Hallo,
ich heiße Mark, bin schon länger mit Linux unterwegs und habe eine ansehnliche Sammlung von SBCs, Barebones und Laptops. Auf Manjaro Linux bin ich jetzt gestoßen, weil es sich bei meinem neuen Atomic Pi Projekt am stabilsten erwiesen hatte. Mit Pacman und Pamac kann ich mich mittlerweile zunehmend gut anfreunden.
Grüße
Mark
Hallo
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Hallo
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Odroid N2 – CoreELEC latest nightly
Raspberry Pi 4 – Debian Buster
Atomic Pi – LibreELEC 9.02 / Manjaro Linux XFCE 64bit
Gigabyte Brix N3150 4GB Ram – Manjaro Linux XFCE 64bit
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Re: Hallo
Hallo Mark,
auch von mir ein herzliches Willkommen...
viele Grüße gosia
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sehr schön, da haben wir ja einen Experten mehr, das ist immer gut.
viele Grüße gosia
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Re: Hallo
Willkommen Mark.
Sehr interessante Projekte die du am laufen hast.
Ich bekenne mich ebenfalls zu den Pi-Usern.
Mit Manjaro hab ich mich auf dem Pi 3 versucht , allerdings läuft es da eher schlecht als recht.
Wie verhält sich das denn bei dir auf dem Atomic ? Ist es da einigermaßen umgänglich?
LG Lars
Sehr interessante Projekte die du am laufen hast.
Ich bekenne mich ebenfalls zu den Pi-Usern.
Mit Manjaro hab ich mich auf dem Pi 3 versucht , allerdings läuft es da eher schlecht als recht.
Wie verhält sich das denn bei dir auf dem Atomic ? Ist es da einigermaßen umgänglich?
LG Lars
Die fortschreitende Mathematisierung hat den Vorteil, dass man sich viel genauer irren kann.
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Re: Hallo
Hi Lars
Danke der Nachfrage!
Ich habe den Atomic Pi in ein altes Mediapi-Gehäuse aus Rapberry Pi 1 Zeiten hineingebastelt, dass ausschließlich für den Raspberry 1b konzepiert war und das ich schon seit Jahren ungenutzt im Keller liegen hatte. Da es für den Atomic Pi ja keine fertigen Gehäuse gibt, hatte ich die Idee, das Gehäuse hierfür zu recyclen. Ich habe den Atomic Pi zusätzlich mit einem On/Off-Taster versehen und über den Webcam-Port durch Umlöten auf der Platine um 4 USB 2.0-Anschlüsse erweitert. Zudem habe ich den USB-3.0 Port nach außen gelegt, sowie einem hochwertigeren HDMI-Anschluss verbaut. Außerdem konnte ich die vorhandene Stromversorgungsbuchse nutzen und mit einer selbst gelöteten Stiftleiste den Atomic Pi über die GPIOs mit Strom versorgen.
Dann habe ich Betriebssysteme getestet: Das vorinstallierte Ubuntu war ziemlich problematisch. Mit Lubuntu 19.10 lief er so einigermaßen. Richtig stabil läuft er jetzt als Dual-Boot-System mit LibreELEC 9.0.2 auf dem internen 16GB EMMC und Manjaro-Linux auf der MicroSD. Auch Libreelec läuft stabil und flüssig. TvHeadend Server und PVR funktonieren einwandfrei. Von der Performance liegt er gefühlt mit meinen 2GB Raspberry Pi 4 gleich auf, ist aber zurzeit noch für Libreelec die bessere Wahl, da Generic Stable darauf läuft. Gegen meinen Odroid N2 hat der Atomic Pi natürlich keine Chance.
Den auf der Platine verbauten Mayfield Audio-Verstärker (atomicpi-xmos) habe ich zumindest unter Manjaro schon zum laufen bekommen, sodass ich auch die Audio-Klinkenbuchsen des Gehäuses nutzen kann. Unter LibreELEC muss ich mir zurzeit noch mit einer kleinen USB-Soundkarte behelfen, arbeite aber an einer Lösung...
Grüße
Mark
Danke der Nachfrage!
Ich habe den Atomic Pi in ein altes Mediapi-Gehäuse aus Rapberry Pi 1 Zeiten hineingebastelt, dass ausschließlich für den Raspberry 1b konzepiert war und das ich schon seit Jahren ungenutzt im Keller liegen hatte. Da es für den Atomic Pi ja keine fertigen Gehäuse gibt, hatte ich die Idee, das Gehäuse hierfür zu recyclen. Ich habe den Atomic Pi zusätzlich mit einem On/Off-Taster versehen und über den Webcam-Port durch Umlöten auf der Platine um 4 USB 2.0-Anschlüsse erweitert. Zudem habe ich den USB-3.0 Port nach außen gelegt, sowie einem hochwertigeren HDMI-Anschluss verbaut. Außerdem konnte ich die vorhandene Stromversorgungsbuchse nutzen und mit einer selbst gelöteten Stiftleiste den Atomic Pi über die GPIOs mit Strom versorgen.
Dann habe ich Betriebssysteme getestet: Das vorinstallierte Ubuntu war ziemlich problematisch. Mit Lubuntu 19.10 lief er so einigermaßen. Richtig stabil läuft er jetzt als Dual-Boot-System mit LibreELEC 9.0.2 auf dem internen 16GB EMMC und Manjaro-Linux auf der MicroSD. Auch Libreelec läuft stabil und flüssig. TvHeadend Server und PVR funktonieren einwandfrei. Von der Performance liegt er gefühlt mit meinen 2GB Raspberry Pi 4 gleich auf, ist aber zurzeit noch für Libreelec die bessere Wahl, da Generic Stable darauf läuft. Gegen meinen Odroid N2 hat der Atomic Pi natürlich keine Chance.
Den auf der Platine verbauten Mayfield Audio-Verstärker (atomicpi-xmos) habe ich zumindest unter Manjaro schon zum laufen bekommen, sodass ich auch die Audio-Klinkenbuchsen des Gehäuses nutzen kann. Unter LibreELEC muss ich mir zurzeit noch mit einer kleinen USB-Soundkarte behelfen, arbeite aber an einer Lösung...
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