Der nächste Manjaro User

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Holle
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Der nächste Manjaro User

#1

Beitrag von Holle »

Hallo allerseits,
Ich bin Holger und werde demnächst auf meinem neuen AMD-System ein Manjaro neu installieren.
Ich bin seit 18 Jahren schon bei Linux. Zuerst war Ubuntu dran, dann Mint, dann 2 Jahre Arch.
Jetzt läuft gerade noch ein Kubuntu 20.04 auf meinem alten Rechner.
Ich habe mich für eine Manjaro-KDE minimal Installation entschieden.
Das ISO ist schon gezogen und der Live-Stick wartet jetzt.

Grüße
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Blueriver
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Re: Der nächste Manjaro User

#2

Beitrag von Blueriver »

Herzlich Willkommen bei uns im Forum. :)
Ich wünsche dir mit Manjaro und dem Forum viel Spaß.

Thatsme
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Re: Der nächste Manjaro User

#3

Beitrag von Thatsme »

Sei gegrüßt Fremder und herzlich willkommen in dieser sehr netten Comuity.

Wenn ich fragen darf: Warum bleibst du nicht bei Arch?
Ich spiele mit dem Gedanken, mich von Manjaro zu verabschieden und zu Arch zu wechseln.
Allerdings habe ich leider berechtigte Bedenken, dass ich Arch gewachsen bin.
Aber ich will es auf jeden Fall austesten.
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Re: Der nächste Manjaro User

#4

Beitrag von Holle »

Thatsme hat geschrieben: ↑Montag 1. Februar 2021, 13:33 Wenn ich fragen darf: Warum bleibst du nicht bei Arch?
Eigentlich nur aus Bequemlichkeit und die Updates kommen bei Manjaro etwas zeitversetzt,
==> also etwas mehr Stabilität! (obwohl in meinen 2 Jahren Arch nur einmal nach einem
Update der lightdm fehlerhaft war und ich eingreifen musste.)
Mein Arch System hatte ich seinerzeit ohne Vollverschlüsselung aufgesetzt und hatte mich dann
erstmal entschlossen ein Kubuntu zu installieren mit bequemer Installationsroutine+Vollverschlüsselung.
Bei dem heute reichlich bestückten Ram im Rechner benötigt man eigentlich auch keine Swap mehr,
wenn man den Ruhezustand nicht braucht.
Ich kann ja Arch immer noch mal neu installieren, wenn ich viel Zeit habe.
Das ganze System einzurichten mit allem "pipapo" dauert doch schon etwas.

Thatsme
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Re: Der nächste Manjaro User

#5

Beitrag von Thatsme »

Holle hat geschrieben: ↑Montag 1. Februar 2021, 14:13 Eigentlich nur aus Bequemlichkeit und die Updates kommen bei Manjaro etwas zeitversetzt,
==> also etwas mehr Stabilität!
Sorry, da kann ich aktuell nur sachte lachen. Besonders mit der xfce Version gibt es nach meinem Gefühl gehäufte Probleme.
Ich wünsch dir Glück. Ich bin die letzten Monate mit Manjaro nicht mehr so zufrieden.
(obwohl in meinen 2 Jahren Arch nur einmal nach einem
Update der lightdm fehlerhaft war und ich eingreifen musste.)
Wenn das nicht stabil ist, was denn dann? Ich hatte die letzten 2 J. wesentlich mehr Probleme mit den Manjaro Updates.
Schau doch mal ins Forum. Da wimmelt es von Problemen nach Updates.
Mein Arch System hatte ich seinerzeit ohne Vollverschlüsselung aufgesetzt

An Verschlüsselung traue ich mich nicht dran. Da habe ich zu viel Angst, dass ich mich selbst aussperre.
Bei dem heute reichlich bestückten Ram im Rechner benötigt man eigentlich auch keine Swap mehr, wenn man den Ruhezustand nicht braucht.
Jupp, wissen viele nur nicht.
Das ganze System einzurichten mit allem "pipapo" dauert doch schon etwas.
Ja, das schreckt ein bisschen ab. Und das pacstrap beim Installieren darf man anscheinend nicht übertreiben.
Aber ich hoffe mit einer Pakete.txt aus einem bereinigten Manjaro, bzw. mit den eigenen Standard Programmen lässt sich da einiges an Arbeit sparen.
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Re: Der nächste Manjaro User

