Was bleibt noch zum Themen bauen?

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nitja
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Was bleibt noch zum Themen bauen?

#1

Beitrag von nitja »

Out-of-the-box erscheint eine für mich komplett unbrauchbare, über-anstrengende Desktop-Umgebung.
In den vergangenen 15 Linux-Jahren hatte ich mir die, erst recht leicht (cconf), dann aufwändiger (dconf & andere tools), aber immerhin nutzbar und sehr produktiv einrichten können.
Nun, nach Neuinstallation >:( (wegen zerstörter boot-Partition), nicht mehr.
Was bleibt noch zum Themen bauen?
Nicht mal Themix/oomox lässt sich noch installieren.
Fertige Themen hatten mich bisher nicht überzeugt. Aber schlimmer: es scheint für Manjaro/Gnome keine (mehr?) zu geben.
… was mich davon überzeugt, ein anderes DE zu suchen. (Wie schon erfolglos seit einigen Jahren, in denen das "Theming" immer aufwändiger wurde.)
… und wenn das nichts bringt, sogar einen Ersatz für Manjaro.

Benutzer 1541 gelöscht

Re: Was bleibt noch zum Themen bauen?

#2

Beitrag von Benutzer 1541 gelöscht »

nitja hat geschrieben: Sonntag 21. Mai 2023, 12:47 Out-of-the-box erscheint eine für mich komplett unbrauchbare, über-anstrengende Desktop-Umgebung.
In den vergangenen 15 Linux-Jahren hatte ich mir die, erst recht leicht (cconf), dann aufwändiger (dconf & andere tools), aber immerhin nutzbar und sehr produktiv einrichten können.
Nun, nach Neuinstallation >:( (wegen zerstörter boot-Partition), nicht mehr.
Was bleibt noch zum Themen bauen?
Nicht mal Themix/oomox lässt sich noch installieren.
Fertige Themen hatten mich bisher nicht überzeugt. Aber schlimmer: es scheint für Manjaro/Gnome keine (mehr?) zu geben.
… was mich davon überzeugt, ein anderes DE zu suchen. (Wie schon erfolglos seit einigen Jahren, in denen das "Theming" immer aufwändiger wurde.)
… und wenn das nichts bringt, sogar einen Ersatz für Manjaro.
Und du meinst bei anderen Distros ist das leichter oder anders?
Aber wenn du fündig geworden bist, lass es mich bitte wissen - Danke.
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zompel
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Re: Was bleibt noch zum Themen bauen?

#3

Beitrag von zompel »

nitja hat geschrieben: Sonntag 21. Mai 2023, 12:47 Out-of-the-box erscheint eine für mich komplett unbrauchbare, über-anstrengende Desktop-Umgebung.
In den vergangenen 15 Linux-Jahren hatte ich mir die, erst recht leicht (cconf), dann aufwändiger (dconf & andere tools), aber immerhin nutzbar und sehr produktiv einrichten können.
Nun, nach Neuinstallation >:( (wegen zerstörter boot-Partition), nicht mehr.
Was bleibt noch zum Themen bauen?
Nicht mal Themix/oomox lässt sich noch installieren.
Fertige Themen hatten mich bisher nicht überzeugt. Aber schlimmer: es scheint für Manjaro/Gnome keine (mehr?) zu geben.
… was mich davon überzeugt, ein anderes DE zu suchen. (Wie schon erfolglos seit einigen Jahren, in denen das "Theming" immer aufwändiger wurde.)
… und wenn das nichts bringt, sogar einen Ersatz für Manjaro.
Eine andere Distro, wo du Gnome komfortabler anpassen kannst wirst du wohl vergeblich suchen.
Ich würde einfach mal mit den vorinstallierten Tool "Layouts" anfangen.
Unter Settings kannst du auch direkt ein paar andere Programme zur weiteren Anpassung aufrufen.
Mit "Gnome Tweaks" habe ich nur die Icons wieder auf Adwaita gestellt, weil mir die Papirus Icons einfach nicht gefallen.
Etwas Feintuning habe ich mit "Gnome Extensions" vorgenommen (Dash to Dock, Custom Accent Colors).
Aber wenn dir die Möglichkeiten nicht weitreichend genug sind, dann wäre KDE Plasma wohl der richtige Desktop für dich, denn bei Gnome ist es halt Absicht, dass du nicht so viel verändern kannst.

edit:
...ach, und bei dem Tool "QT5 Einstellungen" habe ich als Stil "kvantum-dark" ausgewählt, damit die entsprechenden Programme auch eine dunkle Benutzeroberfläche haben. "QT6 Einstellungen habe ich bisher nicht benötigt".
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Re: Was bleibt noch zum Themen bauen?

