Hallo Manjaro
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Hallo Manjaro
Hallo zusammen,
nach langem hin- und her habe ich nun endlich den Schritt gewagt und mich aus meiner Komfortzone "Ubuntu und Derivate" bewegt. Ich wollte mal etwas neues und vor allem aktuell sollte es sein, nicht aber Unberechenbar. So etwas ist nichts für mich. Ich arbeite schon mal gerne an einem Problem, nicht jedoch dann wenn ich das System brauche. So bin ich auf Manjaro gekommen und hoffe hier nun eine nette Community und einen regen Austausch.
Vielen Dank.
nach langem hin- und her habe ich nun endlich den Schritt gewagt und mich aus meiner Komfortzone "Ubuntu und Derivate" bewegt. Ich wollte mal etwas neues und vor allem aktuell sollte es sein, nicht aber Unberechenbar. So etwas ist nichts für mich. Ich arbeite schon mal gerne an einem Problem, nicht jedoch dann wenn ich das System brauche. So bin ich auf Manjaro gekommen und hoffe hier nun eine nette Community und einen regen Austausch.
Vielen Dank.
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Re: Hallo Manjaro
Hallo Rüap,
herzlich willkommen in der Manjaro Community!
Ich bin seit 2016 ein Manjarofan und immer noch dabei! Inzwischen gibt und gab es ähnliche Distris, die auf Arch aufbauen.
Ich habe diese immer mal wieder probeweiser installiert und fand Manjaro doch besser, vielleicht auch, weil ich Manjaro besser kannte!
Bis jetzt ist Manjaro meine erste Wahl, auch wegen der vielfältigen Software und wegen des Rolling Release.
Bei Fragen, die ich nicht beantworten konnte, waren mir viele Fans hilfreiche Ratgeber.
Also, viel Erfolg und Freude an Arch-Linux alias Manjaro!
herzlich willkommen in der Manjaro Community!
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Re: Hallo Manjaro
Hallo Ihr zwei,
Vielen Dank. Hoffen wir es. Ich weiß noch nicht genau was, aber Manjaro hat mich iwi infiziert!manjarofan hat geschrieben: ↑Sonntag 16. Februar 2020, 23:29 Gute Entscheidung was Manjaro betrifft.... Und Herzlich Willkommen bei uns.
Vielen Dank, das macht mir Hoffnung mich doch richtig entschieden zu haben! Gerade wenn ich lese, dass bei dir die Wahl weiterhin auf MAnjaro fallen würde. Aktuell habe ich bewusst den MATE-Desktop installiert. Und zwar mit dem alten Menüband "Anwendungen" "Orte" und "System". Für mich immer noch eine wunberbar funktioneller Desktop.Da ich Xubuntu installiert hatte, werde ich auch mal XFCE probieren.oldmcsam hat geschrieben: ↑Sonntag 16. Februar 2020, 23:42 Hallo Rüap,
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Ich habe diese immer mal wieder probeweiser installiert und fand Manjaro doch besser, vielleicht auch, weil ich Manjaro besser kannte!
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Re: Hallo Manjaro
Also, ich liebe den Xfce Desktop, weil ich ihn am besten kenne und er sich nach meinem Dafürhalten sehr gut einrichten läßt.
Die Leiste setze ich immer nach oben und unten installiere ich das schicke Plank-Dock für die häufigsten Anwendungen.
(Unter Sitzung & Startverhalten dann den automatischen Start von Plank einrichten)
Für seltenere Anwendungen benutze ich z.B. eine seitliche Leiste, die ich verstecke und die nur durch die Mouse aktiviert wird.
Auch benutze ich die Favoriten-Funktion im Whisker-Menü.
Mit Mate bin ich nie warm geworden und das ist ja das schöne an Linux, die Auswahl des Desktops ist ja so vielfältig und jeder findet seinen Lieblingsdesktop!
Grüße aus Berlin
Die Leiste setze ich immer nach oben und unten installiere ich das schicke Plank-Dock für die häufigsten Anwendungen.
