Manjaro Vorstellung - Diskussion

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Benutzer 1458 gelöscht

Manjaro Vorstellung - Diskussion

#1

Beitrag von Benutzer 1458 gelöscht »

Da @LaGGGer sich die Mühe gemacht hat und ich das nicht zumüllen will (eventuell räumt ein Moderator:in da mal auf?) hab ich mal einen sauberen Thread dazu erstellt, hoffe das ist in Ordnung, sonst bitte korrigieren ;) :D

Meine Frage bezieht sich auf einen kleinen Teil, den @LaGGGer schrieb:
Also ...
Fedora, Debian & Ubuntu sind wesentlich Bug-freier als Manjaro. Das sollte jedem klar sein der auf Manjaro setzt.

Wenn jemand ein rundum stabiles und bug-freies Sytem sucht, ist bei Manjaro falsch.
Hier wird es immer Fehler geben, auch größere, die Manjaro unbrauchbar machen können und eine Neuinstallation fordern.
Ich bin Anfänger und nach einigem Warten scheint Linux auf diesem Gaming Laptop einigermaßen Einstiegsfreundlich zu laufen (Legion 5 Pro, AMD Version). Ich hab keinen anderen "Testrechner" ^^

Wäre es da für Menschen wie mich sinnvoller, erstmal sich über z.B. Ubuntu oder Mint (Manchmal Treiberfreundlicher) einzuarbeiten oder ist das Eurer Erfahrung nach garnicht so tragisch? Diese Frage ist natürlich nicht neu, bezieht sich aber direkt zu dem geschriebenen.
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djeli
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Re: Manjaro Vorstellung - Diskussion

#2

Beitrag von djeli »

Wenn dir dein derzeitiges System taugt für deine Anwendungen ,warum wechseln ?
Bugs gibt es in jedem System,mal mehr mal weniger.
Es ist bei mir schon bei jedem System vorgekommen das nach einem update das System gezickt hat.

Ich sehe das eher pragmatisch,wenns gut läuft OK,wenn jedoch über einen längeren zeitraum sich die ausfälle häufen wird ausgemustert.
Die Befehle sind ja fast identisch somit ist die umstellung nicht schwer.
Die Basis ist doch überall die gleiche,ist wie mit Autos der eine schwört auf dieses der andere auf jenes aber alle laufen auf Rädern.
Ich selber nutze Void,Eos,Manjaro und MX in etwa in der reihenfolge.
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gosia
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Re: Manjaro Vorstellung - Diskussion

#3

Beitrag von gosia »

Hallo Elantris,
sehe ich wie djeli. Wenn dein System läuft (und Du benutzt ja Manjaro nicht erst seit gestern) gibt es keinen Grund zu wechseln. Es sei denn, Du möchtest oder brauchst etwas, was es in Manjaro nicht gibt oder was da nicht so recht funktioniert, mal vage gesprochen.

viele Grüsse gosia

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Benutzer 1458 gelöscht

Re: Manjaro Vorstellung - Diskussion

#4

Beitrag von Benutzer 1458 gelöscht »

gosia hat geschrieben: ↑Samstag 8. Juli 2023, 12:06 sehe ich wie djeli. Wenn dein System läuft (und Du benutzt ja Manjaro nicht erst seit gestern) gibt es keinen Grund zu wechseln. Es sei denn, Du möchtest oder brauchst etwas, was es in Manjaro nicht gibt oder was da nicht so recht funktioniert, mal vage gesprochen.
Ich glaub ich bin der langweiligste Nutzer, ich nutze fast nur Basics, brauch halt nur nen ordentlichen Dateimanager. Sonst Standard. Allerdings krieg ich z.B. Fedora garnicht erst zum Laufen auf dem System hier. Nach den Updates hängt sich das System vollständig auf. Ubuntu hab ich schon lang nicht mehr in den Fingern gehabt und Debian kommt nicht in Frage, weil der Laptop hier recht neu ist.
Manjaro hingegen läuft immer recht gut.

Vielleicht kommt mir da auch diese Geschichte mit den Paketen erst raus wenn stable zu Gute, das kann ich leider nicht beurteilen.
djeli hat geschrieben: ↑Samstag 8. Juli 2023, 11:54 Wenn dir dein derzeitiges System taugt für deine Anwendungen ,warum wechseln ?
...
Die Basis ist doch überall die gleiche,ist wie mit Autos der eine schwört auf dieses der andere auf jenes aber alle laufen auf Rädern.
Ich selber nutze Void,Eos,Manjaro und MX in etwa in der reihenfolge.
Da hast Du natürlich absolut recht. Hab mir nur endlich mal vorgenommen, dass ich mich nun nach und nach richtig reinfuchse (Buch gekauft, Zeit gefunden, usw. ^^) und weil ich ansonsten WIndows nutzen müsste...für Games reicht es mir, aber zum Arbeiten traue ich denen allen immer weniger.