#4

Beitrag von nitja »

josefine_h hat geschrieben: Sonntag 21. Mai 2023, 14:12 … du meinst bei anderen Distros ist das leichter oder anders?
Naja, die seinerzeit empfundene Schwäche von Debian/Ubuntu, die Trägheit der repository-Aktualisierung¹, könnte sich hier als Stärke entpuppen. Vielleicht gibt's ja eine (LTS?-)Version, die noch mit Gnome 3 auskommt.
¹) … dass man sich Programme, die man in einigermaßen aktueller Version braucht, nur als selbstgebaute PPAs verfügbar machen konnte. Zuletzt, bevor ich vor allem deshalb zu Manjaro gewechselt bin, waren das 5 von 8 Programm(-Suiten) die ich für anspruchsvollere Projekte brauchte. (Die repository-Versionen waren z.T. seit über 3 Jahre veraltet.)
josefine_h hat geschrieben: Sonntag 21. Mai 2023, 14:12 … wenn du fündig geworden bist, lass es mich bitte wissen - Danke.
Oha, vielen Dank für die Aufklärung. Hilft mir sehr!
… zu verstehen, wieso Du so dringend um Neuinstallation gebeten hattest, als noch gar nicht sicher war, dass ich an der Reparatur scheitern würde.
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Re: Was bleibt noch zum Themen bauen?

#5

Beitrag von nitja »

Die in Manjaro/Gnome enthaltenen Utilities für (sehr begrenzte) Anpassungen kenne ich durch & durch. Und meine Layout-Anpassung geht weit über das hinaus, was das vorinstallierte Tool kann. Einige kleine, alltäglich gebrauchte Programme kommen ja auch mit Konfigurations-Dateien (meist XML) die leicht zu editieren sind. Was z.B. die Icons betrifft, hatte ich mir auch Themen gebaut (die vornehmlich von (tatsächlich) Adwaita und Tango abgeleitet waren), die immer noch verwendbar sein müssten. Ich kämpfe aber z.Z. noch am heftigsten mit den unglaublich störenden und Platz-verschwendenden Fensterdekorationen.
zompel hat geschrieben: Sonntag 21. Mai 2023, 19:55 … wenn dir die Möglichkeiten nicht weitreichend genug sind, dann wäre KDE Plasma wohl der richtige Desktop für dich, denn bei Gnome ist es halt Absicht, dass du nicht so viel verändern kannst.
edit:
...ach, und bei dem Tool "QT5 Einstellungen" habe ich als Stil "kvantum-dark" ausgewählt, damit die entsprechenden Programme auch eine dunkle Benutzeroberfläche haben. "QT6 Einstellungen habe ich bisher nicht benötigt".
KDE hatte ich mir schon zu Beginn meiner Linux-Geschichte angeschaut. … und jetzt natürlich wieder.
Und beide Male wirkt es auf mich wie ein übermächtiges Monster, mit dem es aufzunehmen ich wenig Lust habe.
(Gnome entstand ja erst als Reaktion auf KDEs als überfrachtet empfundene Desktop-Umgebung.)
Über den in die Gnome-Edition eingeschlossenen Kvantum Manager hatte ich mich schon beim ersten Kontakt mit Manjaro gewundert (und natürlich auch ausprobiert).
Um aber Qt-basierte Oberflächen über die verwendeten Farben, Schriften, Knöpfe u.s.w. hinaus zu personalisieren müsste man die C++-Quellen editieren, kompilieren, linken … was mir definitiv zu aufwändig wäre. Aber klar, da bietet KDE mehr Bordmittel als Gnome. Nur, dass ich bis Gnome 3 und GTK¹3 eben mehr als nur "Bordmittel" nutzen konnte.
¹) Mittlerweile hat sich der ursprüngliche GNU-, dann GIMP-ToolKit, ja eher zum Gnome-ToolKit entwickelt mit den von der Gnome-Organisation betriebenen Einschränkungen.
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zompel
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Re: Was bleibt noch zum Themen bauen?

#6

Beitrag von zompel »

Ich hab es selber nie ausprobiert, aber vielleicht würde dir Manjaro Cinnamon ja gefallen.

Benutzer 1541 gelöscht

Re: Was bleibt noch zum Themen bauen?

#7

Beitrag von Benutzer 1541 gelöscht »

nitja hat geschrieben: Montag 22. Mai 2023, 00:57 Oha, vielen Dank für die Aufklärung. Hilft mir sehr!
… zu verstehen, wieso Du so dringend um Neuinstallation gebeten hattest, als noch gar nicht sicher war, dass ich an der Reparatur scheitern würde.
Und genau darum habe ich dir ja eine Reparatur-Anleitung (chroot) gegeben ...

Egal, bin hier raus.
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Re: Was bleibt noch zum Themen bauen?

#8

Beitrag von nitja »

zompel hat geschrieben: Montag 22. Mai 2023, 09:11 Ich hab es selber nie ausprobiert, aber vielleicht würde dir Manjaro Cinnamon ja gefallen.
Cinamon / Mint sind ja auch auf Gnome gebaut. Hatte mich vor 10 Jahren an die 90er des letzten Jahrhunderts und die damals üblichen, unsäglichen Menüs erinnert.
Ubuntu wurde nach der zunächst ziemlich verpatzten Einführung von Unity gerade mit Unity nach 1, 2 Jahren und mit Gnome 3 in der Handhabung richtig gut - hinkte aber eben bei den Repository-Anwendungen immer Jahre hinterher. Nachdem Shuttleworth den Plan von einem mobile Ubuntu aufgab, hat Gnome aber das Konzept des Dash(boards) für den Zugriff auf Anwendungen übernommen - heute für mich der Hauptgrund für Gnome. (Abgesehen davon, dass ich bis Gnome 3 schon weiß, wie ich es anpassen kann, nicht wie für eine andere DE erst neu lernen muss.)
Cinamon / Mint sind ja immer noch so Menü-orientiert. Hab ich schon geschrieben, dass ich überflüssige Menüs hasse?
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Re: Was bleibt noch zum Themen bauen?