(Unter Sitzung & Startverhalten dann den automatischen Start von Plank einrichten)
Für seltenere Anwendungen benutze ich z.B. eine seitliche Leiste, die ich verstecke und die nur durch die Mouse aktiviert wird.
Auch benutze ich die Favoriten-Funktion im Whisker-Menü.
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Re: Hallo Manjaro
Ja, das kommt mir doch irgendwie bekannt vor. Die persönliche Komfortzone. Wollte ich auch nie verlassen (Ubuntu mit XFCE und LXDE) und doch habe ich es mit Mate unter Manjaro gemacht, wenn man bedenkt, dass ich irgendwann mit dem damaligen Mate-Vorgänger Gnome 2 gestartet bin, dann habe ich meine Komfortzone vielleicht doch nicht so wirklich verlassen. Mal abgesehen von Manjaro.
Das Plank-Dock kommt mir doch bekannt vor. Hm, hört sich nicht schlecht an die Programme über die Häufigkeit der Nutzung auf die Programmleisten aufzuteilen. Ganz ehrlich, auf solch eine Idee bin ich noch nie gekommen. Bei meinem Mate mit dem alten Menüstil, also ohne den Startbutton kann ich mir das Plank-Dock nicht wirklich gut vorstellen. Allerdings bei einem anderen Derivat dann schon.
Darf ich fragen warum Mate nichts war?
Alex
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Re: Hallo Manjaro
Ja, das mit der Komfortzone trifft den Kern!
Ich richte mir Xfce wie im Schlaf ein und das ist eben Komfort!
Mate hatte ich vor Jahren probiert und da gab es noch Nicklichkeiten, die heute ausgebügelt sind.
Auch ich bin seinerzeit von Gnome weg, weil ich Gnome 3 einfach doof fand.
Hier mal einige Betrachtungen, warum Mate heute bestimmt auch sehr empfehlendswert ist.
Mate oder XFCE?
Mate hat im Grunde nicht viel, was XFCE nicht auch hat, aber es bleibt für Gnome-Fans dennoch vertrauter, die Eigenheiten von Gnome 2 findet man auch in Mate wieder. Vor allem aber sind viele der Komponenten umfangreicher und mächtiger, was letztendlich den Unterschied macht und den Ausschlag geben kann für den Einsatz von Mate; der Funktionsumfang ist teils immer noch größer als bei XFCE & Co. Zu den Vorteilen gegenüber XFCE zählen z. B. frei positionierbare Icons auf dem Desktop bzw. im Dateimanager oder die individuelle, ordnerspezifische und erhalten bleibende Sortierreihenfolge in Caja.
Dafür fehlen wiederum nützliche Funktionen, die man bei LXDE, XFCE oder KDE schätzen gelernt hat, wie etwa das Verschieben von Fenstern über die Bildschirmränder hinaus auf den nächsten virtuellen Desktop, Fensterlisten bei Mittelklick oder auch das Scrollen durch Arbeitsflächen auf dem Desktop. Hieran sieht man, dass Mate eben doch ein Gnome-2-Fork ist und nicht progressiv fortentwickelt wird. Die Konturen des alten Gnome 2 bleiben erkennbar.
Mate gibt sich bodenständig und bietet eigentlich alles, was viele Linuxer auf dem Desktop wollen – was man am damaligen Erfolg von Gnome 2 sehen konnte. Man bekommt einfach einen Desktop, der schon alles Nötige an Bord hat – und auf darüberhinausgehende Experimente verzichtet. In einem Satz: Mate ist flotter als KDE, praktischer als Gnome-Shell und umfangreicher als XFCE.
Werden die kleinen Schwachstellen beseitigt, ist Mate auf dem besten Wege, sich hinter KDE und Gnome zur neuen, festen Größe neben XFCE und LXQT zu etablieren. Womit zum Kanon der verbreiteten Linux-Desktops künftig also fünf statt vier Oberflächen zu zählen wären.
Ich richte mir Xfce wie im Schlaf ein und das ist eben Komfort!
Mate hatte ich vor Jahren probiert und da gab es noch Nicklichkeiten, die heute ausgebügelt sind.