Deswegen kam LaGGGers Beitrag grad auch wie gerufen ^^
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djeli
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Re: Manjaro Vorstellung - Diskussion

#5

Beitrag von djeli »

Hallo Elantris
Ich mache es immer so das ich ein System nutze(wenns gut läuft) und schaue mir gleichzeitig andere an (Spielwiese).
So bin ich zu den verschiedenen Systemen gekommen,wenn dann eins aufmüpfig wird wechsel ich auf das was mir besser gefällt.
Ist aber ein Desktop mit 5 Festplatten.Pro System immer eine Partition,ich teste nichts Virtuell.
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MichaelP
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Re: Manjaro Vorstellung - Diskussion

#6

Beitrag von MichaelP »

Hallo Elantris,

verfahre ähnlich Djeli, Reihenfolge EndeavourOS, Manjaro, Fedora.
Bin nach Ubuntu auf Rolling Releases gewechselt.

Alles separat auf 256GB SSDs getrennt nach "/" und "/Home" Partitionen, jede SSD hat eigenen GRUB, Aufruf und Reihenfolge regelt BIOS (EOS default).

Die Arch-basierten Distros haben AUR im "Rücken" - m.E. ein immenser Vorteil.

Installiere daraus nur soviel wie unbedingt nötig (bei mir z.B. Teamviewer, XNViewMP, spez. Bitwig Studio).
Fedora ist mir fremder und manchmal finde ich nicht die gewünschte App oder nicht im gewünschten Format.
Aktuell kursiert, das LibreOffice nicht mehr in die Fed-Distribution integriert werden soll - also nur noch Flatpak :o

Manjaro ist bei mir etwas in Ungnade gefallen, da aus meiner Wahrnehmung Update-Restriktionen "unternehmenspolitisch" vorgenommen werden, i.B. bei KDE waren Rückhalte aus Instabilitätsargumenten nicht nachvollziehbar. Im Gegenteil, bei Manjaro wurden Bugs diskutiert, die in EOS nach Update bei mir gar nicht auftraten. Ich vermute eher das die Rückhalte teilweise Bugs verursachen.
Einmal pro Monat ein Stable Update ist m.E. auch kaum noch als Rolling Release zu bezeichnen.

EOS(Arch) Updates erscheinen fast täglich, nutze es jetzt ein dreiviertel Jahr (bisher ohne einen einzigen Fehler! :) )

Wichtig ist auch, daß Du ein freundliches und hilfreiches Forum vorfindest.

Hier bist Du im deutschen Manjaro Forum sehr gut aufgehoben, im engl. Forum geht es eher rüder zu - da hab ich mich nach unseriösen Attacken abgemeldet. Das EOS-Forum ist klein aber fein und auch sehr freundlich (z. Teil frühere Manjaro Entwickler ;) ), hat eine deutsche Sektion.

Im Fedora-Forum hab ich kaum Erfahrung.

Viel Spaß bei der Qual der Wahl.... >:D

Gruß Michael

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Benutzer 1458 gelöscht

Re: Manjaro Vorstellung - Diskussion

#7

Beitrag von Benutzer 1458 gelöscht »

