kein Erfolg einen bootfähigen Stick zu erstellen

Hilfe bei der Installation von Manjaro Linux!
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kein Erfolg einen bootfähigen Stick zu erstellen

#1

Beitrag von m-bostaurus »

Jetzt habe ich es mit sechs oder sieben Manjaro-Versionen versucht, habe es mit dem SUSE-Imagewriter und auch verschiedenen Variationen von dd getrieben ... versuche ich meinen Rechner zu booten vom Stick, erhalte ich mit Auslassungen immer dieselbe Meldung

Code: Alles auswählen

Initramfs unpacking failed: XZ-compressed data is corrupt ... No working init found ... [rootfs ]#_
doch eingeben kann man an dieser Stelle nichts. Auch auf meinem zweiten Rechner starten die Sticks nur die Fehlermeldung. Ich habe einen anderen bootfähigen USB-Stick mit dem aktuellen Knoppix. Das läuft wunderbar, allerdings gelingt es mir von dem aus nicht, in Manjaro zu chrooten. Das Ganze ist zwar keine Notlage, aber so seltsam, dass ich eine Meldung für sinnvoll halte.
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grayfellow
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Re: kein Erfolg einen bootfähigen Stick zu erstellen

#2

Beitrag von grayfellow »

Moin,
ich habe mir erst vor kurzem einen bootfähigen US-Stick mit Manjaro-KDE erstellt, mit dem ich wunderbar arbeiten kann.

Meine Vorgehenweise war:
Mit der .iso-Datei habe ich mir mir eine bootfähige DVD erstellt.
Auf diese habe ich gebootet und von dem Desktop aus, dann das Betriebssystem auf dem Stick installiert.
Hat bestens geklappt.
Ist deine .iso überhaupt in Ordnung?

Tscüß
Wolfhard
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gosia
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Re: kein Erfolg einen bootfähigen Stick zu erstellen

#3

Beitrag von gosia »

Hallo m-bostaurus,
Wolfhard nimmt mir das Wort aus dem Mund ;) unbedingt die ISO vorher prüfen. Und was dd betrifft, da gibt es soviele Varianten gar nicht:

Code: Alles auswählen

sudo dd bs=4M if=/path/to/manjaro.iso of=/dev/sd[drive letter] status=progress oflag=sync
status=progress könnte man weglassen, oflag=sync lieber immer benutzen.
Hast Du das schon gelesen?
https://wiki.manjaro.org/index.php/Burn_an_ISO_File

viele Grüße gosia
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grayfellow
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Re: kein Erfolg einen bootfähigen Stick zu erstellen

#4

Beitrag von grayfellow »

Warum nicht den einfachen Weg wählen (hatte ich vorhin vergessen anzugeben) und die iso mit k3b auf die DVD brennnen ;D
Wenn du dann auf die DVD gebootet hast, wird dir angeboten das System zu installieren.
Hier wählst du während der Installation einfach den USB-Stick anstelle einer Partition auf einer HDD aus
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Re: kein Erfolg einen bootfähigen Stick zu erstellen

#5

Beitrag von m-bostaurus »

Die Checksummen sind in Ordnung ... Irgendwann dachte ich, dass möglicherweise der Stick defekt ist, aber auch mit einem anderen habe ich die geschilderten Probleme. Morgen versuche die von grayfellow beschriebenen Wege und melde mich wieder. Und: Dank an grayfellow und gosia!
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Sachse
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Re: kein Erfolg einen bootfähigen Stick zu erstellen

#6

Beitrag von Sachse »

Hallo m-bostaurus,

vielleicht hilft es den Stick eine neue Partitionstabelle und Dateiformat zu gönnen.
was gibt denn:

Code: Alles auswählen

sudo fdisk -l /dev/sdX
aus?
(Das "X" bitte durch deinen Laufwerksbuchstaben vom Stick ersetzen)

LG
Lars
Die fortschreitende Mathematisierung hat den Vorteil, dass man sich viel genauer irren kann.