Auch ich bin seinerzeit von Gnome weg, weil ich Gnome 3 einfach doof fand.
Hier mal einige Betrachtungen, warum Mate heute bestimmt auch sehr empfehlendswert ist.
Mate oder XFCE?
Mate hat im Grunde nicht viel, was XFCE nicht auch hat, aber es bleibt für Gnome-Fans dennoch vertrauter, die Eigenheiten von Gnome 2 findet man auch in Mate wieder. Vor allem aber sind viele der Komponenten umfangreicher und mächtiger, was letztendlich den Unterschied macht und den Ausschlag geben kann für den Einsatz von Mate; der Funktionsumfang ist teils immer noch größer als bei XFCE & Co. Zu den Vorteilen gegenüber XFCE zählen z. B. frei positionierbare Icons auf dem Desktop bzw. im Dateimanager oder die individuelle, ordnerspezifische und erhalten bleibende Sortierreihenfolge in Caja.
Dafür fehlen wiederum nützliche Funktionen, die man bei LXDE, XFCE oder KDE schätzen gelernt hat, wie etwa das Verschieben von Fenstern über die Bildschirmränder hinaus auf den nächsten virtuellen Desktop, Fensterlisten bei Mittelklick oder auch das Scrollen durch Arbeitsflächen auf dem Desktop. Hieran sieht man, dass Mate eben doch ein Gnome-2-Fork ist und nicht progressiv fortentwickelt wird. Die Konturen des alten Gnome 2 bleiben erkennbar.
Mate gibt sich bodenständig und bietet eigentlich alles, was viele Linuxer auf dem Desktop wollen – was man am damaligen Erfolg von Gnome 2 sehen konnte. Man bekommt einfach einen Desktop, der schon alles Nötige an Bord hat – und auf darüberhinausgehende Experimente verzichtet. In einem Satz: Mate ist flotter als KDE, praktischer als Gnome-Shell und umfangreicher als XFCE.
Werden die kleinen Schwachstellen beseitigt, ist Mate auf dem besten Wege, sich hinter KDE und Gnome zur neuen, festen Größe neben XFCE und LXQT zu etablieren. Womit zum Kanon der verbreiteten Linux-Desktops künftig also fünf statt vier Oberflächen zu zählen wären.
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Re: Hallo Manjaro
Auch wenn ich immer noch hinter dem Spruch "Never touching a running system" stehe, so ist doch wichtig ab und an über den Tellerand der eigenen Distribution und des eigenen Dektops zu schauen. Wenn ich den switch von Gnome 2 auf Gnome 3 und dann Unity bei Ubuntu nicht miterlebt hätte und dadurch den Sprung erstmal zu Lubuntu und dann zu Xubuntu gewagt hätte, wäre ich wahrscheinlich nie auf die Idee gekommen mich mal bei was anderem umzuschauen. Und ich denke so ergeht es vielen unter uns.
Kurz: Manchmal muss man einfach mal was riskieren und probieren!
Toller Satz, den muss ich merken! Passt wie die Faust aufs Auge ;-)
Wie bereits oben geschrieben, bin ich in dieser Hinsicht ein Optimist, drücke somit fest die Daumen.oldmcsam hat geschrieben: ↑Mittwoch 19. Februar 2020, 10:58 Werden die kleinen Schwachstellen beseitigt, ist Mate auf dem besten Wege, sich hinter KDE und Gnome zur neuen, festen Größe neben XFCE und LXQT zu etablieren. Womit zum Kanon der verbreiteten Linux-Desktops künftig also fünf statt vier Oberflächen zu zählen wären.
Wow, gefällt mir gut. Ich muss das Menü mal probieren. Vielleicht sogar im Gnome2-Fork.
Grüße
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Re: Hallo Manjaro
Auf welcher Hardware? Bei mir rennt KDE genauso schnell/langsam wie alle anderen auch.
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Re: Hallo Manjaro
Hallo Daemon,
das Mate schneller sei als KDE, das habe ich aus einer fremden Recherche über dieses Thema einfach mal so übernommen.