djeli hat geschrieben: ↑Sonntag 9. Juli 2023, 18:03 Pro System immer eine Partition,ich teste nichts Virtuell.
Könnte bei mir nicht ganz so simpel werden, da ich zwar ienen zweiten PC habe, den lass ich aber ausschließlich fürs HomeOffice meiner Dame und damit nur mit Win10 und minimalistisch alles am laufen. Mein "Arbeitslaptop" hier ist halt für Games und Arbeiten gedacht. Jetzt scheint das Dualboot stabil zu laufen. Aber tausche ich da halt das System, hab ich kurzfristig nichts mehr zum werkeln :-D Aber das soll mich nicht aufhalten ;D Ziel soll ja sein, irgendwann Windows ganz wegzulassen, irgendwann auch für Games. Das ist aber erstmal nicht so von Belang. Wichtig ist, dass ich arbeiten kann und das geht ja unter Linux bedeutend schneller und besser.
MichaelP hat geschrieben: ↑Montag 10. Juli 2023, 10:29 Viel Spaß bei der Qual der Wahl.... >:D
Ich nehm mal nur das Zitat und geh auf die einzelnen Sachen so ein 8)
Um ganz ehrlich zu sein, ist es bei mir eher so, dass ich Cinnamon mag, also die Oberfläche. Das System darunter sollte nur laufen und mir die Software liefern die ich benötige. Das ist nicht viel (LibreOffice, Dateimanagement (ich mag Nemo sehr), Firefox da auch alle Lesezeichen da drin sind, gThumb (für mich eines der besten schnellen Bearbeitungstools im Vergleich zu egal welchem System), und ganz viel kleinst Dateimanagement. Ich sammle recht viele Infos in kleinen TXT- oder RTF- oder Officedateien und dann noch Screenshots vom Tablet die ich am Laptop ausarbeiten usw. ) Alles garnix wildes.
Allerdings macht Fedora bei mir fast immer Ärger auf dem System. Install geht mal, mal bricht es in der Mitte ab. Dann hängt sich das System nach den Updates auf, dann nur die Oberfläche (Cinnamon) usw. Sehr wirr. Manjaro läuft halt auf Anhieb. Mir haben die Updates bisher noch nie Probleme gemacht und die Software funktioniert für mich. Es ist auch verdammt schnell. Mit Games hab ich noch nicht weiter rumgespielt, da ich noch nicht ganz verstanden habe, wie das mit den AMD ATI Chips und der NVidia so funktioniert. Aber dafür ist ja Windows installiert. Extra Partition für /home hab ich ja nu und mit 500GB auch groß genug. System hat 200 GB abbekommen. Swap mit 16 GB hab ich eingerichtet, hab zwar mit 32 GB RAM genug aber mich stören die fehlenden 16 GB nicht wirklich. Windows hat 200 bekommen und die zweite 1 TB für Games (Beides M.2 SSDs). Das sollte noch ein langes Weilchen halten und funktionieren so.

Zu Flatpak und Co hab ich vor kurzem folgendes Video gesehen:
https://www.youtube.com/watch?v=8yAo9Bc ... Experiment
Ich weiß nicht, was ich von der Meinung halten soll, aber man hört durch, dass man wohl über kurz oder lang keine Wahl haben wird?

Bei Ubuntu ging es mir ehrlich gesagt auf den Keks, dass eine Install nur ein halbes Jahr aktuell ist und ich dann das System updaten soll. Da erschien mir ein RR doch irgendwie sinnvoller. Und das LTS 22.04 lässt sich nicht auf dem Laptop hier installieren so einfach. Dann hab ich es halt irgendwann aufgegeben.

Also AUR hab ich auch aktiviert, aber bisher noch keine Software daraus besorgt. Ausser mein übliches Problem, dass ich nicht vernünftig MP3s taggen kann, fehlt mir nix und Easytag und Co finde ich grausam unübersichtlich. Das eilt aber nicht, da könnte ich auch Tag& Rename über Wine laufen lassen. soooo oft sitz ich da nicht dran.

ARCH wäre natürlich ein Ziel, aber für mich als Anfänger wäre das denke ich zu viel des Guten. Ich muss mich erstmal weiter in das System reinarbeiten und mich mit dem Terminal mehr vertraut machen usw. Vorher sollte ich besser nicht daran denken.

Was mich allerdings "etwas" stört, ist, dass die Dateisysteme nicht Systemübergreifend kompatibel sind, was ich allerdings Windows zurechne. exFAT und NTFS sind zwar lesfähig und exFAT sogar "nutzbar" aber, Wenn ich einen Ordner unter Windows erstelle und ihn mit Dateien fülle, kann es vorkommen, dass unter Nemo dann alles verschwunden ist. Der Ordner ist wohl Physisch noch da, aber widerherstellen ist da nicht mit wenigen Clicks getan. Hab da einiges hin und hergetestet. Also muss ich mich eben für ein System entscheiden und meine externen Arbeitsplatten (2 an der Zahl, SanDisk extreme mit 1TB) auf ext3 oder so, oder 4? formatieren udn dann neu bespielen und nutzen und den Rest über das NAS machen.

Ich glaub, was das angeht bin ich recht old school, mit externen Platten, zwar mit Cloud aber alles auch Offline vorhanden usw. Die Cloud soll weg. Ist Microsoft noch bis Ende des Jahres. Nextcloud macht bei unserer Art zu arbeiten hier nur Probleme aber ich denk, das NAS sollte reichen dafür.