#6

Beitrag von Holle »

Sorry, da kann ich aktuell nur sachte lachen. Besonders mit der xfce Version gibt es nach meinem Gefühl gehäufte Probleme.
Ich wünsch dir Glück. Ich bin die letzten Monate mit Manjaro nicht mehr so zufrieden.
Ich werde KDE nehmen, finde ich mittlerweile am besten.
Meinst Du wirklich, dass auch mit KDE viele Probleme mit Manjaro auftreten , oder meinst Du generell?
Arch ist schon ein geiles System auch mit Verschlüsselung geht die Installation einfacher als man denkt.
Aber ich müsste jeden kleinsten "Mist" neu einrichten vom Browser bis Email, einfach Alles.
Ich werde darüber nachdenken. Meine neue CPU wird ein AMD Ryzen 7 4750g (mit integrierter GPU, extra GK
kann ich immer noch dazu stecken). Bei dieser CPU kommen nicht alle Distributionen in frage, ich benötige
allein bei der Installation schon ein ISO ab 5.8-Kernel.
Ich werde auf jeden Fall erstmal eine Arch-Live und Manjaro-Live hochfahren.
Entscheiden kann ich letztendlich dann immer noch. Alle Arch Installationsbefehle hatte ich mir vorsorlich
sowieso schon mal auf drei A4-Seiten fein säuberlich ausgedruckt, da ich in manchen Stellen vom aktuellen
offiziellen Arch-Installations-Wiki abweiche. Nur ein Beispiel ich nehme grub und nicht Systemd-boot.
Allerdings geht eine Manjaro KDE minimal Installation wesentlich schneller, wenn ich dann noch überflüssige
Pakete lösche, die ich nicht brauche.
Zuletzt geändert von Holle am Montag 1. Februar 2021, 19:43, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Der nächste Manjaro User

#7

Beitrag von manjarofan »

Herzlich Willkommen bei uns und viel Spaß mit Manjaro.... ;)

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Re: Der nächste Manjaro User

#8

Beitrag von Thatsme »

Holle hat geschrieben: ↑Montag 1. Februar 2021, 19:39 Meinst Du wirklich, dass auch mit KDE viele Probleme mit Manjaro auftreten , oder meinst Du generell?
Bei KDE weiß ich nicht und Probleme gibt es - je nach Hardware und genutzter Software - immer mal wieder. Ich dachte, das ist bei RR normal. Bei Arch scheint es anscheinend weniger Probleme mit den Updates zu geben?
Aber ich müsste jeden kleinsten "Mist" neu einrichten vom Browser bis Email, einfach Alles.
Hmmm, die Configs der Anwendungen kann man doch aus dem Home von Arch, bzw. von Manjaro in Arch einfach kopieren. Klappt wunderbar. Auch z. B. mit den xfce Einstellungen (Panel etc.). Das muss man natürlich außerhalb von X machen.

Beim Firefox habe ich z. B. mehrere verschiedene Profile. Die liegen alle auf meiner Daten Partition, so dass ich - egal aus welcher Distri - immer den selben aktuellen Status von FF und den einzelnen Profilen habe. Die plattformübergreifende Konfiguration würde sogar zusammen mit Windows klappen.
Man muss nur in der profil.ini (in Home) die entsprechenden Pfade eintragen und am besten die Partiton wo die Profile liegen, per fstab automatisch mounten. Das selbe geht auch mit Thunderbird und sogar mit Clawsmail.
Entscheiden kann ich letztendlich dann immer noch. Alle Arch Installationsbefehle hatte ich mir vorsorlich sowieso schon mal auf drei A4-Seiten fein säuberlich ausgedruckt,