Ich selbst komme mit KDE nicht klar, weil ich zu faul bin, mich in die Konfiguration von KDE einzuarbeiten. Und intuitiv bin ich leider nicht so gut voran gekommen, um sagen zu können, ich bin zufrieden. Obwohl KDE ein schicker und mächtiger Desktop ist und auf meinem ThinkPad (16 GB Ram) auch nicht langsamer lief, hat es an meiner Lernunwilligkeit gelegen, daß ich bei Xfce geblieben bin.
So sind die Menschen halt!
das Mate schneller sei als KDE, das habe ich aus einer fremden Recherche über dieses Thema einfach mal so übernommen.
Ich selbst komme mit KDE nicht klar, weil ich zu faul bin, mich in die Konfiguration von KDE einzuarbeiten. Und intuitiv bin ich leider nicht so gut voran gekommen, um sagen zu können, ich bin zufrieden. Obwohl KDE ein schicker und mächtiger Desktop ist und auf meinem ThinkPad (16 GB Ram) auch nicht langsamer lief, hat es an meiner Lernunwilligkeit gelegen, daß ich bei Xfce geblieben bin.
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Re: Hallo Manjaro
Genau das meinte ich, die Verallgemeinerung.
Wenn ich jetzt sagen würde das Gnome der letzte Müll ist, heißt das doch nicht das es das ist, oder?
Klar ist es "langsam" oder "resourcenfressender", wenn man eine Kartoffel als PC/Notebook hat.
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Re: Hallo Manjaro
Jeder sollte das System nutzen was ihm/ihr am besten gefällt/zusagt. Und wenn unbedingt die Win-Kiste für viele das Maas der Dinge ist, dann ist das halt so. Stichwort Gnome, ich habs auch getestet. hat mit Sicherheit auch seine Vor/Nachteile. Aber ganz ehrlich? Ich finde es abgrundtief hässlich gestaltet und gerade bei Ubuntu kann es sich zur echten Frickelei entwickeln bis man es so hat wie man es haben möchte. Wer es mag, soll es nutzen. Das ist ja das schöne an Linux, jeder Bedarf an möglichem, wird abgedeckt. Auch spielt es eine Rolle welchen Rechner man nutzt (neuer, älter, usw). Linux kann man nicht für alles verantwortlich machen wenns mal wieder "hinkt" Stichwort: Grafikkartentreiber, usw.
Und Manjaro? XFCE ist ein toller Desktop, nur leider habe ich irgendwie den Eindruck das es sehr langsam voran schreitet mit der Entwicklung dessen. Es ist schnell, schlank und lässt sich mit einigen Helferlein gut aufhübchen. Minimalistisch ausgestattet, aber funktionell würde ich sagen.
KDE? Hier haben wir gewissermassen ein Einstellungsmonster, das man innerhalb des Systems selbst nach seinen Wünschen konfigurieren kann bis es passt. Letztendlich braucht man dazu nichts weiter aus Paketquellen downloaden. Es ist Quasi alles an Bord. Ja, es kann auch mal zickig sein, aber können das nicht alle Linux Distros mal sein?
Das OS aus Redmond? Läuft da alles zu 100% reibungslos? Und selbst bei dem angebissenen Apfel gibt es zu Hauf Probleme, verfolgt man etwas das geschehen in Foren dieser Betriebssysteme.
Man sieht also, das alles seine Vor/Nachtteile hat wenn es um Betriebssysteme geht. Das perfekte System gibt es nicht. Ich für meinen Teil habe mich bewusst vor drei Jahren für Linux entschieden, weil mir die Bevormundung seitens von M$ einfach zu weit geht und immer schlimmer wird.
Siehe hier: Microsoft-Kontenzwang bei der Installation auch für Windows 10 in Deutschland
Deshalb sage ich ganz klar "JA" zu Linux. Es bietet mir all das was ich zum Täglichen Arbeiten am PC brauche. Ob das nun eine Suse, Gnome, KDE, XFCE, Mate, oder andere ist, bleibt unerheblich, solange man damit klar kommt.
