro. Ich lehne mich da mal ganz weit aus dem Fenster und behaupte, schliesslich gibt es kein Manjaro-eigenes LO, die jeweils benutzten LibreOffice unterscheiden sich bestenfalls in der LO-Versionsnr.
https://forum.manjaro.org/t/libreoffice ... /156382/18
leider von Peter in Dropbox hochgeladen, aber besser als nichts.
viele Grüsse gosia
ich verstehe das auch nicht. Mein erster Gedanke war auch, das ist Unsinn, LO muss die Dateien lesen können, egal ob auf Ubuntu, Debian oder Manjaro. Ich lehne mich da mal ganz weit aus dem Fenster und behaupte, schliesslich gibt es kein Manjaro-eigenes LO, die jeweils benutzten LibreOffice unterscheiden sich bestenfalls in der LO-Versionsnr.
Dem lässt sich abhelfen:
https://forum.manjaro.org/t/libreoffice ... /156382/18
leider von Peter in Dropbox hochgeladen, aber besser als nichts.
viele Grüsse gosia