Das empfiehlt sich, sofern man keinen 2. Rechner hat.
Ich bin auch gerade dabei, mir die einzelnen Schritte zusammen zu stellen, da auch ich von der normalen Installationsanleitung abweichen werde.
Nur ein Beispiel ich nehme grub und nicht Systemd-boot.
Guter Hinweis. Damit habe ich mich noch gar nicht befasst, welcher Bootloader bei Arch standard ist.
Allerdings geht eine Manjaro KDE minimal Installation wesentlich schneller, wenn ich dann noch überflüssige Pakete lösche, die ich nicht brauche.
Das ist mein größtes "Problem". Ich dachte ich kann die Pakete.txt aus Manjaro einfach in Arch einspielen. Da Manjaro aber alles mögliche abdeckt, kann ich nicht beurteilen, welche (System)Pakete ich rauswerfen kann.
Arch ist ja ganz anders konzipiert. Da ist von Haus aus nur drauf, was man wirklich braucht. Also ohne jeglichen unnötigen Ballast. Nur was man ausdrücklich möchte, wird installiert.
Das ist ja das tolle an Arch. Kein unnötiger Datenmüll.
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Re: Der nächste Manjaro User

#9

Beitrag von Jean-Paul »

Hallo Holle, Welcome im Forum und viel Spaß mit Manjaro Linux.

also ich habe mich in Sachen Arch auch mal versucht. Nö, da ist mir meine Zeit viel zu kostbar, als mich mit einem System zu beschäftigen das man im Terminal installieren muss. Dann hat man zwar mit Sicherheit ein gutes Grundsystem, aber alle Pakete die man braucht müssen ebenfalls im Terminal installiert werden. Der Zeitaufwand ist immens. Der Youtuber unicks: Unicks.eu hat immer sehr gute Videos zum Thema Arch und Linux allgemein gemacht.

Aber er scheint nichts mehr zu machen, warum weiß ich allerdings nicht. Wer Arch nutzen möchte und sich damit auseinander setzen will kann das selbstverständlich tun. Also ich nutze jetzt schon länger Manjaro mit KDE und bin immer noch zufrieden. Mein Rechner ist ein AMD, vielleicht liegt es auch daran das alles sehr gut funktioniert, keine Ahnung. Ich kann aber nur für mich sprechen. KDE hat sich nach meiner Meinung bei Manjaro in die richtige Richtung entwickelt. Fairerweise sage ich aber auch: Ich nutze nur ein System auf dem Rechner! Dualboot mit anderen Systemen habe ich und werde ich auch nicht in Erwägung ziehen. Hier gibt es für mich einfach zu viele Fehlerquellen. Ich will mit dem System Täglich arbeiten und nicht mit Problemen konfrontiert werden, ala: Windows/Linux zickt mal wieder rum beim Start (UEFI & Legacy Gedöns und anderes)... Wie bereits gesagt, da ist mir meine Zeit einfach zu kostbar. Aber jeder wie er will.

Ich habe ein System und das funktioniert mit den Programmen die ich Täglich nutzen möchte. Vergessen sollte man aber nie, das Manjaro ein Rolling Release ist und ich spiele Update`s immer komplett ein und lasse nie etwas außen vor, also z.b. irgendwas abwählen bei einer Installation. Wenn man da erst mal anfängt mit abwählen, entstehen nach Meinung erst richtig die Probleme. Das habe ich am Anfang auch ein paar mal gemacht, weil ich der Meinung war das ich dies oder das nicht benötige. Das kann sich durchaus rächen. Aber auch das ist nur meine Meinung.

Es gibt genügend Linux Distributionen die man für sich wählen kann und raus finden was einem am besten zusagt, kann nur jeder für sich selbst entscheiden. KDE muss man mit seinen vielfältigen Einstellungsmöglichkeiten mögen, oder man läßt es eben. Nach einer Manjaro Installation sind aber ein paar Dinge nachträglich zu konfigurieren, wie z.b. die Sprachpakete (Deutsch), eventuell schnellere Spiegelserver, usw. Auch sollte darauf geachtet werden das man eine aktuelle ISO hat und die Checksumme nach dem Download überprüft.