Im Kern ist es doch immer wieder Linux, das etwas andere System...
Und Manjaro? XFCE ist ein toller Desktop, nur leider habe ich irgendwie den Eindruck das es sehr langsam voran schreitet mit der Entwicklung dessen. Es ist schnell, schlank und lässt sich mit einigen Helferlein gut aufhübchen. Minimalistisch ausgestattet, aber funktionell würde ich sagen.
KDE? Hier haben wir gewissermassen ein Einstellungsmonster, das man innerhalb des Systems selbst nach seinen Wünschen konfigurieren kann bis es passt. Letztendlich braucht man dazu nichts weiter aus Paketquellen downloaden. Es ist Quasi alles an Bord. Ja, es kann auch mal zickig sein, aber können das nicht alle Linux Distros mal sein?
Das OS aus Redmond? Läuft da alles zu 100% reibungslos? Und selbst bei dem angebissenen Apfel gibt es zu Hauf Probleme, verfolgt man etwas das geschehen in Foren dieser Betriebssysteme.
Man sieht also, das alles seine Vor/Nachtteile hat wenn es um Betriebssysteme geht. Das perfekte System gibt es nicht. Ich für meinen Teil habe mich bewusst vor drei Jahren für Linux entschieden, weil mir die Bevormundung seitens von M$ einfach zu weit geht und immer schlimmer wird.
Siehe hier: Microsoft-Kontenzwang bei der Installation auch für Windows 10 in Deutschland
Deshalb sage ich ganz klar "JA" zu Linux. Es bietet mir all das was ich zum Täglichen Arbeiten am PC brauche. Ob das nun eine Suse, Gnome, KDE, XFCE, Mate, oder andere ist, bleibt unerheblich, solange man damit klar kommt.
Im Kern ist es doch immer wieder Linux, das etwas andere System...
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Re: Hallo Manjaro
Hallo zusammen,
Und hier wären wir beim nächsten Thema:
Ich für mich bleibe bei Linux und seinen Derivaten. Ich liebe die Vielfalt, auch wenn ich evtl. mit MATE etwas konventionell unterwegs bin, probiere ich gerne auch mal einen neuen Desktop aus.
Alex
Genau so sehe ich das auch. Allerdings spreche ich in Bezug auf die Win-Kiste schon mal die Alternative Linux an. Wobei ICH keinem mehr Linux aufdrücke. Warum? Weil die Leute sich nicht umgewöhnen wollen, sich auch nicht einarbeiten möchten und ich nicht der Buhman sein möchte weil zum Beispiel der MS Publisher oder die vom Drucker mitgelieferte Grafiksuite nicht installierbar ist.
Und hier wären wir beim nächsten Thema:
Das die Software selber oder auch die von Drittherstellern bei MS Windows oder auch Apple nicht Problemlos läuft, wird gerne hingenommen. Aussage zu mir war/ist: "Ist halt so!" Bei Linux hingegen hieß es mal zu mir: "Ist doch klar, was willst du von einem Verein von Hobbyprogrammierer erwarten..." - Schade, aber genau deswegen habe ich keine Lust mehr jemanden Linux näher zu bringen.
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Re: Hallo Manjaro
[image][/image]
Hallo Rüap,
aufgrund unserer Korrespondenz habe ich mal wieder Manjaro Mate installiert und ja, Mate ist erwachsen geworden. Es ist sogar mein geliebtes Plank-Dock vorinstalliert!
Es gibt also nichts mehr zu meckern! Auch Picasa und ein altes Photoshop 6.0 läßt sich unter Wine problemlos installieren und bedienen.
Grüße
Hallo Rüap,
aufgrund unserer Korrespondenz habe ich mal wieder Manjaro Mate installiert und ja, Mate ist erwachsen geworden. Es ist sogar mein geliebtes Plank-Dock vorinstalliert!
Es gibt also nichts mehr zu meckern! Auch Picasa und ein altes Photoshop 6.0 läßt sich unter Wine problemlos installieren und bedienen.
Grüße
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