#9

Beitrag von charly700 »

Da sich Gnome aber immer mehr in diese Richtung entwickelt wirst du dir aber wahrscheinlich doch eine andere Oberfläche suchen müssen. Mehr schreibe ich aber auch nicht dazu, da Gnom für mich nicht infrage kommt, da ich eben Altmodisch bin und mir ein normales Menü und auch einen normalen Desktop wünsche.
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Re: Was bleibt noch zum Themen bauen?

#10

Beitrag von nitja »

Gestern habe ich den zunächst zurückgestellten Plan B reaktiviert:
Die intakte "Alt"-Installation vom Notebook auf den Hauptrechner umziehen.
Schaut super aus, funktioniert aber nicht vollständig.

silverline
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Re: Was bleibt noch zum Themen bauen?

#11

Beitrag von silverline »

Als ehem. eingefleischter Win7-Nutzer hat mir zu Beginn der Linux-Laufbahn (nun schon fast 3 Jahre her) der Cinnamon Desktop @ Linux Mint 20 gefallen - allerdings nix Wayland-Support. KDE Plasma bietet diesen zwar, aber auch in meinen Augen ist dieser Desktop viel zu überladen / unübersichtlich. Manchmal muss man dann einfach in den sauren Apfel beißen und Neuem (Gnome 40+) eine Chance geben. Die Umgewöhnung fiel Anfangs etwas schwer, inzwischen ist mir Standard-Gnome jedoch sehr ans Herz gewachsen. Lediglich Dock from Dash ist nachinstalliert, da vor einigen Monaten auf eine andere Arch basierte Distro umgeschwenkt.

P.S.: Den Layout-Switcher, so wie ihn Manjaro mitbringt, hat meines Wissens nach auch Nobara (= modified Fedora) ...
Zweit-PC: Gigabyte Z590i Vision D + i7-11700K, 32GB DDR4-2800, Intel UHD750, Samsung 850 Pro 512GB, Antec EAG550 Pro

Oldie-PC: Gigabyte GA-P55A-UD6 + i5-750, 16GB DDR3-1333, MSI R7-260x 2GB, Samsung 850 Pro 256GB, FSP Aurum 400
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Re: Was bleibt noch zum Themen bauen?

#12

Beitrag von nitja »

silverline hat geschrieben: Mittwoch 24. Mai 2023, 15:55 Als ehem. eingefleischter Win7-Nutzer hat mir zu Beginn der Linux-Laufbahn (nun schon fast 3 Jahre her) ¹
der Cinnamon Desktop @ Linux Mint ² …
KDE Plasma … auch in meinen Augen ist dieser Desktop viel zu überladen / unübersichtlich. ³
… Neuem (Gnome 40+) eine Chance geben. … inzwischen ist mir Standard-Gnome jedoch sehr ans Herz gewachsen. ⁴
Lediglich Dock from Dash ⁵ ist nachinstalliert …

P.S.: Den Layout-Switcher, so wie ihn Manjaro mitbringt, hat meines Wissens nach auch Nobara (= modified Fedora) ...
¹) Ist bei mir 15 / 20 Jahre (Umstieg / Erste Parallelinstallation) her.
²) Genau dafür (für M$-Kunden) wurde das ja konfiguriert.
³) Ich fürchte, dass ich mir das antun muss, da die Lebensdauer meiner Gnome-Anpassungen mittlerweile doch begrenzt scheint.
Ich meine irgendwo gelesen zu haben, dass KDE (in naher Zukunft?) auch ein Dashboard wie das von Ubuntu-Unity bieten will.
… und hoffe, dass ich aus (m)einer KDE-Umgebung dann Überflüssiges entladen, sie übersichtlicher machen kann.
⁴) Mit dem Gnome bin ich seit 15-18 Jahren per Du.
Das Neue an der Version 4 (der ich durchaus die Chance gegeben habe) ist, dass der nicht mehr mit sich reden lassen will.
⁵) Neben "Dash to Dock" ist (parallel) auch "Dash to Panel" unbedingt zu empfehlen.

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Re: Was bleibt noch zum Themen bauen?

#13

Beitrag von silverline »

Bevorzuge das leichtere Dock from Dash an Stelle von Dash to Dock ... und das langt dann auch, Dash to Panel ist bei mir out. Übermäßig viele Extensions sollte man eh nicht installieren - je mehr, desto größer die Gefahr von Problemen bei einem der nächsten Gnome-Updates. Aber jeder wie es ihm beliebt / gefällt.

Was sich bei KDE demnächst tut, da bin ich mal gespannt - Plasma 6 dürft nicht mehr allzu lang auf sich warten lassen ...
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