Benutzer 334 gelöscht

Re: kein Erfolg einen bootfähigen Stick zu erstellen

#7

Beitrag von Benutzer 334 gelöscht »

m-bostaurus hat geschrieben: ↑Montag 3. Februar 2020, 22:01 Irgendwann dachte ich, dass möglicherweise der Stick defekt ist, aber auch mit einem anderen habe ich die geschilderten Probleme.
dd funktioniert immer, allerdings darf der Stick nicht gemountet werden. ;)

MfG
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Re: kein Erfolg einen bootfähigen Stick zu erstellen

#8

Beitrag von m-bostaurus »

Bevor ich noch einmal anfange zu tüfteln die Antwort auf die Frage von Sachse:

Code: Alles auswählen

Festplatte /dev/sdf: 7,51 GiB, 8053063680 Bytes, 15728640 Sektoren
Festplattenmodell:                 
Einheiten: Sektoren von 1 * 512 = 512 Bytes
Sektorgröße (logisch/physikalisch): 512 Bytes / 512 Bytes
E/A-Größe (minimal/optimal): 512 Bytes / 512 Bytes
Festplattenbezeichnungstyp: dos
Festplattenbezeichner: 0x00000000

Gerät      Boot  Anfang    Ende Sektoren Größe Kn Typ
/dev/sdf1  *         64 5654443  5654380  2,7G  0 Leer
/dev/sdf2       5654444 5662635     8192    4M ef EFI (FAT-12/16/32)
LQ hat geschrieben:
dd funktioniert immer ...
Ich glaube, dass ich jedes Mal vor dem Ausführen von dd einen umount durchgeführt habe; jedenfalls zeigt mir das die history von der Bash so an ...
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Re: kein Erfolg einen bootfähigen Stick zu erstellen

#9

Beitrag von m-bostaurus »

Ich habe die Partitionstabelle neu geschrieben, dann die von Manjaro empfohlene dd-Befehlskette ausgeführt ... und beim Hochfahren am anderen Rechner erhalte ich wieder die Meldung:

Code: Alles auswählen

XZ-compressed data is corrupt
-- System halted
Ergänzender Hinweis: Beim Start mit freiem Treiber bleibt der Bildschirm schwarz; beim Start mit unfreiem Treiber erhalte ich obige Meldung, weiße Schrift auf schwarzem Grund; Eingaben mit der Tastatur sind nicht möglich. Der Stick funktioniert auch nicht an dem Rechner, an dem ich ihn erstellt habe.
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Re: kein Erfolg einen bootfähigen Stick zu erstellen

#10

Beitrag von Sachse »

Hallo m-bostaurus,

Gut wir gehen mal davon aus das der Stick in Ordnung ist.
Testen kann man das mit

Code: Alles auswählen

sudo badblocks -w -s -o usbstick.log -v /dev/sdX
Dann ist man relativ sicher.

Hast du zur Sicherheit noch einen weiteren zur Verfügung hast könnte man den ja auch noch versuchen.

Dann könnte man den Stick auch mal "nullen"

Code: Alles auswählen

sudo dd if=/dev/zero of=/dev/sdX
dann neue Partitionstabelle und dann die ISO aufspielen.

Eine weitere Möglichkeit wäre die Blocksize bei "dd" zu verändern z.B. 1M - man kann sich auch heranarbeiten 2M,1M,512K

Code: Alles auswählen

sudo dd bs=1M if=/path/to/manjaro.iso of=/dev/sdX status=progress oflag=sync
Einen Memtest ziehe ich nicht in Betracht da es sich ja um 2 PCs handelt und die Wahrscheinlichkeit gering ist das bei beiden der RAM defekt ist.

Und zu guter letzt könnte man im BIOS (insofern die Option vorhanden ist) die RAM Taktung (DRAM-Timing) herabsetzen.

Vielleicht fällt mir ja noch etwas ein, dann melde ich mich.

LG Lars
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Re: kein Erfolg einen bootfähigen Stick zu erstellen

#11

Beitrag von grayfellow »

Hallo m-bostaurus,
hast du inzwischen mal den von mir beschrieben Weg ausprobiert.
Ist doch viel einfacher, was nicht immer so ist, als auf der Konsole zu laborieren ;)
So erhälst du ein voll funktionierendes Manjaro auf dem Stick.
Willst du allerdings nur ein Live-Bootsystem, brauchst du ja nur die iso mit SUSE Studio Imagewriter
auf den Stick installieren.