Oh, so viel Text...Sorry! Ich hör besser auf :-D
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LaGGGer
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Re: Manjaro Vorstellung - Diskussion

#8

Beitrag von LaGGGer »

MichaelP hat geschrieben: ↑Montag 10. Juli 2023, 10:29 Manjaro ist bei mir etwas in Ungnade gefallen, da aus meiner Wahrnehmung Update-Restriktionen "unternehmenspolitisch" vorgenommen werden, i.B. bei KDE waren Rückhalte aus Instabilitätsargumenten nicht nachvollziehbar. Im Gegenteil, bei Manjaro wurden Bugs diskutiert, die in EOS nach Update bei mir gar nicht auftraten. Ich vermute eher das die Rückhalte teilweise Bugs verursachen.
Tja, so unterschiedlich sind die Erfahrungen. Kurz nachdem ich das erste mal EOS installiert hatte, kam da ein dicker Bug nach einem Update der mir Grub zerschoss.
Ich habe das auch bei uns angesprochen: viewtopic.php?t=4065
Es war nichts zu machen, chrot hat nix genützt. Ich musste das System neu aufsetzen.

Und auf die Unternehmens Spezifischen Probleme gehe ich erst gar nicht mehr ein. Die gibt es bei jeder größeren Distro.
Ich lese die schon gar nicht mehr.
Z.B auch bei Ubuntu wird gewettert das zukünftig nur noch Snap Pakete genutzt werden sollen, Flatpak soll verschwinden: https://www.michlfranken.de/ubuntu-flav ... -standard/
°°
MfG LaGGGer
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Re: Manjaro Vorstellung - Diskussion

#9

Beitrag von MichaelP »

@Elantris:

Als Audio-Player und Bibliotheksverwaltung nutze ich Sayonara 1.8b aus dem AUR.
Sayonara hat viel Ähnlichkeit mit MusicBee, das es leider nur unter Windows gibt.
MP3-Tagging beherrscht Sayonara nebenbei - ich tagg aber nur einzeln und nicht im Batch!

Gruß Michael

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Re: Manjaro Vorstellung - Diskussion

#10

Beitrag von Benutzer 1458 gelöscht »

LaGGGer hat geschrieben: ↑Montag 10. Juli 2023, 11:14 Und auf die Unternehmens Spezifischen Probleme gehe ich erst gar nicht mehr ein. Die gibt es bei jeder größeren Distro.
Ich lese die schon gar nicht mehr.
Z.B auch bei Ubuntu wird gewettert das zukünftig nur noch Snap Pakete genutzt werden sollen, Flatpak soll verschwinden
Ist aber auch schwierig zu verstehen alles. Ich begreife es, wenn man es etwas vereinfachen will und Flatpak einführt um das ewige geteste der Softwareanbieter zu vereinfachen, allerdings ist es für den Laien (me z.B.) schwierig nachzuvollziehen, warum es mehrere Softwaresysteme oder wie nennt man so etwas, existieren (Flatpak, Snap, ...) Man wird etwas irre, wenn man erstmal all das nachforschen muss, um auch nur im Ansatz zu begreifen, worin die Auseinandersetzunen bestehen. Ob es dann letztenendes für den "Endverbraucher" etwas bringt kommt danach. Wobei neue Dinge ja kommen müssen, um es etwas voranzubringen.
Zumal auch einige, so scheint mir, dann den Firmen bestimmte Absichten unterstellen, ohne wirklich gefragt zu haben. Andererseits sind solche Dinge wie "damals" bei Ubuntu mit dem Amazon Link schon fragliche Entscheidungen, warum so etwas gemacht wird.

Gefühltes gegen echtes Wissen.
MichaelP hat geschrieben: ↑Montag 10. Juli 2023, 13:15 Als Audio-Player und Bibliotheksverwaltung nutze ich Sayonara 1.8b aus dem AUR.
Das schau ich mir gern mal an. Ich arbeite auch nicht Batchtechnisch. Eher Album für Album. Aber es ist viel und ich mag Ordnung in dem Bereich und das ist etwas Arbeit ^^
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Re: Manjaro Vorstellung - Diskussion

#11

Beitrag von MichaelP »

Hallo zusammen,

mit dem neuen Update vom 10.07. stellt Manjaro einen neuen Negativrekord auf.
Nur bei 62% läufts problemlos durch - nicht meine Statistik, sondern:

https://forum.manjaro.org/t/stable-upda ... ine/143783

Echt traurig für Stable, was und wie intensiv testen die Developer denn? Nur die eigenen Systeme und ein paar Tuxedo Laptops? :-X
Tipp an Euch - besser warten... auf meinen Laptop kommt es definitiv noch nicht!

Ich kann mich nur Zompel (s. Update Thread) kommentarlos anschließen:

"Diesmal haben sie wirklich ziemlichen Bockmist verzapft!!!"

Gruß Michael
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