Manjaro Version 21.0 steht ja bald am Start....
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Re: Der nächste Manjaro User

#10

Beitrag von Holle »

Ich nutze nur ein System auf dem Rechner! Dualboot mit anderen Systemen habe ich und werde ich auch nicht in Erwägung ziehen. Hier gibt es für mich einfach zu viele Fehlerquellen.
Sehe ich ganz genauso! Insbesondere mit Windows kann es manchmal Probleme geben, hat mir vor ca.10 Jahren
das Booten mit Linux zerschossen. Dualboot-System für mich auch never, bestenfalls läuft Windows bei mir in einer
VM.(Benötige ich noch für genau 1 Programm und in der VM kann Windows keinen Schaden anrichten!)
Für die Leute, die Windows noch nativ benötigen, kann ich nur Wechselfestpatten oder 2 getrennte Systeme empfehlen.
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Re: Der nächste Manjaro User

#11

Beitrag von Holle »

Mein neues System ist endlich da. Läuft wie Bombe! :)

Code: Alles auswählen

System:    Kernel: 5.10.15-1-MANJARO x86_64 bits: 64 Desktop: KDE Plasma 5.20.5 Distro: Manjaro Linux 
Machine:   Type: Desktop System: CSL- & KG product: 5957 v: 3.0 serial: <filter> 
           Mobo: Micro-Star model: X570-A PRO (MS-7C37) v: 3.0 serial: <filter> UEFI: American Megatrends v: H.A0 
           date: 09/07/2020 
CPU:       Info: 8-Core model: AMD Ryzen 7 PRO 4750G with Radeon Graphics bits: 64 type: MT MCP L2 cache: 4 MiB 
           Speed: 3949 MHz min/max: 1400/3600 MHz Core speeds (MHz): 1: 3949 2: 1333 3: 1332 4: 1338 5: 1400 6: 1400 7: 1400 
           8: 1400 9: 1333 10: 1357 11: 1400 12: 1400 13: 1400 14: 1399 15: 3000 16: 1333 
Graphics:  Device-1: Advanced Micro Devices [AMD/ATI] Renoir driver: amdgpu v: kernel 
           Display: x11 server: X.Org 1.20.10 driver: loaded: amdgpu,ati unloaded: modesetting s-res: 2560x1440 
           OpenGL: renderer: AMD RENOIR (DRM 3.40.0 5.10.15-1-MANJARO LLVM 11.0.1) v: 4.6 Mesa 20.3.4 
Audio:     Device-1: Advanced Micro Devices [AMD/ATI] driver: snd_hda_intel 
           Device-2: Advanced Micro Devices [AMD] Family 17h HD Audio driver: snd_hda_intel 
           Sound Server: ALSA v: k5.10.15-1-MANJARO 
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           IF: enp39s0 state: up speed: 1000 Mbps duplex: full mac: <filter> 
Drives:    Local Storage: total: 931.51 GiB used: 77.61 GiB (8.3%) 
           ID-1: /dev/nvme0n1 vendor: Samsung model: SSD 970 EVO Plus 1TB size: 931.51 GiB 
Partition: ID-1: / size: 915.6 GiB used: 77.61 GiB (8.5%) fs: ext4 dev: /dev/dm-0 
           ID-2: /boot/efi size: 299.4 MiB used: 480 KiB (0.2%) fs: vfat dev: /dev/nvme0n1p1 
Swap:      ID-1: swap-1 type: file size: 512 MiB used: 0 KiB (0.0%) file: /swapfile 
Sensors:   System Temperatures: cpu: 38.9 C mobo: N/A gpu: amdgpu temp: 29.0 C 
           Fan Speeds (RPM): N/A 
Info:      Processes: 330 Uptime: 31m Memory: 58.84 GiB used: 2.21 GiB (3.8%) Shell: Bash inxi: 3.3.01 
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