Tschüß
Wolfhard
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Re: kein Erfolg einen bootfähigen Stick zu erstellen

#12

Beitrag von m-bostaurus »

Sachse hat geschrieben: ↑Dienstag 4. Februar 2020, 14:27 ... Testen kann man das mit

Code: Alles auswählen

sudo badblocks -w -s -o usbstick.log -v /dev/sdX
Das habe ich nach ca. einer Stunde abgebrochen, weil es bis dahin keinerlei Fehlermeldung gab.
Sachse hat geschrieben: ↑Dienstag 4. Februar 2020, 14:27 ... Eine weitere Möglichkeit wäre die Blocksize bei "dd" zu verändern z.B. 1M - man kann sich auch heranarbeiten 2M,1M,512K

Code: Alles auswählen

sudo dd bs=1M if=/path/to/manjaro.iso of=/dev/sdX status=progress oflag=sync
Erreicht habe ich folgendes: Ich habe nun 2 Sticks, auf denen jeweils Manjaro LXQt 17.0 ist. Ein USB-3-Stick habe ich mit dd bs=512k beschrieben; er fährt fast immer komplett hoch. Einen USB-2-Stich beschrieb ich mit dd bs=4M; er ist wesentlich heikler im Verhalten. Beim ersten Mal fährt er problemlos hoch, aber nach einem Reboot kommen Fehlermeldungen und das System bleibt hängen. Bewährt hat sich, den Rechner herunter zu fahren, den Stick abziehen, ungefähr drei Minuten warten, Stick wieder einstecken, booten ...
@
grayfellow hat geschrieben: ↑Dienstag 4. Februar 2020, 14:50 ... hast du inzwischen mal den von mir beschrieben Weg ausprobiert.
Ist doch viel einfacher, was nicht immer so ist, als auf der Konsole zu laborieren ;) ...
Habe ich probiert und es war abenteuerlich. Ich nahm Manjaro KDE 18.5 Der Rechner fuhr ungefähr zehn Minuten von der DVD aus hoch. Der größte Teil der Wartezeit bezog sich auf ein mhwd-script ... Als das geschafft war, begann ich zu installieren. Das Live-System teilte mir zunächst mit, dass es auf 3 Module warte, zwei kamen sehr schnell und dann dauert es jeweils 247 Sekunden, bis es weiterging. Allerdings gelang es mir nicht, das Betriebssystem auf einen meiner beiden USB-Sticks zu installieren, weil die Installationsoberfläche nur die fest eingebauten Festplatten erkannte. Gab ich im Terminal lsblk -f ein, wurde der Stick sofort angezeigt, völlig unabhängig davon, ob er gemountet war oder nicht. Genauso entschieden, nur umgekehrt verhielt sich die Installations-GUI: Für sie gab es den USB-Stick nicht. Ich habe dann als weiteren Versuch das aktuelle System mit dd bs=512k auf einen Stick geschrieben. Von dem aus gestartet kam er bis zu dem bekannten Hinweis, dass die Datenkomprimierung korrupt sei, und blieb hängen.
Ausgehend von dieser Erfahrung vermute ich, dass aktuelle Manjaro-Installationsmedien für meine olle Molle kaum geeignet sind, was verwundert, weil ich ein flottes Manjaro XFCE darauf laufen habe mit dem aktuellen 5.4-Kernel.
Alles in allem bleiben zwei Dinge: a) viel unverständliches und b) ein halbwegs funktinierendes Rettungsmedium auf USB. Die Sache ist soeben ausreichend gelöst. Vielen Dank, Michael
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#13

Beitrag von grayfellow »

Tut mir leid :'(
Ich hätte es nicht vorgeschlagen, wäre es bei mir nicht wirklich völlig problemlos abgelaufen.
Habe auch einen USB 3.0 Stick an einer USB 3.0 Schnittstelle am Rechner genommen.
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Re: kein Erfolg einen bootfähigen Stick zu erstellen

#14

Beitrag von m-bostaurus »

Dein Vorschlag ist in sich schlüssig, und ich hatte erwartet, dass das völlig problemlos in einem Rutsch ginge. Dann hätte ich zwar keinen universellen, aber doch auf diesen Rechner zugeschnittenen Rettungsstick gehabt. Dass das dann eine derartig verwirrende Ochsentour gibt, damit hatte ich nun wirklich nicht gerechnet ... und bin es auch von Manjaro nicht gewohnt.
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#15

Beitrag von m-bostaurus »

Mir ist noch eine Art workaround gekommen: a) ich erstelle einen Ordner /boot-isos und speichere eine aktuelle manjaro-xxx.iso
b) Ich fahre den Rechner herunter und boote dann von einer SuperGrubDisk, die ich auf einem USB-Stick gespeichert habe. Die nämlich bootet in jeder Lebenslage.
c) Dann suche ich mit diesem Rettungswerkzeug eine bootable iso, starte sie auf diesem Wege und auch das klappt, warum auch immer, zuverlässig.
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